Читать книгу Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln - Judy Foster Foster - Страница 3
Kapitel 1
ОглавлениеIch saß rittlings auf ihr und küsste mir den Weg von ihrem Bauchnabel zu ihren Brüsten
Es war Sommerzeit und eine Zeit des Abschieds, der Freiheit und Sorglosigkeit. Nichts arbeiten, Partys, auf der faulen Haut liegen und zur Ruhe kommen. Ich hatte mich nicht durch das Abitur gekämpft um danach auf voller Drehzahl weiterzumachen. Ich brauchte eine Auszeit und ohne diese wäre mir, wenn ich darauf zurück blicke, ziemlich viel entgangen.
Selma und ich waren zusammen in der Stadt unterwegs. Wir drängten uns durch die Massen, die genau wie wir die Kaufhäuser im Blick hatten und sich schnell den Temperaturen anpassen wollten, bevor die Sonne und die Hitze jeden Tropfen aus ihnen herauspresste. Ich sah überall die aufgetakelten jungen Teenager, die sich mit engen Tops, Miniröcken und Hot-Pants raus geputzt hatten und warf ihnen nur einen verachtenden Blick zu. Ohne Frage, sie wussten wie sie ihren Körper präsentieren müssen, aber ihre geschminkten Gesichter wirkten unecht und plastisch. Klar hatte ich Verständnis dafür, trotzdem war ich immer noch der Meinung, dass die Jugendkultur starb. Es geht nicht mehr darum, die Kindheit zu genießen, sondern so früh reif zu werden wie es nur möglich war. Der Boulevard war voll von ihnen, für einen kurzen Moment dachte ich, ich hätte Selma verloren, fand dann jedoch ihre schwarze Mähne recht schnell wieder. Ich schloss schnell wieder zu ihr auf und fragte mich zum tausendsten Mal, ob sie unter ihren Haaren nicht starb. Ich hatte direkt reagiert, als die Wettervorhersagen auf über 30 Grad gingen und hatte meine Haare auf schulterlänge gekürzt.
Ein paar Jungs zwängten sich an mir vorbei, einer rempelte mich an, drehte sich um um sich zu entschuldigen, doch mehr als geweitete Augen bekam ich dann nicht mehr von ihm, ich spürte seinen Blick auf meinen Brüsten und wendete mich schnell ab. Ich war gerade nicht auf Jagd und das war gut so. Zur Entspannung gehörte nun auch mal das Singleleben.
Selma erreichte den Laden vor mir und war schon längst in der Bademode abgetaucht, als ich sie endlich fand. Ihre Handtasche stand mitten im Gang und sie musterte alle möglichen Bikinis, schien zu analysieren und schien mich nicht mal zu bemerken. Jetzt, wo ich sie mal wieder komplett sah, hätte ich wieder neidisch werden können. Ihr Körper wirkte unter dem engen schwarzen Top perfekt, auch wenn das wegen der Sonne der reinste Selbstmord wäre. Und ihr Hintern war zum anbeißen.
Als hätte ich es laut ausgesprochen drehte sie sich um, warf mir einen kurzen Blick zu und schmunzelte: "Starr nicht so. Du machst mich nervös." Etwas ertappt ging ich zu ihr und schaute mich durch die Auswahl. "Naja, viel haben die hier wirklich nicht. Aber irgendwas wird schon gehen." Ich zog eine Augenbraue hoch. "Ich kann schließlich nicht den Scheiß tragen, den mir meine Mutter geschenkt hat." Selma lachte, dann nahm sie ihre Handtasche und griff nach einem Set dass ihr zu gefallen schien: "Ach, Pink steht dir doch so gut. Aber bei der Größe hatte sie sich vertan, oder?" Ich schnappte mir auch ein Paar, schaute sie schräg an und wandte mich dann ab: "Sie hat mir den Kram zu klein geschenkt. Meine Brüste wurden zerquetscht. Ich geh das hier mal anprobieren."
"Okay, bis gleich", hörte ich sie noch, bevor ich den Vorhang zu zog und aus meinen Klamotten schlüpfte, die schon nass geschwitzt waren. Das war auch der eigentliche Grund, ich würde normaler Weise einfach auf die Größe, die draufstand, vertrauen. Aber wenn ich eh schon dabei bin und den Kram eh kaufen werde, warum nicht. Und es fühlte sich schön verboten an. Ich genoss meine kurze Nacktheit, bevor ich in den knappen Bikini schlüpfte und mich kritisch im Spiegel betrachtete. Ich hatte viel zu kritisieren an meinem Körper, war aber zu faul, um etwas zu unternehmen. Und ich wollte gerade eh niemanden gefallen, ein Grund mehr mein Couchleben weiterzuführen. Und trotzdem... Jemand klopfte an dem Holzrahmen, ich sah im Spiegel wie Selma einen Blick zu mir wagte und dann breit grinste. "Sexy, du musst aber ein bisschen an deinem Bauch arbeiten." Ich warf ihr einen gespielt giftigen Blick zu. "Starr nicht so. Du machst mich nervös." Ich zwinkerte ihr zu, sie lachte. "Du bist witzig."
Ich stieg wieder aus dem Bikini, übersah jedoch nicht wie ihre Blicke an meinem Körper klebten. "Das Ding muss wohl übel riechen. Besser als der Scheiß von meiner Ma." Ich griff nach meinem Slip und meinem Top. "Auf jeden Fall besser. Da kommen deine Kurven mehr zu Geltung." Ich drehte mich beim anziehen zu ihr um: "Ja, ich hab aber auch keinen Bock jetzt noch was anderes auszusuchen. Worauf warten wir noch? Weg hier."
Ein typischer Abend, ich hatte sturmfrei, inzwischen schon seit einer Woche und da wir jeden Abend zu jemandem anderen pendelten war diesmal die Wohnung meiner Familie dran. Ein paar Freundinnen wollten kommen und auch ein zwei Jungs mitbringen, allein aus dem Grund schmierte ich mir fast nichts ins Gesicht, wenig genug um nicht aufzufallen. Ich hing auf dem Balkon, rauchte mit meinem Bruder zusammen eine, der jedoch nicht den Abend bleiben würde, in der Disco sollte anscheinend noch was gehen und er würde dort Musik auflegen. Zwar hatte er schon längst eine eigene Wohnung, doch ab und zu schaute er vorbei. Nicht gerade der gesprächigste Typ, aber besser als ein überhebliches Geschwisterchen.
Ich hatte gehofft, dass er schon weg wäre wenn meine Freunde kommen würden, doch er schien es drauf ankommen zu lassen. Immer musste er mir heimlich ins Ohr flüstern, was für heiße Freundinnen ich doch hätte, dass er an meiner Stelle glatt lesbisch werden würde, doch ich konnte da nur lachen. Was labert der nur für einen Scheiß.
