Читать книгу Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Julia Richter - Страница 3

Spermasüchtig? Schwanzsüchtig? Ja, das trifft es wohl ziemlich genau.

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Ich lag splitternackt auf dem Bett unseres angemieteten Hotelzimmers. Stopp, nicht ganz nackt: Meine Augen waren mit einer Maske bedeckt, und meine Beine mit schwarzen Latex-Strümpfen verhüllt. Aber abgesehen davon, war ich den Blicken der fünf Männer, die mir mein Mann ausgewählt hatte, völlig schutzlos ausgeliefert. Die Männer sahen eine frauliche, ja reife Dame mit schweren Brüsten und einem, trotz der Augenbinde, erkennbar hübschen Gesicht, das von langen blonden Haaren eingerahmt war. Das die eigentlich schon angegrauten Haare nur blond gefärbt waren, konnte dabei niemand erahnen. Denn auch meine Möse war wie immer, in den dreißig Jahren die wir uns kennen, sorgfältig glattrasiert. Ich war schon über 50. Aber so wie ich da lag, verschwendete keiner der Männer nur einen Gedanken über mein Alter – falls die Männer sich überhaupt irgendwelche Gedanken darüber machten. Sie dachten wohl eher daran, wie sie mich gleich gnadenlos durchficken würden.


Mein Mann hatte die fünf Kerle durch das Internet, in einschlägigen Foren gefunden: „Geile Lady, Anfang 50, blond, geil, sehr Sperma hungrig, steht mehreren Männern mit all ihren Öffnungen eine ganze Nacht lang zur Verfügung. Sie steht besonders auf harte Schwänze, Blasen, Gesichtsbesamung, Anal, Sandwich und möchte auch mal zwei Schwänze gleichzeitig genießen. Es sollten sich nur wirklich geile, mehrfachspritzende und gesunde Männer melden, die bereit sind, die Fotze im Beisein ihres Mannes so lange hart zu vögeln, bis sie fix und fertig ist. Er filmt und macht auch mit.“


Es gab wohl eine ganze Flut an Zusagen, von denen mein Mann fünf ausgewählte. „Das wird für mich eine Premiere sein“, dachte ich lüstern, „das andere Männer meine Löcher sexuell missbrauchen.“ Mein Mann, den ich sehr liebe, ist ganz normal gebaut - und befriedigte mich auch sehr. Aber im Verlauf unserer 30-jährigen Beziehung war eben auch mal eine Abwechslung angebracht. Ich war trotz meines Alters immer noch sexhungrig, und konnte davon nicht genug bekommen. So sehr sich mein Mann auch anstrengte - mir fehlte einfach der gewisse Kick. Darum hatte mich mein Mann mit diesem Geschenk überrascht. Mich reizte der Gedanke sehr, dass er mich anderen Männern zur Benutzung zur Verfügung stellen wollte.


Zuerst war ich ja ein noch bisschen geschockt und entsetzt. Aber nach mündlicher Überzeugung an meiner rasierten Spalte, mit Zuhilfenahme eines Dildos in meinem Arsch, überzeugte er mich - und wir fickten uns danach noch fast die Seelen aus dem Leib. Schließlich hatte ich eingewilligt. Allerdings unter zwei Bedingungen: Die Kerle müssen Gesund mit Gesundheitstest sein, und mein Mann suchte sie aus.


Das Ganze hatte sich ganz schön hingezogen. Zahllose Spakos, Fakes, Verbalerotiker, und sonstige Unterbelichtete hatten sich gemeldet. Doch nach und nach fanden wir die passenden Männer für unser Vorhaben. Und dann kam es zu dem besagten Date. Ich war ganz schön aufgeregt.


Die fünf Herren - 24 Jahre der Jüngste und 58 Jahre der Älteste -, verabredeten sich mit meinem Mann in einer Gaststätte, zu einem ungezwungenen Gespräch. Sie beredeten den ganzen Ablauf und begaben sich dann zu dem besagten Treffen. Ich lag inzwischen regungslos mit dem Bauch auf dem Bett, und wartete, was passieren würde. Durch meine schwarze Latex-Maske, die nur Nasen und Mundöffnungen hatte, hörte ich endlich die nahekommenden Schritte.


Mein ganzer Körper war total angespannt, und ich zitterte am ganzen Körper. Halb vor Angst und halb vor Neugierde und Erwartung, vielleicht auch schon vor Lust. Ganz genau konnte ich meine Gefühle nicht mehr einsortieren. Allerdings war die Hitze zwischen meinen Beinen auch nicht zu leugnen. Ich merkte wie sich jemand zu mir auf das Bett setzte, und mich behutsam streichelte.


