Achtsamkeit Bd. 1
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Joseph Goldstein. Achtsamkeit Bd. 1
Vorwort
Einleitung
EIN PAAR ANMERKUNGEN ZUM TEXT
Die vier Qualitäten des Geistes. 1. Unermüdlich
BETRACHTUNG DER KOSTBARKEIT DES DHARMA
BETRACHTUNG DER UNBESTÄNDIGKEIT
BETRACHTUNG VON KARMA
2. Wissensklarheit
Klares Verstehen kultivieren
3. Achtsamkeit
GEWAHRSEIN DES GEGENWÄRTIGEN AUGENBLICKS
DIE PRAXIS DES ERINNERNS
DIE SPIRITUELLEN FÄHIGKEITEN AUSGLEICHEN
BESCHÜTZERIN DES GEISTES
ERZEUGTE UND NICHT ERZEUGTE ACHTSAMKEIT
4. Konzentration
DIE KONTINUITÄT DER ACHTSAMKEIT
KONZENTRATION ZU ENTWICKELN BRAUCHT ZEIT
Der Satipaṭṭhāna-Refrain. 5. Betrachtung der vier Grundlagen
INNEN UND AUSSEN
ENTSTEHEN UND VERGEHEN
BETRACHTUNG DER UNBESTÄNDIGKEIT
6. Reines Erkennen und andauernde Achtsamkeit
DAS MOMENTUM DER ACHTSAMKEIT
WAHRNEHMUNG
MENTALES BENENNEN
UNABHÄNGIGES VERWEILEN
DAS BAHIYA SUTTA
Achtsamkeit auf den Körper. 7. Achtsamkeit auf den Atem
MIT DEM ATEM PRAKTIZIEREN
Wo praktizieren?
Sitzhaltung
Die Aufmerksamkeit fokussieren
Geistige Gegenwärtigkeit entwickeln
Achtsamkeit auf den Atem
Einatmend weiß ich, dass ich einatme …
Einatmend empfinde ich den ganzen Körper …
Beruhigung der Gestaltungen
8. Achtsamkeit auf die Körperhaltung
SIE STÄRKT DIE STETIGKEIT DES GEWAHRSEINS
SIE OFFENBART DEN ZUSTAND UNSERES GEISTES
SIE FÖRDERT UNSER VERSTÄNDNIS DER DREI DASEINSMERKMALE
ĀNANDAS ERWACHEN
9. Achtsamkeit auf die Handlungen
KLARES BEGREIFEN ÜBEN
Die Motivation hinter einer Handlung erkennen
Um die Angemessenheit einer Handlung wissen
Die Übungsfelder kennen
Nicht-Verblendung verstehen
10. Achtsamkeit auf die körperlichen Merkmale
DIE ANATOMISCHEN TEILE
Die Gefahr einer falschen Einstellung
DIE ELEMENTE
Betrachtung der Elemente
Mit dem Empfinden des »Ich bin« arbeiten
Relative und absolute Wahrheit
DER ZERFALLENDE KÖRPER
Achtsamkeit auf die Gefühle. 11. Befreiung durch Gefühle
GEFÜHLE UND KONDITIONIERTE REAKTIONEN
GEWAHRSEIN DER GEFÜHLE VON MOMENT ZU MOMENT
Die wechselhafte Natur der Gefühle erkennen
DEN GEIST TRAINIEREN
12. Weltliche und überweltliche Gefühle
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WELTLICHEN UND ÜBERWELTLICHEN GEFÜHLEN
Die verborgenen Gefahren weltlicher Freuden
ÜBERWELTLICHE GEFÜHLE: DER WEG ZUR ERLEUCHTUNG
Nützliche und unnütze Arten von Vergnügen
Überweltliche unangenehme und neutrale Gefühle
EIGENE ERFAHRUNGEN ÜBERWELTLICHER FREUDE
Großzügigkeit
Liebe und Mitgefühl
Entsagung
Konzentration
Klares Sehen
DAS PRAKTIZIEREN MIT ANGENEHMEN ÜBERWELTLICHEN GEFÜHLEN