Wir tranken, rauchten, spielten mit den Jungs die da waren Poker und redeten über viel belangloses Zeug, bis sich Selma zu mir auf den Boden setzte und sich an mich kuschelte. Es war erst um elf, die Jungs waren im Begriff zu gehen. Das was sie sich von dem Abend erhofft hatten war wohl nicht eingetreten, ich spürte ihre Blicke auf mir und Selma, doch ich lächelte freundlich zurück und wünschte noch einen schönen Abend. Etwas schüchtern winkten sie uns zu, bevor die Mädels wieder mal unter sich waren. Michelle, Alice und Nelly hatten sich auf die Couch gequetscht und lachten über ein paar Bilder, die Nelly gerade zum besten gab, vermutlich die Schnappschüsse von unserer letzten Sauftour. Dabei konnte ich nicht umhin zu bemerken wie sehr mich Alices lange nackte Beine anmachten, ich schmunzelte und murmelte es Selma zu, die mich sofort darauf hinwies, dass man unter ihrem Mini noch etwas anderes sehen könne. Um nicht aufzufallen rutschte ich etwas nach hinten und konnte tatsächlich die leicht behaarte Scham beobachten. Mir wurde es mulmig zu Mute, ein leichtes unscheinbares Kribbeln setzte ein und ich begann unabsichtlich über Selmas Oberschenkel zu streichen, welche daraufhin ihren Kopf in meinen Schoß legte. Ich besann mich eines besseren und hielt mich zurück, kicherte nur leise in mich hinein, bis auf einmal Selmas Fingernägel über meine Innenschenkel kratzten. Ich zuckte zusammen, strich ihr tadelnd durch die Haare und kitzelte sie an der Hüfte, sie lachte leise und blickte mir in die Augen.
"Ist hier etwa jemand zu scharf für dich, kleine Maus?", fragte sie leise und schelmisch, ich wurde fast augenblicklich rot und wandte mich beschämt ab. Ohne zu leugnen würde ich Alice auf jeden Fall als attraktiv bezeichnen, ihre kleinen Brüste passten zwar nicht zu ihrer breiteren Hüfte, genau so wenig wie zu ihren schlanken Beinen, doch die blauen Augen waren von einer Farbe in der ich versinken könnte, genau wie ich in ihren blonden Haar gerne schlafen würde. Aber jetzt, mit dem Blick auf ihren Venushügel und mit den langsam aufstauenden Luftsäften bemerkte ich dass ich noch nie über mein Verhältnis zu Frauen ernsthaft nachgedacht hatte. Und trotzdem schien es mir zu gefallen.
"Wie schafft sie das nur, mich so aus der Bahn zu werfen?", fragte ich Selma leise, die keck ihre Zunge über die Lippen spielen ließ. Wieder spürte ich ihre Finger, die ziellos an meinen Beinen entlang glitten. Dabei schaute sie mich mit ihren schönen Augen innig an: "Sie legt es nicht darauf an. Sie hat nur vergessen, dass sie kein Höschen anhat." Sie hatte lauter gesprochen, Alice blickte von ihrem Handy auf zu mir, ich starrte zum Glück nicht mehr so offensichtlich unter ihren Rock. Deswegen wandte sie sich mit ihrer Frage an Selma: "Ich lenke dich doch nicht ab, oder?" Selma warf ihre eine Kusshand zu und schüttelte den Kopf: "Nur ein bisschen, nicht der Rede wert." Alice grinste frech und legte ihr Handy zur Seite, ich spürte wie sich Selmas Finger zurück zogen. "Ihr beiden seht aber auch zum verlieben süß aus", flüsterte Michelle müde aus ihrer Ecke, "da will man glatt mitmachen. Aber ich schätze, ihr wollt keinen Dreier, oder?" Ich hörte zum Glück ihre Ironie heraus, ansonsten wäre ich nicht so gelassen geblieben und strich weiter durch Selmas Haare. "Nein, heute nicht", lachte ich sie an und erntete ein Grinsen von ihrer Seite. Ich erhaschte noch einen Blick auf die Möse mir gegenüber und merkte wie sich meine Schamlippen zusammen zogen.
Zum Glück wurde ich nicht lange auf die Folter gespannt, nach zwei Folgen einer TV Serie war die Stimmung dermaßen im Eimer, dass wir schnell zu dem Entschluss kamen, für heute Schluss zu machen. Wir hingen eh komplett gelangweilt auf der Couch und hätten so wahrscheinlich die nächsten Stunden verbracht. Michelle und Nelly machten als erstes den Abflug, mit den überbleibenden lästerte ich noch ein bisschen über dies und das, bis auch schließlich Alice und Selma sich fertig machten. Ich brachte beide noch zur Tür, verabschiedete Johanna, die schon vor ging und ihr Fahrrad aus dem Innenhof holen wollte. Als ich dann schließlich Selma umarmte, geschah etwas unerwartetes.
Ich hatte eigentlich zu unserem üblichen Wangenkuss angesetzt, doch irgendwie trafen sich unsere Lippen auf dem halben Weg dorthin, ich schmeckte ihren Lippenstift. Diese zufällige Berührung löste mehr in mir aus, als ich gedacht hätte, wieder hatte ich dieses Kribbeln in meinem Bauch und konnte irgendwie nicht anders. Ich schmiegte meinen Körper eng an ihren und küsste sie sanft auf ihren leicht geöffneten Mund, zärtlich erwiderte sie diesen, sie zog mich an meinem Nacken näher an sich, während sie mir weiter Küsse auf die Lippen hauchte. Das Gefühl des ungewohnt Guten wurde stärker, sie schmeckte unglaublich gut, ich wollte nicht aufhören, seufzte ihr erregt in den Mund und konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich packte sie an ihrem Po, spürte ihre Brüste an meine gepresst, und wurde fordernder, meine Brustwarzen stachen sicher schon längst auf ihre Haut, aber auch ihre auf meine. Sie nahm meinen Kopf in die Hände, ich spürte wie ihre Zunge an meinen Lippen anklopfte, leicht stöhnend öffnete ich meinen Mund weiter und kam ihr mit meiner entgegen. In meiner Vulva wurde es immer heißer, mein Höschen müsste inzwischen klitschnass nass sein. Doch als unsere Zungen sich trafen, sich langsam umtanzten wurde sie dominierender und drückte mich an die Wand, ihre Hand packte mich an der Hüfte, während ich auch immer lauter wurde, diese ganze Situation turnte mich unglaublich an, ich strich ihr über die Wange, über die weiche Haut, vergriff mich in ihren Haaren. Ihre Lippen vereinnahmten mich vollkommen, das Zungenspiel war so...
"Selma? Kommst du?", rief Alice die Treppe hinauf. Wir hielten beide inne, Selma küsste mich noch ein letztes Mal sanft, bevor wir uns voneinander trennten, doch ich wollte nicht dass sie geht. Doch sie dachte scheinbar anders: "Bin gleich da. Einen Moment!" Sie wandte sich nochmal kurz zu mir, blickte mir fast in die Tiefen meiner Seele, bevor sie mir über die Wange strich und dann, ihre Handtasche unterm Arm die Treppe hinunter ging. Ich blickte ihr sehnsüchtig hinterher, wollte ihr fast folgen, doch belehrte mich eines besseren und schlug mit fahrigen Fingern die Tür zu.
Was war gerade geschehen? Ich konnte es in diesem Augenblick nicht in Worte fassen, als hätten ihre Küsse mir den Verstand geraubt. Ich war mir sicher sie noch auf meinen Lippen zu spüren, es fühlte sich so unwirklich an, war aber auf der anderen Seite so unglaublich gut, so viel besser als mich bisher fast jeder Junge geküsst hatte. In meinem Kopf ging alles drunter und drüber, ich konnte mich nicht einschätzen, wusste nicht, was ich davon hielt, bis schließlich alle Gedankengänge durch den heißen Tropfen an meiner Wade unterbrochen wurde. Immer noch mit geschlossenen Augen fühlte ich mit meinen Fingern nach, mein Slip war durch die Nässe kaum noch spürbar. Die Erregung stieg in mir, als ich meine Schamlippen berührte, in meinem Kopf brach ein Gewitter los, ich sah, wie Selma mich wieder küsste und ich sie, wie sie ihren nackten Körper an mich presste, ich glaubte ihre Finger überall zu spüren, ihre Augen voller Lust auf mir zu wissen.
