Читать книгу Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln - Judy Foster Foster - Страница 4

Kapitel 2

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Meine ganze Votze war verklebt

Auf Anraten meines Hausarztes war ich vor kurzem für einige Wochen wegen eines Rheumaleidens zu einer Kur. Der Abschied von meinen Eltern und meiner Freundin ist mir sehr schwer gefallen. Ich wußte ja nicht was mich dort erwartete doch eines wußte ich schon genau, die Zärtlicheiten meiner Eltern und meiner Freundin würden mir sehr fehlen. Tagsüber war ich durch die verschiedenen medizinischen Anwendungen zwar abgelenkt und beschäftig aber die Abende waren doch recht trostlos.

So lag ich abends allein auf meinem Bett und habs mir selbst machen müssen. Zum Glück hatte ich meine Liebeskugeln, den Duodildo für Votze und Arsch gleichzeitig und auch noch zwei andere Dildos dabei.

Ich habe mir meine arme Muschi fast wund gewichst. Mein geiler Arsch kam aber auch nicht zu kurz.

Nach vier Tagen, wo ich allein auf meinem Zimmer war bekam ich dann eine Zimmernachbarin. Elke, so hieß die Frau ist 45 Jahre alt, geschieden und noch sehr attraktiv. Eines abends erwischte sie mich wie ich splitternackt auf meinem Bett lag, die Beine weit gespreizt und aufgestellt und in meinem Arsch steckten meine Liebeskugeln und mit einem dicken Dildo war ich meine schleimige Votze am bearbeiten.

Sie schaute erstmal ganz verwirrt und dann lächelte sie mich an und fragte mich ob sie mir helfen dürfte. Natürlich durfte sie mir helfen. Aus ihrem Koffer nahm sie dann ein wahres Monstrum von Dildo sogar mit einem nachgebildeten Hodensack. Pechschwarz war dieser Lustspender, ca. 20 cm lang und ca. fünf cm dick. Das besondere an diesem Dildo war, daß man in den Hodensack Flüssigkeit einfüllen konnte die man dann durch Druck auf den Hodensack in die Votze spritzen konnte. Dann nahm Elke noch aus ihrem Koffer eine Flasche mit einer weißlichen Flüssigkeit und ging damit ins Bad.

Nach einer Weile kam sie wieder zurück und kniete sich vor mir auf den Boden und sagte, so jetzt werde ich dich mal verwöhnen und schon spürte ich ihre Zunge an meinen geschwollenen Schamlippen. Sie zünglete an meinem glitschigen Loch herum es war eine wahre Freude. Mein lustvolles Stöhnen und Keuchen war bestimmt noch im bachbarzimmer zu hören. Meine Clit vergaß Elke natürlich auch nicht und auch mein kleines runzliges Loch nicht. Behutsam bohrte sie mir einen gut angefeuchteten Finger in meinen geilen Arsch und fickte mich damit.

Ich wurde fast wahnsinig vor Geilheit und warf meinen Körper hin und her. Dann hielt Elke mir den schwarzen Lustspender vor mein Gesicht und meinte, so Daniela, jetzt wirst Du richtig gefickt damit. Es spannte schon ganz gewaltig wie das dicke Ding langsam in mich reinglitt und Elke machte immer mal eine kurze Pause.

Ich hatte den Eindruck, der dicke Dildo würde mein Votze auseinanderreißen aber Elke gab nicht nach und immer tiefer glitt der schwarze Riese in mein Lustloch rein bis er an meiner Gebärmutter anstieß. Dann nahm Elke eine Spiegel und hielt ihn mir so hin, daß ich meine Votze sehen konnte mit dem schwarzen Riesen drin. Es war ein ganz geiler Anblick. Die Schamlippen weit zur Seite geschoben ragte der Riese noch etwas aus meinem Loch.

Nun begann Elke mich zu ficken. Rein und raus glitt der Dildo und massierte meine Votzenwände einfach herrlich. Ich hörte es in dem Hodensack gluckern und überlegte mir was sie wohl darin eingefüllt hatte.

Immer schneller fickte Elke mich nun und rieb mit einem Finger immer wieder an meinem geilen Arschloch vorbei. Mein Orgasmus war einfach überwältigend und in dem Moment drückte Elke kräftig auf den Hodensack und ich spürte wie etwas in mich reinspritzte. Das gab mir den Fest. mein Stöhnen war bestimmt noch im Nachbarzimmer zu hören. Ich streckte meine Beine wieder aus und stellte sie auf den Boden und klemmte den Dildo mit meinen Oberschenkeln fest ein denn ich wollte dieses megageile Gefühl noch etwas genießen.

Elke war aber auch nicht untätig geblieben und hatte sich schnell ausgezogen. Mit weitgespreizten Beinen setzte sie sich über mein Gesicht, mit ihren Händen hatte sie ihre wulstig dicken Schamlippen gespreizt und ich blickte direkt in ihr rosarotes Lustloch in dem es sehr feucht war.

Langsam senkte sie sich auf meinen Mund und ich begann mit meiner Zunge zu züngeln und zu lecken. Unruhig rutschte Elke hin und her und so kam mein Mund auch zwangsläufig an ihr braunes runzliges Arschloch was wild von Haaren umwuchert war. Steck mir zwei Finger in mein Arschloch bat sie mich und ich tat es. Es ging erstaunlich gut. Ihr Schließmuskel gab bereitwillig nach und ich hatte überhaupt keine Mühe die zwei Finger in ihren Arsch zu schieben.

Ich fickte Elke mit den zwei Fingern so gut wie es ging und gleichzeitig leckte ich ihre große Möse aus. Ihr heißer Saft tropfte mir in den Mund. Wie ein kleiner Bubenschwanz ragte ihr Kitzler aus einer Hautfalte heraus und es war eine wahre Freude daran zu saugen.

Elkes Orgasmus kam ganz plötzlich. Sie schrie schrill auf und dann überschwemmte ihr Lustsaft meinen ganzen Mund. Ihre Hände hatte sie in ihre üppigen Brüste verkrallt deren Warzen weit hervorstanden. Nach einer Weile erhob sie sich schwerfällig und ging ins Bad. ich öffnete meine Beine und zog den schwarzen Lustspender langsam aus meiner Votze heraus. Es folgte ein ganzer Schwall einer weißlichen Flüssigkeit fast so wie männliches Sperma. Meine Oberschenkel, mein Arsch und meine ganze Votze waren verklebt von diesem weißlichen Zeug und immer noch rann mir das Zeug aus dem Loch.

Elke kam dann wieder aus dem Bad und klärte mich auf. Dieses weißliche Zeug sei Eiweis. Sie verwende es oft weil es eine starke Ähnlichkeit mit Sperma hätte. Dann säuberte sie mich feinsäuberlich aber noch immer lief mir dieses Eiweis aus der Votze. Im Badezimmer hat Elke mir dann mit dem Brauseschlauch meine Votze gut ausgespült und ich hatte schon wieder einen ganz gewaltigen Orgasmus.

Schade, daß sie so weit von mir entfernt wohnt denn mit Elke hätte ich mich auch noch weiterhin gerne getroffen. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt, daß eine Frau mit den Muskeln in ihrer Muschi so fest zupacken kann. Das war einfach unglaublich. Sie hat zwar auch eine relativ große Muschi, ganz pechschwarz behaart ein wahrer Haarteppich war das, aber wenn ich ihr meine schmale Hand in ihr großes nasses Loch geschoben habe, dann klemmte sie dermaßen meine Hand ein, daß ich Mühe hatte sie wieder herauszuziehen.

