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Kapitel 2: Wirtschaft
ОглавлениеAusmaß und Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Wandels während des Anthropozän finden im Archiv von Globo keine angemessenen Vergleiche. Es wäre daher vorrangige Aufgabe des Dorfchronisten (das war fast sicher immer ein Mann, was wohl nicht ohne Einfluss darauf war, was aufgezeichnet wurde), auf diese Niveauverschiebung immer und immer wieder hinzuweisen. Bislang scheint die Botschaft aber bei zu wenigen Bewohnerinnen und Bewohnern angekommen zu sein, geschweige denn, dass daraus Konsequenzen gezogen würden. Der kritische Sozialwissenschaftler und Begründer der evolutionären Ökonomik, Kenneth E. Boulding, ist diesbezüglich hingegen eindeutig: „Wer glaubt, exponentielles Wachstum kann auf einem begrenzten Planeten für immer fortschreiten, ist entweder ein Schwachkopf oder ein Ökonom.“, soll er einmal gesagt haben.40
Erdbewegungen
Der erste Blick auf die „Wirtschaft“ soll darauf gerichtet sein, wie die Menschen in Globo durch ihre ökonomischen Tätigkeiten den Ort physisch verändert haben. Dabei handelte es sich vor allem um landwirtschaftliche Aktivitäten, denn historisch lebten die Menschen im Dorf nahezu ausschließlich auf dem und vom Land – was letztlich sogar noch für das 20. Jahrhundert gilt.
Die auffälligste Veränderung in Globo während des Anthropozän war die Umwandlung von Wald, Waldland und Grasland in Weideund Ackerland. Noch um das Jahr 1700 bestanden rund 94 Prozent der gesamten Grünfläche aus Wald und Grasland, lediglich 6 Prozent (rund 9 Hektar) wurden schon gezielt für Weide- bzw. Ackerzwecke genutzt. Heute hingegen sind kaum noch 60 Prozent der Grünfläche von Wald und Grasland bedeckt und auch dieses Land ist kaum mehr unberührt. Vor allem war es der Wald, auf den die Menschen quasi als natürliche Rückversicherung im Laufe der Geschichte immer und immer wieder zurückgreifen konnten. Sie tun das weiterhin – und nicht nur in den ärmeren Teilen von Globo, wo Holz eine der wichtigsten Energiequellen ist. Die Folge: Mehr als ein Drittel, vielleicht sogar knapp die Hälfte der ursprünglichen Waldfläche im Dorf ging in den letzten Jahrtausenden, vor allem aber im letzten Jahrhundert verloren, in manchen Regionen noch mehr. Übrig geblieben sind rund 65 Hektar, wobei auch davon vieles „verwandelt“ worden ist: Der „unberührte“, höchstens besuchte „Urwald“, vor 10.000 Jahren noch etwa 100 Hektar groß, ist heute auf einen Rest von 15 Hektar zusammengeschrumpft. Das bleibt nicht ohne Einfluss – weder auf das Klima, noch auf die lokalen Lebensbedingungen. Daher spielt es auch nicht die entscheidende Rolle, dass dieser Raubbau heute vor allem in den ärmeren Regionen des Dorfes stattfindet,41 was ja zudem nicht zuletzt deshalb geschieht, um die Ressourcennachfrage der Reichen zu befriedigen. „Was wir den Wäldern auf der Welt antun, ist nur ein Spiegelbild dessen, was wir uns selbst und einander antun.“, soll dazu Mahatma Gandhi einmal gesagt haben.42
In etwa die Hälfte der gesamten Landfläche ist bereits durch direkten menschlichen Einfluss verändert worden, mit negativen Folgen für Artenvielfalt, Bodenstruktur, Nährstoffkreislauf, Biologie und Klima und damit für das Weiterleben in Globo. Dazu ein kaum bekanntes, aber sehr wichtiges Beispiel: Bevor sich der Mensch Ackerbau und Viehzucht zuwandte, konnte sich in Globo ungestört von menschlichen Eingriffen eine große Menge an Mutterboden (Humus) bilden. Dieser fruchtbare Boden wurde quasi als Einstandsgeschenk seitens der Natur – der „Mutter Erde“, wie sie in vielen Traditionen heißt – den Menschen zur Verfügung gestellt. Dieses „Geschenk“ ist heute vielfach vergessen worden, daher wird sein Verbrauch auch nicht wirklich bemerkt. Es ist allerdings trotzdem die absolute Basis für das Überleben aller Menschen in Globo, auch jener in den reichen Teilen des Dorfes. Insgesamt beträgt der Verlust an Humus dort bereits rund 400 Tonnen pro Jahr, mit den zu erwartenden Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Erträge.43 Es soll dabei Regionen im Dorf geben, wo allein in den letzten 50 Jahren der Humusanteil an der ja alles andere als dicken Erdschicht von acht auf ein Prozent gesunken ist, und es sollen bereits etwa zwei Drittel der Ackerflächen und ein Drittel der gesamten Grünflächen betroffen sein.
