Читать книгу Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Julia Richter - Страница 4
Ich will dich auch
ОглавлениеEin langgezogenes, männliches Stöhnen tönte über den dunklen Flur und drang durch die um einen Spalt geöffnete Zimmertür. Greta öffnete die Augen und richtete sich auf.
„Na endlich“, flüsterte sie zu sich selbst und grinste.
Ihr Zimmer lag in Dunkelheit. Der gelbe Schein der Straßenlaternen quetschte sich an ihren Rollos vorbei und sorgte dafür, dass sie die Schemen ihres Kleiderschranks und des Schreibtischs erkannte. Überdimensioniert für ihren kleinen Raum zeichnete sich das große, schwarze Viereck eines Flachbildfernsehers gegen die Tapete ab.
Doch Greta ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf die Geräusche, die aus dem Flur kamen. Angestrengt lauschte sie und -- da! Wieder ein Stöhnen, dieses Mal etwas leiser.
Schon seit einer Woche übernachtete Lukas, der Freund ihrer Mitbewohnerin Claudia, bei ihr. Eine Woche, in der Greta sich jeden Abend fragte, was zum Teufel die beiden machten. Entweder, sie hatten Sex wie Ninjas oder, wie absurd, gar keinen! Nach dem, was sie jetzt hörte, war die Ninja-Theorie falsch. Zumindest für Lukas, von Claudia hatte sie keinen Ton gehört.
Entspannt lehnte Greta sich an das Kopfende ihres Bettes und malte sich aus, wie es jetzt bei den beiden aussah. Wahrscheinlich artig und prüde: Licht aus, die Bettdecke über sie gebreitet. Sicherlich lag Claudia auf dem Rücken, steif wie ein Brett, und überließ Lukas die ganze Arbeit.
Greta schob fast automatisch die Hand in die Hose ihres flauschigen Pyjamas und tastete nach ihrer Perle. Sie war eigentlich nicht der Typ für heimliches Lauschen und Masturbation; wenn sie geil war, dann holte sie sich Sex. Seit ein paar Wochen lief es mit den Typen nicht rund, sie war regelrecht ausgehungert.
Eine Pechsträhne, sagte sie sich. Dabei wusste sie es besser: der Grund für ihre Durststrecke lag nur einen Flur weiter und fickte ihre Mitbewohnerin.
In ihrer Fantasie strich sie Claudia aus der Gleichung und träumte sich zu Lukas ins Zimmer. Er würde sich gehörig wundern, wenn er es statt dem kleinen Mäuschen mit Greta zu tun hätte. Sie würde durch seine kurzen, braunen Haare streicheln, auf seiner Brust sitzen und sich von ihm die Muschi lecken lassen.
Langsam schob sie einen Finger in sich und seufzte leise. Egal wie groß sein Schwanz war, sie würde ihn gänzlich in den Mund bekommen. Ob er es genießen würde, ihr Gesicht zu ficken, so wie er jetzt die Pussy seiner Freundin fickte?
Sie leckte sich über die Lippen. Das letzte Mal war definitiv zu lange her!
Greta beschleunigte das Spiel ihrer Finger, lehnte sich zurück und stöhnte jedes Mal mit, wenn Lukas stöhnte. Waren die beiden zu sehr mit sich beschäftigt, um es zu hören? Wer wusste das schon.
Sie kam unter dem Spiel ihrer Finger, ein winziges, kribbelndes Auflodern in ihrem Unterleib. Wie ein kleiner Schluck für eine Verdurstende. Verlangen brannte unvermindert in ihr. Das tiefe, laute Stöhnen, das sie jetzt aus dem anderen Zimmer hörte, bestärkte sie in ihrem Beschluss: Sie mochte Claudia, aber sie musste mit Lukas ficken!
*
Schon am nächsten Morgen begann Greta damit, ihren Plan umzusetzen. Sie lugte aus ihrer Zimmertür und stellte erfreut fest, dass Lukas alleine in der Küche saß und an einem Stück Toast herumkaute. Im Badezimmer plätscherte die Dusche. Alles klar, Zeit für ihren Auftritt!
