Читать книгу Familienurlaub könnte so schön sein, wenn bloß Mutter nicht mit dabei wäre! Band 9 - Jörn Kolder - Страница 4

Die digitale Offensive kommt in Gang

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Deng Peng Kläng war von Frieder Bergmann in sein Anwesen eingeladen worden, um gemeinsam die Sache mit der digitalen Arbeitsweise der UNO zu beraten. Der Chinese zeigte sich durchaus von Bergmanns Haus beeindruckt.

„Schön hast du es hier Frieder“ sagte er, als die beiden hinter der Glasfront auf einer gemütlichen Couch saßen.

„Ein herrlicher Blick, aber wer so hart arbeitet wie du, der soll die wenigen freien Momente auch genießen dürfen. Der Kamin gefällt mir übrigens auch sehr gut.“

„Weißt du Deng“ antwortete Frieder Bergmann den Erschöpften mimend „ich habe mich meiner Arbeit mit Haut und Haaren verschrieben, ohne höchsten Einsatz ist das gar nicht zu schaffen. Du hast Recht: die paar Stunden, die mir für mich bleiben, nutze ich lediglich für die Regeneration meiner Kräfte. Golf ist ein gutes Mittel dafür. Vielleicht können wir noch eine Partie spielen. Der Platz hier ist wirklich toll.“

„Später Frieder, wir müssen noch einiges klären. Wann kommen die anderen?“

„Ich hole sie jetzt.“

Als Claudia Bergmann, Herbert Büchsenschuss sowie Chang Jang Diang dann zu den beiden stießen fragte Deng Peng Kläng Frieder Bergmann lächelnd:

„Hat dich Chang schon auf den Weg der Weisheit gebracht? So wie ich es weiß ist er ein großer Lehrmeister.“

„Ich schätze Chang sehr“ war Bergmanns Antwort gewesen „er ist ein hervorragender Analytiker und seine Empfehlungen für mich waren immer Gold wert.“

„Fliedel ist fül mich wie ein Bludel gewolden“ fuhr Chang Jang Diang fort „el ist tapfel, klug und scheut nicht die Gefahl. Wil haben viel ellebt im letzten Ullaub. Manchmal ist el zu unvolsichtig, abel el hat den Mut eines Tigels, die Willensklaft eines Bälen und die Güte einel Taube. Mich wundelt nicht, dass Fliedel jetzt gewolden ist del Hellschel del Welt. El sich das hat wilklich veldient! Dalauf sollten tlinken wil Mao Tai.“

„Vielleicht sollten wir erst einmal über das Konzept der digitalen Arbeit der UNO reden“ schlug Herbert Büchsenschuss vor „für den Mao Tai bleibt immer noch genug Zeit. Claudia hat ja schon einiges zu Papier gebracht und ich denke, ihr Konzept ist sehr überzeugend. Besonders raffiniert erscheint mir die Idee, dass jeder, außer Frieder als Generalsekretär, vor einem Computer sitzen wird, der die Bewegungsmuster des Nutzers registriert.“

„Was soll das bedeuten“ fragte Deng Peng Kläng.

„Das heißt ganz einfach, dass über einen Sensor sowohl die Tastenanschläge aufgezeichnet werden als auch über die eingebaute Kamera das Verhalten des Nutzers protokolliert wird. Damit ist es dann vorbei mit der Drückebergerei. Wer also nur so tut, als würde er arbeiten, wird schnell auffliegen, da Claudia bereits ein Auswertungsprogramm geschrieben hat. Durch diese Software wird sich bald herausstellen wer fleißig ist, und wer Arbeit nur simuliert. Außerdem wird die Software alle Dokumente nach verdächtigen Begriffen oder Wortgruppen durchsuchen und entsprechende Auswertungen generieren.“

„Aber“ gab Frieder Bergmann zu bedenken „das reicht doch an die Methoden der NSA heran, das können wir doch nicht machen!“

