Читать книгу Gänsehals und Putenbrust - Jürgen Böckler - Страница 7

Оглавление

Der Auftrag

Vor mir liegt das mächtige alte Zechenbauwerk. Hier ist alles in einem riesigen Gebäude untergebracht. Die Waschkaue, und die Büros der Steiger, liegen im Erdgeschoß. Im Untergeschoß sind weitere Büros und im hinteren Teil befinden sich Werkstätten und Lager. Durch die große Glastür gehe ich in das alte Gebäude. In der hohen Eingangshalle ist wieder eine Ausstellung der Sicherheitsabteilung.

»Sicher gehen« steht in großen Buchstaben über einem überdimensionalen Bergmann aus Pappe, mit offenem Schnürsenkel. Als wenn es nichts wichtigeres gäbe als einem erwachsenen Mann zu zeigen, wie er richtig laufen soll. Bilder und Plakate wechseln sich ab. Es läuft sogar ein Film. Ich schaue kurz zu. Der Film zeigt einen Bergmann, der sich den Schnürsenkel bindet. Was kommt als Nächstes? Wie esse ich meine Stulle, ohne mir auf die Zunge zu beißen? Oder, wie pinkel ich richtig unter Tage? Den Film dazu werde ich mir auf keinen Fall ansehen. Ob sich die Bergleute früher auch über so etwas ärgern mussten? Auf der anderen Seite, die Sicherheit ist ja nicht gerade ein unwichtiges Thema. Später werden Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung wieder gratis Kaffee ausschenken und Gebäck verteilen. Das war bisher bei jeder Ausstellung so. Irgendwie müssen die ja die Bergleute dazu bringen sich die langweilige Ausstellung anzusehen. Eigentlich ist das Gebäck immer der Höhepunkt. Berliner wären diesmal nicht schlecht. Amerikaner sind auch nicht zu verachten. Besser wäre allerdings etwas mit Schokolade. Schokoladendonuts, die gab es schon lange nicht mehr. Nur nichts mit Pudding. Pudding esse ich sehr gerne. Gebäck natürlich auch. Aber beides zusammen mag ich nicht.

Ich gehe weiter und lasse die Ausstellung hinter mir. Die Drehtür der Weißkaue liegt vor mir. Es ist eine uralte schwere Tür mit undurchsichtigen Glasscheiben. Geputzt wurden die Scheiben scheinbar seit langer Zeit nicht mehr. Durch diese Tür sind schon Generationen von Bergleuten gegangen. Ich drücke gegen den Bügel der Drehtür und knarrend setzt sie sich in Bewegung. Vor mir liegt die riesige Weißkaue. Alles ist mit weißen Kacheln gefliest, bis unter die Decke. Wären die Reihen mit den Bänken und den Kauenhaken nicht, so könnte man meinem, man wäre ich einem Schlachthaus, oder einem überdimensionalen Krankenzimmer aus vergangenen Tagen. Während die Gebäude und auch die Fördertürme auf den Zechen immer verschieden aussehen, ist es mit den Waschkauen anders. Die sehen alle fast gleich aus. Viel ist auch hier noch nicht los. Es ist ja auch noch früh. Die große Uhr an der Wand zeigt gerade mal fünf vor vier. Eine gute Stunde habe ich bis zur Seilfahrt noch Zeit.

Ich schließe das Schloss meines Wäschehakens auf, lasse meinen Haken herunter und ziehe mich aus. Aus meiner Arbeitstasche krame ich Socken und Unterwäsche. Ich muss an meinen Vater denken. Er war selbst Bergmann, ebenso wie sein Vater und dessen Vater.

