Читать книгу Zurück zu Schmitt! - Johannes Hucke - Страница 4
ОглавлениеEinkauf mit Satteltasche, aber ohne Fahrrad
Unter dem Essig des Frühherbstregens werden alle zu Salat. In der grellbunten Keramikschüssel der Großstadt schwimmen die Leute umher wie aufgeweichte Croutons. Länger haben die Tiere Widerstand geleistet, vor allem die Vögel; ihnen traute man es am ehesten zu, mit dem Wechsel des Aggregatzustandes fertig zu werden, so mutwillig schossen sie immer durch die Luft. Jetzt sitzen sie nur noch da, in merkwürdig großen Abständen zueinander, als fürchteten sie, durch die Berührung fremder Flügel noch mehr Nässe abzukriegen. Am schlimmsten sind die Kastanien dran: Eben noch feierlich erglänzend in ihrem arroganten Möbelhaus-Mahagoni, liegen sie jetzt, von Reifen plattgequetscht, zu Hunderten auf der Fahrbahn: Sinnbilder der Vergänglichkeit irdischer Schönheit, nicht zuletzt auch des Strebens nach Glück.
Würdige schwarze Leder-, eilige spitze Stöckel-, tapsige bunte Gummischuhe zerteilen den Matsch, wie gekocht von unaufhörlich herniederrauschenden Schaumwassern, wohinein sich labberige Blättern, ersoffene Regenwürmer und Zigarettenpackungen mit und ohne Folie mischen. Diese Stadt hat es erwischt. Eine Vorstellung von der Zeit nach dem Regen hat augenblicklich niemand mehr. Sogar die Erinnerungen an den wahrhaftig sehr groß gewesenen Sommer werden schon mürbe und verlaufen hoffnungslos.
Schmitt kauft ein.
Verzeihung: Er kaufte ein. Alles, was im weitesten Sinne mit Schmitt zu tun hat, Verzeihung: hatte, musste unbedingt im Tempus des Präteritums berichtet werden. Besser noch wäre das Plusquamperfekt, die abgeschlossenste Vergangenheitsform, aber da erzählt es sich so holprig. Schmitts Leben war das personifizierte Gewesensein – zumindest seit seiner Pensionierung. Aber auch vorher, Jahrzehnte vorher, hatte sich diese Tendenz bereits angedeutet: Als er sich gegen die Einführung der Lochkarten zur Wehr setzte; als er den ersten Computer heimlich zu nahe an die Zentralheizung heranrückte; als seine Frau starb, Heidelinde, eine ehemalige Mitarbeiterin. So sehr hatte sich Schmitt, Kurt Schmitt, im Gestern und Vorgestern eingerichtet, dass man überrascht sein musste, wenn man heute leibhaftig gegen ihn stieß. Tatsächlich, er war ja noch da! Warum eigentlich? Weil er ausharrte, Tag um Tag, ohne etwas zu finden (wie er selbst gesagt hätte: zu benötigen), was dieser schnöden Gegenwart angehörte.
Der Regen aber lag ihm immer nahe: ein allen gemeinsames Geschick, eine Beeinträchtigung, die jeden betraf, ein von weit oben ergehender Befehl gleichsam, dem ein jedes gehorchen musste. Der Regen ließ die Leute zusammenrücken, auf eben jene Nähe, die Schmitt gerade noch ertrug. Man durfte sich einer sämtliche Weltanschauungen übergreifenden Solidarität sicher sein, wenn man etwa im Aufzug über „das Sauwetter“ herzog, sich darüber ausließ, wie „das Wetter doch immer mehr verrückt“ spiele, ja, über den guten, alten Petrus herzog. Stets senkten und hoben sich die Häupter der Umstehenden, und es gab beifälliges Gemurmel. Schmitt lebte auf, wenn er sich auf diese Weise etwas von jener zustimmenden Aufmerksamkeit verschaffte, die ihm sonst so selten vergönnt war.
Kaum hatte er die Dreißig erreicht gehabt, da hatte er schon als Konservativer, als unverbesserlich rückwärts gewandt, als Verhinderer und Dickschädel gegolten. Das focht ihn nicht an. Falsch: Allen anderen und vor allem sich selbst redete er ein, dass ihn Ignoranz, Widerstand, sogar Zorn und Hass niemals berühren könnten.
„Ein Guter hält´s aus“, pflegte er zu äußern.
Damit meinte er sich.
Und einige wenige, die vor seinem Urteil in der Geschichte bestanden. Alexander der Große vielleicht. Dietrich von Bern, also Theoderich der Große allemal. Und der zweite Friedrich von Preußen, auch so ein „Großer“, ganz gewiss. Bei einem weiteren Feldherrn, der deutlich später kam, wusste man nicht so recht ...