Ich lehnte keuchend an der Wand, während ich die Finger langsam in mich versenkte, durch die Hitze immer tiefer in die nasse Spalte schob, während Selma in meinem Kopf mich immer noch küsste und verwöhnte. Sie begann meine Brüste in die Hände zu nehmen und diese zu liebkosen, während ihre Küsse mir den Verstand raubten und ich mich langsam fingerte. Mein Saft lief an meinen Beinen herunter, ich sah alles so lebhaft vor mir, was mich noch mehr anheizte, laut stöhnend versenkte ich die Finger immer tiefer in mir, streifte dabei meinen Kitzler und da war es um mich geschehen. Ich konnte kurz nicht klar denken, ein lauter Schrei löste sich von meinen Lippen und ich glaubte Selmas Zunge zu spüren wie sie den Damm zwischen meiner zusammen gezogenen triefenden Liebeshöhle und meiner Rosette entlang leckte.
Stöhnend sank ich an der Wand herab, meine Finger zwischen meinen Beinen vergraben, ich saß mitten in einer kleinen Pfütze. Und immer noch nicht konnte ich das Gefühl erklären, das mich bei den Küssen mit Selma gepackt hatte. Erschöpft und verwirrt, doch irgendwie glücklich ging ich zu Bett.
Ein typischer Tag. Ich lag mit Alice und Kira, eine Freundin aus dem Jahrgang unter mir mit blau gefärbten Haaren und einem schlanken Körper, auf einer Decke inmitten einer Wiese und wir starrten unter den Sonnenbrillen in den Himmel. Kira döste vor sich hin, ich tratschte mit Alice über dies und das. Das Gespräch verlief ungezwungen, wir lachten viel. Trotzdem beschäftigte mich noch sehr die Sache mit Selma.
Die heißen Küsse waren schon einige Tage her und ich hatte Selma seit dem nicht mehr gesehen. Ging sie gerade auf Abstand? War sie sauer oder verunsichert was mich betraf? Oder war es ihr genau wie mir ein Rätsel was an diesem Abend passiert war? Ich bekam es nicht aus den Kopf. Das letzte Mal, dass ich so intensiv an einem Thema hing, war als ich mich in meinen ersten Freund verliebt hatte.
"Träumst du?" Ich öffnete die Augen und sag wie sich Alice über mich beugte und mich auf die Nase stupste. "Was?", fragte ich verwirrt und setzte meine Sonnenbrille ab. Alice grinste breit und wuselte mit ihren Händen durch meine Haare. "Hast du geschlafen?", lachte sie mich an. Ich schüttelte den Kopf: "Hab nachgedacht. Sorry, ich hab dich wohl ausgeblendet. Was meintest du?"
Sie setzte sich neben mich ohne meine Haare in Ruhe zu lassen, bis ich sie mit ein paar spielerischen Schlägen vertrieb. "Was hat eigentlich am Dienstag so lang gedauert?", fragte sie mich, während sie begann sich eine Kippe aus ihrer Tasche zu suchen. "Was meinst du?", hakte ich nach. Dienstag war der Abend mit dem Vorfall gewesen. "Selma hat eine halbe Ewigkeit gebraucht um runterzukommen. Mir wollte sie nichts sagen", meinte sie schulterzuckend.
Sollte ich mir eine Ausrede einfallen lassen? Die Wahrheit erzählen? Ich wusste es nicht und hüllte mich in Schweigen. War mir unsicher ob ich mit Alice darüber reden wollte. "Daria, jetzt sag schon", sie wurde langsam ungeduldig. Ich entschloss mich, nichts zu verraten und sie interpretieren zu lassen: "Würdest du was mit einer Frau anfangen?" Sie zuckte wieder mit den Schultern: "Weiß nicht. Wäre auf jeden Fall interessant die Seite mal auszuprobieren. Bin aber mehr der Jungs-Typ muss ich ehrlich sagen."
"Hast du schon mal ein Mädchen geküsst? Also richtig...?", hakte ich nach. Sie schüttelte den Kopf: "Nein. Kam noch nicht dazu. Was willst du mir..." Sie hielt inne, mit der nicht angezündeten Zigarette im Mund drehte sie sich zu mir und schaute mich ungläubig an. "Ihr habt doch nicht...", sie schüttelte den Kopf, doch ich sagte nichts, merkte jedoch wie ich rot wurde. Sie wandte sich nicht von mir ab: "Echt? Du kannst es mir sagen, ich werd niemandem was erzählen." Ich traute mich nicht, doch dann nickte ich langsam und mied Blickkontakt zu ihr. Alice kam augenblicklich ganz an mich heran gerutscht, legte meinen Kopf in ihren Schoß und lächelte mich an. "Daria und Selma. Oh mein Gott das reimt sich sogar! Wie süß." Ich schloss die Augen, ich verstand nicht so recht wie sie es gerade aufnahm. Doch sie schien keinerlei Problem zu haben.
"Und, wie fühlt sich das an? Wenn Selma dich küsst?", hauchte sie mir ins Ohr und warf der dösenden Kira einen kurzen Blick zu. Doch sie schien keine Antwort zu erwarten und spielte wieder mit meinen Haaren. "Und jetzt weißt du nicht, was du davon halten sollst, nicht wahr? Warum sich Selma noch nicht gemeldet hat, oder?", sie strich mir über die Wange und ich nickte wieder. "Glaub mir, ich wäre auch verwirrt. Da wird doch ein komplettes Bild infrage gestellt. Ach, es muss richtig chaotisch da drin sein", sie tippte mir auf die Stirn und lächelte mich an. Doch dann wurde sie ernst. "Kannst du auch ein Geheimnis bewahren?", fragte sie mich zögernd, sie schaute mir tief in die Augen, das kribbeln in meinem Bauch kam wieder. Ich nickte schmachtend mit den Blick in ihre Augen: "Klar." Meine Stimme zitterte. Sie beugte sich zu mir herab, unterbrach unseren Blickkontakt nicht und küsste mich sanft und zärtlich auf die Lippen. Der Kontakt war nur kurz, unsere Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt, doch dann küsste sie mich ein zweites Mal, diesmal etwas intensiver, bis ihre Zähne verrucht meine Unterlippe festhielten. Dann löste sich Johanna schnell von mir.
"Gott, war das gut." Ich lag nur da und war noch verwirrter. Was war das jetzt gerade? Sie lächelte mich an: "Versteh mich nicht falsch. Ich wollte das bei dir nur immer schon mal machen." Ich war schon fast erleichtert, noch ein bedeutungsvolles Schweigen wie das von Selma hätte ich jetzt nicht ertragen. Doch ich konnte nicht länger schweigen. "Aber was soll ich jetzt machen? Ich hab keine Ahnung, wie Selma zu der ganzen Geschichte steht. Ich hab seit dem nichts mehr von ihr gehört..." Alice streichelte mich am Kopf und ich entspannte mich schnell wieder. "Daria, meine Liebe, erzwing nichts, wovon du nicht weißt ob es gut gehen kann. Wenn du Selma das nächste Mal siehst, wird sich das schon klären. Die könnte kaum wegen so etwas böse auf dich sein."
Alice nahm mich in den Arm, ich spürte ihre kleinen Brüste, doch das tröstete mich kaum. Ich wollte nicht warten.
Das nächste Mal als ich Selma sah, waren wir in großer Runde mit einigen Jungs am See gelandet und würden dort zelten. Als ich mit Nelly und Kira dort ankam, waren die meisten schon da. Wir stellten unsere Fahrräder zu den anderen und machten eine kleine Runde um alle zu begrüßen. Auf den ersten Blick entdeckte ich Selma nicht und war etwas enttäuscht. Ich hatte fest damit gerechnet, sie hier zu treffen, doch als ich Alice umarmte flüsterte die mir zu, dass Selma direkt hinter mir stehen würde. Ich drehte mich überrascht um.