„Walum nicht“ schaltete sich Chang Jang Diang ein „fül die UNO albeiten ist gloße Ehle! Wel will sich nul goldene Nase veldienen del nicht gehölt in die UNO. Leute müssen blennen fül ihle Aufgaben, damit Welt wild ein Stückchen bessel. Müssen Plojekte auflegen, die den almen Menschen blingen besseles Leben.“

„Das mit der Überwachung ist sicher nicht das große Problem“ meinte Deng Peng Kläng „schwieriger dürfte jedoch die Umsetzung des weltweiten UNO-Rechnernetzes werden. Da gibt es eine Menge zu bedenken wie vor allem die Datensicherheit oder den Zugang zu den Rechnern. Schließlich geht es nicht um Emails zu Fußballergebnissen oder Kochrezepten.“

„Auch daran hat Claudia natürlich gedacht“ erklärte Herbert Büchsenschuss „die Verschlüsselung der Daten erfolgt nach neuestem kryptographischen Methoden. Das ist geklärt. Aber das Husarenstück ist die Anmeldung an dem entsprechenden Computer. Ihr kommt nie darauf, wie das funktionieren soll.“

„Na mit einem Fingerabdruck“ vermutete Frieder Bergmann.

„Nein.“

„Mit einem Netzhautscanner“ vermutete Deng Peng Kläng.

„Nein.“

„Konfuzius sagen“ teilte Chang Jang Diang mit „musse suchen ungewöhnliche Lösungen die keinel elwaltet wenn du sichel gehen und andele velwillen willst. Was ist schwel zu dulchschauen? Was einzigaltig ist an einem Menschen? Sein Geist? Sein Gehiln? Also Claudia hat volgeschlagen, ich velmute, nutzen typischen Geluch von Menschen. Manch einel stinkt wie ein Iltis, andele liechen gut, wiedel andele haben stalken Geluch, andele schwachen. Und keinel kann imitielen Geluch von andelen. Ist so wie ein Fingelabdluck, abel den nicht man fälschen kann. Ist das lichtig, Claudia?“

„Ja.“

„Ich fasse es nicht“ sagte Frieder Bergmann „sollen sich die Leute zu Arbeitsbeginn irgendwas unter die Achsel halten?“

„Ja. Sensor“ antwortete seine Tochter.

„Und wenn eine Beratung stattfindet“ fragte Deng Peng Kläng „fummeln alle mit den Sensoren herum?“

„Ja.“

„Aber wo wird den der Geruch gespeichert“ interessierte sich Frieder Bergmann.

„Datenbank“ sagte Claudia.

„Aber man kann Geruch doch nicht elektronisch speichern. Wie soll das funktionieren?“

„Hat Claudia durch eine spezielle Software gelöst“ erklärte Herbert Büchsenschuss „der Geruch entsteht ja aus flüchtigen Molekülen. Sie hat also eine elektronische Kopie erstellt, die dann mit dem realen Geruch abgeglichen wird. Ist bombensicher“.

„Hm“ meinte Frieder Bergmann „ist schon eine komische Sache, aber wenn Claudia davon ausgeht dass die Sache sicher funktioniert, wird es wohl so sein.“

„Auf Claudia du dich kannst immel vellassen Fliedel“ bemerkte Chang Jang Diang „sie so schlau, dass keinel ihl kann leichen das Wassel. Deine Tochtel ist so intelligent, dass man muss haben gloßen Lespekt vol ihl. Du kannst sein stolz auf die junge Flau. Sehl stolz!“

„Weiß ich doch“ knurrte Bergmann verlegen „aber noch mal zum Rechnernetz. Ich fasse noch einmal zusammen wie ich das alles verstanden habe. Also: jeder UNO Mitarbeiter muss sich an seinem Rechner mit seiner persönlichen Duftmarke anmelden. Dann beginnt er zu arbeiten, und seine Tätigkeiten werden durch Tastenanschläge und Kameramittschnitte dokumentiert. Wenn einer was Verdächtiges schreibt wird das auch aufgezeichnet und ausgewertet. Was könnte überhaupt was Verdächtiges sein? Ich habe da gar keine Vorstellung.“