Heidelinde teilte Kurts Kurs: die selektierende, streng urteilende Verfahrensweise – und zwar aus Überzeugung! Nicht er, sie hatte seinerzeit die Initiative ergriffen und den um Jahre Jüngeren an sich gezogen. Ein erlauchtes Vergnügen: Die Schlesinger, eine noch viel jüngere, ja geradezu entsetzlich junge Unter-Unter-Unter-Sekretärin, hatte sich offensichtlich auch etwas ausgerechnet bei dem Herrn Abteilungsleiter.
Ätsch-bätsch!
Kaum war (in der Mittagspause) (ja, in der Mittagspause) die standesamtliche Trauung voll- und die eheliche Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung bezogen, begann Heidelinde das Regiment zu führen. Selbst sterilisiertes Operationsbesteck hätte sie vor Ekel nicht anzufassen vermocht, sondern einer – wie sie das tatsächlich nannte –„Sonderbehandlung“ unterzogen.
War Heidelinde schon korrekt in Angelegenheiten des Büros, so nahm ihre häusliche Reinlichkeitspenetranz rasch etwas Martialisches an. Sie putzte nicht, sie führte Strafexpeditionen durch – gegen keinen Gegner. Denn alle, die hätten weggewischt, -gewedelt, -gekratzt, -geätzt werden können (Staubkörner, Silberfische, Badequallen, Ascheflusen ...), hatten sich schon zu Beginn der zweieinhalb Jahrzehnte währenden Feldzüge in Sicherheit gebracht.
Heidelinde verlangte strengste Tagesstruktur, und sie bekam sie. Ihr Einflussbereich erstreckte sich weit über den eigenen Tod hinaus; noch heute vollzog Schmitt präzise nach dem privaten Dienstplan die Einkäufe wie zu der Zeit, da sie noch mehr oder weniger gemeinsam unterwegs waren – im Übrigen gern per Fahrrad, wiewohl sonst alle Wege mit einem überaus deutschen Auto zurückgelegt wurden. Aber in den Siebzigern hatte die Gesundheitswelle auch das Schmitt´sche Domizil erreicht. Man kaufte Obst. Man schabte Gemüse. Man bewegte sich, vorüber gehend sogar auf Trimm-Dich-Pfaden am Stadtwaldrand. Bei einem Qualitätshändler hatte Heideline zwei Fahrräder einer deutschen Marke und feste, deutsche Ledersatteltaschen erstanden. Da passte alles hinein, hatte hineinzupassen, denn der Qualitätshändler hatte es versprochen.
So kaufte man ein: Kurt blieb bei den Rädern, wiewohl sie abgeschlossen wurden und Heidelinde enterte überfüllte Feinkostläden.
Der Tradition folgend, stand Kurt Schmitt an bestimmten Werktagen heute immer noch vor bestimmten Geschäften (warum hätte er etwas an diesem Ablauf ändern sollen?), die Qualitätsledersatteltaschen überm Arm, obwohl er seit einem Sturz längst kein Fahrrad mehr fuhr ... und wartete. Ja, er wartete, denn das Warten war die dem Menschen gemäße Verhaltensweise. Freilich, es war niemand mehr drin in den Läden, auf den er hätte warten können; gefragt nach seinem sturen, etwas schrulligen Verharren, auf niemanden, aber dennoch zu warten, hätte er geschnarrt:
„Ich kann das nicht leiden, wenn die Geschäfte voll sind. Ich warrrte app, bis sie leer sind.“
Aber es fragte ihn schon lange keiner mehr.
Die Handelsgeschäfte, die er tätigte, waren nahezu allesamt konkludent, sprich: Er musste gar nichts mehr sagen. Heute war ein Dienstag, also gab es Fleischwurst. Die wurde in einem Fleischereifachgeschäft in einer Markthalle in der Innenstadt erworben. Schmitt stellte sich auf und schaute. Die Leute kamen, die Leute gingen. Jetzt war es leer genug. Doch noch ein Kunde. Warten. Noch einer. Warten. Aber jetzt. Wenn ihn die Chefin erblickte, nickte sie verbindlichst und rief irgendwohin:
„Die Fleischwurst für Herrn Schmitt!“
Alsbald packte eine beflissene Verkäuferin exakt 250 g Fleischwurst in eine Folie, die Folie in eine Tüte und reichte dieselbe, mehr oder weniger künstlich lächelnd, dem Wartenden.
„So, das macht dann ...“
Der Preis blieb über Jahre gleich. Bei Veränderungen schaute der Einkäufer missbilligend auf.
„Tja, tut uns leid. Der Strom, die Zulieferer, die ...“
„Ich weiß das,“ knirschte er und zog mit Verbitterung den Geldbeutel hervor; es war derselbe wie damals, als er noch ins Büro ging. Gute Qualität. Markenleder.
