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INHALT

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Vorwort

Wenn ich Fahrrad fahre, fahre ich Fahrrad

Einführung

Ein wunderbares Gefühl des Nichts

TEIL I

So vieles spricht fürs Fahrradfahren

Das Phänomen, die Möglichkeit

Der Fahrradfahrer im Stadtverkehr

Die Vorfahren des Zweirads

Kultobjekte

Das Unmerkliche

Netzbewusstsein

Das Unübertragbare

Das Fahrrad als Phänomen

Die Stadt als Ort

Die unsichtbare Gemeinschaft

Mit dem Wind treiben

TEIL II

Ich feiere das Fahrrad in dir

Die Praxis, der Genuss

Einfach fahren

Mit offenen Augen fahren

Die ewige Gegenwart

Kontaktaufnahme

Ohne weiter zu gehen

Der Punkt, an dem sich alles fügt

Zulassen, dass es geschieht

Ohne jede Absicht

Eine bewusste Praktik

Energie, erwache!

Einklang zwischen dem Fahrrad und dir herstellen

Vom Lernen lernen

Ruhen in der inneren Mitte

Mensch – Rad – Weg

Ein Bewusstsein, das über Worte hinausgeht

Ent-Identifizierung

Alles ist so sehr ES, wie es nur sein kann

Der Alltag als Weg

Nirgendwo

TEIL III

Erfahrungswerte

Die Pflege, die Bedeutung

Die richtige Fahrweise

Richtig in die Pedale treten

Sehen und Vorhersehen

Atmung

Umsichtiges Fahren

Der innere Kodex

Ein untadeliger Zustand

Das Vorher und das Nachher

Es pflegen heißt, dich selbst pflegen

Kausale Logik

Epilog 1

Meine sieben Fahrräder

Epilog 2

Ein weltliches Zen

Bibliografie

Danksagung

Über den Autor

Zen in der Kunst des Fahrradfahrens

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