Da stand sie. In engen Hotpants, ein knappes Top mit Spaghettiträgern und die Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Wir standen uns kurz gegenüber, ich war wie erstarrt, dann nahm sie mich in die Arme und ich spürte fast augenblicklich ihre Lippen. Ich ließ meinen Rucksack fallen und klammerte mich an sie und erwiderte ihren fordernden Kuss. Wir lösten uns schwer atmend voneinander und ich hörte wie sie sagte: "Warum hast du nicht angerufen?" Ich sagte darauf nichts, sondern küsste sie erneut und vergrub meine Hände in ihrem Po, sie brachte wieder die Zunge ins Spiel, während wir unsere Körper aneinander pressten. Ich war froh, sie wieder zu sehen, die letzten neun Tage waren die verwirrendsten die ich bisher hatte. Als wir wieder voneinander abließen, ertönte neben uns Applaus, ich drehte mich zu den Leuten und zeigte den drei fixierten Jungs den Stinkefinger. Ein paar Mädels lachten auf, aber der Großteil schien verwirrt zu sein, während Alice hingegen mich breit angrinste. Michelle und Kira konnte man die Ratlosigkeit und Verwirrung vom Gesicht ablesen.
Ich hatte die Leute um mich herum komplett vergessen, als ich Selma wieder gesehen hatte. Ich hatte nun das Gefühl, Scham empfinden zu müssen, doch das tat ich nicht. Ich fühlte mich leicht beschwipst und einfach nur glücklich. Jetzt wurde es mir langsam klar. Ich hatte mich tatsächlich in meine beste Freundin verliebt.
Ich ignorierte die verstörten und verwirrten Blicke, setzte mich mit Selma zusammen ans Lagerfeuer und drehte mir eine Zigarette. Selma kuschelte sich an mich, ich spürte ihre weichen Haare auf meiner Haut und sie drückte mir dankbar einen Kuss auf die Wange. Der Abend konnte beginnen.
Wir hatten uns an dem Abend am See zurückzuhalten, obwohl es uns beiden schwer gefallen war. Ich weiß noch wie sich meine Hand immer wieder zwischen ihre Schenkel verirrt hatte, sie begonnen hatte stöhnend hin und her zu rutschen und die intensiven lustvollen Küsse die wir austauschten ließen mich regelrecht um Atem ringen. Wären wir allein gewesen, hätten wir uns wahrscheinlich sofort genommen, doch so blieb es nur bei verspielten Fingern die über den Körper der anderen glitten.
Ich war bei Selma gelandet. Es war nicht abgesprochen, ich konnte mich nicht zurück halten und musste sie einfach für mich haben. Nun stand ich vor ihrer Wohnungstür, in einem knappen Mini, einem engem Top und kleinen Sandalen. Ich hatte mich an der Klingel nicht angemeldet, doch der Fakt dass ich warten musste ließ mich dennoch stutzig werden. Ich klingelte nochmal an ihrer Tür, von innen näherten sich Schritte und zwei Stimmen die sich laut zu streiten schienen. Ich war nun verunsichert, ich wollte sie unter anderem in keiner Situation stören, die für sie unangenehm war. Doch dann ging die Tür auf.
"Seit du mit Daria schläfst bist du richtig arrogant geworden. Die kleine lesbische Schlampe mit ihrem über großen Ego", zu meinem Überraschen erkannte ich Zoey, eine Freundin von Selma, die mir bisher recht sympathisch gewesen war. Ihr liefen Tränen über die Wangen, ihre Stimme war trotz ihrer Lautstärke kratzig und angeschlagen und ihr Kleid war durchnässt vor Schweiß. Selma lehnte an der Wand und schaute sie abschätzend an. Sie schien noch recht nüchtern dem Geschehen gegenüber zu stehen, hatte die Arme verschränkt und schüttelte den Kopf: "Wer von uns ist bitte schön selbstsüchtig? Meldest dich Monate lang überhaupt nicht und machst jetzt hier so eine Szene?"
Zoey wollte etwas erwidern, sondern dann fiel ihr Blick auf mich. Sie verzog den Mund, dann nahm sie ihre Tasche, warf Selma noch einen letzten Blick zu, bevor sie an mir vorbei eilte und das Treppenhaus hinab stürzte. Als Selma mich erblickte, lächelte sie breit, kam langsam auf mich zu und ich merkte regelrecht wie sie mich mit ihren Blicken verspeiste. Sie leckte sich über die Lippen und ihr schmachtender Blick ließ mich beinahe dahin schmelzen. "Danke dass du mich erlöst ... davon." Sie winkte die Treppe hinab.
Ich konnte nichts sagen, als würde ein Kloß in meinem Hals stecken, so erregt war ich als ich sie dort so sah. Im Couchlook mit Jogginghose machte sie mich immer noch an, vielleicht war es auch nur ihre lässige Art die mich in den Wahnsinn trieb. Ich schaffte es mit den Schultern zu zucken, bevor ich unsicher ihre Wohnung betrat. Selma kam mir langsam entgegen und baute intensiven Blickkontakt zu mir auf. Ich konnte mich in ihren Augen verlieren, wollte mich auf sie stürzen, doch das Kribbeln zwischen meinen Beinen ermutigte mich stehen zu bleiben und langsam die Tür zu schließen. Mir war egal, was Zoey für Vorbehalte hatte, ich schämte mich nicht dafür, dass ich mich zu Selma hingezogen fühlte. Nein, es war viel mehr so, als wollte ich es hinausschreien in die Welt.
Selma beobachtete mich aufmerksam, während ich kurz mit dem Rücken zu ihr stand, sie musterte meinen ganzen Körper und als ich mich wieder ihr zuwandte sah ich die Lust in ihren Augen, die Lust die mich hierher gebracht hatte, die Lust die mich seit gestern anfeuerte jetzt diesen Schritt zu tun. Und trotzdem stand ich irgendwie hilflos in ihrem Flur, bevor sie langsam auf mich zukam. Die vier Schritte schienen eine Ewigkeit zu dauern, so intensiv stand die Energie zwischen uns beiden, bevor sie mich an sich zerrte und meinen offenen Mund endlich mit ihrem schloss. Ihre Hände glitten über meinen Körper, ich krallte mich in ihren Rücken, während unsere Zungen einen so hemmungslosen und leidenschaftlichen Tanz begannen wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Sie raubte mir die Sinne, ich spürte nur ihre Lippen, ihre Zunge und realisierte nicht, wie grob sie mich an die Wand drückte und an meinem Minirock herum nestelte.
Ich mochte ihre grobe Art, ihre Küsse wurden immer rauer und jetzt spürte ich ihre Hand, wie sie sich langsam aber unaufhaltsam in mein Heiligtum vorarbeitete und meine Erregung noch mehr anheizte. Ich realisierte nicht, was mit mir geschah, spürte nur ihren Körper, diese göttlichen Küsse und ihre Hand zwischen meinen Beinen, die bestimmt meine überschwemmte Liebeshöhle erreichte und mit zwei Fingern tief hinein glitt. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf, mit ihrer anderen Hand packte sie mich im Nacken und zog mich näher an sich heran, unsere Brüste berührten sich, ich spürte bei unseren Küssen ihre Zähne die über meine Lippen fuhren, und wie sie dabei mit ihren Fingern im Innern der Möse entlang gleitend immer tiefer in mich eindrang. Mein Stöhnen wurde zu Lustschreien, die in ihrem Mund erstickt wurden, ihre Hand zwischen meinen Beinen stellte mit mir Dinge an, die mich wahnsinnig machten und ich wusste nur noch eins: ich will mehr.