„Junge", hat er früher oft zu mir gesagt. „Suche dir einen ruhigen Beruf, aber werde nie Bergmann. Am besten ist ein Beruf, wo du keinen Arbeitsanzug tragen musst. Wo du am Schreibtisch sitzen kannst und dir die Hände nicht schmutzig machst.“

Ich konnte es mir bisher nicht vorstellen mit Anzug und Krawatte in einem Büro zu sitzen und den ganzen Tag Daten in einen Computer einzugeben. Aufzuspringen und stramm zu stehen, wenn der Chef ruft oder stundenlang in Besprechungen mit irgendwelchen anderen Anzugträgern zu sitzen. Bergmann zu sein ist nicht verkehrt. Es ist ein ordentlicher Beruf, wenn auch ohne Zukunft. Irgendwann wird es keine Zeche mehr geben. Kaum vor-zustellen. Solange ich mich erinnern kann habe ich immer irgendwo ein Schachtgerüst gesehen. Förderräder, die sich gedreht haben und ein Förderseil, das sich bewegt hat. Ich habe als Kind den Bussen hinterher geschaut, in denen die Bergleute zu Arbeit gefahren wurden und nachher wieder zurück. Männer, mit von Kohlenstaub geschwärzten Gesichtern und dreckigen Arbeitsanzügen, standen und saßen in den Bussen. Meine Enkelkinder werden den Bergbau nur noch aus Büchern oder Erzählungen kennen. Oder dem Internet, was wahrscheinlicher ist. Ich werde versuchen, dass ich wenigstens mit meinen Jungs noch eine Grubenfahrt mache, bevor alles Geschichte ist.

Ich verlasse die Weißkaue und gehe durch einen langen schmalen Gang in die Schwarzkaue. Auch hier ist, wie in der Weißkaue, alles mit weißen Kacheln gefliest. Nur ist es hier viel schmutziger. Der ganze Dreck vom Wochenende liegt noch auf dem Boden. Kaffebecher, Staubmasken und alte Zeitungen werden einfach fallen gelassen. Die Arbeit im Bergbau war früher härter und gefährlicher, aber dass die Kauen damals so dreckig waren glaube ich nicht. So etwas gibt es bei den Anzugträgern in ihren feinen Büros sicher nicht. Die Luft ist stickig und warm. Ich steuere auf meinen Wäschehaken zu.

Mein Kumpel Marek sitzt in Unterwäsche auf der Bank. Er hat den Inhalt seines Wäschesacks auf dem Boden verteilt und sortiert eifrig seine Wäsche.

„Junge“, ruft er mir von weitem lautstark zu.

Genau wie mein Vater es früher auch gemacht hat. Nur hat der nicht so gebrüllt. Marek ist ein herzensguter Mensch, wenn auch mit einer großen Klappe. Einer lauten großen Klappe. Marek ist auch Aufsichtshauer. Er macht sich einen Riesenspaß daraus andere auf den Arm zu nehmen.

„Glückauf Junge, ich frag mich echt was die Kauenwärter hier morgens so treiben. Sicher trinken die nur Eier und spielen sich am Kaffee rum“, ruft er so laut, dass es auch in der hintersten Ecke der Kaue noch zu hören ist.


Irgendwie hat er ja Recht. Auch wenn es noch früh, ist könnte wenigstens einer von denen mit dem Besen mal durchfegen. Und wenn es nur ist, um den guten Willen zu zeigen.

Marek nimmt einen Schluck Kaffee aus einem Plastikbecher. Seine Augen sehen müde aus. Viel scheint er in der letzten Nacht nicht geschlafen zu haben. Marek ist groß und blond. Ich habe mal gehört er hat polnische Wurzeln. Aber er spricht völlig ohne Akzent. Letztendlich ist es auch egal, wo jemand herkommt, solange er seine Arbeit ordentlich macht. Marek ist einer der jüngeren im Revier. Er wird bis zum Ende des Bergbaus hier arbeiten müssen. Ich beneide ihn nicht darum. Aber wenigstens wird er es noch bis zum Ruhestand schaffen. Viele der jüngeren Mitarbeiter haben nicht so ein Glück. Die müssen sich noch eine andere Arbeit suchen.