Das gab dann jedesmal so ein richtiges saugendes und schmatzendes Geräusch. Ihre großen äußeren Schamlippen wölbten sich dann weit nach außen als wollten sie sich an meiner Hand festsaugen. Das müßtest Du mal erleben Thilo! Elkes Muschi hatte einen unglaublich intensiven aromatischen Geruch und Geschmack. Ihr geiles Arschloch ließ sich auch sehr gut dehnen und sie konnte einen Dildo darin aufnehmen den würde ich nie in mein kleines runzliges Loch bekommen. Mit ihrer Freundin macht sie sehr intensive Analspiele wie sie mir erzählte..

Es war nur schade, daß wir keine Klistiervorrsichtung dabei hatten denn ich hätte ihr gerne mal ein Riesenklistier verpaßt. Elke hatte zwar gewaltige Brüste aber sie hingen durch das Gewicht schon ganz schön. Man konnte sie wie ein Euter in die Hand nehmen. Allerdings konnte sie etwas mit Ihren gewaltigen Brüsten machen was ich nicht kann, nämlich sie hochheben und die Warzen in den Mund nehmen und daran saugen.

Am geilsten sah es immer aus, wenn Elke sich auf das Bett kniete, die Beine weit gespreizt und mir ihren geilen Arsch präsentierte. Ihre große Muschi klafte dann weit auf und ihre gewaltigen Brüste hingen dann herunter wie Glocken. Dann wolllte sie immer, daß ich ihr meine schmale Hand in ihre große schleimige Muschi schiebe und gleichzeitig wollte sie dann auch einen dicken Dildo in ihrem geilen Arsch haben. Hab ich meine Hand aus ihrem Loch zurückgezogen stieß ich ihr mit de freien Hand den Dildo immer wieder in ihren Arsch bis sie laut aufstöhnend ihren Orgasmus herausschrie.

Das haben wir noch öfters gemacht. mal sie bei mir, mal ich bei ihr. es waren herrliche Tage mit ihr zusammen.

Sie leckte mit ihrer geilen Zunge bis zu meinem Bauchnabel

Ich war mit meiner Freundin Larissa bei ihr zu hause verabredet.

Wir wollten mit der Projektarbeit beginnen, die wir für die Schule erledigen mussten. Zu zweit hatte man ein Thema gestellt bekommen, dass erarbeitet werden sollte.

Natürlich machten Larissa und ich das zusammen. Larissa ist meine beste Freundin und mit ihr bin ich schon in die Grundschule gegangen.

Wir kannten uns schon ewig. Und nun standen wir kurz vor dem Abi.

Obwohl ich schon oft bei Larissa zu hause war, staune ich immer wieder neu über dieses schöne Haus mit dem herrlichen Grundstück und dem großen Swimmingpool. Larissas Eltern sind erfolgreiche Geschäftsleute, aber das schöne ist, ihnen ist der Erfolg und das Geld nicht in den Kopf gestiegen.

Sie sind normal geblieben.

Durch die Freundschaft mit Larissa und mir, haben sich auch unsere Eltern kennen gelernt und sind gute Freunde geworden.

Da es Hochsommer war, hatte Larissa zu mir gesagt, ich soll meinen Bikini mitbringen, dann könnten wir noch ne Runde schwimmen.

Ich klingelte und Larissa macht mir auf.

Sie hatte ein luftiges gelbes Kleid an. Sie sah mal wieder toll aus. Ihre langen blonden Haare und die gebräunte Haut.

Sie sagte: Schön dass Du da bist Jana.

Komm wir gehen gleich nach oben und fangen mit dem Shit an, damit wir nachher noch Zeit für was anderes haben.

Larissa hatte in ihrem Zimmer einen PC und so konnten wir mit unserer Arbeit loslegen und unsere Gedanken gleich reintippen. Wir sind gut vorangekommen aber irgendwann, kam der Zeitpunkt, da sind wir einfach nicht mehr von der Stelle gekommen.

Ich sagte, lass uns für heute Schluss machen und was anderes tun.

Larissa war sofort einverstanden und fragte ob ich meinen Bikini dabei hätte. Ich sagte, dass ich ihn schon an habe. Gut, dann zieh ich mich kurz um und dann gehen wir bei dem herrlichen Wetter schwimmen.

Während sie das sagte zog sie ihr gelbes Kleidchen über den Kopf und stand nun nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet vor mir.

Sie lächelt mich kurz an und ging dann ins Bad.

Man hatte Larissa eine knackige Figur. Einen wunderschönen Busen mit kleinen Vorhöfen und süßen Brustwarzen in der Mitte. Wie ich in dem kurzen Augenblick, den ich sie so sah registrierte, war sie oben durchgehend gebräunt.

Sie trug also beim Sonnen kein Oberteil.

Ihr Körper war durchtrainiert. Ich wusste, dass sie aktive Schwimmerin war. Ihr Bauch war schön straff.

Als sie ins Bad ging, konnte ich ihren knackigen Po sehen. Zwei schöne runde Bäckchen in dem Slip, die beim gehen schön swingten.

Kurze Zeit später kam sie aus dem Bad und mir blieb fast die Luft weg als ich sie sah. Sie hatte einen blauen Bikini an, aber was für ein scharfes Teil.

Larissa drehte sich vor mir und fragte mich: Gefällt er Dir? Habe ich mir an Pfingsten gekauft, als wir auf Mallorca unseren Urlaub verbrachten.

Ich sagte nur: Wow, sieht das scharf aus. Dafür brauchst Du ja einen Waffenschein.

Das Oberteil gab mehr von ihren Brüsten frei als es verdeckte und Ihr Bikinihöschen, nein so konnte man es nicht nennen, war der absolute Hammer.

Ein String, der gerade mal ihre Muschi bedeckte. Ein schmales Band lag in ihrer Pofalte und ihre geilen Pobacken lagen frei sichtbar vor mir.

Sie waren auch schön gebräunt. Mein heiße Larissa sonnte sich nicht nur oben ohne.

Sie nahm mich an der Hand und sagte, komm wir gehen schwimmen.

Als sie die Treppe vor mir runter ging, konnte ich ihren mahlenden Hintern bewundern. Was für ein Anblick. Wenn das auf mich schon so wirkte, wie muss das erst auf einen Mann wirken.

Larissa sagte ich soll schon mal raus gehen und mich ausziehen, sie macht uns noch etwas zu trinken.

Es war richtig heiß, und ich habe mich schon auf die Abkühlung und den Drink gefreut.

Ich zog meine kurze Jeans und mein T-Shirt aus und legte mich mit meinem schwarzen Bikini auf einen Liegestuhl.

Larissa kam mit einem großen Krug und zwei Gläsern heraus.

Sie stellte alles auf einem kleinen Tisch ab und schenkte die Gläser voll.

Ich hatte großen Durst und leerte das Glas mit einem Zug. Es war ein Fruchtgetränk und eiskalt. Es schmeckt klasse.

Das sagte ich Larissa auch. Sie sagte zu mir, trink nicht zu hastig, da ist auch Alkohol drin.

Da ich nichts rausschmeckte, dachte ich sie will mich verschaukeln.

Larissa fragte mich, ob ich schon mal nackt geschwommen bin? Ich antwortete, nein.