Generell ist festzuhalten, dass möglicherweise bereits die Hälfte aller Kulturböden in Globo „degradiert“ sind, also verarmt.44 Es gibt dafür eine ganze Reihe von Auslösern wie Entwaldung, Erosion, Überweidung, Übernutzung, unsachgemäße Bewirtschaftung, Verschmutzung und anderes mehr.45 Die schlimmste Form der „Degradation“ stellt dabei die „Desertifikation“ dar, also die Wüstenbildung. Bereits etwa 20 Bewohnerinnen und Bewohner von Globo leben in Regionen, die davon bedroht sind.46
Dass solch gravierende Veränderungen auch Auswirkungen auf die „Biodiversität“ haben, also die Vielfalt an Tieren und Pflanzen, ist unvermeidlich (wobei eine Abnahme der Biodiversität wiederum die Verarmung der Böden tendenziell begünstigt). Dabei ist diese Artenvielfalt auch noch nach Einführung der Landwirtschaft weiter gestiegen, bis sich dieser Trend vor einiger Zeit umzukehren begann und es gerade im Zeitalter des Anthropozän zu einem sich ständig beschleunigenden Abbau an Vielfalt gekommen ist.47 Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „Generosion“ und meint damit nicht zuletzt den Verlust an Selbstheilungskraft der Natur: Man denke nur an die verheerenden Auswirkungen, die eine aggressive Pflanzenseuche trotz aller Vorsichts- und Gegenmaßnahmen in den Monokulturen haben könnte, die die inzwischen für viele Menschen in Globo lebensnotwendige Agrarindustrie prägen.
Nun folgen aber Inhalte, die im Kapitel „Wirtschaft“ vielleicht eher erwartet werden, nämlich Angaben zu Einkommen (bzw. Produktion), Lebensstandard, Verteilung, Rohstoffen und Handel (andere Aspekte, z.B. Arbeit und Konsum, kommen in späteren Kapiteln). Sie werden hier bewusst nachrangig behandelt, denn letztlich – auch das wird oft vergessen – basiert das Überleben der Menschen nicht auf einer abstrakten „Wirtschaft“, sondern auf ausreichend Nahrung.
Auskommen mit dem Einkommen
Die Ökonomik ist die Wissenschaft von der Knappheit. Interessanterweise ist ihre Begrifflichkeit trotzdem eher am „Einkommen“ ausgerichtet, als an der Frage, wie Menschen damit „auskommen“. Zudem neigen viele Ökonominnen und Ökonomen dazu, in monetären Größen zu denken, also in Geld, überlegen aber nur selten, wie angemessen das jeweils ist. Gemessen wird das Einkommen (bzw. die Produktionsleistung) dann z.B. in inflationsbereinigter „Kaufkraft“, also „real“, wie das in der Ökonomik heißt, woran sich auch dieses Buch orientiert, wenn „$“ angegeben werden („US$“ oder „Euro“ sind hingegen nominell zu lesen).48 Rückschätzungen der Produktionsleistung ergeben dann z.B., dass das „Dorfsozialprodukt“ pro Kopf und Jahr vor 2.000 Jahren rund 470 $ betragen hat, wobei dieser Wert direkt mit heute vergleichbar ist. Das entspricht einer gesamten Produktionsleistung der damals in Globo lebenden 5 Menschen von rund 2.300 $. Ausgedrückt in Pro-Kopf-Größen veränderte es sich in der Folge kaum und war um 1500 auf rund 570 $ gestiegen (bzw. rund 4.500 $ insgesamt). Pro Kopf und Tag standen den Menschen jener Zeit also im Durchschnitt nur 1,30 bis 1,60 $ zur Verfügung, wobei sie in einer ökonomisch nahezu stagnierenden Welt lebten.49
Es kann kaum genug betont werden, wie fremd dieses Lebensgefühl allen Bewohnerinnen und Bewohnern der reichen Teile von Globo bereits seit Jahrzehnten ist. Das mag vielleicht ein Grund für die große Aufmerksamkeit sein, die der aktuellen Krise in der Dorfwirtschaft gewidmet wird (auf sie wird im Epilog noch zurückzukommen sein). Sie spielt sich auf völlig unvergleichlichem Niveau ab, denn schon im Jahr 2000 betrug das Einkommen in Globo bereits durchschnittlich mehr als 6.000 $ pro Kopf (insgesamt also 600.000 $), in den reicheren Weilern sogar mehr als 20.000 $. Zudem wächst es (zumindest bis 2007) fast ständig um mehrere Prozent jährlich – und das nicht nur absolut, sondern auch im Hinblick auf die Ungleichheit der Einkommen, die ebenfalls ständig zunimmt.