Marek quält sich seine Socken anzuziehen. Das Bücken fällt ihm schwer, sein riesiger Bauch ist ihm im Weg. Leugnen kann ich meinen dicken Bauch nicht, aber gegenüber Marek sehe ich aus wie ein Unterwäschemodell nach einer Hungerkur. Ich lasse meinen Haken herunter und setze mich neben Marek. Nur vom herunterlassen des Hakens sind meine Hände pechschwarz. Ich wische den Dreck an meiner Arbeitsjacke ab, die an dem Haken hängt. Gegenüber sitzen ein paar Kumpel der Nachtschicht. Offiziell war noch keine Seilfahrt. Sie sind früher rausgefahren als erlaubt, sehen müde und geschafft aus. Einige haben die Augen geschlossen und dösen vor sich hin, andere unterhalten sich leise. Ich kenne die wenigsten davon.

„Wieder malocht am Wochenende?“, frage ich Marek kurz und knapp.

„Beide Tage“, antwortet er und fügt hinzu: „Was macht man nicht alles des schnöden Mammuts wegen?“

„Ich gehe nicht des Geldes wegen arbeiten“, antworte ich.

Marek schaut mich erstaunt an.

„Ich bin nur aus Langeweile hier und um meiner Frau aus dem Weg zu gehen“, füge ich hinzu.

„Willst du dich über mich witzig machen?“, poltert Marek sofort los.

Marek macht nur Spaß. Seine gespielten Wutausbrüche, seine absichtlich falsche Satzstellung und seine seltsame Grammatik sind einzigartig. Ich ziehe mir meine Arbeitshose an. Während Marek weiter mit seiner Wäsche kämpft gehe ich in den Gang zur Lampenstube. Dort stehen ein paar Getränkeautomaten. Es sieht ähnlich dreckig aus wie in der Schwarzkaue. Müll wird einfach auf den Boden geworfen. Ich ziehe mir an einem der Automaten einen Kaffee. Ich bin gerne ein wenig früher als nötig auf der Arbeit. So habe ich genug Zeit mich in Ruhe umzuziehen, einen Kaffee zu trinken und vielleicht auch noch das ein oder andere Wort mit meinen Kumpeln zu wechseln.

Ich nehme einen kleinen Schluck. Der Kaffee ist zwar heiß und riecht gut, aber er schmeckt grauenvoll. Trotzdem ziehe ich mir immer wieder einen. Vielleicht sollte ich mir morgens auch lieber einen Kaffee aus der Kantine holen. So wie Bernd es jeden morgen macht. Hätte ich einen Bürojob mit einem eigenen Schreibtisch, dann bräuchte ich mir sicherlich den Kaffee nicht an so einem verwahrlosten Automaten zu ziehen. Aber sicher hatte mein Vater das nicht im Sinn, als er mir zu einer Büroarbeit geraten hat. Unser Schichtsteiger hetzt an mir vorbei und zischt mir zu:

„Ich muss noch zum Chef und komme gleich in die Kaue, fahrt nicht ohne mich an.“

Ich ziehe für Marek noch einen zweiten Kaffee.

„Lass dir Zeit“, rufe ich meinem Kumpel zu, als ich wieder in die Kaue komme. „Steiger Gänsehals ist gerade an mir vorbei gerannt und will, dass wir auf ihn warten.“

Gänsehals heißt mit richtigen Namen Ralf. Aber kaum jemand nennt ihn so. Vor einiger Zeit hatten wir mal einen Kumpel, der hat vielen im Revier einen Spitznamen gegeben. Er hat sich einen Spaß daraus gemacht, sich für andere lustige Namen auszudenken. Bei einigen war er sehr kreativ. Mittlerweile ist er im wohlverdienten Ruhestand. Die Spitznamen sind geblieben. Einige mögen ihren so gar nicht. Dem Steiger Gänsehals ist das egal. Der kann so einiges einstecken. Aber er kann auch austeilen. Dumm ist der nicht und das lässt er so manch einen spüren. Gänsehals ist ein Hüne. Er überragt selbst Marek um ein paar Zentimeter. Haare hat er kaum noch welche, obwohl er auch nicht viel älter ist als ich. Auffallend ist sein langer dünner Hals. Daher auch sein spezieller Name. Die Spitznamen einiger Kumpel haben sich mittlerweile so eingebrannt, dass man die richtigen Namen fast vergessen hat. Die nächsten Arbeiter kommen in die Kaue. Bernd lässt auch schon seinen Haken herunter. Die Seilfahrt von unter Tage hat begonnen und vom Schacht strömen die Hauer der Nachtschicht in die Kaue.