Wie selbstverständlich öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dabei sagte sie, hier bei uns geht es sehr freizügig zu. Da man von außen in unser Grundstück nicht reinsehen kann, können wir uns hier nackt bewegen und schwimmen.

Ich fragte Sie: und Dein Bruder? Was ist mit meinem Bruder? Natürlich ist der auch nackt.

Jana,hast Du Deinen Bruder noch nie nackt gesehen und er Dich?

Ich dachte kurz nach und musste grinsen. Larissa sah mich an fragte, warum grinst Du so frech?

Ich erzählte ihr, dass ich gerade daran gedacht habe, dass ich meinen Bruder schon ein paar mal heimlich beim wichsen beobachtet habe.

Ich schenkte mir noch mal ein Glas von dem herrlichen Fruchtgetränk ein und trank.

Du kleine Spannerin, sagte Larissa.

Hast Du schon mal dran gedacht, dass Dich dein Bruder auch beim masturbieren beobachtet.

Ich bekam einen roten Kopf, als ich mir vorstellte, wie ich auf meinem Bett lag und mir mit dem Finger meine heiße Möse bearbeite und mein Bruder sieht mir zu. An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht.

Larissa hat sich zwischenzeitlich ihren String ausgezogen und ich konnte sehen, dass sie ihre Pussi blitz blank rasiert hatte.

Ich sah sie an und sagte, Du hast ja eine Nacktschnecke. Sieht das geil aus. Sie sagte: Ja, seit letztem Sommer. Ich erzähl Dir später wie es dazu kam.

Aber jetzt gehen wir schwimmen. Komm zieh Deinen Bikini aus und ab ins Wasser.

Larissa sah, dass ich noch zögerte. Sie kam auf mich zu und sagte, außer uns ist heute keiner da.

Dann öffnete sie meine Verschluss und zog mir mein Oberteil runter. Sie grinste mich an und sagte, soll ich Dir dein Höschen auch noch ausziehen oder schaffst Du das alleine.

Du kleines Luder, sagte ich und zog mir mein Bikinihöschen aus. Dann sprang ich schnell ins Wasser.

Man tat die Abkühlung gut. Wir tollten herum und schwammen ein paar Runden.

Als wir genug hatten, legten wir uns auf die Liegen und ließen uns von der Sonne trocknen.

Das rumtollen und die Sonne hatte uns durstig gemacht und Larissa schenkte uns erneut ein.

Sie sagte zu mir: Jana ich muss Dich eincremen, sonst holst Du dir eine Sonnenbrand. Sie ging kurz ins Haus und kam mit Sonnenmilch zurück. Ich hatte mein Glas gerade zurück auf den Tisch gestellt und gesagt: an dieses Zeug könnte ich mich gewöhnen, schmeckt verdammt gut.

Larissa grinste mich an und sagte, leg Dich hin, ich reib Dich ein.

Ich legte mich auf den Bauch und sie begann mich mit Sonnenmilch einzureiben. Dabei erzählte sie mir, wie es dazu kam, dass sie ihre Möse rasiert hat.

Sie sagte: es war letzten Sommer auf Mallorca. (ihr müsst wissen, dass Larissas Eltern dort eine kleine Finka haben) Ich habe dort eine junge Spanierin in meinem Alter kennen gelernt und sie zu uns eingeladen.

Da meine Eltern und mein Bruder einen Ausflug machten, waren wir allein.

Als wir an den Pool gingen und uns auszogen, konnte ich sehen, dass Maria ihre Pussi kahlgeschoren hatte. Das sah einfach sexy aus. Ich habe ihr das gesagt.

Sie hat mir gesagt, dass ist nicht nur sexy sondern auch praktisch. Beim waschen und auch wenn du an deiner Muschi geleckt wirst. Es ist ein geiles Gefühl und Dein Lover wird es Dir danken, wenn er sich nicht immer durch das Gestrüpp arbeiten muss und die Haare im Mund hat.

Der Anblick hat mich so fasziniert, dass ich ihr gesagt habe, dass ich das auch so will.

Sie hat mich gefragt, ob sie mir helfen soll? Ja Jana, so bin ich mein Gestrüpp losgeworden und Maria hat mir dabei geholfen. Ich habe noch keinen Tag bereut.

So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran. Das einmassieren hat mir richtig gut getan und ich lag ganz entspannt da.

Larissa fragte mich, ob sie meine Titties einreiben darf. Ich nickte und schloss die Augen. Sie begann ganz zärtlich meine Brüste mit der Sonnenmilch einzureiben und ich spürte wie sich meine Nippel aufrichteten.

Zum ersten Mal haben fremde Frauenhände meine Brüste berührt und gestreichelt.

Als ich die erste Berührung spürte, ging ein kurzes ziehen durch meinen Körper.

Sie strich kurz darüber und sagte zu mir: Jana weist Du, dass Du wunderschön bist. Das Dein Busen ein Gedicht ist.

Ich vernahm das was sie sagte nur noch ganz verschwommen.

Ein schönes Gefühl hat sich in mir ausgebreitet. Ihre Hände mit der Sonnenmilch glitten über meinen Körper, über meinen Bauch hinunter bis zum Ansatz meines Schamhaares. Ich hörte ganz weit weg, wie sie sagte: Hast Du einen Busch stehen, ich glaube, dem werden wir heute noch etwas zu Leibe rücken.

Sie rieb meine Beine ein und sagte dann: fertig, jetzt musst Du mich einreiben.

Ich wollte mich aufrichten und spürte, dass etwas nicht stimmte. Mir war etwas schwummerig. Larissa sah mich an und fragte, was los sei.

Ich erzählte ihrs und sie lachte.

Ich glaub Du hast einen kleinen Schwips. Ich habe Dir doch gesagt, dass in dem Fruchtsaft Alk drin ist. Ich hab da Wodka beigemischt.

Komm, jetzt reib mich kurz ein, dann bring ich Dir ein Wasser, dann geht es Dir bald wieder besser.

Larissa legte sich auf den Rücken und ich begann sie einzucremen. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie sagte, dass ich das gut mache. Besonders angetan hat es mir ihr süßer Hintern.

Als ich mit der Rückseite fertig war konnte ich es mir nicht verkneifen ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Po zu geben.

Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um.

Obwohl ich leicht angeschickert war, habe ich diesen wunderschönen Körper von Larissa ganz bewusst wahrgenommen. Ich begann sie einzureiben und fragte erst gar nicht, ob ich auch an ihre Brüste darf.

Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön an. Auch ihre Nippel wurden unter meinen Berührungen steif.

Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang und rieben die Milch in ihrer zarte braune Haut.

Ihre Pussi ließ ich auch und begann wieder an ihren langen Beinen.

Als ich fertig war, sagte Larissa zu mir. Du musst mir meine Schamlippen auch einreiben. Die sind gegen Sonne sehr empfindlich. Ich hatte noch nie eine fremde Muschi berührt, aber ich tat was Larissa mir sagte.

Ich gab etwas Milch auf meine Hand und strich ihr ganz vorsichtig über ihren Schamhügel und ihre Lippen.

Ich sagte ihr, dass sich das so anfühlt, wie bei einem zarten, weichen Babypo. Larissa musste lachen und stand dann auf um mir Wasser zu holen.

Als sie zurück kam, trank ich ein großes Glas.

Dann haben wir uns hingelegt und sind eingedöst.