Mein Saft lief an meinen Beinen herab, ihr Knie hatte sich zwischen meine Schenkel gebohrt und rieb intensiv meine Innenschenkel, ihre Haar streifte mein Gesicht, doch sie hatte mich unter ihrer Kontrolle und ich genoss es. Mit einem Ruck unterbrach sie den Kuss, ich schnappte nach Luft und öffnete die Augen, sie war Millimeter von meinem Gesicht entfernt, während sich ihr Blick in meine Augen bohrte. Als sich dann parallel zu ihrem Blickkontakt ihr kleiner Finger meine Hinterpforte betrat...
Ich wusste nicht woher diese Wucht kam, die aus meiner Lunge in der Wohnung widerhallte, meine Gedanken waren wirr, nicht sortierbar und alle voller Lust und Explosion, ich fühlte das intensive vibrieren in meiner Vulva, während ich explodierte. Doch sie gab nicht nach und bohrte sich in beide Kanäle auf einmal, bevor sie sich begann meinen Hals herunter zu küssen. Ich zitterte noch ein wenig, als sich ihre Hand aus meinem Nacken löste und mich grob an meiner linken Brust packte, die sie energisch massierte. Doch der Stoff war zwischen uns und das störte sie.
Mein Orgasmus klang ab, ich zog meine Klauen aus ihren Rücken wieder ein und streifte mir das Top ab, unter dem meine Brüste direkt zum Vorschein kamen, ich hatte in Voraussicht direkt auf einen BH verzichtet. Sie küsste sich zu meinen Brüsten herab und als sie sich lustvoll über meine harten Brustwarzen hermachte stöhnte ich laut auf. Doch es war an der Zeit den Spieß umzudrehen.
Während ich an ihrem Shirt zerrte bugsierte ich sie in ihr Schlafzimmer, sie ließ aber nicht von mir ab und ich genoss ihre Liebkosungen. Doch kaum hatte ich ihr Bett erreicht schubste ich sie darauf und riss ihr die Jogginghose vom Leib während ich aus meinem Minirock stieg. "Ich bin an der Reihe", fauchte ich sie an, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, doch als ich ihre Beine spreizte und meine Zunge in ihr Allerheiligstes trieb keuchte sie erregt auf. Ich drang nur mit meinem Zeigefinger ein, während ich mit meiner Zunge genussvoll über ihre Schamlippen leckte und ihren Kitzler vereinzelt anstieß. Ich strich ihr über ihre wundervollen Beine und ließ meine Zunge über ihre Schenkel wandern, bevor ich zu ihrer vielversprechenden nassen Möse zurückkehrte und zu meinem Finger die Zunge langsam tiefer in sie bohrte. Sie quittierte meine Behandlung mit lautem Stöhnen, doch ich verlor keine Zeit und fingerte sie intensiver, während ich meine Brüste an ihren Beinen rieb.
Ihr wundervoller Körper war für mich wie ein Festmahl, ich sah, wie sich ihre Hände unter meiner Behandlung in die Laken gruben. Doch obwohl mein Gesicht bereits verschmiert war von ihrer Nässe gab ich nicht nach, drang tiefer in die ein, ich rieb meinen Finger an ihrer Möse und stupste spielerisch ihren Kitzler an, was sie zusammen zucken ließ, während ihre Lustschreie immer lauter wurden und ihre Muskeln zu zittern begannen, als ich zu meiner Zungenarbeit einen zweiten Finger hinzufügte, merkte ich wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam, bis sich schließlich ein lauter Schrei von ihren Lippen löste und ihre Beine zusammenklappten und meinen Kopf in Gefangenschaft nahmen. Sie keuchte so laut, ich befreite mich von ihren Beinen und folgte ihr wie ein treues Tier aufs Bett.
Ich saß rittlings auf ihr und küsste mir den Weg von ihrem Bauchnabel zu ihren Brüsten, während meine Hände alles massierten, was sie zu fassen bekamen. Ihre Hüften und ihren festen heißen Po, bei den Brüsten angekommen knetete ich diese und verwöhnte auch diese mit Küssen, bis ich über ihr war und wir uns wieder küssten. Unsere Zungen fanden sich wie von selbst, als hätten sie nie etwas anderes getan, während wir uns gegenseitig schmeckten begann ich langsam meine Möse über ihre zu reiben und kreiste über ihre wieder gespreizten Beine. Stöhnen entrann uns, diese Hitze die zwischen uns brodelte war zu ansteckend um einfach aufzuhören. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie weiter, unsere nackten Titten rieben sich aneinander und ich spürte wie sich eine Hand zwischen unsere Vulvas schob. Ich rieb mich intensiver an ihr, bis sie mich plötzlich auf den Rücken drehte und das fortführte was ich begonnen hatte. Auf ihrem eigenen Finger reitend rieben wir uns aneinander, als wären wir für Jahre getrennt gewesen, die Küsse raubten mir den Verstand und ich glaubte wahnsinnig zu werden. Ihre Augen waren starr auf mich gerichtet, unser Keuchen wurde zum Stöhnen, unser Stöhnen wurde zu Schreien, bis wir schließlich, auf einander aneinander uns zusammen in unseren nächsten Orgasmus trieben.
Unsere Körper waren vom Schweiß überströmt, unsere Arme eng umeinander gelegt und über ihre Lippen spielte ein Lächeln, als ich merkte wie ich wegdämmerte. Sie küsste mich, bevor ich in der unverstandenen Schwärze versank. Ich drehte mich schläfrig auf die Seite, wollte mich an Selma klammern, doch diese steckte mir eine Zigarette in den Mund. Mein Verstand wurde langsam klarer bis ich realisierte, dass ich in Selmas Armen lag. Ich küsste sie auf ihre Nippel, bevor sich unsere rauchigen Münder trafen. "Das war so verdammt gut, Daria", hörte ich sie flüstern, bevor ich erneut wegdämmerte.
Fick mich damit
Zusammen mit meiner Kollegin Vanessa war ich Auszubildende als Fachangestellte in einer Anwaltskanzlei. Unser Anwalt hatte eine neue Sekretärin eingestellt. Sophie Dietrich war eine gutaussehende, clevere und stets gut gekleidete Blondine. Sie belegte ab sofort das Vorzimmer vom Chef als seine persönliche Angestellte. Ehrlich gesagt waren wir ziemlich neidisch auf sie. Wir die kleinen Azubinchen und sie sozusagen die Nummer zwei direkt nach dem Chef. Doch Vanessa beruhigte uns beide lachend mit den Worten: "Alles, was die Holde tippt, brauchen wir nicht machen!".
Das war auch ganz in Ordnung, bis zu der Woche, in der unser Anwalt fast die ganze Woche bei Gericht war und wir Überstunden schieben mussten. Es musste viel recherchiert werden und Vanessa war schon gegangen. Sophie kam zu mir an den Computer und sagte: "Amelie? Kannst du mir noch mal die Akte von dem Fall xy zusammen stellen und bringen? Es tut mir leid, leider müssen wir alle mehr arbeiten!" Bereitwillig packte ich alle Unterlagen zusammen und checkte noch mal alles. Dann lief ich mit der farbigen Akte in ihr Vorzimmer.
Ich ging durch die angelehnte Tür und hörte Sophie telefonieren. Was ich da hörte, hörte sich aber keines Wegs nach einem dienstlichen Gespräch an. Sie saß auf der Schreibtischplatte mit ihrem grünen knielangen Rock, dem schwarzen Nadelstreifenblazer und den in eine schwarze Nylonstrumpfhose gehüllten Beinen. Sie packte sich an die Brust und hauchte leise in den Hörer: "Was meinst du, was ich mit dir anstellen würde, wenn du jetzt hier wärst!" und so ging das erotische Gespräch weiter. Sophie schob mit ihren Pumps den Drehstuhl hin und her.