Aus der Weißkaue kommen auch immer mehr Kumpel der Frühschicht. Langsam wird es voll. Meine Kollegen von der Nachtschicht sehe ich nicht. Ob die noch unten sind und sich mit einer Störung rumquälen? Marek sitzt fast fertig angezogen auf der Bank und wischt sich mit seinem Halstuch den Schweiß von der Stirn. Das Wochenende ist tatsächlich nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Vielleicht schwitzt er aber auch nur, weil es in der Kaue so warm ist. Ein weiterer Kollege aus unserem Revier betritt die Schwarzkaue.

„Junge“, ruft Marek auch ihm zu.

„Glückauf Dicker“, antwortet dieser ihm.

Und wieder ist Marek in seinem Element.

“Was heißt hier Dicker“, regt sich Marek auf.

„Eismann, du machst wohl Schapaß mit mir? Produzier mich bloß nicht am frühen Morgen. “

Eismann. Wieder so ein Spitzname. Der Kollege trägt zu jeder Jahreszeit kurze Hose und T-Shirt. Draußen können es Minusgrade sein. Die Kälte stört ihn gar nicht. Ich kenne Eismann von früher. Auch da habe ich ihn noch nie mit einer Jacke gesehen. Ich bin mir sicher, dass er gar keine besitzt. Damals hatte er noch volles schwarzes Haar, mittlerweile ist das auch dünn und grau geworden.

„Produzieren?“, antwortet Eismann. „Nein, ich mach mich nur gerade witzig über dich.“

Eismann kennt Marek auch schon seit vielen Jahren und weiß, wie er auf seine Späße kontern kann. Das Telefon in der Schwarzkaue klingelt. Niemand scheint gewillt zu sein den Hörer abzunehmen. Von den Kauenwärtern ist weit und breit niemand zu sehen, also erhebe ich mich, gehe zum Telefon und nehme den Hörer ab. Es kann ja was Wichtiges sein.

Mit „Manschaftskaue“, melde ich mich.

„Glückauf Herr Mannschaftskaue“, begrüßt mich ein Witzbold am anderen Ende des Hörers.

„Schauen sich doch einmal nach ob der Lokfahrer von der Nachtschicht in der Nähe ist“, fordert er mich auf.

Er siezt mich. Also einer aus der oberen Chefetage. Normalerweise duzen sich alle Bergleute. Die ersten Kumpel der Nachtschicht stehen unter der Dusche. Sicher ist der Lokfahrer dabei.

„Der ist unter Wasser“, antworte ich, und ohne ein weiteres Wort abzuwarten lege ich wieder auf.

Mittlerweile steht der Steiger Gänsehals schon in der Kaue und spricht mit Marek und Eismann. Der muss sich ja in Rekordzeit umgezogen haben. Das Gespräch beim Chef kann auch nicht lange gedauert haben.Das Telefon hinter mir klingelt schon wieder. Ich ignoriere es. Auf weitere sinnlose Gespräche mit solchen Witzbolden habe ich am frühen Morgen keine Lust. Ich gehe wieder zu meem Kauenhaken.

„Glückauf Doofmannsgehilfe“, begrüßt Gänsehals mich nun.