Mir sind die letzten Momente nochmals durch meinen Kopf gegangen. Und ich musste mir eingestehen, dass es sich wunderschön angefühlt hat, als Larissa meinen Körper eingerieben hat. Wie sie mich berührt und ich ihren Körper berührt habe.

Ganz begeistert, war ich von ihrer nackten Schnecke und ich nahm mir vor, mein Gestrüpp auch zu stutzen.

Wie lange wir so gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen, aber als mich Larissa weckte, spürte ich sofort, dass es mir wieder gut ging. Das kleine Nickerchen hatte mir gut getan.

Larissa sagte: Komm wir wollen rein gehen.

Ich wollte mich anziehen, aber Larissa meinte, lass mal, hier können wir uns so bewegen wie wir sind.

Das war für ganz ungewohnt, aber ich folgte ihr und ich fühlte mich unheimlich frei.

In ihrem Zimmer legte sie schöne Musik ein. Wir unterhielten uns ein wenig und plötzlich sagte Larissa: Was hältst Du davon, wenn wir Deinen Busch stutzen? Ich würde Dir dabei helfen.

Ich sah sie an und sagte: Würdest Du das wirklich tun? Sie sagte: Nur zu gerne.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Bad. Sie wies mich an, auf dem Stuhl platz zu nehmen. Sie würde die Sachen zusammen richten, die wir benötigen.

Sie kam mit Schere, Nassrasierer, Rasierschaum und einer Lotion zurück. So Jana, jetzt leg Deine Beine auf die Wanne und spreize sie, damit ich besser ran komme.

Sie nahm zuerst die Schere und schnitt meine Schamhaare ganz kurz. Es war ein seltsames Gefühl mit anzusehen, wie meine ganze Pracht verschwand.

Dann hat sie mich Rasierschaum eingerieben, nahm den Nassrasierer und hat gesagt: Jetzt kann es ein wenig zupfen. Aber ich bin ganz vorsichtig und Du verhältst Dich ganz ruhig, damit ich Dich nicht schneide.

Schon das einreiben mit dem Rasierschaum hat ganz heiße Gefühle in mir wachgerufen. Wunderschön war es die Finger von Larissa an meiner Muschi zu spüren.

Ich wollte und konnte dies Larissa aber nicht sagen und zeigen.

Ich schloss die Augen, als Larissa mit dem rasieren anfing. War das geil. Ich spürte, das ich feucht wurde.

Ich schämte mich für meine Gefühle und hoffte, dass Larissa nicht mitbekam was mit mir gerade passierte.

Nach unendlicher Zeit hörte ich wie Larissa sagte, so Jana, mach die Augen auf und schau Dir die neue Frisur von Deiner Schnecke an.

Ich öffnete meine Augen und vor mir sah ich meine neue Pussi. Larissa hielt mir einen Spiegel hin, damit ich besser sehen konnte.

Ein geiler Anblick bot sich mir und ich war ganz begeistert. Kein Haar war stehen geblieben und ich konnte seit langer Zeit wieder meine Schamlippen unbehaart sehen.

Larissa lächelte mich an und fragte: Gefällt Dir meine Arbeit? Ich nickte. Sie sagte, willkommen um Club der Nacktschnecken.

Jetzt werden ich noch Deine Pussi mit Lotion einreiben und dann sind wir fertig.

Sie nahm die Lotion und begann meinen Schamhügel mit leichtem Druck einzureiben. Ihre Finger glitten über mein Lippen und ich spürte, wie sich das geile Gefühl weiter und stärker in mir aufbaute. Mein Lustsaft schoss in meine Muschi.

Larissa sagte: Jana Du hast eine unheimlich geile Spalte. Sie teilte mit ihren Fingern meine Lippen und fuhr in Meine Spalte. Ich stöhnte auf und sagte: Larissa was machst Du mit mir?

Sie wusste genau was sie machte und wie es um mich stand. Sie fragte mich, ist das schön für Dich? Dabei berührte sie meinen Kitzler.

Soll ich aufhören?

Nein, stöhnte ich, es ist wunderschön.

Sie nahm ihre Hand weg, nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer auf ihr Bett.

Sie umarmte mich, strich mir übers Haar und küsste mich. Ich wusste gar nicht was mit mir passierte.

Ich genoss nur den Augenblick, das jetzt. Unsere Lippen fanden sich und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund.

Wir küssten uns wie zwei verhungerte. Ich hatte schon einige Male mit Jungs geküsst, aber so etwas schönes, mit so viel Gefühl hatte ich noch nicht erlebt.

Larissa löste sich von mir und fragte: Jana, hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht? Ich schüttelte den Kopf. Soll ich Dir zeigen wie es geht? Wie es Maria bei mir gemacht hat?

Ich war zwischenzeitlich so heiß und geil, dass Larissa alles mit mir machten konnte und ich sagte bitte, mach weiter.

Sie begann meinen Hals zu küssen, meine Ohrmuscheln zu lecken. Mein Körper stand bereits unter Flammen, als sie mit ihren zarten Hände meine Brüste streichelte.

Mein Nippel mit ihrer Zunge umkreiste bis sie steif und spitz abstanden. Sie nahm einen in den Mund und biss ganz leicht hinein.

Der kurze Schmerz raste durch meinen Körper direkt in meine Möse und ich spürte, wie mein Nektar an meinen Schenkel herunter lief.

Ihre Hände waren überall.

Sie leckte mit ihrer geilen Zunge bis zu meinem Bauchnabel. Dort umkreiste sie ihn und stieß in meine kleine Höhle.

Ihr Kopf näherte sich meinem Lustzentrum und ich hielt es schon fast nicht mehr aus.

Sie öffnete meine Schenkel und begann meine Lippen zu lecken.

Sie zog sie mit ihren Fingern auseinander und schlürfte meinen geilen Nektar aus.

Larissa sagte mir: Jana, Du hast einen unheimlich guten Saft, ich liebe ihn er schmeckt phantastisch. Ich spürte wie sich bei mir der Orgasmus aufgebaut hat und Larissa spürte dies auch. Sie leckte meinen Kitzler, der wie ein kleiner Penis stand.

Sie reizte ihn und stupfte ihn immer wieder an. Larissa steckte mir einen Finger in mein enges Loch und fickte mich ganz leicht damit. Als sie mein Jungfernhäutchen spürte, fragte sie mich, ob ich noch Jungfrau bin. Ich nickte, denn zu einer Antwort war ich nicht mehr fähig.

Dann sollst Du es auch noch bleiben, sagte Larissa. In dem Augenblick überrollte mich ein mega Orgasmus.

Mein ganzer Körper zuckte und die Säfte flossen nur so aus mir raus.

Larissa kam zu mir und umarmte mich und hielt mich lange ganz fest in ihren Armen.

Als ich nach einigen Minuten wieder bei mir war, küsste ich sie und sagte einfach nur Danke für dieses geile Erlebnis.

Alexandras Stöhnen wurde immer lauter

Es war im Sommer 2001. Christina (18) war nun schon zwei Jahre mit ihrem Freund Dennis (19) zusammen. Die Beziehung lief auch eigentlich ganz gut. Sie verstanden sich sehr gut, konnten über alles reden, und wenn sie Probleme hatte, war er immer für sie da.

Sie war bei ihm sehr gut aufgehoben. Aber dennoch war sie seit einiger Zeit nicht mehr mit vollem Herzen dabei. Dennis hatte sich zwar nicht geändert, aber dennoch distanzierte sie sich mit der Zeit emotional immer mehr von ihm.