Sie schlüpfte aus Oberteil und Hose ihres Pyjamas und warf den flauschigen Traum in Pink auf ihre nicht minder pinke Bettwäsche. Vor dem Spiegel posierte sie und schleuderte ihre langen, blonden Haare in den perfekten out-of-bed Look.
Zufrieden mit sich selbst verließ sie splitternackt ihr Zimmer und stolzierte in die Küche. Ihre Füße patschten auf dem kalten Fliesenboden.
„Guten Morgen, Lukas“, flötete sie. Der arme Kerl hatte ein großes Stück von seinem Toast abgebissen. Er verschluckte sich bei dem Anblick und hustete herzhaft. Es klang, als entginge er nur knapp dem Erstickungstod. Greta schlenderte seelenruhig an ihm vorbei.
Die Küche war typisch für eine Studentenbude. In der Mitte stand der kleine Tisch, an dem Lukas saß und nach Luft rang. Ein Kühlschrank, ein alter Gasherd, ein paar Schränke und eine blecherne Spüle, in der sich Geschirr stapelte, bildeten den Rest der spärlichen Einrichtung.
Greta nahm die Kanne der fleckigen Kaffeemaschine und schob einen Tellerstapel beiseite, um sie mit Wasser zu füllen. Sie beugte sich dabei vor und brachte so ihren knackigen Hintern besser zur Geltung.
„Für dich auch Kaffee?“, fragte sie.
„Was?“, schnappte Lukas. „Äh, Kaffee. Jaja, für mich auch bitte.“
Greta grinste und kippte das Wasser in die Maschine. Das Ganze begann, ihr Spaß zu machen. Zeit für den nächsten Akt!
Das Kaffeepulver und die Filter bewahrten sie in dem Schränkchen unter der Maschine auf. Die perfekte Gelegenheit. Sie streckte ihren Hintern weiter raus und bückte sich. Obwohl die Sachen direkt als Erstes dort standen, ließ sie sich Zeit. So konnte Lukas nicht nur ihren Po, sondern auch ihre kleinen Schamlippen ausgiebig bewundern.
Endlich lief die Kaffeemaschine. Greta drehte sich um und lehnte sich an die Küchenzeile.
„Lukas, entspann dich“, lachte sie. Er starrte konzentriert und mit geröteten Wangen auf den Hängeschrank hinter ihr. „Wir sind beide erwachsen. Du wirst mir schon nichts weggucken.“
Erleichtert atmete er auf und schaute sie endlich direkt an. Sie war sich sicher, dass ihre Brüste, ihr flacher Bauch und ihre blankrasierte Scham ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlten.
„Machst du das öfter?“, fragte er und kratzte sich dabei über seine stoppelige Wange. Die braunen Augen hinter seiner Brille zuckten hin und her und konnten sich nicht entscheiden, was sie zuerst betrachten wollten. „Nackt Kaffee kochen, meine ich.“
Greta grinste und zuckte mit den Schultern. „Selten. Meistens wird mir der Kaffee eher ans Bett gebracht.“
„Oh. Na wenn ich das gewusst hätte ...“, erwiderte er ihr Grinsen.
„Tja, zu spät. Sehr schade, eigentlich.“
„Wieso das?“
„Naja“, sagte Greta und wickelte eine ihrer blonden Haarsträhnen um ihren Zeigefinger. „Meistens lohnt es sich für denjenigen, der mir Kaffee bringt.“
„Was geht denn hier ab?“, fragte Claudia, die in der Tür auftauchte. Die Studentin war dick in ein Handtuch eingepackt und hatte ihren Kopf in einen Handtuchturban gewickelt. Eine Strähne ihrer blassgrün gefärbten Haare lugte aus dem Turban hervor. Sie war fast so groß wie Greta und ihre fülligen Wangen verrieten eine etwas rundlichere Figur unter ihrer wattigen Verpackung. Die Brille auf ihrer Nase war leicht beschlagen. „Greta, warum stehst du hier nackt in der Küche? Lukas?“
„Ich ...“, begann er, aber Greta fuhr ihm über den Mund. „Ich hab’s eilig und will noch duschen und Kaffee trinken. Da muss ich ein wenig auf Effektivität achten, wenn du das Bad so lange blockierst.“
„Erzähl mir nicht, du gehst tatsächlich mal zur Uni.“ Claudia legte skeptisch den Kopf auf die Seite.