„Wieso denn das?“, erwidere ich. „Keiner hat mir gesagt, dass ich jetzt dein Gehilfe bin. “

Während Gänsehals bisher nur geschaut hat, als stehe er kurz vor einer Darmspiegelung, konnte mein Spruch ihm zumindest ein kleines Lächeln entlocken. Wie gesagt, der Gänsehals kann austeilen und einstecken. Ich musste wieder an die Worte meines Vaters denken. Ich würde meine Arbeit nie gegen einen Bürojob eintauschen. Zugegeben, die Arbeit unter Tage ist hart und dreckig, aber den Spaß den wir oft dabei haben, den hat kein Krawattenträger bei seinem Bürojob.

Unser Materialbesorger Hamsterbacke betritt die Kaue. Hamsterbackes richtiger Name interessiert niemanden mehr. Ständig hat er etwas zu essen im Mund, kaut auf irgendetwas herum. Hamsterbacke ist einer, der sich über seinen Spitznamen ärgert. Aber sich aufzuregen ergibt keinen Sinn. Das hat selbst er verstanden. Er schleppt Säcke mit Material heran. Scheint, als gibt es wieder einiges zu tragen.

„Das ist erst der Anfang. Draußen liegt noch mehr“, ruft er uns schadenfroh zu. „Der Abteilungsleiter Aufschneider hat gerade angerufen. Am letzten Band der Hauptbandstraße ist ein Getriebe defekt. Ich hab euch Schrauben und Ersatzteile zusammengestellt. “

Aufschneider ist ausnahmsweise mal kein Spitzname. Der heißt wirklich so. Sicher hatte er damit keine einfache Kindheit. Aber er hat es verdient. So einen aalglatten, durchtriebenen Menschen habe ich noch nie kennengelernt. Böse Zungen behaupten, er habe sich nach oben geschlafen. Wenn man bedenkt, dass es im Bergbau ausschließlich männliche Führungskräfte gibt, ist das Ganze noch widerlicher.

„Hamsterbacke, laber nicht rum, besorg uns eine Schienenkarre und bring das alles schon mal zu Anschlag. Wenn du damit nicht überfordert bist“, schreit der Gänsehals ihn an.

„Ruf noch unseren Schreiber an, der soll uns Schleppgeld schreiben“, fügt er hinzu als Hamsterbacke vollgepackt mit den Säcken die Kaue wieder verlässt.

Schleppgeld gibt es für getragenes Material nach unter Tage oder von unter Tage heraus. Allerdings ist der Betrag so lächerlich gering, dass niemand gerne etwas mitnimmt.

„Das ist unser Auftrag für heute“, richtet Gänsehals nun das Wort an uns.

„Am Band fünf ist ein Getriebe defekt. Es blockiert. Die Nachtschicht hat das kaputte Getriebe schon ab geflanscht. Es hängt aber noch in der Stütze. Wir ziehen es heraus. Warten auf das neue und bauen es ein.“

Hört sich alles jetzt nicht nach einer besonders schwierigen Aufgabe an. Aber oft kommt es anders als man denkt. Ich drehe mich um und greife an die Kette meines Kauenhakens.

„Ach ja, bevor ich es vergesse.“

Gänsehals war anscheinend doch noch nicht fertig.

„Ich habe hier jemanden, den du mitnimmst und dem du noch ein bisschen was beibringen sollst. Einen Auszubildenden. Behalte ihn im Auge, erklär ihm was ihr macht und geb Acht, dass er sich nicht verletzt.“

„Einen Auszubildenden?“

Ich schaue Gänsehals verwundert an. Der Junge war mir gar nicht aufgefallen. Trotzdem er allem Anschein nach die ganze Zeit neben Gänsehals stand.

„Wie oft warst du denn schon unter Tage?“ Ich schaue den Jungen an. Der aber schaut direkt zu Gänsehals, welcher auch prompt antwortet.

„Mit heute? Einmal.“

Als letzter ziehe ich meinen Kauenhaken hoch. Wir verlassen die Kaue und gehen zur Lampenstube, um Filter und Kopflampe zu holen.

Gänsehals und Putenbrust

Подняться наверх