Es war ein langsamer und schleichender Prozess.

Sie merkte immer mehr, dass sie sich von anderen Mädchen angezogen fühlte. Wenn sie in die Stadt zum Shoppen ging, merkte sie, dass sie Mädchen anders ansah als früher. Früher schaute sie nur auf die Klamotten und bewertete ihren Style. Mittlerweile achtete sie immer öfters auf die Form der Brüste und des Hinterns.

Sie spürte immer mehr die Erregung beim Anblick einer schönen, jungen Frau.

Wenn sie sich mit Dennis und anderen Pärchen traf, hatte sie nur noch Augen für die Mädels, zog sie mit ihren Augen langsam aus. Sie wusste nicht genau, wie sie damit umgehen sollte. Sind andere Mädchen auch so, bin ich bi oder lesbisch, oder ist das nur eine Phase? Diese Gedanken waren ständig in ihrem Kopf und ließen ihr keine Ruhe.

Vielleicht würde sie es dann mal ausprobieren, aber mit wem und was, wenn sie auf Ablehnung stößt oder es ihr nicht gefiel. Sie war sich so unsicher, wie sie handeln sollte.

Christina war im Tennisverein und spielte in der ersten Damenmannschaft. Die Saison würde bald beginnen und sie hatte schon davon gehört, dass eine Neue kommen sollte.

Sie sollte sehr gut sein und würde dann wohl zu ihrer Mannschaft stoßen, vielleicht würden sie ja diesmal den Aufstieg in die nächste Liga schaffen, letztes Jahr hatte ihnen ein Punkt gefehlt.

Freitagabend 19 Uhr war dann die Mannschaftsbesprechung für die neue Saison. Bei dem Anlass wurde die Neue dann auch vorgestellt. Alexandra hieß sie und war 19 Jahre alt. Sie war eine wahre Augenweide.

Sie war ca. 175 cm groß und hatte eine schlanke Figur. Die fest anliegende weiße Jeans, die sie trug, betonte ihren wundervoll geformten, knackigen Hintern. Christina nutzte jede Gelegenheit, ihr auf das Hinterteil zu gucken, sie konnte sich nicht daran satt sehen.

Das hübsche Top, das sie anhatte, verhüllte ihre festen, relativ großen Brüste. Sie hatten es Christina ebenfalls sofort angetan. Trotzdem war sie vorsichtig, dass das heimliche Anstarren nicht auffiel.

Alexandras Gesicht war das eines Engels.

Sie hatte lange, blonde Haare und strahlend blaue Augen. Ihre süße Stupsnase und ihre zarten, ein wenig schmalen Lippen brachten Christina zum Träumen. Alexandra ist das süßeste und hübscheste Mädchen, das ich je gesehen habe, schwärmte sie in sich hinein. Sie spürte überall dieses Kribbeln in ihrem Körper, wenn sie Alexandra ansah.

Sie merkte, wie ihre sexuelle Erregung immer stärker wurde.

Dann stellte sich Alexandra kurz vor. Sie erzählte ein wenig von sich und wo sie vorher gespielt hatte. Ihre Stimme war weich und warm, wirkte etwas schüchtern.

Christina beobachtete jede ihrer Bewegungen. Sie hing regelrecht an Alexandras Lippen. Dieses sanfte Lächeln und die Art wie sie strahlte, wenn sie lachte. Sie ist einfach nur wundervoll, dachte sich Christina.

Nach der Besprechung gingen die Älteren der Damen noch eine Runde auf den Platz spielen, Christina setzte sich zusammen mit Jaqueline (23), Sonja (20), mit denen sie schon länger in einer Mannschaft spielte, und Alexandra noch an die Theke, um etwas zu trinken und sich besser kennen zu lernen.

Es war eine lockere Runde und alle verstanden sich gut.

Nicht nur Alexandras anmutiges Aussehen, sondern ihre ganze Art, wie sie sich gibt, wie sie redet, hatte es Christina angetan. Sie war trotz ihrer Erscheinung kein bisschen eingebildet, sie wirkte einfach lieb und nett, etwas unsicher sogar, obwohl sie das eigentlich gar nicht nötig hatte. Christina genoss jeden Blick ihrer Augen, der Alexandra traf, jedes Wort ihrer sanften Stimme.

Sie fühlte sich wahnsinnig von ihr angezogen, sie hatte das unglaublich starke Bedürfnis, sie zu berühren. Sie wollte sie fühlen, sie schmecken. So hatte sie sich bei einem Mädchen noch nie gefühlt.

Nach zwei Stunden musste Christina jedoch gehen, da sie noch mit Dennis verabredet war. Sie hatte eigentlich gar keine Lust sich mit ihm zu treffen.

Sie wäre viel lieber noch im Vereinsheim geblieben.

Aber sie war halt mit Dennis an diesem Abend zu einen gemütlichen Abend bei ihm zuhause vor dem Fernseher verabredet. Eine DVD gucken und was Kuscheln. Als sie bei ihm eintraf, begrüßte er sie mit einem langen Kuss.

Sie merkte, dass von ihrer Seite kaum noch Gefühl dabei war. Während sie den ausgeliehenen Liebesfilm sahen und Dennis sich an sie kuschelte, merkte sie, wie sie mit ihren Gedanken nur bei Alexandra war. Sie hätte viel lieber mir ihr gekuschelt. Das war der Punkt, an dem sie für sich entschied, dass es mit Dennis nichts mehr bringen würde.

Es hatte sich langsam angebahnt, aber nun war der Zeitpunkt erreicht, an dem sie definitiv merkte, dass sie für Dennis nicht mehr genug empfand, um eine Beziehung mit ihm zu führen. Die Gedanken an Alexandra ließen sie nicht mehr los. Ihr süßes Aussehen und ihre liebe Art hatten Christina verzaubert. Sie hatte sich schon oft andere Mädchen angeschaut, die ihr auch gefielen, aber bei Alexandra hatte sie zum ersten Mal das Gefühl, dass sie sich ein wenig in ein anderes Mädchen verknallt hatte.

Und dieses Gefühl schien sich auch eher zu verstärken als zu schwinden.

Und das wöchentliche Tennistraining gewann für Christina zusätzliche Reize. Neben ihrer großen Leidenschaft für den Tennissport, konnte sie Alexandras Anblick genießen. Ihr äußerst knappe Tennisröckchen und das enge Oberteil, das sie trug, waren ein wahrer Augenschmaus. Der Rock war so kurz, dass man zum Einen ihre strammen, schön gebräunten Oberschenkel fast vollends bewundern konnte und zum Anderen erahnen konnte, was für knackige, feste Pobacken sich darunter verstecken würden.

Durch den Schweiß klebte das Oberteil an ihrer Haut, wodurch ihr Oberkörper und besonders ihre wunderschönen, prallen Brüste betont wurden. Sie war der absolute Anna Kournikova-Typ. Christina war großer Kournikova Fan, nicht unbedingt aufgrund ihres eher bescheidenen Tennistalents, sondern wegen ihrer anmutigen, atemberaubenden Erscheinung. Sie war die Prinzessin auf dem Centercourt.

Alexandra war genauso. Ihr entzückender Körper schien regelrecht über den Platz zu schweben. Christina dachte ständig daran, wie es wohl sei, ihre zarte Haut zu berühren, sie zu riechen und wie sie wohl schmecken würde.