„Quatsch. Ich habe gleich ein Date.“
„Oh, das ist aber schön“, freute sich Claudia und entspannte sich. Greta widerstand der Versuchung, die Augen zu verdrehen. „Ist es was ernstes?“
Greta schüttelte den Kopf. „Nee wird wohl nur was für einen schnellen Fick. Darf ich dann mal ins Bad?“
Claudias Wangen liefen knallrot an. „Ja ... ja, klar.“
Greta schob sich an ihrer Mitbewohnerin vorbei. Im Flur drehte sie sich zu Lukas um und zwinkerte ihm zu, bevor sie im Badezimmer verschwand.
Der Schlüssel im Schloss klackte und unterbrach Greta in ihrer Modenschau. Um bei ihrer Notlüge mit dem Date zu bleiben, war sie in die Innenstadt gefahren. Nach einem weiteren Kaffee und einem anregenden Flirt mit dem Barista war sie durch die Klamottenläden gezogen. Ihre Beute, einen winzigen, schwarzen String und einen passenden, ähnlich knappen BH, hatte sie an.
Sie hatte überlegt, Lukas mit einem anregenden Outfit zu betören, aber nach ihrer Eva-Aktion heute Morgen wusste er, was sie zu bieten hatte. Wäre doch gelacht, wenn ihn das nicht den ganzen Tag verfolgen würde!
„Hallo! Schon jemand zu Hause?“, rief Lukas aus dem Flur, nachdem er die Tür geräuschvoll geschlossen hatte.
„Huhu!“, antwortete Greta. Sie schob die Einkaufstüten und ihre Klamotten kurzerhand unters Bett, bevor sie in den Flur stolzierte.
„Oh, Greta. Schon wieder zurück?“ Er war dabei, seine Schuhe auszuziehen, und stockte in der Bewegung. „Du hast mehr an als vorhin. Heißt das, das Date lief schlecht?“
„War nicht der Rede wert. Bin stattdessen shoppen gegangen. Was sagst du zu meiner neuen Unterwäsche?“
Sie achtete darauf, dicht vor ihm zu stehen, bevor sie sich in Posen warf, die ihre Reize betonten. Lukas ließ seine Schuhe Schuhe sein und schaute ungeniert zu. Der BH war klein, sodass der pinke Rand ihrer Nippel darunter hervorlugte. Dazu kam der String, der nur das Nötigste verdeckte und vollständig zwischen ihren knackigen Pobäckchen verschwand.
„Ich hoffe, sie war nicht teuer. Viel Stoff hast du nicht für dein Geld bekommen“, sagte Lukas mit einem schiefen Lächeln.
„Da reden wir besser nicht drüber“, lachte sie. „Ich mag es einfach, mich nicht so eingeengt zu fühlen.“
„Ja, das habe ich gemerkt.“
„Gefällt es dir etwa nicht?“, fragte sie. Greta machte dabei die Augen groß und schaute ihn mit gespielter Besorgnis an.
„Doch, doch, sogar sehr!“, beeilte er sich, zu antworten.
Wie beiläufig strich Greta einen nicht vorhandenen Fussel von seiner Wange und kam ihm näher. Lukas rang mit sich, wollte einen Schritt zurückweichen und stieß dabei auf die Wand.
„Hey, ich beiße nicht.“ Greta legte ihm eine Hand auf die Brust und strich sie langsam herab, ertastete zufrieden die Muskeln unter seinem dünnen Hemd. „Es sei denn, du möchtest es.“
„Das ist es nicht. Und das weißt du“, bemühte er sich um einen strengen Ton. Er hielt ihr Handgelenk fest und sah sie ernst an.