„Abel Fliedel“ erklärte Chang Jang Diang „veldächtig sein kann vieles. Übellege doch. Wenn einel in einem Text schleibt, „del Belgmann ist faul“ odel „del Putkinow ist ein lichtigel Kell“, dann die Softwale wild filteln „Belgmann faul“ und „Putkinow lichtigel Kell“. Was passielt? Ganz einfach. Die Softwale velsteht, dass du, Fliedel, bist faul, und del Putkinow soll sein tollel Kell. Was soll bedeuten das? Del Schleibel ist ein Maulwulf des Kleml! Ein Spion. Den lässt du velhaften und folteln, damit el wie ein Vögelchen singt!“

„Wie bitte“ fragte Frieder Bergmann entsetzt „ich soll jemanden foltern lassen? Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter! Kommt gar nicht in Frage!“

„Aber Frieder“ warf Herbert Büchsenschuss ein „sei doch nicht so zimperlich. Denke daran, was die Amis mit ihren Gefangenen in letzter Zeit alles so angestellt haben. Für den Weltfrieden muss man auch einmal unorthodoxe Methoden einsetzen.“

„Ich kann dem nur zustimmen“ sagte der Vorsitzende Deng Peng Kläng „wenn du dein Ziel einer besseren Welt erreichen willst, musst du dir im Fall der Fälle auch mal die Hände schmutzig machen müssen Frieder.“

„Ohne mich“ begehrte Bergmann auf „das ist mit mir nicht zu machen! Ich bin ein zutiefst friedliebender Mensch.“

„Abel Fliedel“ erwiderte Chang Jang Diang „Konfuzius sagen, wel nicht fül mich ist, ist gegen mich. Schon immel es hat gegeben Kliege und Stleit. Und wenn du willst velmeiden Kliege und Gewalt, dann musst du dulchgleifen. Nicht du selbst, sondeln Expelten.“

„Psychologen“ sagte Claudia.

„Genau“ setzte Herbert Büchsenschuss fort „es geht nicht um körperliche Qualen, sondern um psychologischen Druck. Und du wirst staunen, die Sache ist ziemlich genial. Claudias Freund Nils ist doch Psychologe. Er hat einen sensationellen Fragenkatalog ausgearbeitet, der selbst den verstocktesten Verdächtigen zum Reden bringt.“

„Mal angenommen“ sinnierte Frieder Bergmann, „es wird ein Verdächtiger identifiziert. Dem stellt man dann ein paar Fragen und er packt aus. Kann ich mir nicht vorstellen.“

„Moment“ antwortete Herbert Büchsenschuss „zu der Befragung gehört natürlich auch noch eine technische Komponente. Nein, kein Lügendetektor, der ist doch längst überholt. Dein Freund Peter Petersen hat uns die entscheidende Anregung gegeben.“

„Was, Peter hat auch seine Hände im Spiel? Ohne mir etwas zu sagen? Ich bin empört“ regte sich Bergmann auf.

„Flieder“ sagte Chang Jang Diang „wil alle wissen, wie halt du albeitest. Sehl halt albeiten und keine Lücksicht auf Gesundheit nehmen. Wil wollten nicht dich zusätzlich belasten. Petel hatte Idee, Augen beobachten zu lassen. Wenn einel Veldächtigel lügen, seine Augen welden sich veländeln. Dann ein Appalat Augenveländelung wild legistlielen. Und dann die Flage nochmal stellen und Veldächtigen weitel untel Dluck setzen. Dann el wild gestehen seine Velfehlungen.“

„Glaube ich einfach nicht“ erwiderte Bergmann „das kann nicht funktionieren.“

„Test“ sagte Claudia.