Sie sah schon toll aus mit ihren langen blonden Haaren, den Armreifen, den vielen Ringen an den Fingern und den weiß lackierten Fingernägeln. Sie bemerkte mich und deutete an, dass ich leise sein sollte. Dann sah sie mich an. Plötzlich fasste sich sich in den Schritt und hauchte: "Ja! Ich habe nur einen Rock an. Aber warte mal, da kommt meine Freundin!" Sophie sah mich an. Dann musterte sie mich von oben bis unten und sagte: "Hm! Ich weiß nicht was sie drunter trägt. Ich frag sie mal ..." Sophie griff nach der Akte und sah mich an. Ich reichte ihr die Akte. Doch dann winkte sie ab und sagte: "Ich weiß nicht, wenn ich sie ganz lieb frage, dann macht sie es bestimmt!" Sie stützte sich jetzt auf dem Schreibtisch ab und ich legte ihr die Akte vor die Nase. Dann machte Sophie eine Bewegung mit der Hand. Ich sollte mich drehen. Ich spielte erst mal mit. Dann drehte ich mich und präsentierte mich von allen Seiten.
Dabei zeigte ich Sophie einen Vogel. "Und wenn ich ihr einen lieben Kuss gebe? Spinnst du? Ich baggere doch nicht meine Kollegin an. Nun gut! Sie trägt einen schwarzen kurzen Rock mit rosafarbenen Lilien, ein rosafarbenes Oberteil und ... warte ... ich glaube keinen BH. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Dann knöpfte ich die oberen Knöpfe meiner Bluse auf. Sophie bekam Stielaugen. "Jetzt, wo du es sagst, will ich auch gerne wissen, was sie drunter trägt, wenn sie schon keinen BH anhat!", zischte sie in den Hörer.
Ich spielte mit meinen Reizen. Sophie schmückte es weiter aus. "Sie hat dunkle lange Haare und ein süßes Gesicht!" Ich hob meine Bluse etwas an. "Natürlich ist sie noch angezogen!", sagte Sophie. "Ich weiß wirklich nicht, was sie drunter trägt, aber sie hat definitiv keinen BH an und einen sehr schönen flachen Bauch!" Ich schüttelte den Kopf und hob meinen kurzen Rock. "Ach du Scheiße!", grinste Sophie und fuhr fort. "Halt dich fest! Hautfarbige Nylonstrumpfhose, pinkfarbenen Spitzentanga mit einer 8 aus Spitze genau auf dem Schambein!" Ich glaube, ich lief rot an und wurde mittlerweile auch ziemlich erregt. Ich knöpfte meine Bluse auf. "Sie trägt wirklich keinen BH!", sagte Sophie und sah mich geil an. Ich trieb es auf die Spitze und stellte ein Bein auf ihren Schreibtisch, leckte dann über meinen Oberschenkel und sah zu Sophie. Sie hauchte in den Hörer: "Du ... ich muss auflegen. Ich muss noch arbeiten!" Sophie beendete das Gespräch und fragte prompt:
"Darf ich auch mal?" Ich sah sie an und lächelte. "Was denn?" Sie beugte sich über mein Knie und ließ ihre Zunge über meine Strumpfhose am Oberschenkel gleiten. Das fühlte sich toll an. Ich saß ja mit dem Po schon auf ihrem Schreibtisch. Dann beugte sie sich über meine Brust. Meine Bluse war schon über die Arme gerutscht. Sie küsste meine Nippel und da wurde ich richtig scharf.
Ich drehte mich von ihr weg und hatte jetzt beide Beine auf ihrem Schreibtisch. Doch Sophie hörte nicht auf. Sie küsste meinen Hals, meinen Nacken und an der Seite weiter runter zu meinem Po. Dann zischte sie: "Da kannst du mal sehen, wie anregend Telefonieren sein kann!" Ich seufzte wohlig und fragte: "Wie heißt er denn?" Doch ich bekam keine Antwort. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und musste mit den Beinen aufpassen, dass ich Sophie nicht vom Schreibtisch fegte. Also hob ich galant ein Bein über ihren Kopf hinweg und lag breitbeinig vor ihr. "Ich darf noch mal?", fragte sie und ließ ihre nasse Zunge vom Knie über den Oberschenkel bis zum Slip über meine hauchdünne Strumpfhose gleiten. Ich seufzte noch mal.
Dann leckte sie über mein Schambein. Ich drehte mich komplett zu ihr. Ein Bein von ihr hing an der Schreibtischplatte runter. Dann beugte ich mich über ihren Schoss und hob den grünen Rock.
Bereitwillig spreizte sie die Beine und bevor ich alleine mit einer angeleckten Strumpfhose Feierabend machte, nutzte ich die Chance und legte mit meiner Zunge auch eine Spur über ihre schwarze Nylon bis hin zu dem schwarzen Slip. Ich züngelte an ihrem Bauch und dann stand ich auf und packte die blonde Frau aus. Ich öffnete ihren Blazer und machte mich über den BH her. Ich hob den BH und leckte über ihre Brust. Sie hatte sofort harte Nippel.
Dann drehte sie sich um und auch ich küsste ihren Hals, wobei ich ihre jetzt entkleidete Brust anfasste. Der BH hing ihr an der Taille. Sie genoss es ganz still. Ich konnte nur ihren schnellen Atem hören. Ich ging auf die Knie und zog die schwarze Nylonstrumpfhose etwas runter auf die Oberschenkel. Dann küsste ich ihren nackten Oberschenkel. Ich schob meine Finger seitlich in ihren Slip und küsste mich vor bis zu ihrer Leiste. Dann zog ich den Slip etwas runter und leckte über ihr Schambein. Ich zog ihn weiter runter und sah diese blank rasierte ... Ich musste ein mal daran lecken, aber nur oben an ihrem kleinen Häutchen, wohinter sich ihr Kitzler bereit machte. Dabei spielte ich ein mal kurz mit meinen Fingern an ihren Schamlippen. Ich wusste, dass ich mir ziemlich nasse Finger holen würde und setzte ihr stattdessen einen sanften Kuss auf ihre Klitoris. Sophie schnaufte wohlig vor sich hin ... bis das Telefon klingelte. Sophie drückte mit dem Finger auf die Lautsprechtaste und da hörten wir beide die Stimme vom Chef: "Frau Dietrich! Kriegen sie die Unterlagen noch fertig?"
Sophie stöhnte auf: "Ja ... Amelie hilft mir gerade mit der Zusammenstellung!" Dann hörten wir ein ermahnendes "Okay! Ich verlasse mich auf sie! Wir sehen uns dann morgen!" Geschockt sahen wir uns beide an. Ich ließ von Sophie ab und schob ihr die Mappe zu. Sophie fläzte sich in ihren Drehstuhl und grinste mich an. "Überstunden halt!", sagte sie und nahm die Akte. "Wenn du noch ein bisschen bleibst, revanchiere ich mich!", grinste sie und nahm die Akte so halb entkleidet. Ich zog mich wieder an und stand auf. "Wie heißt dein Freund eigentlich?", wollte ich wissen uns spielte damit auf das Telefonat an. Sophie hob ihren Kopf und lachte. "Welcher Freund?", fragte sie. "Meinst du das Telefonat? War eine Freundin von mir. Sie heißt Jana und ist wahnsinnig neugierig! Also, bis später?", fragte sie. Ich verließ Kopfschüttelnd das Vorzimmer ...