Sie genoss seinen Griff und nutzte die andere Hand, um ihm den Nacken zu streicheln. „Komm schon, Lukas. Tu nicht so. Wir beide wissen, dass du mich willst. Gib es zu, am liebsten hättest du mich vorhin direkt auf der Küchenzeile gefickt.“
„Greta, bitte nicht“, flehte er fast. „Claudia ist deine beste Freundin ...“
Oha, das hatte die Kleine ihm erzählt? Da nahm jemand die lockere Freundschaft unter Mitbewohnern etwas ernster als sie. Aber damit konnte man arbeiten.
„Schh“, machte sie. „Alles in Ordnung. Sie weiß davon.“
„Wie bitte? Du machst Witze, oder?“ Er klang skeptisch, aber sein Griff um ihr Handgelenk lockerte sich.
„Nein.“ Greta beugte sich vor, schmiegte ihre Brust an seinen Oberkörper und kam nah mit dem Mund an sein Ohr. Er rührte sich nicht, war fast wie erstarrt. „Ich verrate dir ein Geheimnis. Versprich mir, dass du es für dich behältst, ja?“
Lukas stieß schwer die Luft aus und nickte. „Ok, versprochen.“
„Deine Freundin Claudia ist ein größeres Luder, als du denkst. Sie tut immer ganz unschuldig, aber hat es faustdick hinter den Ohren.“ Sie legte eine kurze Pause ein, um die Spannung zu erhöhen. Lukas bewegte sich unruhig hin und her, rieb dadurch seinen Oberkörper an ihren Brüsten. „Sie steht total darauf, wenn ihr Freund es mit anderen Frauen treibt.“
Er räusperte sich. „Woher ... woher willst du das wissen?“
„Du darfst es auf keinen Fall verraten, hörst du?“
Er nickte. Seinen Griff um ihr Handgelenk hatte er inzwischen gelöst. Sie nutzte die Gelegenheit, um über seinen Bauch hinweg sich seiner Körpermitte zu nähern. Kurz vor der Wölbung in seiner Jeans hielt sie inne. Wieder atmete er tief durch.
„Ihr Ex-Freund und ich haben gefickt, und sie hat zugesehen. Hat uns regelrecht angebettelt, bis wir es getan haben. Kannst du dir das vorstellen? Deine kleine Claudia fingert ihr Schmuckkästchen, während ihr Freund mich vögelt?“
Greta gab dem Bild einen Moment, um in seinem Kopf zu reifen. Sie ertastete den Schwanz in seiner Jeans und streichelte ihn vorsichtig durch den Stoff.
Lukas schluckte. „Irgendwie schon“, sagte er leise. „Aber warum erzählt sie es mir denn nicht selbst? Vertraut sie mir nicht?“
„Doch. Aber sie und Kevin haben nicht lange danach Schluss gemacht. Es war wohl nichts für ihn. Jetzt hat sie Angst, dass es mit dir wieder passiert, wenn sie dir ihre Fantasien gesteht. Aber das wird es nicht, richtig?“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packte sie seinen Schwanz und rieb kräftiger über den Stoff.
„Nein. Bestimmt nicht. Ich habe sie echt gern, und wenn sie sich das wünscht ...“
Na klar. Ihr zuliebe opferst du dich heldenhaft. Greta musste sich ein Kichern verkneifen, das hätte die Stimmung ruiniert. Natürlich war nichts von ihrer Geschichte wahr. Einzig, dass Claudia mal einen Ex namens Kevin hatte, stimmte.
„Sollten wir nicht, ich weiß nicht, auf sie warten?“, fragte Lukas.
„Warum warten?“, gurrte Greta. „Gib dir Mühe starker Mann, und halte durch, bis sie nach Hause kommt.“
Mit diesen Worten ließ sie sich vor ihm auf die Knie sinken. Geübt befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, der ihr freudig entgegensprang. Ein durchschnittliches Exemplar, da hatte Greta schon andere Kaliber erlebt, aber darum ging es hier nicht. Sie wollte jagen, und es sah alles danach aus, als würde sie Beute nach Hause bringen.
