Читать книгу Pornogeschichten - Julia Bäuml - Страница 6
Aber darauf stehe ich ja
ОглавлениеIch bin eine gelernte Krankenschwester und arbeite in einem bekannten Krankenhaus in Berlin. Allerdings bin ich nicht nur eine Krankenschwester. Nein, ich bin eine Frau, die eine ausgeprägte sexuelle Fantasie hat und sich gerne in sexuellen Tagträumen verliert. Ich arbeite in der orthopädische Abteilung des Hospitals.
Zu meinen täglichen Aufgaben gehört es auch, Patienten morgens zu waschen und ihnen beim anziehen zu helfen. So kommt es fast jeden tag vor, das ich mich um eine Menge Männer kümmern muss und dabei jedes Mal ihre Penisse zu sehen bekomme. Die Arbeit macht mir ganz besonders Spass, denn ich liebe Schwänze. Ich finde es fasziniert zu sehen welche unterschiedlichen Größen und Formen Männer in ihrer Hose verstecken.
Es kommt beim waschen nicht selten vor, das ein Mann durch meine zärtlichen Berührungen an seinem besten Stück eine leichte Erektion bekommt. Wenn ich das bemerke werde ich immer ganz feucht im Schritt. In meinem Kopf dreht sich plötzlich alles nur noch um diesen geilen Schwanz. Oft widme ich ihm dann meine ganze Aufmerksamkeit und reinige den Penis mit aller Gründlichkeit.
Dabei bekommt der Patient nicht selten große Augen und fängt an intensiv zu keuchen. Da ich immer das beste für meine Patienten im Sinn habe, verwöhne ich ihn gerne bis zum Schluß. Ich umfasse seinen Pimmel und schiebe ihm die Vorhaut rauf und runter. Mit der anderen Hand fasse ich ihm dann an seinen Hoden und knete sie vorsichtig. Manche Männer hatten aufgrund ihres Krankenhausaufenthaltes schon lange keinen Höhepunkt mehr.
Wenn ich solchen Männern einen runterhole ist es immer so, daß ich merke wie sich zuerst ihre Hoden zusammen ziehen und dann urplötzlich das Sperma aus seiner glänzenden Eichel schießt. Ich habe es schon erlebt, das der Druck so groß, dass das mir die Männer ihren Samen direkt ins Gesicht gewichst haben. Aber darauf stehe ich ja. Am liebsten habe ich ganz viel Samen für mich. Ich wichse den Patientenschwanz bis wirklich jeder Tropfen seines Samens draußen ist.
Oft stülpe ich dann noch meinen Mund über seinen Penis und lecke ihn wieder Sauber. Schleisslich dient die Prozedur ja der Reinig des Patienten. Was wäre ich den für eine Krankenschwester, wenn er nach meinem Besuch schmutziger wäre wie zuvor. Ich liebe meinen Job sehr. An guten Tagen sehe ich gleich mehrere Männer abspritzen.
Wirklichen Sex habe ich ja nicht mit meinen Patienten. Darum muss ich auch kein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber haben. Mein Mann ahnt nämlich nicht mit welcher Leidenschaft ich mich meiner Arbeit widme. Dass muss er auch nicht erfahren. Schliesslich möchte ich noch ganze lange dort arbeiten.