Diese Entwicklung vollzog sich natürlich nicht ohne Brüche. Im 20. Jahrhundert kam es zu zwei großen Kriegen und einer schweren Wirtschaftskrise. Dabei starb im Gefolge des ersten großen Krieges einer der damals 29 Menschen im Dorf an einer Grippe-Epidemie, und im zweiten Krieg einer von 40 durch die Kämpfe, zudem kam es zu furchtbaren Zerstörungen in Teilen des Dorfes. Erst nach diesen großen Krisen beschleunigte sich der Anstieg des Einkommens wieder, wenn auch ungleichgewichtig. Alles in allem verzehnfachte sich das Pro-Kopf-Einkommen während des Anthropozän, in Summe kam es sogar zu einer Versechsundfünfzigfachung des gesamten Dorfprodukts zwischen 1820 und 2000 auf insgesamt 601.235 $, grob verteilt auf eine Versiebenfachung vor und eine weitere nach 1950.50
Bislang war nur von der durchschnittlichen Entwicklung in ganz Globo die Rede, die aber bekanntermaßen nichts über Details aussagt. Was aber die Verteilung des „Dorfkuchens“ auf einzelne Weiler betrifft, ist zu betonen, dass sie ausgesprochen ungleich und daher möglicherweise ungerecht ausfällt, wobei auch dieses Phänomen erst während des Anthropozän in relevantem Ausmaß aufgetreten ist. Die größte Differenz zeigt sich in Globo heute zwischen den Weilern Nordamerika und Afrika: Im reichen Weiler Nordamerika steht jedem Menschen das Zwanzigfache dessen zur Verfügung, was die Menschen im armen Weiler Afrika im Durchschnitt haben. Dabei ist auch innerhalb der Weiler die Verteilung ungleich: Unter den 5 Menschen in Nordamerika ist 1 Mann, dessen Einkommen das Zwei- bis Dreifache des nordamerikanischen Durchschnitts beträgt, während unter den 13 Menschen in Afrika 5 sind (4 davon wahrscheinlich Frauen), deren Einkommen nur ein Drittel des afrikanischen Durchschnitts ausmacht. Ein ähnliches Bild würde sich bei einem Vergleich zwischen den Weilern Europa und Afrika bieten.
Der Weiler Afrika ist dabei während des Anthropozän im Hinblick auf die Wohlstandsentwicklung am weitesten „abgehängt“ worden, doch auch der Weiler Asien hat zeitweise schwere Rückschläge erlitten: Betrug der Anteil Asiens am gesamten Dorfprodukt um 1820 noch rund drei Fünftel, sank er bis 1950 auf nur noch rund ein Fünftel und ist seither immerhin wieder auf rund zwei Fünftel gestiegen. Für die Erkenntnis, dass die Gründe für diese Entwicklungen auch (natürlich nicht nur) mit Charakter und Nachhaltigkeit des europäischen Kolonialismus zu tun haben, braucht es angesichts dieser Zahlen keine komplizierten quantitativen Untersuchungen.
Eine selten erhobene und kaum je berechnete Kennzahl, die solche Unterschiede verdeutlichen könnte, ist der Lebensstandard. Hier soll – aus derselben Quelle wie die zuvor dargestellten Einkommensdaten – eine grobe Abschätzung gegeben werden, wo die einzelnen Weiler von Globo im Hinblick auf die Möglichkeit der Verbesserung desselben stehen. Dieser Information kann man sich annähern, indem man von der jährlichen Produktionsleistung einen Betrag abzieht, der für die Befriedigung der Grundbedürfnisse unbedingt erforderlich ist, und das Ergebnis über die Jahre summiert. Das Resultat gibt ein Lebensstandardpotential an, also einen Betrag, der zumindest zu Lebensstandard hätte werden können.51 Soweit es realisiert worden ist, verfügen die Menschen in den jeweiligen Weilern über dieses im Laufe der Zeit angesammelte Potential auch heute noch in Form von Geld,52 weit mehr noch aber in Form von Infrastruktur oder Bildungs- und Gesundheitssystemen von unterschiedlicher Qualität. Es stand und steht aber natürlich auch für den Luxuskonsum zur Verfügung oder, um damit Kriege zu führen, oder auch, um es einfach zu verschwenden. Die errechneten Zahlen sprechen wohl für sich.