Schmitt packte die Wurst in die Satteltasche und schob sich weiter zu einem Feinkoststand vor, der die besten Salate der Stadt bereithielt. Jedenfalls sagte man so in den Siebzigern. Zu Fleischwurst gab es Krautsalat. Hier waren die Verkäuferinnen redseliger, und da konnte es auch einmal vorkommen, dass Schmitt einen Witz aus seinem Repertoire anbrachte. Es waren circa 70 Stück. Die Menge war seit etwa 1980 konstant geblieben. Hin und wieder gesellte sich bis zu seinem Ausscheiden aus der Packura ein weiterer hinzu, und ein wenig erfolgreicher konnte gelöscht werden.
Am meisten freute er sich, wenn eine mollige Blonde namens Bettina ihn bediente – so wie an diesem Dienstag im Frühherbst. Das frische Hellblau ihrer Schürze war seine Lieblingsfarbe, schon immer. Mit List unternahm er einen kommunikativen Vorstoß, der an Schäkerei grenzte.
„Ah, da ist sie ja wieder, meine Salatfee! Na, wo waren wir denn letzte Woche, hm?“
Er drohte ihr mit seinem voluminösen Zeigefinger.
„Junge Damen auf Abwegen, da geht man am besten in Deckung.“
Bettina lächelte so süßlich wie möglich und bemühte sich, die triefenden farblosen Weißkrautfäden rasch und ohne zu tropfen in das Plastikschälchen zu hieven.
„Genau 200 Gramm.“
„Sie sind ja ein Genie!“
Das war´s dann für heute.
Mehr Gespräche mussten nicht geführt werden. Es war auch genug. Schmitt entsicherte seinen Markenschirm, schob damit Passanten zur Seite, überquerte so zielstrebig, aber nicht mehr ganz so schnell wie einst den Platz zur Tiefgarage, parkte schimpfend aus und fuhr schimpfend nach Hause. Die übrigen Verkehrsteilnehmer waren größtenteils unfähig; man musste ständig auf ihre Fehler reagieren. Schmitt fuhr grimmig, beide Hände um das Lenkrad gekrallt. Sein Lieblingsschimpfwort war „Ihr Arschis!“ Allerdings hörte ihn keiner.
Die ihn wahrnahmen, winkten ab.
Bis zu seiner (eminent unfreiwilligen) Pensionierung hatte er sich als untadeliges Vorbild an Korrektheit empfunden. Schmitts Tugendschulung war zwar nicht mehr in die braunen Jahre gefallen, aber das Deutschland der Fünfziger Jahre hatte seinen Wertekodex noch nicht geändert; es war nur notgedrungen defensiv geworden. Der Zorn richtete sich nach innen. Statt andere zu versklaven, mussten die Apparaturen der Selbstzwänge verstärkt werden; der Energielevel blieb derselbe.
Über Pünktlichkeit brauchte man nicht nachdenken. Das richtige Maß an geschäftsmäßiger Höflichkeit zu bestimmen, war eine Kunst, die keiner so gut beherrschte wie er: mit zu viel machte man sich lächerlich, zu wenig konnte den Geschäftsgang hindern. Am Telefon ging es vor allem um die Schattierungen der Stimme. Schmitt rühmte sich, fünf Telefone auf dem Schreibtisch stehen zu haben. Mehrere Gespräche gleichzeitig zu führen, gehörte zur Basisausstattung eines Abteilungsleiters. Im direkten Kundengespräch freilich kamen Mimik und Gestik hinzu: eine präzise Koordination hunderter Körperfunktionen, die einer gewissen Virtuosität nicht entbehrte.
Kein Ereignis in Schmitts Leben hatte ihn so getroffen wie die Beendigung seiner Diensttätigkeit bei der Packura, kurz nach seinem vierzigsten Jubiläum. Zum ersten Mal seit seiner Jugendzeit (ein Hodenhochstand) musste er zum Arzt, weil er nicht mehr atmen konnte.
„Wissen Sie was, mein Bester“, hatte der junge Schnösel unangebracht jovial gemutmaßt, „Sie haben eine berufliche Traumatisierung erlitten.“
Traumatisierung ... War das nicht die Lieblingsausrede aller Schwächlinge? Schmitt brachte sich in Sicherheit. Und beschloss, fortan alles, was mit „seiner“ Firma zu tun hatte, zu vergessen.