Es waren nun zwei Monate vergangen und Christina hatte sich von Dennis getrennt. Für ihn war es schmerzhaft und er trauerte ihr nach, aber ihr viel es relativ leicht, denn für ihn waren keine Gefühle mehr da.

Christinas Mannschaft stand kurz vor Ende der Saison auf Platz 1. Auch dank Alexandra. Sie spielte an Position 1 und gewann alle ihre Einzel und Doppel. Man hatte sich nicht zuviel von ihr versprochen.

Aber was Christina viel glücklicher machte war, dass sie und Alexandra sich ganz gut angefreundet hatten. Sie flachsten beim Training, hingen bei den Meisterschaftsspielen immer zusammen und trafen sich auch hin und wieder privat, um ins Kino zu gehen oder einfach nur einen Abend zuhause zu verbringen. Sie trafen sich nicht sehr oft, aber wenn sie zusammen waren, konnte sie mit ihr über Dinge sprechen, über die sie mit anderen Freundinnen nicht gesprochen hat. Sie fühlte sich unendlich wohl bei ihr, konnte sich vollkommen öffnen.

Christina liebte diese Abende mit ihr, sie genoss jede Minute ihres Zusammenseins. Deshalb konnte sie auch nicht glauben, dass Alexandra noch nie einen Freund gehabt oder mal rumgemacht hat. Sie war noch ein absolut unbeflecktes Blatt.

Jeder Typ müsste sich doch eigentlich um sie reißen.

Sie ist so lieb, wunderschön, aber trotzdem kein bisschen von sich eingenommen. Aber irgendwie passte es auch zu ihr, denn sie war wirklich sehr schüchtern und unsicher, und das obwohl sie sich manchmal extrem aufreizend anzog, dachte sich Christina.

Doch ihr schossen auch immer wieder andere Gedanken durch ihren Kopf. Wie sollte es weitergehen? Auf diesem Level der Freundschaft zu bleiben, würde ihr nichts bringen.

Es würde ihr auf Dauer eher Kummer bereiten, sich mit Alexandra zu treffen und bei ihr zu sein aber nicht mit ihr zu sein, ihr nicht wirklich nahe sein zu können. Sie einmal berühren zu können, wie es normale Freundinnen nicht tun. Sich an ihren schönen Körper zu schmiegen, ihre Haut, ihre Wärme zu spüren und ihren wohligen Duft einzuatmen. Diese Bedürfnisse wollten gestillt werden.

Doch die mögliche Umsetzung stellte sich unter den neuen Bedingungen als deutlich komplizierter dar. Denn das Objekt ihrer Begierde war ein Mädchen. Sie wusste nicht, wie sie nun weiter machen sollte. Was würde passieren, wenn sie Alexandra ihre Gefühle für sie mitteilen würde und sie geschockt und ablehnend reagieren würde.

Ihre Freundschaft wäre zerbrochen, und sie könnte ihr im Verein doch nicht mehr in die Augen schauen. Aber es konnte auch nicht so weitergehen. Oft lag sie Stunden lang auf ihrem Bett und spielte alle möglichen Szenarien in ihrem Kopf durch. Sie konnte ja auch mit niemanden darüber reden.

Sie musste das mit sich selbst ausmachen.

Ein weiterer Monat verging. Mittlerweile war es Mitte September. Alexandra und Christina hatten sich einige weitere Male getroffen, und Christinas Gefühle wurden immer stärker.

Aber sie hatte sich nicht getraut mit Alexandra darüber zu sprechen.

Eines Samstagmorgens verabredeten sie sich zum Schwimmen ins Freibad. Das Wetter war eher schlecht, aber sie entschieden sich trotzdem zu gehen. Ein paar Bahnen schwimmen und Jungs gucken, hatten sie verabredet. Dabei hatte Christina nur Augen für Alexandra.

Aber das wusste die ja bis zu diesem Tag noch nicht.

Es war jedoch überhaupt nichts los. Es hatte sich eigentlich gar nicht gelohnt, dass Schwimmbad zu öffnen. Die beiden schwammen ihre Bahnen und legten sich dann auf ihr Handtuch und hielten Ausschau nach Jungs, mehr oder weniger.

War eh nichts Besonderes dabei.

Es war mittlerweile 17 Uhr und der Bademeister hatte durchgerufen, dass sie um halb sechs schließen würden. Die meisten waren aber eh schon gegangen. Also beschlossen sie sich noch zu duschen und dann nach Hause zu fahren.

Sie packten ihre Sachen zusammen und gingen zur Damen Umkleide / Dusche. Sie legten ihre Sachen in einen offenen Schrank, der vor dem Duschraum stand, nahmen noch ihr Shampoo mit und gingen duschen. Christina sorgte immer dafür, dass Alexandra zuerst einem Raum betrat, damit sie noch einen satten Blick auf ihren prachtvollen Hintern werfen konnte. An diesem Tag hatte es sich wieder besonders gelohnt.

Alexandra hatte einen extrem heißen violetten Bikini an. Damit wollte sie wohl die Jungs beeindrucken. Das fechte Bikiniunterteil klebte regelrecht an ihrem Hintern. Christina konnte nicht genug davon bekommen, wie sich ihre festen, prallen Pobacken beim Gehen bewegten.

Das Bikinioberteil klebte widerum an ihren prachtvollen, festen Brüsten. Sie war einfach eine herausragende Erscheinung.

Während des Duschens nutze Christina jede Gelegenheit, um einen Blick auf Alexandras Körper zu erhaschen. Wie sie sich einseifte, ihre Beine, ihren Hintern und ihre Brüste.

Das war zuviel für Christina. Ihre Erregung stieg immer mehr an. Trotz der Dusche merkte sie wie sie feucht wurde. Es kribbelte in jeder Faser ihres Körpers.

Diese sexuelle Spannung in ihr musste sich entladen. Und wenn sie Alexandra schon nicht auf die Sache ansprechen konnte, dann versuchte sie es halt auf anderem Wege. Sie würde jetzt alles auf eine Karte setzen und dann sehen was passiert. Sie brauchte sich als Mädchen auch nicht verstecken.

Sie war ein kleines bisschen kleiner als Alexandra, hatte ebenfalls eine schlanke Figur und einen hübschen Hintern. Ihre Brüste waren zwar eher kleinerer Natur, jedoch schön geformt, was auch sehr süß aussah. Sie war im Vergleich zu Alexandra eher der dunkele Typ mit brauen Haaren und braunen Augen.

Während sich Alexandra gerade die Brüste einseifte, stelle sich Christina ganz dicht hinter sie. Jetzt würde der Augenblick der ersten intensiven Berührung kommen.

Egal, was danach geschehen möge, sie würde diesen Augenblick genießen.

Ihr Oberkörper berührte nun ein kleines bisschen Alexandras. Alexandra konnte Christinas lautes, aufgeregtes Atmen hören. Sie drehte ihren Kopf leicht nach rechts und schaute Christina direkt in die Augen.

Sie hörte auf sich einzuseifen, ließ jedoch die Hände an ihren Brüsten.

„Soll ich das nicht für dich übernehmen“, flüsterte Christina fast.

Alexandra sah sie verdutzt an.

„Was meinst du“, fragte sie Christina nichts ahnend.

Christina antwortete nicht.

Sie nahm allen Mut zusammen, fasste Alexandras Hände und nahm sie langsam von ihren Brüsten. Dann öffnete sie ihr Oberteil, streifte es vorsichtig ab und ließ es auf den Boden fallen. Alexandra sah sie ungläubig und ein klein wenig geschockt an.

