Читать книгу Pornogeschichten - Julia Bäuml - Страница 7

Oh ja...ein wundervoller Morgen

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Frau Doktor Marie Jackson musste eine permanente Langschläferin sein. Ich erwachte zum fünften Mal in ihrem Häuschen am Rande von L.A. und bewunderte ihren festen Schlaf. Einen Moment grübelte ich darüber, wieso in ihrem breiten Bett Platz für den deutschen Besucher war, warum sie mich schon am ersten Tage in ihrer Riesenlimousine regelrecht überfallen hatte. Liess ihr die ununterbrochene Beschäftigung mit Cybersex keinen Raum für einen Lebensgefährten?


Still blieb ich liegen, um die letzte Stunde ihres Schlafes nicht zu stören. Wie ein Film reihten sich meine Erlebnisse in der Spezialabteilung ihres Forschungsinstituts aneinander. Schon erstaunlich, was man an diesem Computer mit der riesigen Speicherkapazität und der unvorstellbaren Arbeitsgeschwindigkeit machen konnte. Allein die Datenhandschuhe, der ominöse Anzug und der Helm waren in der Lage, eine solche Lust in mir zu entfachen und zu befriedigen, wie ich es aus meinem natürlichen Leben nicht wirkungsvoller kannte.


Endlich erwachte Marie, rekelte sich, dass ihre beiden Mollis unter der Bettdecke hervorquollen.


"Gib Küsschen auf Mama", bettelte sie.


Ich schnappte nach einer voll erwachten Knospe und frotzelte, ob ihr ein guter Traum in den Leib geschossen war. Mit grossen Augen schaute sie mich an, erstaunt, weil ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.


"Du, ich hab zwei von den Exemplaren. Oh ja...ein wundervoller Morgen."


Erschreckt zog sie ihre Hand aus meinem Schoss und erinnerte sich und mich an das Thema des Tages.


"Heute werden wir beide uns über die Entfernung von drei Etagen lieben. Nein, lieben ist hier wirklich nicht der passende Begriff. Wir werden heissen Sex miteinander machen. Leider nach dem Stand der Technik nur mit unseren Körpern. Der Kopf ist dummerweise noch ausgeschlossen...ich meine deine zärtlichen Lippen! Nichts wird gestellt sein, nichts vorprogrammiert. Alles live, jede Bewegung, jedes Wort.


Du musst bei dieser Variante auch nicht still auf deinem Bett liegen, sondern kannst dich im Raum frei bewegen. Es wird dein Zimmer sein, dass uns das Programm als gemeinsamen Tummelplatz anbietet. Nur ein kleiner Trick: Das, in dem ich sein werde, ist deckungsgleich mit deinem. Oh, ich freu mich wahnsinnig darauf."


Mit diesen Worten sprang sie ins Bad. Nach einer Stunde sassen wir bereits im Institut.


Unterwegs wollte ich noch wissen, wo der Unterschied unseres bevorstehenden Erlebnisses zu meiner heissen Nummer lag, die ich am Tag zuvor mit einem Fernsehstar abgezogen hatte.


Ganz einfach für Marie! Sie klärte mich auf, dass am Vortag der gesamte Ablauf vorprogrammiert war. Meine Reaktionen wurden natürlich, Via Datenhandschuh erkannt, verarbeitet.


"Ich hätte also nichts tun müssen, als in Anzug und Helm zu steigen, eine Schöne auszuwählen und schon hätte sie mich vernascht."


"So ist es. Sie hätte nicht auf dich gewartet, war so programmiert, dass sie zuerst deinen Kobold verschlingen musste und in der zweiten Runde ihren Po ganz weit herausstrecken. Deine eigene Aktivität war reine Illusion. Wenn du dieses Programm einschaltest, wird es dir stets ähnlich ergehen. Du wirst ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, bis du die Stoptaste drückst. Gestern habe ich für dich abgeschaltet. Schade um jeden Schuss. Schliesslich willst du dich ja von der Apparatur nicht endlos melken lassen."


Schon wieder griente Marie über meinen Wunsch, sie sollte mir selbst den Spezialanzug anlegen und den Helm, nicht irgendeine Assistentin. Ich gab zu, ein dummes Tabu für diese sexorientierte Umgebung zu haben.


Ich strampelte unter ihrer Hilfe, bis auch Zehen, Finger und vor allem natürlich der kleine Mann in den vorgesehenen Höhlen gut untergebracht waren. Finger und Zehen waren schliesslich steif genug dazu. Mein Halbgewalkter tat sich schwer. Erst nach Maries Küsschen schien er bereit zu sein. Voll verhüllt bleib ich einfach im Raum stehen. Mit meiner Brille sah ich meinen Raum ganz normal, obwohl sie absolut undurchsichtig war. Ich konnte nicht gleich nachvollziehen, dass das Programm bereits lief. Dass ich gar nicht verhüllt und behelmt war, fiel mir erst auf, als Marie splitternackt auf mich zukam. Irritiert fragte ich mich, wieso sie noch einmal zurückkam und dazu noch nackt. Sie ernüchterte mich: "Bitte berühre mit all deinen Fingern meine. Das ist nötig für einen Speicherabgleich. Immerhin muss er zwei Räume dreidimensional deckungsgleich machen und uns auch."