Das Auf und Ab wirtschaftlicher Entwicklung
Das Zusammenspiel von Produktionsleistung und Technologie, wie es etwa in der Idee der Produktionszyklen zum Ausdruck kommt, ist eine zentrale Frage für die langfristige wirtschaftliche Entwicklung. Grundlegend dazu sind die mittlerweile 80 Jahre alten Überlegungen von Nikolai Kondratieff.53 Vor allem zwei Dinge waren es, die seiner Meinung nach für einen massiven Strukturbruch um etwa 1800 entscheidend waren: die Erfindung der Dampfmaschine und der Umstieg auf Baumwolle als Rohmaterial im Bekleidungswesen. Deren Kombination setzte eine bis heute nachwirkende „Textilrevolution“ in Gang: Verglichen mit früheren Zeiten wurden Kleider enorm billig und leicht verfügbar.54 Ermöglicht wurde diese Entwicklung allerdings nicht nur durch hehren Erfindergeist, sondern auch durch die Ausnutzung von billiger Arbeitskraft in den Fabriken, wo um Hungerlöhne gearbeitet wurde, und auf den Baumwollfeldern, wo Sklavinnen und Sklaven Zwangsarbeit leisteten.55
Kondratieff schrieb in der Folge das Muster aus Produktionszyklen und „Schlüsselinnovationen“ fort und wurde so zum Namensgeber des gesamten Konzepts. Der daher „Zweite Kondratieff“ basierte auf der Eisenbahn, die das Reisen, vor allem aber den Transport von Gütern vereinfachte und verbilligte, und auf dem Stahl, der neue Möglichkeiten im Ingenieurswesen erschloss. Diesem folgten Zyklen auf der Basis von Elektrotechnik und Chemie, Petrochemie und Mobilisierung und schließlich Informationstechnik, die alle auf verschiedene Weise zur Hebung des Lebensstandards beitrugen – wenn auch nur für einen Teil der Menschen in Globo und nicht ohne auch negative Folgewirkungen. Inzwischen wird – wenn auch mit offensichtlich großer Unsicherheit – über den nächsten Zyklus spekuliert,56 der mit Biotechnologie und Gesundheit in Verbindung gebracht wird, aber auch schon mit Atomenergie oder Nanotechnologie in Verbindung gebracht worden ist.
Auch wenn nicht alle davon profitierten, veränderten diese Wellen Globo doch für alle seine Bewohnerinnen und Bewohner. Die mit den jeweiligen Erfindungen verbundenen „Segnungen“ beschränkten sich vor allem auf jene reicheren Regionen, in denen sie zuerst aufgetreten und erprobt worden sind. Dort fielen die eigentlichen Gewinne an, während die Menschen in den ärmeren Regionen oft vielmehr gezwungen waren, die Entwicklungen unter großen Kosten nachzuvollziehen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Auf den Grund gehen: Rohstoffe und Handel
So sehr heute gerade angesichts der Bedeutung von „Innovationen“ für die Wirtschaft versucht wird, „Entwicklung“ mit dem Faktor Humankapital zu begründen, also Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der beteiligten Menschen, so sehr ist man doch in der Produktion unverändert auch auf andere „Rohstoffe“ angewiesen. Gerade bei deren Beschaffung kam es zu enormen Veränderungen in Globo, die „erzeugte“ Menge wurde nicht selten, pro Kopf gerechnet, während der letzten 150 Jahre verhundertfacht.
Das freilich bedeutet nicht, dass sich auch die verfügbare Menge für jeden und jede in Globo derartig vergrößert hat. Vielmehr bestehen gerade in diesem Bereich große Ungleichheiten und nicht zuletzt daher kam dem Tausch von Gütern immer größere Bedeutung zu. Erst Handel ermöglicht schließlich den Zugang zu Ressourcen, die im eigenen Weiler nicht verfügbar sind. Der „Ausgleich“ auf diesem Wege ist dabei während des Anthropozän fast durchgehend stärker gewachsen als die Produktion selbst, nominell betrachtet z.B. um das 88-fache zwischen 1953 und 2003. Doch auch dieser Austausch erfasst bei weitem nicht alle Menschen und ist eher ein „Ausgleich“ zwischen Besitzenden. Nur etwa 35 Menschen in Globo nehmen derzeit überhaupt daran teil (darunter aber – zumindest indirekt über den Konsum – alle in den Weilern Europa und Nordamerika).57 Die anderen haben keinen Zugang zu den großen Märkten des Dorfes – einerseits, weil sie nicht ausreichend über Einkommen verfügen, andererseits aber auch, weil ihnen oft die nötigen Zugangsrechte fehlen.
Das freilich gilt ganz allgemein: Obwohl man in Globo kaum leben kann ohne einzukaufen, fehlt gerade den ärmsten Menschen dort oft die Möglichkeit dazu. Sie müssen teils ganz ohne Geld leben, können sich aber auch mit Geld nicht alles kaufen, weil es für sie schlicht nicht angeboten wird. Das gilt auch für jenes „Lebensmittel“, das im Mittelpunkt des folgenden Kapitels steht: die Nahrung.