„Alles in Ordnung, mein kleines Luder?“, hörte ich gedämpft meinen Mann reden. Seine Worte beruhigten mich ein wenig. Auf einmal spürte ich zärtliche Küsse auf meinem Rücken, und spürte warme Hände, die sich zwischen meine Beine schoben. Ich war tatsächlich schon ganz feucht - der Unbekannte teilte meine Schamlippen mit den Fingern und rieb meinen Lustknopf. So langsam kam Bewegung in meinen Körper, und ich stöhnte vor Lust. Mit leichter Gewalt drehte man mich in eine andere Position. Nun lag ich mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und eine Zunge glitt über meine klatschnasse Möse.


Ich zerfloss vor Lust und ein Orgasmus durchzuckte urplötzlich meinen Körper. Wie von Sinnen schrie ich meine Lust heraus. Ich merkte wie jetzt auch noch andere Hände sich an meinem Körper zu schaffen machten. Ebenso fühlte ich, wie ich aus nächster Nähe beobachtet wurde. Ein Mann nahm meine Hand und führte sie direkt zu seinem Schwanz. „Ein richtiges Prachtexemplar“, dachte ich lüstern, „das ich jetzt in der einen Hand halte.“ Meine andere Hand befreite einen anderen Schwanz aus seinem engen Gefängnis der Hose.


Nun wichse ich beide Schwänze im Takt. Als ich spürte, wie ein steifer Schwanz sich vor meinen Lippen befand, machte ich bereitwillig den Mund auf und saugte wie wild daran. Das Lecken an meiner Möse hatte inzwischen aufgehört und ein anderer Kerl schob ohne Umstände seine Lanze in meine Möse und fickte mich damit. Ich schlang meine, mit Latex-Strümpfen bekleideten Beine, um den Kerl und zog in tiefer in mich hinein. Jetzt war ich nur noch eine geile Schlampe, die keine Hemmungen mehr kannte.


Ich wollte mich von allen diesen Männern benutzen lassen, die ich überhaupt nicht kannte. Der Schwanz in meinem Mund zog sich zurück, obwohl er noch nicht gekommen war, und schon drängte sich ein neuer Schwanz zwischen meine Lippen, und schrie. „Saug ihn, du kleines Luder!“ Und ich tat es gierig und schmatzend, denn es machte mich endlos geil. Es gefiel mir erniedrigt und benutzt zu werden. Ich spürte unendlich viele Hände an meinem Körper, sie quetschten meine Nippel, was mich noch geiler werden ließ, und mich noch gieriger an dem Schwanz saugen ließ. Der Schwanz in meinem Blasmaul schmeckte köstlich und plötzlich spritzte er ab „Schluck, du Luder“, befahl er mir. Ich nahm jeden Tropfen dankbar auf, und saugte auch noch den letzten Rest aus seiner Eichel. Sofort schob sich der nächste Prügel in meinen Mund.


Ich sah es nicht, konnte es nur erahnen. Die Kerle wechselten sich ständig ab, mal fickte mich der eine und ein weiterer ließ sich den Schwanz blasen. So ging es im Kreis. Auf einmal hatte ich einen dicken Pimmel im Mund, von dem ich mir sicher war, dass er mich schon mal gefickt hatte. Er schmeckte nach meinem Mösensaft und roch zusätzlich sehr männlich. „Ich spritze gleich ab“, keuchte der Mann und ich bekam alles ins Gesicht geschleudert. Auch der Kerl in meiner Möse hatte jetzt abgespritzt und zog sich aus meiner Fotze zurück, um den nächsten Schwanz Platz zu machen.


Es dauerte kaum mehr als fünf Minuten und jeder der Männer hatte seinen Saft bereits einmal in mein Blasemaul, in mein Gesicht oder in meine nasse geile Fotze abgespritzt. Ich stöhnte und schrie, was bei gleichzeitigem Blasen gar nicht so einfach war. Aus voller Ekstase keuchte ich, während ich von den Männern weiter bearbeitet wurde. Zum Glück kannte uns im Hotel niemand. Mein Mann fotografierte währenddessen seelenruhig meine vollgespermte Muschi und meine, von Sperma vollgesaute, Latex-Maske.


Diese Kerle waren einfach unersättlich, kaum hat der eine abgespritzt, stand schon wieder der Nächste da. Aber keiner wollte mich bisher in den Arsch ficken. Trauten sie sich nicht? Oder mochte keiner von denen ein Arschfick? Doch so leicht gab ich mich nicht geschlagen.