Zärtlich schloss sie ihre Finger um sein bestes Stück und legte ihre Lippen vorsichtig um die Eichel. „Oh ja“, brummte Lukas zufrieden und lehnte sich gegen die Wand. Ein Genießer.
Sie leckte über die Eichel, umkreiste sie mit ihrer Zunge und befeuchtete sie, bevor sie den Mund weiter öffnete und ihn tiefer in sich aufnahm. Langsam bearbeitete sie seinen Schaft, ihr Kopf bewegte sich vor- und zurück und nahm ihn jedes Mal ein kleines bisschen mehr auf.
„Fuck, ist das geil“, stöhnte Lukas.
Sie gab ihn kurz frei und schaute aufreizend nach oben. „Sie bläst doch bestimmt viel besser als ich“, sagte sie unschuldig.
„Bitte mach weiter“, antwortete er. „Sie bläst ... gar nicht.“
Glücklicherweise konnte er ihr triumphierendes Grinsen nicht sehen, da sich längst wieder sein Schwanz in ihrem Mund befand. Eigentlich bildeten ihre Lippen ein O und kein Grinsen, zufrieden war sie trotzdem.
Als es ihr gelang, ihn vollständig aufzunehmen, begann er, verdächtig zu zucken. Sie hätte ihn gerne länger in ihrem Rachen gespürt, aber wollte nichts riskieren.
Er keuchte erneut, als sie ihn freigab und aufstand.
„Komm, Süßer, machen wir es uns doch etwas gemütlich.“ Sie ging in ihr Zimmer und wackelte dabei aufreizend mit ihrem Hintern. Als zusätzliche Motivation löste sie ihren BH und warf ihn achtlos in den Flur.
Natürlich war er ihr gefolgt. Auf dem Weg hatte er sein Hemd ausgezogen, nun kletterte er aus seiner Hose und zog die Shorts gleich mit aus. Nur mit seiner Brille bekleidet bot er ihr einen leckeren Anblick. Definierte, aber nicht zu protzige Muskeln an Oberkörper und Bauch, eine haarige Scham und einen stolz abstehenden Schwanz.
Sie setzte sich auf die Bettkante und zwinkerte ihm zu. „Komm her, du kannst mir meinen Fehlkauf ausziehen.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hockte sich vor sie und sie half ihm, indem sie ihren Hintern anhob. Der String landete im Chaos ihres Zimmers zwischen anderen herumliegenden Klamotten. Einladend öffnete sie ihre Beine und zeigte ihm ihr feucht glänzendes Paradies. Sie hatte kleine Schamlippen, eine frech hervorstehende Klitoris und war blank rasiert.
Er verstand sofort und machte sich eifrig ans Werk. Seine stoppeligen Wangen kratzten die weiche Haut ihrer Schenkel, aber die Berührung seiner warmen Lippen entschädigten sie. Erst vorsichtig, dann immer mutiger schleckte er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen. Sie seufzte zufrieden, lehnte sich zurück und strich mit den Fingerspitzen durch seine kurzen Haare.
„Mmh, ja. Genau so.“
Er schob seine Zunge in sie. Ein Blitz der Lust zuckte durch ihren Unterleib und hinterließ ein warmes Kribbeln. Greta keuchte auf. Ihre Finger gruben sich in sein Haar, zogen daran, doch er setzte sein Spiel unbeirrt fort.
Tiefer, dann hinaus und einige Kreise um die Klitoris, bevor er wieder und wieder in sie eindrang. Ihre Atmung und ihr Puls beschleunigte sich, sie keuchte und stöhnte, biss sich auf die Lippen, bis es schmerzte. „Oh Lukas. Ja, das ist so geil. Hör nicht auf, bitte. Bitte!“
Er dachte gar nicht daran, aufzuhören. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, immer stärker wurden die Blitze und das anschließende Kribbeln, bis er sie mit dem letzten, entscheidenden Zungenschlag über die Klippe brachte.
Greta jauchzte auf, bog den Rücken durch und presste seinen Kopf fest auf ihre Scham. Das Kribbeln durchflutete sie, sie stöhnte und stöhnte, ihre Beine zitterten und ihre Füße rutschten haltlos über das Laminat.