ANWENDUNG DES REFRAINS
Achtsamkeit auf den Geist. 13. Die heilsamen und unheilsamen Wurzeln des Geistes
Was ist heilsam und was nicht
Wissen um die Abwesenheit unheilsamer Geisteszustände
Einfach, aber nicht leicht
ZUSAMMENGEZOGENER UND ZERSTREUTER GEIST
Fragen Sie sich: »Was geschieht gerade?«
Stimmungen und Emotionen bewusst wahrnehmen
WEIT UND ENG, ÜBERTREFFLICH UND UNÜBERTREFFLICH
Die Qualitäten der Konzentration
Den befreiten Geist bemerken
14. Der Refrain. Über Gefühle und den Geist
ACHTSAMKEIT INNERLICH UND ÄUSSERLICH ÜBEN
Heilsame Geisteszustände hervorrufen
Reaktivität des Geistes
ENTSTEHEN UND VERGEHEN
REINES ERKENNEN
BESTÄNDIGKEIT DER ACHTSAMKEIT
UNABHÄNGIG VERWEILEN
Achtsamkeit auf die Dhammas. Die fünf Hindernisse. 15. Sinnesbegierde
WIE DIE HINDERNISSE DEN GEIST BEEINFLUSSEN
FÜNF SCHRITTE FÜR DIE ARBEIT MIT DEN HINDERNISSEN
1. Schritt: Die Anwesenheit von Sinnesbegierde erkennen
2. Schritt: Die Abwesenheit von Sinnesbegierde erkennen
3. Schritt: Die Bedingungen erkennen, die der Anwesenheit oder Abwesenheit von Sinnesbegierde zugrunde liegen
4. Schritt: Die Bedingungen erkennen, die dem Entfernen von Sinnesbegierde zugrunde liegen
5. Schritt: Zukünftiges Entstehen von Sinnesbegierde vermeiden
16. Übelwollen
ERKENNEN DER URSACHEN VON ÜBELWOLLEN
Körperlicher Schmerz
Unangenehme Gedanken
Unangenehme Situationen
Schwierigkeiten persönlich nehmen
ERKENNEN DER DEM ENTFERNEN VON ÜBELWOLLEN ZUGRUNDE LIEGENDEN BEDINGUNGEN
Achtsamkeit üben, wenn Übelwollen da ist
Die Beziehung zwischen Geist und Emotion beachten
Weises Besinnen schwächt Übelwollen
An etwas anderes denken
VERMEIDEN ZUKÜNFTIGEN ENTSTEHENS VON ÜBELWOLLEN
17. Dumpfheit und Mattheit
DUMPFHEIT UND MATTHEIT IN DER MEDITATIONSPRAXIS
ERKENNEN DER URSACHEN VON DUMPFHEIT UND MATTHEIT
Unzufriedenheit, Langeweile, Faulheit und Schläfrigkeit
Schwierige Emotionen
Übermäßiges Essen
Ungleichgewicht von Konzentration und Energie
ERKENNEN DER DEM ENTFERNEN VON DUMPFHEIT UND MATTHEIT ZUGRUNDE LIEGENDEN BEDINGUNGEN
Achtsamkeit praktizieren
Mentale Klarheit entwickeln
Augen öffnen oder Haltung verändern
Weises Reflektieren praktizieren
Umgang mit guten Freunden pflegen und sinnvolle Gespräche führen
Ausruhen
VERMEIDEN ZUKÜNFTIGEN ENTSTEHENS VON DUMPFHEIT UND MATTHEIT
18. Rastlosigkeit und Sorge
WIE SICH RASTLOSIGKEIT UND SORGE MANIFESTIEREN
Yogi-Geist
Subtile Arten der Rastlosigkeit
Allgemeine Besorgnis
Vergleichender Geist
ERKENNEN DER URSACHEN VON RASTLOSIGKEIT UND SORGE
Ungleichgewicht von Konzentration und Energie
Unweise Aufmerksamkeit