„Was machst du denn da“, stotterte Alexandra fast.

Christina sagte jedoch nichts.

Alexandra spürte Christinas heißen Atmen im ihrem Nacken.

Gleichzeitig fühlte sie, wie Christinas Hände anfingen über ihren Bauch zu streichen. Das heiße Wasser lief ihren Körper hinunter und sie spürte diese zarten Hände, wie sie sich langsam ihren Oberkörper nach oben begaben. Sie war wie paralysiert. Auf der einen Seite hätte sie sich wehren können, aber es fühlte sich schön an, was Christina da machte.

Sie spürte, wie die Erregung auch sie langsam packte.

Christina konnte ihr Glück kaum fassen. Sie schmiegte sich von hinten an Alexandra, war mit ihrem Kopf direkt hinter ihr. Dabei wanderte sie mit ihren Händen immer weiter in Richtung ihrer Brüste.

Der ersehnte Augenblick war gekommen. Sie berührte nun mit der Oberseite ihrer Zeigefinger die Unterseite Alexandras Brüste und fuhr langsam nach oben. Nach wenigen Augenblicken hatte sie den vollen Umfang Alexandras Busen in ihren Händen. Es war schöner, als sie sich es in ihren Träumen ausgemalt hatte.

Sie streichelte über ihre vollen Brüste, jede Stelle, als ob sie jeden Zentimeter erforschen wollte. Zwischendurch knetete sie sanft ihre Brustwarzen.

Während alldem, sahen sie sich in Augen, sprachen jedoch kein Wort.

Alexandra überkam ebenfalls immer mehr das Gefühl der Geilheit. Wie Christinas Hände ihre Brüste berührten und an ihren Brustwarzen spielten, fühlte sich unfassbar schön an.

Sie merkte, dass sie langsam feucht wurde und vor Erregung fast platzte. Doch plötzlich kamen auch kurz Bedenken.

Was ist, wenn jemand reinkommt, fragte sie Christina.

Kommt schon niemand, erwiderte die geistesabwesend.

Ihr war es auch absolut egal. Niemand würde ihr diese Situation wegnehmen. Im Gegenteil, die Gefahr erwischt zu werden, ließ ihre Erregung nur noch steigen.

Auch Alexandra schien die Bedenken schnell zu vergessen. Sie gab sich lieber Christina hin. Sie war vorher noch nie so angefasst, auf diese Weise berührt worden. Sie wollte ebenfalls nicht, dass es aufhörte.

Christina spielte also weiter an Alexandras Brüsten herum.

Den Blick hatten sie jedoch voneinander abgewandt. Alexandra sah nun zu, wie ihre vollen Brüste von Christinas zarten Händen gestreichelt und zärtlich geknetet wurden. Ihr sanftes Stöhnen verriet Christina, dass sie die Erlaubnis hatte, weiter zu machen.

Christinas linke Hand beschäftigte sich weiterhin mit Alexandras Brust, während ihre rechte Hand sich weiter nach unten vorarbeitete.

Sie streifte über ihren Bauch langsam in Richtung ihrer Vulva. Kurz vor ihrem Bikiniunterteil machte sie Stopp. Die beiden sahen sich wieder an.

Du kannst jetzt nicht aufhören, lächelte Alexandra sie an.

Hatte ich auch nicht vor, schmunzelte diese zurück.

Christina wusste nun endgültig, dass Alexandra es genauso wollte wie sie.

Sie fuhr nun mit ihrer Hand langsam in Alexandras Höschen. Mit dem Zeige- und Mittelfinger erforschte sie ihr Heiligtum.

Sie spürte die enge und rasierte Vulva. Alles fühlte sich fest und unverbraucht an, sie wusste ja auch, dass sie es war. Sie spielte vorsichtig mit ihren Fingern an ihrer Vulva, massierte sie leicht und steckte ab und zu einmal einen Finger ein klein wenig in sie hinein. Dann wurde Christina jedoch etwas wilder.

Sie drang zuerst mit ihrem Zeigefinger tief in Alexandras Spalte und fingerte sie damit. Anschließend nahm sie noch den Mittelfinger hinzu und bohrte sich mit beiden Fingern tiefer in ihre noch sehr enge Scheide und fingerte sie mit schnellen und festen Bewegungen heftig durch. Während sie es ihr richtig besorgte, beobachtete sie Alexandras Gesichtszüge.

Alexandra hatte den Kopf leicht nach hinten gelegt, die Augen halb geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Die zarten Finger ihrer Freundin in ihrem Höschen, wie sie zuerst ihre Vulva streichelte und dann immer wilder in ihrer engen Spalte herumfingerten und immer tiefer in sie eindrangen, dieses Gefühl war unbeschreiblich schön für sie.

Sie genoss dieses Treiben einige Minuten, bevor sie sich langsam umdrehte. Christina ließ dabei ihre Hand aus ihrem Höschen gleiten.

Die beiden lächelten sich an. Sie konnten nicht glauben, was gerade passierte. Alexandra wurde überhaupt noch nie von einer anderen Person so angefasst und für Christina ging ein monatelang geträumter Wunsch in Erfüllung.

Christina kniete sich nun langsam vor sie hin, ohne den Augenkontakt zu Alexandra zu verlieren.

Den verlor sie erst, als sie ihr Höschen direkt vor ihren Augen hatte. Sie hakte ihre beiden Zeigefinger an den äußersten Enden ihres Höschens ein und zog es langsam voller Vorfreude bis zu den Füßen hinunter. Sie erblickte nun endlich die nackte Vulva von Alexandra. Das Gefühl ihrer Hand hatte sie nicht getäuscht.

Sie war blank und ihre äußeren Schamlippen waren schmal und fest und sehr nah beieinander.

Schöner als in jedem Traum, dachte sich Christina.

Sie nahm das Höschen und zog es Alexandra unter ihren Füßen weg und legte es ebenfalls auf den Boden.

Nun stand sie endlich vor ihr, splitternackt und in voller Pracht.

Sie zog vorsichtig die äußeren Schamlippen auseinander und fing an die inneren mit der Zunge zu liebkosen. Sie schmeckte einfach wundervoll.

Dann drang sie langsam ein kleines Stück mit ihrer Zunge in ihre Vagina ein. Mit schnellen Bewegungen spielte sie an ihrem Kitzler, was Alexandra fast um den Verstand brachte.

Alexandra lehnte sich an Wand, weil sie aus eigener Kraft nicht mehr stehen konnte. Sie fühlte, wie Christina sie unten ein wenig öffnete und an Stellen zu ihr zärtlich war, wo sich vorher noch nie jemand dran zu schaffen gemacht hat.

Jedes Mal, wenn Christina an ihrem Kitzler leckte, zuckte sie leicht zusammen. Sie liebte es, wenn Christinas Zunge durch ihre Vulva wanderte und sie spürte, wie sie sie schön ausleckte. Das geile Gefühl in ihr wurde immer stärker.

Christina merkte, dass Alexandra bald zum Orgasmus kommen würde.

Doch sie wollte nicht, dass sie schon jetzt kommen würde, denn sie hatte schon noch ein klein wenig mehr mit ihr vor.

Sie hörte nun auf Alexandras Scheide zu lecken und stand langsam auf. Alexandra schaute sie mit einem breiten und zufriedenen Grinsen an. Beide waren glücklich. Christina, da sie es endlich gewagt hatte, und Alexandra, weil sie endlich mal jemand anders in sich spürte als sich selbst.