Sophie brauchte ewig mit ihrer Akte. Ich hatte nicht wirklich etwas zu tun. Aber ich hatte mich mit Freundinnen am Bootshafen zu einem Capuchino verabredet und die Zeit lief. Es war schon fast halb sieben. Ich zog meine Klamotten aus. Es war außer Sophie ja keiner mehr in der Kanzlei. Ich hatte einen blauen Mini, den Ich anzog. Dazu gab es eine blaue Bluse. Ich krempelte die Ärmel hoch.
Irgendwann erschien Sophie. Ich hatte mein Haarband heraus gezogen und strich mir durch die langen Haare. Sophie setzte sich wie ein Mandant vor meinen Schreibtisch und schob mir die Akten für den nächsten Tag zu. "Ist das dein ernst?", fragte ich enttäuscht. "Ja!", sagte sie. "Die Arbeit für morgen!" Da war ich aber beruhigt, dass wir nicht noch mehr tun mussten. Ich lehnte mich zurück und streckte die Arme. Dann setzte ich einen Fuß unter die Schreibtischplatte auf meinen Unterschrank. Ich reckte mich und stöhnte: "Ja, endlich Feierabend!"
Sophie sah mich an und fragte: "Wieso? Willst du noch weg?" Ich nickte. "Ja, Capuchino mit ein paar Freundinnen beim Italiener am Bootshafen!" Auch Sophie hatte sich wohl umgezogen und war auf Toilette. Sie trug jetzt keinen Blazer mehr, sondern eine weiße glitzernde Bluse. Ihr Rock war schwarz und sie sah mich an. Ich stand auf und streckte mich. "Sieht geil aus!", sagte sie. "Was?", fragte ich. "Na, dein Mini. Der steht dir! Weißt du eigentlich, dass du unheimlich schöne Beine hast!", gab sie als Kompliment zurück.
Ich war total verlegen. "Darf ich noch mal deinen geilen Slip sehen?", fragte sie. Ich sagte lässig: "Mach doch!" und streckte mich weiter. Sophie hob meinen Mini an und überzeugte sich davon, dass ich den Slip noch anhatte. Dann kam sie hoch und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das überraschte mich. Dabei zog sie mich über den Schreibtisch und ich lag noch mal auf dem Rücken quer auf der Schreibtischplatte. Sie küsste meine Stirn, mein Dekolleté und drückte mich auf die Schreibtischplatte runter, um mit mir zu knutschen.
Ich konnte nichts dagegen tun, dass sie mich zum Zungenkuss verführte. Wie flach gelegt, lag ich auf dem Schreibtisch und setzte ein Bein auf die Tischkante. Mein Rock war hoch gerutscht und Sophie saß neben mir auf dem Schreibtisch. Sie legte die Hand auf meine Bluse und schob die andere Hand zwischen meine Beine. Ich packte ihr an die Brust und seufzte: "Warum tust du das?" Sophie grinste und sagte: "Weil es sich so ergeben hat!" Damit hatte sie recht. Ich ließ mir die Berührungen gefallen. Noch ein mal beugte sie sich über mich und knutschte mit mir. Eine fordernde warme Zunge, die hatte ich von einem Mann in der Form noch nie so gespürt. Wir tobten herum und mussten aufpassen, dass wir den PC nicht vom Tisch stießen. Ich schwang mich rüber zu ihrer Seite und so konnten wir eng aneinander geschlungen weiter züngeln. Wobei meine Hände bei ihr auf Wanderschaft gingen. Sie sah einfach geil aus.
Dann hatte sie es eilig. Sie war noch so erregt, wie ich sie verlassen hatte. Sie zog meine Strumpfhose samt Slip auf die Oberschenkel runter und öffnete meine Bluse. Dann küsste sie meine Brustwarzen. Die standen natürlich sofort.
Ich spürte ihre Finger an meiner Spalte und das war der Moment, in dem ich mich ganz auf sie einließ. Sie fingerte an mir herum und hörte mich stöhnen. Ich hatte es geschafft auch ihre Strumpfhose und den Slip herunter zu ziehen. Aber jedes Mal, wenn ich sie zwischen den Beinen berühren wollte, stoppte sie meine Hand. Sie ging auf die Knie und küsste meine intimste Stelle. Ich glaube sogar, ihre Zunge ein paar Male gespürt zu haben. Dann zog sie ihren Kopf zurück und sagte: "Tue mir ein Gefallen und geh mal in mein Büro. In meiner Handtasche ist etwas Rotes. Holst du das mal bitte?" Ich war irritiert. Aber ich ging und kramte in ihrer Handtasche.
Ich fand einen roten Dildo. Der war genoppt. Ich nahm das Ding und eilte zu meinem Büro. Sophie kniete auf meinem Schreibtisch und streckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Dann forderte sie mich auf: "Fick mich damit!" Etwas zögernd näherte ich mich dem Schreibtisch. Dann spielte ich mit dem Teil zwischen ihren Schenkeln. Ich rieb an ihren Schamlippen, aber die öffneten sich bereitwillig den Ersatzpenis aufzunehmen. Ich fing an, ihr das Ding einzuführen und setzte sanfte Küsse auf ihren Po, während sich ihr Lieblingsspielzeug immer tiefer in sie schob.
Ein paar heftige Bewegungen und Frau Dietrich sank in einem kurzen heftigen Orgasmus auf meinem Schreibtisch zusammen. Ich zog das Spielzeug aus ihr und sie sah mich zufrieden an. Sie zog sich an und krabbelte vom Schreibtisch. Ich sah sie an und wusste gar nicht, was los war.
"Du musst los, oder?", fragte sie mich. Ich sah auf die Uhr und bekam einen Schreck. "Du hast recht!", sagte ich. Es war zehn Minuten nach sieben. Ich hatte noch zwanzig Minuten Zeit, zum Bootshafen zu kommen. "Wir sehen uns morgen?!", fragte Sophie. "Sicher!", sagte ich. "Und vielleicht lädst du mich auch mal ein auf einen Kaffee!", lächelte sie und sah, wie ich meine Sachen schnappte und in der Tür zum Flur verschwand. Ich nahm den nächsten Bus und kam natürlich zehn Minuten später an den Bootshafen. "Na?", hieß es. "Hat eure Neue dich aufgehalten oder hast du Überstunden mit dem Chef gemacht?" Überstunden, naja...
Du bist ja schon ganz nass
Nach dem Besuch bei der Frauenärztin lief Kate nach Hause. Sie überlegte dabei, warum es sie wohl so mitgenommen hatte, als sie erfahren hatte, dass Adam schon einmal verheiratet war und schon mal ein Kind mit dieser Frau wollte. Hatte sie etwas Angst davon, ihm seinen Wunsch nicht erfüllen zu können und dann vor die Tür gesetzt zu werden?
Oder war sie einfach nur so überrascht darüber, dass er schon mal verheiratet war? Oder tat es ihr weh, dass er auf Grund dieser Liebe von einst, die nach hinten losgegangen war, so geworden war, wie er heute ist und sich auf keine Liebesgefühle deshalb mehr einließ? Oder aber war sie mittendrin, sich in ihn zu verlieben? Sie wusste es nicht.
Wie sie so nach Hause schlenderte, merkte sie gar nicht, dass es schon dunkel geworden war und sie eigentlich sehr getrödelt hatte. Erst als ihr Telefon in der Tasche klingelte, wurde sie aus den Gedanken geholt. Es war eine Nachricht von Adam, der einfach nur wissen wollte, ob alles gut war, weil er schon auf sie wartete. Die Privathure Lesbengeschichten
Ja, es war alles gut, auch wenn sie noch immer nicht wusste, weshalb sie zuvor bei Maggie in Tränen ausgebrochen war. Sie antwortete fix und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Dort angekommen, wartet Adam bereits auf sie und erklärte ihr, dass er bereits Maggie angerufen hatte, um zu erfahren, wann sie die Praxix verlassen hatte. Daher hatte er sich einfach nur Sorgen um sie gemacht. Wortlos gingen sie rein und auch während des gemeinsamen Abendessens sprachen sie kein Wort miteinander.