„Genau, wir werden dich von dieser Sache überzeugen“ schlug Herbert Büchsenschuss vor „du wirst dich jetzt einem Test unterziehen Frieder.“

„Wie bitte?“

„Du hast richtig gehört. Da du immer noch skeptisch bist werden wir einen Test mit dir als Versuchsperson durchführen. In meinem Pavillon befindet sich so eine Maschine. Kann ja durchaus sein, dass wir mal einen deiner Gäste durchchecken müssen. Wir gehen jetzt alle rüber und werden dich mal überprüfen.“

„Was sollen das denn überhaupt für Fragen sein“ wollte Frieder Bergmann nervös lachend wissen.

„Lass‘ dich überraschen.“

Im Pavillon von Herbert Büchsenschuss befand sich in einem separaten Zimmer ein Armlehnstuhl, vor dem in einem Metallgestell eine Art Kamera befestigt war. Bergmann wurde von Büchsenschuss in den Sessel gedrückt, dann justierte dieser die Kamera in dem Gestell so, dass sie in einem Abstand von gut 50 Zentimetern vor Bergmanns Augen war.

„Es geht los“ sagte Herbert Büchsenschuss „und keine Bange, es tut nicht weh.“

„Konfuzius sagen“ erläuterte Chang Jang Diang „wel hat leines Gewissen, del wild bestehen Beflagung. Wel abel nicht hat leines Gewissen, del wild bekommen Plobleme. Ein Lügnel muss bestlaft welden, ganz halt. Wel lügt muss bekommen Stlafe, ganz halte Stlafe.“

„Ich stelle dir jetzt die erste Frage“ sagte Herbert Büchsenschuss.

„Wann hast du heute deine Arbeit aufgenommen?“

Frieder Bergmanns Tagesablauf sah im Regelfall so aus, dass er gegen 8 Uhr aufstand, dann gemütlich frühstückte und die Zeitung las. Dabei interessierte ihn die Politik nicht im Geringsten, sondern er studierte nur den regionalen Teil und die Sportseite. Alles in allem benötigte er dafür knapp eine Stunde. Anschließend begab er sich bei schönem Wetter zum See und schwamm eine Runde. War es zu kalt, zog er einige Bahnen in der Schwimmhalle seines Hauses. Danach schaute er ein wenig fern und gegen 10 Uhr schaltete er seinen Laptop ein. Da Herbert Büchsenschuss die bei ihm eingegangenen Nachrichten mitlesen konnte hatte der arbeitssame Büroleiter – der seit 6 Uhr vor seinem Computer saß - diese schon gefiltert, und sich die wichtigsten Aufgaben bereits herausgepickt, um diese selbst sofort abzuarbeiten. Für Frieder Bergmann blieben so im Schnitt zwei bis drei läppische Vorgänge übrig, die er innerhalb von 30 Minuten erledigt hatte. 10 Uhr 30 war also sein Arbeitspensum abgearbeitet und er las ein wenig oder sah fern. Am Nachmittag vertrieb er sich die Zeit dann auf der weitläufigen Golfanlage oder fuhr mit seinem Motorboot ein Stück auf den See hinaus.

„Ähm“ sagte er jetzt unsicher und starrte in die Kamera „ich habe meine Arbeit um 8 Uhr aufgenommen.“

An der Kamera begann eine Lampe zu blinken, gleichzeitig ertönte ein akustisches Signal.

„Das kann nicht stimmen“ erwiderte Herbert Büchsenschuss „überlege noch einmal.“

Frieder Bergmann beschloss, seine Augen möglichst wenig zu bewegen.

„Dann war es vielleicht gegen 9 Uhr.“

Die Lampe blinkte, das Signal ertönte wieder.

„Na gut, dann wird es so um 10 gewesen sein.“

Es blieb ruhig.

„Zweite Frage“ sagte Herbert Büchsenschuss.

„Was hältst du vom Putkinow? Ist mit ihm noch eine weitere Zusammenarbeit möglich?“

Frieder Bergmann überlegte angespannt, was er antworten sollte.