Christina hatte also alles richtig gemacht.

Sie stand nun vor Alexandra. Sie näherte sich ihr und gab ihr einen sanften und langen Kuss auf die Lippen. Beide spürten das Prickeln in sich aufsteigen und genossen das Aufeinandertreffen ihrer zarten Lippen.

Dann begab sich Christina jedoch ein Stockwerk tiefer zu Alexandras Brüsten. Während sie mit der linken Hand die eine Brust sanft massierte, begann sie die andere abzulecken.

Sie wechselte sich ab, mal leckte sie die Brust, dann knabberte sie an ihrer Brustwarze. Es war wundervoll diese volle, feste Brust auf ihren Lippen zu spüren, sie mit der Zunge zu lecken wie sie wollte und an ihrer Brustwarze zu saugen.

Alexandra wurde ebenfalls immer geiler. Das Gefühl, die eine Brust zärtlich angefasst und die andere geleckt und gesaugt zu bekomme, machte sie fast wahnsinnig. Besonders das Knabbern an ihrer Brustwarze gefiel ihr sehr gut, das brachte sie fast schon wieder zum Höhepunkt.

Doch rechtzeitig ließ Christina von ihr ab.

Sie wollte jeden Teil Alexandras Körper mit ihrer Zunge entdecken.

Und jetzt war Alexandras schöner Hintern dran. Diese drehte sich wieder um. Mit den Beinen ein gutes Stück weg von der Wand, sich mit den Händen an der Wand abstützend. Christina sah sich nun den knackigen, festen Pobacken von Alexandra gegenüber.

Sie zog langsam die Backen etwas auseinander.

Sie musste kurz schlucken bei diesem wundervollen Anblick. Ihre reinliche Gesäßspalte und ihr tadelloser, enger Anus machten sie hungrig auf mehr. Sie leckte mit ihrer Zunge durch die gesamte Pospalte, langsam glitt ihre Zunge von oben nach unten. Dann kniete sie sich tiefer unter Alexandra und leckte von ihrer Vulva durch die Pospalte hoch bis zu ihrem Anus.

Immer wieder, erst rauf, dann wieder hinunter.

Alexandras Stöhnen wurde immer lauter. Das Gefühl von Christinas wandernder Zunge versetzte sie nahezu in Ekstase.

Christinas Zungenausschläge wurden nun immer weniger und ihre gierige Zunge bewegte sich zielstrebig auf Alexandras Anus zu. Dort angekommen, zog sie ihre Pobacken etwas mehr auseinander und leckte mit voller Leidenschaft ihre Poöffnung. Sie versuchte langsam ihre Zunge etwas tiefer in ihren Hintern zu bohren.

Stück für Stück gelang ihr das auch, und umso tiefer sie darin leckte, desto schöner war es für sie.

Genauso wie für Alexandra. Für sie war es ebenfalls traumhaft, Christinas Zunge in ihrem Hintern zu spüren. Wie sie um ihren Anus herumleckte, und dann wieder versuchte, etwas tiefer darin einzudringen. Christinas Hände, wie sie ihre Pobacken sanft auseinander zog, und ihre Zunge in ihren Hintern eindrang.

Einfach fantastisch, sie hätte sich niemals vorstellen können, dass so etwas je passieren könnte. Doch es passierte gerade und es war das Schönste, was sie jemals körperlich gefühlt hatte.

Da es aber nun langsam spät wurde und das Schwimmbad bald schließen würde, und die Wahrscheinlichkeit des Erwischt Werdens langsam aber sicher gegen 100 % ging, mussten sie bald zum Abschluss kommen. Deshalb beschloss Christina, Alexandra noch zu ihrem ersten fremd herbeigeführten Orgasmus zu verhelfen. Den hatte sie sich auch verdient, denn sie hatte Christinas heimliche Wünsche fast vollständig erfüllt.

Christina erhob sich und stellte sich wieder direkt hinter Alexandra.

Sie nahm ihren Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand und setzte ihn an Alexandras Vulva an. Mit der linken Hand umfasste sie Alexandras Brust.

Mit langsamen, rhythmischen Bewegung fing sie an Alexandras Scheide zu massieren, jedoch wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rieb immer schneller durch Alexandras enge Spalte.

Zwischendurch bohrte sie ihren Finger ein wenig in ihre Vagina. Sie merkte, wie Alexandra immer schneller atmete und ihr zartes Stöhnen lauter wurde.

Alexandra hatte nun die Augen komplett geschlossen und hielt sich gerade noch so an der Wand fest, dass sie nicht umfiel. Christinas flinke Finger, die durch ihre Spalte wirbelten und in sie eindrangen, gleichzeitig das Gefühl von Christinas Hand an ihrer Brust, brachten sie nun endgültig um den Verstand. Sie merkte, wie sich der Orgasmus wieder anbahnte.

Aber dieses Mal hörte Christina nicht auf damit, was sie tat. Die schnellen Bewegungen Christinas Finger zwischen ihren Beinen vibrierten regelrecht in ihrer engen Spalte. Das Gefühl wurde immer stärker und stärker.

Dann war es soweit. Die ganze sexuelle Energie, die sich in Alexandra aufgeladen hatte, schien sich nun zu entladen.

Sie zitterte am ganzen Körper als sich dieser unbeschreibliche Orgasmus entlud. Sie stöhnte so laut, dass man es hätte eigentlich draußen hören müssen. Das war mit Abstand der beste Orgasmus, den sie je erlebt hatte. Selbst kurz nach dem Orgasmus war sie noch unsicher auf den Beinen und volltrunken dieser schönen Gefühle.

Sie hatte sich zwar schon oft selbst befriedigt, aber wenn sie ein anderes Mädchen zum Orgasmus bringt, ist das schon eine ganz andere Welt. Das hatte nun auch Alexandra bei eigenem Leibe miterlebt. Sie war einfach nur glücklich.

Sie drehte sich um und lehnte sich an die Wand und musste kurz lachen. Sie war einfach nur glücklich und befriedigt.

Genauso ging es Christina.

Auch sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Beide Mädchen waren einfach nur überglücklich diese Erfahrung gemacht zu haben.

Jetzt möchte ich dich aber auch mal verwöhnen, sagte Alexandra.

Wir müssen leider abhauen, bedauerte sie. Aber wir können noch zu mir gehen, meine Eltern kommen heute erst spät wieder.

Gerne, antwortete Alexandra mit einem Lächeln.

Sie sahen sich beide an und gaben sich einen intensiven Kuss.

Gerade als sie die Dusche verließen, kam auch schon die Bademeisterin, um nach den Rechten zu sehen. Es war mittlerweile kurz vor halb sechs.

Christina freute sich auf das, was gleich noch passieren würde.

Aber sie hatte auch schon wieder Bedenken. Denn was passiert nach dem körperlichen Vergnügen. Sie hatte sich in Alexandra verknallt, während diese vielleicht nur vom schönen Erlebnis, Sex mit einem anderen Mädchen zu haben, erfüllt war.

Aber Christina würde es erstmal genießen, sich von Alexandra verwöhnen zu lassen, und dann mit ihr darüber sprechen. Vielleicht.

Sie wusste noch nicht sicher, wie sie weiter vorgehen wollte. Außer sich erstmal mit ihr zu vergnügen.

Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln

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