Doch als sie später in der Badewanne lag, um ein wenig zu entspannen und ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, stand er plötzlich neben ihr und gab ihr von oben einen Kuss auf den Mund.
„Was ist los?“ wollte er wissen. „Du bist seltsam, seit dem Besuch bei Maggie.“
„Es ist alles in Ordnung!“ antwortete Kate.
„Nein, Kate! Das ist nicht! Du wärst sonst nicht so, wie Du jetzt bist!“
„Sir, ich …!“
„Überlege Dir gut, was Du sagst! Sollltest Du jetzt lügen, werde ich Dich bestrafen!“ unterbrach er sie.
„Ihr wisst, dass die Frau Doktor mit mir gesprochen hat?“ wollte sie leise wissen.
Er nickte stumm und bat sie nach dem Bad zu sich ins Kaminzimmer. Natürlich gehorchte sie! Sie legte sich zu ihm, als er vor dem Kamin lag. Er strich ihr übers Haar, küsste sie.
„Sie hat mir sehr weh getan! Aber sie ist Vergangenheit! Es gibt Dich und ich glaube fest daran, dass Du mir meinen Wunsch erfüllen wirst! Mache Dir keine Gedanken darüber! Vergiss einfach, was Maggie Dir erzählt hat! Das hat sie wahrscheinlich auch nur getan, um Dich rumzukriegen und scheinbar ist ihr das auch geglückt.“ Die Privathure Lesbengeschichten
Für Adam war damit das Thema beendet und sie lagen noch eine Weile vor dem Kamin, ohne das etwas passierte und ohne, dass sie etwas sagten, bis sie zu Bett gingen.
Als Kate zwei Tage später im Laden stand, kam auf einmal Frau Doktor hereingeschneit. Sie war ganz in weiß gekleidet und in Fell dazu: weiße Fellmütze, Fellhandschuhe, Pelzmantel und über den weißen Lederstiefeln weiße Fellstulpen. Dazu trug sie einen langen weißen Rock. Sie schwebte mit einem Augenzwinkern an Kate vorbei und ging direkt zu ihrer Chefin, mit der sie sich einen Moment unterhielt. Danach kam ihre Chefin auf Kate zu.
„Kate, Frau Doktor ist eine langjährige Kundin, die lange nicht da war. Sie möchte bei uns Geld loswerden und wünscht sich, von Dir bedient zu werden. Sie ist auf der Suche nach einigen neuen Möbelstücken, Wohndekorationen aber auch einen neuen Mantel möchte sie gern. Sei so nett und hilf ihr dabei!“ forderte sie Kate auf.
Kate nickte stumm und ging mit dem Kopf nach unten zu Maggie.
„Was kann ich für Euch tun, gnädige Frau?“ wollte Kate höflich wissen.
Da setzte sich Maggie spontan auf einen Hocker, der mit weißem Fell überzogen war. Dabei hob sie ihren Rock hoch, spreizte die Beine und Kate konnte ihre blanke Muschi sehen. Kate lächelte nur ein wenig, ohne etwas dazu zu sagen, während Frau Doktor drauf hin und her rutschte.
„Was glaubst Du? Steht der mir?“ wollte Maggie wissen.
„Ja sehr!“ antwortete Kate, die auf der einen Seite etwas verkaufen wollte und auf anderen Seite auch den Reiz in diesem Spiel fand, dass so noch eine Weile ging. Die Privathure Lesbengeschichten
Mal reckelte sich Maggie in einer Decke lustvoll und kuschelte sie mit einem Kissen. Kate blieb immer ganz ruhig und notierte einfach nur, was Frau Doktor wollte. Hin und wieder sprachen sie ein paar Sätze. Den Höhepunkt erreichten sie, als Maggie auf der Suche nach einem neuen Pelzmantel war.
Sie zeigte auf einige Exemplare, die sie in der Umkleidekabine anprobieren wollte. Kate nahm diese und begleitete Frau Doktor zur Kabine, wo sie von draußen den ersten Mantel zureichen wollte. Maggie lehnte das ab und forderte Kate auf, mit in die Kabine zu kommen, die wie immer sehr gehorsam war. Kaum war diese drin, schloss Maggie die Kabine ab und bat Kate nun, ihr den eigenen Mantel, die sie bereits anhatte, zu öffnen. Wieder gehorchte Kate und zu ihrem Erstaunen war Frau Doktor unter dem Mantel ebenso nackt, wie unter dem Rock.
Als Kate auf Maggies Busen zu ihrer Verwunderung schaute, sagte diese plötzlich lüstern: „Ich hoffe, dass sie Dir gefallen, denn sie haben Lust auf Dich! Sei so lieb und streichle sie ein wenig und sauge an ihnen!“
Dann drückte Maggie Kate gegen ihren Oberkörper, die jetzt anfing, sie zu streicheln und zu küssen, während Maggie sie fest an ihrem Hintern packte und festhielt.
„Aber die Mäntel!“ stotterte Kate schüchtern dabei.
„Ich werde dann irgendeinen nehmen! Ich bin nicht deswegen hier, sondern wegen Dir!“ entgegnete Maggie lustvoll und strich Kate über ihre Muschi, der es scheinbar gefiel, was für ein Spiel hier getrieben wurde.
„Du bist ja schon ganz nass! Ich glaub, ich sollte schnell Abhilfe schaffen!“ stöhnte Maggie und schob ihren Finger in Kates Muschi rein, um sie zu fingern, erst ganz langsam und dann immer heftiger. Sie stieß immer mehr zu und plötzlich waren da mehrere Finger in ihr, die sie scheinbar überall gleichzeitig zu berühren schienen. Kate war sehr erregt und musste sich das Aufstöhnen, was sie zugern getan hätte, sehr verkneifen.
„Komm für mich, meine süße Maus!“ bat Maggie sie lüstern und aufgeregt und Kate kam, wobei sie sich auf die Lippen biss, die dabei aufplatzten.
Danach hob Maggie ihren Rock hoch, so das ihre Muschi frei lag. Kate wusste was sie zu tun hatte und kniete sich zwischen die Schenkel der Frau Doktor und fing dort langsam an, die Schamlippen zu küssen und zu lecken. Dabei arbeitete sie sich Stück für Stück vor und drang irgendwann in die nasse Muschi, die schon vor Lust und Geilheit schmatzte ein. Sie küsste und leckte ihren Kitzler immer intensiver und nahm zum Schluss auch noch einen Finger zur Hilfe.
Maggies Bewegungen der Lust wurden immer stärker, bis sie endlich kam und Kate ihren Saft mit dem Mund aufnahm. Kate leckte Maggie noch trocken, die sich danach schnell einen Mantel aussuchte.
Mit einer großen Bestellung und den Mänteln, die sie nicht gebraucht hatten, verließ Kate zuerst die Kabine und ging zu ihrer Chefin, um ihr die Bestellung zu überreichen, die sich sehr über die Menge und die damit verbundenen Summen freute.
Maggie hingegen verabschiedete sich zunächst von Kates Chefin und dann von Kate, die sie noch zur Ladentür brachte: „Wir werden uns schon heute Abend zu einem Glas Wein bei Euch wiedersehen. Wir sprechen dann in Ruhe mit Adam über Deine Ergebnisse.“