Zu viel Gerede
Verweilen bei vergangenen ungeschickten Handlungen
Urteilen über den eigenen Fortschritt auf dem Weg
ERKENNEN DER DEM ENTFERNEN VON RASTLOSIGKEIT UND SORGE ZUGRUNDE LIEGENDEN BEDINGUNGEN
Achtsamkeit üben
Präzise Aufmerksamkeit
Die Augen öffnen
Weise Reflexion üben
Erkennen, dass Gewahrsein bereits da ist
19. Zweifel
MANIFESTATIONEN VON ZWEIFEL
Zweifel an der Relevanz der Lehren
Zweifel am Weg der Praxis
Zweifel an der eigenen Fähigkeit zur Praxis
Als Weisheit getarnter Zweifel
Die Anwesenheit oder Abwesenheit von Zweifel erkennen
ERKENNEN DER URSACHEN VON ZWEIFEL UND WISSEN, WIE ER ENTFERNT WERDEN KANN
Mehr oder weniger achtsam
Heilsam versus unheilsam
Achtsamkeit auf die Dhammas. Die fünf Daseinsgruppen des Anhaftens. 20. Materielle Form, Gefühl und Wahrnehmung
MATERIELLE FORM
GEFÜHLE
WAHRNEHMUNG
Die Wahrnehmung der Festigkeit
Konzepte
Orte und Eigentum
Zeit
Selbst
21. Geistesformationen und Bewusstsein. GESTALTUNGEN
Die vier Kategorien der Geistesfaktoren
Betrachtung der Geistesfaktoren
Der Faktor der Willenskraft
BEWUSSTSEIN
Die bedingte Natur des Bewusstseins
Erforschen des Bewusstseins
Reinheit der Erkenntnis
22. Betrachtung der fünf Daseinsgruppen
EINSICHT IN DIE UNBESTÄNDIGKEIT
DIE UNBEFRIEDIGENDE NATUR DER ERFAHRUNG
DIE DASEINSGRUPPEN ALS NICHT-SELBST ERKENNEN
Die zusammengesetzte Natur des Körpers
Identifikation mit Gedanken und Emotionen
DEKONSTRUKTION DES KONZEPTS DES SELBST
Achtsamkeit auf die Dhammas. Die sechs Sinnesbereiche. 23. Wie wir die Welt erfahren
DAS BEDINGTE ENTSTEHEN DES BEWUSSTSEINS
DAS BEDINGTE ENTSTEHEN DER VERUNREINIGUNGEN
Mit Verunreinigungen praktizieren
24. Das Rad von Saṃsāra
BEDINGTES ENTSTEHEN
Die Kette des bedingten Entstehens durchbrechen
Achtsamkeit auf Verlangen
DIE BEDINGTE NATUR DER WAHRNEHMUNG
Die vier Verkehrtheiten der Wahrnehmung
Das Unbeständige für beständig halten
Das Unschöne für schön halten
Das Unbefriedigende für Glück halten
Das Nicht-Selbst für das Selbst halten
TRAINING UNSERER WAHRNEHMUNG
DER REFRAIN
Anhang A. Übersetzung des Satipaṭṭhāna Sutta von Anālayo1
ÜBERSETZUNG DES SATIPAṬṬHĀNA SUTTA
Anhang B Glossar
Hinweise zur Aussprache
Danksagung
Über den Autor
Kommentare zu Joseph Goldsteins Buch »Achtsamkeit – Eine praktische Anleitung zum Erwachen«
Отрывок из книги
Joseph Goldstein
Eine praktische Anleitung zum Erwachen
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Dein Körper aus Fleisch und Blut ist voller Leben;
Wenn andere dich loben, tanzt du vor Freude; …
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