Ich schnappte mir einen von den Kerlen, der sich bereitwillig auf das Bett legte, schwang mich über seinen Pfahl. Ohne Umwege führte ich seinen Schwanz in meinen Arsch ein. Sein Riemen glitt mühelos in meinen Schokokanal und ich ritt ihn wie eine Besessene. Das hielt er allerdings nicht lange durch und spritzte seine ganze Ladung in meine Arschmöse.


Sofort war der nächste Kerl an der Reihe. Sein riesiger Schwanz wurde von meiner Fotze verwöhnt, während ein anderer mein geweitetes Arschloch beglückte. „Ich liebe es im Sandwich gefickt zu werden“, keuchte ich. Doch mehr konnte ich nicht sagen, da ein dritter Riemen plötzlich in meinem Mund steckte. Reden mit vollem Mund, funktioniert ja bekanntlich nicht.


Nun war ich nur noch willenloses Fickfleisch. Scham oder Entsetzen waren verflogen. Ich spürte wie die Eichel in meinem Mund anfing zu zucken und sich mit einer riesigen Spermaladung in meinem Hals entlud. Jeder Tropfen wurde von mir geschluckt. Herrlich, wie die drei Kerle mich forderten. Sie verstanden, dass ich es noch härter brauchte. Mein Mann ermunterte sie auch noch, es mir härter zu besorgen: „Ja, fickt sie gleichzeitig durch. Gebt es ihr. Nehmt die kleine Schlampe richtig durch.“


Der Schwanz in meinem Mund verschwindet und ich schreie die Kerle an: „Fickt meine Fotze und mein Arschloch!“ Sofort war wieder ein neuer Schwanz in meinem Mund, den ich wieder saugte wie eine Verrückte. Ich konnte einfach nicht genug bekommen.


Unsere hemmungslose Orgie fand inzwischen auf dem Fußboden statt, da das Bett seinen Geist aufgegeben hatte. Alle Männer keuchten und stöhnten. Die Luft war gefüllt von Schweiß, Samen und Mösensaft.


Die Kerle mussten alle schon eine ganze Weile keine Frau mehr gehabt haben, so wie die drauf waren. Zum Glück für mich. Kaum hatten die nächsten zwei Hengste ihren Samen in meine Löcher abgespritzt, da standen schon die nächsten beiden Kerle bereit, um mich auf die gleiche Weise weiter zu ficken. Und das taten sie mit zunehmender Heftigkeit und ohne jede Gnade. Genau wie ich es auch von ihnen erwartete. „Ja, stopft mir die Löcher! Fickt mich! Ich brauche mehr!“ Und sie gaben mir noch mehr: Im Eifer des Gefechtes, hatten sich zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Schokohöhle verirrt. Mit Ansage hätte das bestimmt nicht geklappt, aber so war es ein geiles Gefühl. Zwei Schwänze gleichzeitig in meinem, jetzt nicht mehr so engen Arsch. Ich flippte fast aus, als sie meinen Hinterausgang so dehnten. „Arghhhh… Ich komme“, schrie ich.


So ging es die halbe Nacht weiter, und ich geile Schlampe, konnte noch immer nicht genug bekommen. Ja Schlampe traf es genau. Meine Gummimaske, die voll von dem angetrockneten Sperma war und meine Titten waren voll von der Männersahne. Und ich hatte immer noch nicht genug. Doch die Männer brauchten irgendwann doch eine kleine Verschnaufpause, und ich nutze die Pause, um mich von meiner Latex Maske zu befreien. Nun sah ich zum ersten Mal meine Stecher, und schnappte mir auch sofort wieder einen der Schwänze, um ihn Steif zu blasen.


Währenddessen lag mein Mann unter mir und leckte mir die vollgespritzte Möse aus, auch vor meinem Arschloch machte er nicht halt und steckte mir seine Zunge bis zum Anschlag rein. Die anderen Kerle wurden nun auch wieder aktiv. Zwei Männer penetrierten nun mit einem Sandwich meine Fotze. Ich kam schon wieder. Auch mein Arsch verlangte nochmals nach einer Behandlung. Und diese bekam ich auch nochmals.


Die Stunden verronnen und irgendwann ging die Sonne langsam auf. Was für eine geile Nacht. Hatte ich das heute wirklich erleben dürfen? Ich war überglücklich und von Kopf bis Fuß vollgesudelt mit angetrocknetem Sperma. Als die letzten Männer gegangen waren, hatten mein Mann und ich beschlossen, dass wir das wiederholen müssen. Aber mit ein oder zwei Schwänzen mehr.


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