Irgendwann war es vorbei. Schwer sackte Greta in sich zusammen und rang nach Luft. Sie hatte auf etwas in der Art gehofft, aber dass er sein Zungenwerk so gut verstand, überraschte sie.
Mit einem selbstzufriedenen Grinsen tauchte er über ihr auf. Sein Kinn war mit ihrem Saft verschmiert. Lässig griff er nach einem Zipfel ihrer Bettwäsche und wischte sich die Lippen ab. „Du bist nicht die Einzige hier, die gut mit ihrem Mund umgehen kann“, sagte Lukas.
„Schön, wie zufrieden du mit dir bist“, lachte sie matt und stützte sich auf ihre Ellbogen. „Wie zum Teufel kann Sie dabei ruhig bleiben?“
Lukas Lächeln verschwand. „Claudia will nicht geleckt werden. Sie sagt, sie ist schmutzig.“
„Ihr Pech“, zuckte Greta mit den Achseln. Sie rutschte etwas höher und öffnete erneut einladend ihre Beine. „Zeit für den Hauptgang?“
Eifrig kletterte Lukas auf das Bett und positionierte sich über ihr. Anscheinend hatte er vergessen, dass es eine Show für Claudia werden sollte. Greta würde ihn nicht daran erinnern. Aber wer wusste schon, was sich ergab: Sie hatte die Zimmertür weit offengelassen und hatte in dieser Position einen optimalen Blick auf den Flur.
Sie half ihm und führte seinen Schwanz mit der Hand direkt an den Eingang ihrer Muschi. Er musste sich nur fallen lassen, dann glitt er ungehindert in sie. Greta schnurrte zufrieden, als sie endlich wieder gefickt wurde.
Sie sog seinen männlichen Geruch ein, der sich mit dem Aroma ihrer überlaufenden Weiblichkeit vermischte. Ihre Arme schlangen sich fast wie von selbst um ihn und zogen ihn nah an sich heran, bis ihre Lippen sich endlich berührten und sich vereinigten. Sie verloren keine Zeit, öffneten ihre Münder und ließen ihre Zungen wild miteinander tanzen. Warm schmiegte sich sein Körper an ihren.
Langsam und vorsichtig stieß er sie, verharrte einen Moment in ihr. Dann zog er sich wieder zurück, zögerte so lange, dass sie fast wahnsinnig wurde und ihm ihre Hüfte entgegendrückte. Es gefiel Lukas eindeutig zu gut, wie sie sehnsüchtig unter ihm zappelte.
Sie löste ihren Kuss und führte seinen Kopf an ihre Titten. Sofort saugte er ihren Nippel ein, spielte damit, knabberte, leckte. Neue, wilde Lust schoss ihre Brust, verband sich mit ihrer Muschi und hinterließ warmes Kribbeln.
Greta stöhnte tief, warf den Kopf nach hinten. Dann öffnete sie ihre Augen -- und ihr Herz setzte einen Takt aus.
In der Tür stand Claudia, die Augen glänzend und geweitet, die Wangen tiefrot, die Finger so fest in den Riemen ihres Rucksacks gekrallt, dass ihre Knöchel weiß hervorschienen. Ihre Blicke trafen sich und es hatte etwas Surreales, wie sie sich anstarrten und Lukas unbeirrt weitermachte.
Greta rechnete mit vielem. Es hätte sie nicht überrascht, wenn Claudia sie angeschrien hätte, geheult hätte, davongestürmt wäre. So etwas erlebte Greta nicht zum ersten Mal.
Doch mit dem, was dann passierte, damit rechnete sie nicht: Claudia legte einen zitternden Finger an ihre Lippen und bedeutete ihr, leise zu sein. Langsam und vorsichtig stellte sie ihren Rucksack auf den Boden. Gespannt sah Greta ihr zu, wagte es, sich dabei wieder mehr zu bewegen und Lukas Stöße zu erwidern.