„Ein Guter hält´s aus.“
Das war gar nicht so einfach, vor allem nachts nicht. Tagsüber zog sich die Zeit. Es bedurfte eines exakten Tagesplans, an dessen Einhaltung nicht zu rütteln war, umso mehr, seit Heidelindes Regierungsposten verwaist war. 5:30 Uhr Aufstehen, wie gewöhnlich. 6:30 Uhr, da war der Bäckerladen noch leer, Erwerb von vier Weißmehlbrötchen. 7 Uhr Radio anschalten. Verzehr von zwei Weißmehlbrötchen mit Honig bzw. Konfitüre, dazu sechs Tassen Jakobs Krönung. 7:30 Uhr Radio ausschalten. Abspülen. Erste Zigarette, HB selbstverständlich. Studium des „Evangelischen Regionalboten.“ Vor sich hin starren. 8:30 Uhr Fahrt in die Innenstadt zum Einkaufen. 10 Uhr Rückkehr. Zweite Zigarette. Erstes Kreuzworträtsel. Dritte Zigarette. Vor sich hin starren. 12 Uhr Mittagessen inklusive Weißmehlbrötchen, dazu ein Bier, danach ein Korn oder Wacholder.
„Ah!“, machte er in die leere Küche.
Da Schmitt sich niemals ein Mittagsschläfchen gönnen würde, setzte er sich nach Tisch nur ein wenig auf die Couch. Dass er dort einschlief, hätte er niemals zugegeben. Die Nachmittage wurden gerettet durch Friedhofsbesuche. An Heidelines Grab rauchte er eine HB. Das Abendbrot bestand aus zwei Scheiben Brot und dem übrigen Brötchen; waren, bedingt durch üppiges Mittagessen, noch zwei Brötchen übrig, reduzierte sich die Anzahl der verzehrten Brotscheiben auf eine.
Ab 18:30 Uhr durfte dann der Fernseher laufen. Schmitt gehörte nicht zu den Disziplinlosen, die schon am Nachmittag – oder gar am frühen Morgen – die Glotze anschalteten. Dazu gab es drei Flaschen Bier und weitere Zigaretten.
Viel Verwandtschaft war nicht mehr übrig.
Den sehr wenigen Neffen und Nichten gegenüber verhielt er sich freundlich und aufmerksam, sparte auch nicht an Geschenken. Ostersonntag und Heiligabend verbrachte er im Haus einer Schwester, auch so manchen Geburtstag – ob zu seiner Freude, das war ihm nicht anzumerken.
„Ein Guter hält´s aus.“
Die letzten beiden Jahre bei der Packura waren dazu angetan, so gut wie alles, was er in den Jahrzehnten vorher an Anerkennung, Erfolg, Humor, Diensteifer, Kollegialität, Loyalität erlebt hatte, komplett zu annullieren. Eine Umstrukturierung? Selbstverständlich! Aber nicht nur eine; ein Katarakt von Umstrukturierungen wirbelte das Haus durcheinander, bis nichts mehr beim Alten war.
Und das ihm!
Es begann damit, dass der neue Regionalleiter Schießfurther, von Schmitt nur Schissfurther genannt, ein Günstling von Essenwein jun., der eigentlich ein feiner Kerl war, ihn zwang, einen Computerkurs zu besuchen. Als Kurt ablehnte, wurde er in eine andere Abteilung versetzt: nach verzig Dienstjahren! Entweder, man gab ihm gar nichts mehr zu arbeiten, oder aber Praktikantentätigkeiten waren zu erledigen. Dreimal wurde Schmitt beim Chef vorstellig. Aber Direktor Essenwein – so gab er vor – konnte nichts mehr für ihn tun.
Drei Monate, bevor Schmitt „aus dem Haus gejagt“ wurde, verschlechterte sich seine Arbeitssituation abermals. Er ging seines Schreibtischs verlustig. Man schubste ihn in einen Gang nahe bei der Fertigung, wo ein Drehstuhl mit aufgeplatztem Polster auf ihn wartete.
Es zog.
Die Arbeiter grüßten ihn zwar höflich, wussten aber nichts mit ihm anzufangen. Jene alten, mit denen er noch Kriegswitze ausgetauscht hatte, waren ebenfalls längst erledigt worden. Er war einsam. Es gab keine Aufgabe mehr für ihn.
Das hielt auch der Beste nicht aus.
Heidelinde lebte noch ein paar Jahre. Das war die schlimmste Zeit. Beide pensioniert, beide verbittert und neurochemisch verseucht durch das niemals weichende Kränkungsgefühl einer unehrenhaften Entlassung, mussten nun ineinander den Hauptfeind erkennen. Sonst war ja keiner mehr da. Es spielten sich Szenen ab, für die sie früher jedes junge, streitsüchtige Pärchen maßlos verachtet hätten. Heidelinde zog die Konsequenz. Sie erkrankte. Litt. Und starb.
Die vollständige Einsamkeit, die von da an wie ein im Flug erstickter Albatros von der Zimmerdecke hing, ließ sich besser aushalten als die von tosendem Hass geprägten Jahre zuvor. „Die schlimmste Einsamkeit ist die Einsamkeit zu zweit“, klang es in Schmitts Gedächtnis nach, von irgendwoher. So hatte selbst die finsterste Epoche in seinem Lebenslauf nachfolgend noch ihr Gutes gehabt.