Es dauerte einen Moment, bis sich alle unsere Finger trafen.


"Fingern an Finger wirst du mich aber nicht zum Orgasmus treiben" foppte Marie, "es ist genug, nun darfst du auf Eroberung machen."


Schade, mir war nach einem Kuss. Nichts passierte, ausser dass unsere Köpfe aneinander schlugen. Davon war allerdings nichts zu merken. Ich musste mich belehren lassen: "Du weisst, dass dein Kopf nicht in den Anzug mit seinen Luftkämmerchen und Sensoren einbezogen ist."


Was mein Mund nicht vermochte, liess ich nun die Hände tun. Sie wieselten überall hin, wo ich wusste, sie mochte es am liebsten. Meine geschickten Fingerspitzen trieben sie an ihren rosaroten Spitzen bald ebenso schnell in leichtes Beben, wie es meine Lippen vermocht hätten.


Ich fuhr zusammen. Ganz sanft tastete sie mit beiden Händen über meine Hüften und griff beherzt in die Backen. Aufgekratzt rief sie: "So habe ich mir das in unseren Nächten noch nicht gewagt. Hier kannst du ja einfach ausschalten, wenn er dir zu heftig ist."


Es war in der Tat heftig, aber ihr deutliches Begehren törnte mich so an, dass es vorn sofort aufgeregt zuckte. Sie verriet mir, wie sie den bewegten Knorpel an ihrem Bauch wahrnahm. Ich ja auch! Es musste ihr gefallen. Meinen Po liess sie nicht los, stellte aber die Beine ein wenig breit. Ich begriff und fuhr zwischen die Schenkel, die sofort wieder geschlossen wurden.


"Ja, reib den Killermann und das Schlösschen...es ist wundervoll. Spürst du, dass unsere Technik auch die feinsten Berührungen überträgt? Pass auf!"


Sie schaute zwischen uns herab, ich auch, und sah, dass sie ganz behutsam zu den Knollen griff. Mir entging weder ihre zarte Haut, noch die Wärme ihrer Hand. Ich war überwältigt. Sogar einen kleinen Hänger bekam ich, weil ich in unsere Schmuserei hinein an die Datenflüsse dachte. Ungeduldig schraubte sie mit den Schenkel und fragte, ob ich nicht mehr bei der Sache war. Sofort war ich wieder voll bei ihr und fleissig dabei sie aufzumöbeln. Sie reagierte sofort, als es warnend an mir zuckte, liess den Druck ihrer Schenkel nach und gluckste vor Freude über den behutsamen Bogen an ihren empfindsamen Saiten. Gerade wollte ich sie auf den Arm nehmen, die auf meine Lustwiese tragen. Sie protestierte und flehte gleichzeitig: "Noch ein bisschen. Du schaffst mich so!"


Ihre Hände klammerten immer noch an meinem Po, halfen den Takt meiner Hüftschwünge zu bestimmen. Meine tummelten sich an den straffen Brüsten, von denen ich nicht genug bekommen konnte. Nur, dass ich nicht zuschnappen konnte, war ein kleiner Missklang.


Ihr Zittern bestätigte ihren Wunsch. Mein kleiner Mann nahm ein wunderschönes, warmes Bad, regte sich so auf, dass er einfach weiterfiedelte und noch einmal geduscht wurde. Gedankenverloren legte sie mir ein Bein an die Hüften, wollte vermutlich einen kleinen Zwischenakkord. Weit gefehlt! fühlen konnten wir voneinander, aber hochzuhalten vermochte ihr Bein nicht und sie hielt diese Anstrengung nicht lange durch. Nur ein paar Stösschen, dann schauten wir uns an, suchten beide gleichzeitig nach einer anderen Idee. Ja, auch Cybersex muss neu erlernt werden!


Ich griff endlich zu, packte sie auf den Tisch und stiess ihr ein neues Zittern in oder aus den Leib. Ganz fest hielt sie die Beine an ihre Brust, liess sich einfach bedienen, aber krampfte so herrlich mit ihrer intimsten Muskulatur, dass ich fast die Beherrschung verlor. Viel zu früh!"


So viel wie möglich wollten wir probieren und taten es auch, vom simplen Missionar, über einen kräftigen Ritt, wundervolle Stösschen von hinten und bei dieser aufregenden Stellung natürlich auch einen Versuch, ob in ihrem Anzug der zweite eingebaute Glücklichmacher funktionierte. In der Endrunde wollte sie noch einmal reiten. Über meinen Versuch zum Rückzieher lachte sie schallend und uzte: "Keine Sorge, deine Fädchen kann die Elektronik noch nicht übertragen...aber spüren werde ich sie! Feuer frei!...Oh ich begleite dich noch einmal..."




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