Umständlich knöpfte Claudia ihre Jeans auf, schob sie ein wenig herunter und ließ ihre Hand in ihrem langweiligen, blau-weiß gestreiften Slip verschwinden. Die Bewegungen ihrer Finger waren eindeutig: Sie streichelte sich!
Hoppla, hatte sie da aus Versehen richtig gelegen? Das wurde ja immer besser!
Greta zwinkerte ihrer Mitbewohnerin zu und legte sich mehr ins Zeug. Sie stimmte in Lukas Stöhnen mit ein, stieß ihm gierig entgegen und packte ihn bei den Haaren, um ihn in einen erneuten, leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.
Sie schielte zur Tür und freute sich über das Ergebnis ihrer Bemühungen: Claudia lehnte im Türrahmen, hatte die Lippen leicht geöffnet und den Slip heruntergeschoben, um sich besser fingern zu können. Wie hypnotisiert schaute sie zu, wie ihr Freund es mit ihrer Mitbewohnerin trieb.
Lukas beschleunigte seine Stöße, atmete schneller und sein Schwanz zuckte verdächtig in ihr. Noch nicht, Freundchen, ich weiß da etwas Besseres.
„Hi, Claudia“, rief Greta fröhlich.
Beide, Lukas und Claudia, erstarrten, als hätte der Fluch der Medusa sie zeitgleich getroffen. Ihre knallrote Gesichtsfarbe wurde zu einem blassrosa und er fuhr hektisch herum, rutschte dabei aus Greta heraus. Obwohl sie seinen Schwanz in sich vermisste, überwog die diebische Freude über das angerichtete Chaos.
„Schatz, ich ...“, stotterte Lukas los. Bitte, sag es! Sag: Es ist nicht so, wie es aussieht.
Vielleicht hätte er es gesagt, aber Claudia verhinderte es, indem sie mit einem verständnisvollen Lächeln den Kopf schüttelte. „Nein, sag nichts, es ist OK. Ich ... schätze, ich finde es heiß, dich so mit Greta zu sehen.“
Er stand auf, ging mit wippendem Schwanz zu seiner Freundin herüber und nahm sie in den Arm. „Trotzdem. Wir hätten auf dich warten sollen. Es tut mir leid.“
Claudia schaute schniefend zu ihm auf. „Auf mich warten? Wie meinst du das?“
Ach verflucht, dieser Trottel würde alles ruinieren. Hastig hüpfte Greta vom Bett und schlang ebenfalls ihren Arm um die verwirrte Claudia. „Ich bin so froh, dass es dir gefällt. Komm, entspann dich und lass es geschehen. Nicht mehr nachdenken, ja?“
Das Mädchen mit den blassgrün gefärbten Haaren erstarrte erneut, als Greta ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. Nur langsam entspannte sie sich, doch dann ließ sie sich darauf ein, schlang ihrerseits einen Arm um die nackte Greta und erwiderte den Kuss.
„Ihr seht so geil aus“, murmelte Lukas.
Als sie sich voneinander lösten, hatte Claudia wieder ein gesundes tiefrot angenommen. Verstohlen tastete Greta nach dem Reißverschluss ihrer Sweatjacke und öffnete ihn. Mit Lukas Hilfe dauerte es nicht lang, bis sie sie vollständig von ihren Kleidern befreit hatten. Claudia hatte ein kleines Bäuchlein, aber auch eine gewaltige Oberweite.
„Da gehen wir morgen mal bei, Süße“, wisperte Greta ihr ins Ohr, während sie durch den dichten Busch über ihrer Muschi kraulte.
„Ich will es jetzt sehen“, flüsterte Claudia und ging nicht darauf ein. „Ich will sehen, wie du sie fickst, Lukas.“
„Bist du dir si ...“, begann er, doch Greta kniff ihn kräftig in den Oberarm. „Au!“
„Komm schon, deine Freundin hat klar gesagt, was sie will.“
Sie kletterte auf allen vieren aufs Bett und reckte ihren Hintern nach oben. „Setz dich, Süße. So kannst du ganz genau zusehen.“
Claudia tat wie geheißen, Lukas krabbelte aufs Bett und baute sich hinter Greta auf.