Mit Vadim Putkinow spann er eigentlich gar keinen ganz so schlechten Draht, obwohl er es in der Öffentlichkeit nicht so darstellte. Anders als andere Politiker war Bergmann nicht der Auffassung, dass man immer wieder auf ihn einprügeln und isolieren müsste. Natürlich war es nicht hinzunehmen, dass der Mann mit militärischen Mitteln seinen Einflussbereich erweitern wollte und so den Frieden gefährdete. Auf der anderen Seite hatte es aber Ereignisse gegeben, die aus Sicht Putkinows sicher ganz klar im Bruch ehemaliger Vereinbarungen mit dem Westen durch den Westen selbst lagen. Hin und her gerissen sagte Frieder Bergmann:

„Man muss ihn weiter isolieren, bis er endlich zur Vernunft kommt.“

Die Lampe blinkte, das Signal ertönte wieder.

„Fliedel“ sagte Chang Jang Diang vorwurfsvoll „du sollst sagen Wahlheit. Nul die Wahlheit. Ich weiß, dass du Putkinow hältst fül gloßen Macho und willst sein wie el. Abel Putkinow tleibt doppeltes Spiel. El sagen alles nicht wahl was gesagt wild gegen ihn, abel el macht eigenes Ding. Und du wüldest geln machen auch eigenes Ding abel musst dich halten an Legeln del Velsammlung. Deswegen du achten Putkinow.“

„Na gut, dritte und letzte Frage“ sagte Herbert Büchsenschuss mürrisch.

„Wann hast du das letzte Mal eine Resolution für die Vollversammlung ausgearbeitet?“

Frieder Bergmann schluckte. Seit er UNO-Generalsekretär war, das war jetzt 6 Monate her, hatte er anfangs sehr optimistisch Resolutionen in die Versammlung eingebracht. Er musste aber schnell feststellen, dass es eine Vielzahl widerstrebender Interessen bei den Mitgliedern gab und seine Vorstellungen für bestimmte Problemlösungen mal von diesen, und mal von jenen torpediert wurden. Entmutigt hatte er die Sache dann Herbert Büchsenschuss überlassen, der hinter den Kulissen die Fäden zog, und so besser vorankam.

„Ähm, vor 3 Wochen“ sagte er.

Die Lampe blinkte, das Signal ertönte wieder.

„Ähm, vielleicht vor 5 bis 6 Monaten.“

Es blieb still.

„Du müsse Ploduktivität elhöhen“ meinte Chang Jang Diang „so du kannst nicht velbesseln die Welt. Fliedel, du müsse mehl und hältel albeiten, Fliedel. Del Genelalsekletäl muss Volbild sein fül die andelen. Muss ihnen zeigen, dass unelmüdlich albeitet, Tag und Nacht. Das musst du velsplechen.“

„Ich verspreche es“ antwortete Bergmann etwas kleinlaut.

„Jedenfalls funktioniert das System bestens, wie wir gerade erlebt haben“ meinte der Vorsitzende Deng Peng Kläng und fuhr fort:

„Meine Leute werden das weltumspannende Rechnernetz und alle anderen Komponenten in 4 Monaten fertiggestellt haben, und dann wird eine ganz neue Ära der Arbeit der Vollversammlung beginnen. Und mit Frieder an der Spitze wird die UNO einen ganz hervorragenden Ruf haben. Darauf sollten wir jetzt einen Mao Tai trinken. Oder vielleicht auch zwei.“

Frieder Bergmann freute sich auf die baldige Fertigstellung der technischen Bedingungen, dann würde seine Arbeitsbelastung nochmals abnehmen, und er könnte die Tage recht beschaulich auf dem großen Wassergrundstück begehen. Damit hätte er auch die Möglichkeit, sein Handicap beim Golfspiel noch weiter nach oben zu treiben.

Familienurlaub könnte so schön sein, wenn bloß Mutter nicht mit dabei wäre! Band 9

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