„Sieh genau hin“, sagte Greta, während Lukas seinen Schwanz in Position brachte. „Sieh dir an, wie dein Freund mit deiner besten Freundin fickt.“
„Tu es, Schatz. Los.“ Claudia schluckte schwer. „Betrüge mich mit Greta.“ Zitternd hatte sie sich dabei ihre Hand zwischen die Beine gelegt und streichelte sich.
Lukas stieß zu und stöhnte gemeinsam mit Greta auf. Jetzt war er gar nicht langsam, fickte sie schnell und kräftig. Sie bockte ihm entgegen, genoss es, wie er tief in sie eindrang und seine Eier mit jedem Stoß gegen ihre Muschi klatschten. Dies war bei weitem nicht ihr wildester Sex, aber zu sehen, wie sich die betrogene Freundin zu ihrem Anblick fingerte, gab ihr einen besonderen Kick und ließ ihr Herz höher schlagen.
„Komm schon, Süße“, keuchte Greta. „Küss deinen Freund, während er eine andere fickt.“
Claudia presste die Lippen aufeinander, blickte unschlüssig zwischen Greta und Lukas hin und her. Einen Moment glaubte sie, es jetzt übertrieben zu haben, doch dann krabbelte ihre Mitbewohnerin neben sie und küsste ihn. Schlang die Arme um ihn. Greta drehte sich um und erfreute sich an dem Anblick. Die Lust wütete längst wieder in ihr, doch jetzt kam ein anderer Rausch dazu, der es ungleich intensiver für sie machte.
Lukas war langsamer geworden, also nahm sie die Hand zur Hilfe und streichelte sich, brachte sich selbst an den Rand des Orgasmus. Zeit für den letzten Akt!
„Ich komme gleich“, keuchte sie. „Bitte, bring mich über die Schwelle!“
Artig löste sich die Studentin von Lukas und rutschte unter sie. Sie streichelte sie, tastete sie sich langsam vor und begann, Greta zu lecken. Die sanfte, warmweiche Berührung reichte beinahe. Nur mühsam beherrschte sie sich, krallte ihre Finger fest in ihre Bettdecke. Dann, endlich, zuckte Lukas Schwanz wieder. Greta gab jeden Widerstand auf und ließ sich von ihrem Orgasmus überspülen.
Laut schrie sie auf, krümmte sich zusammen und zitterte am ganzen Körper. Lukas flutete sie mit seinem heißen Sperma, pumpte und pumpte, bis es endlich aufhörte. Claudia leckte weiter. Wie eine Ertrinkende schleckte sie, selbst als längst sein Saft aus Greta herausfloss, hörte sie nicht auf und sog jeden Tropfen auf.
„Stopp. Bitte. Ich kann nicht mehr“, krächzte Greta, als die Berührungen nur noch schmerzten. Endlich kam Claudia unter ihr hervor. Ihr Kinn war verschmiert, selbst ihre Brille hatte einige Tropfen abbekommen.
Lukas saß mit erschlafftem Schwanz auf dem Bett, atmete schwer und schien sich allgemein nicht so sicher zu sein, ob er träumte, oder das wirklich erlebte.
„Ich bin stolz auf dich“, sagte Greta und umarmte ihre Mitbewohnerin. Es fühlte sich merkwürdig gut an, wie sich ihre großen Brüste gegen ihre drückten. „Hey, was ist denn?“
Claudia schniefte und zitterte. „Ist ... ist ab jetzt alles anders zwischen uns?“
„Süße, nein, alles gut“, sagte Greta und streichelte ihr durch die Haare. „Unsere Beziehung hat nur eine neue Ebene erreicht. Und eure auch. Du entdeckst, was in dir steckt. Lass dir ja nicht erzählen, dass das schlecht ist.“
Ihre Mitbewohnerin nickte und schmiegte sich an sie. Glücklicherweise sah Claudia so Greta breites Grinsen nicht. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, was für ein interessantes neues Spielzeug ihr da in die Hände geraten war.