Willem Adolf Visser 't Hooft
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Jurjen Albert Zeilstra. Willem Adolf Visser 't Hooft
Willem Adolf Visser ’t Hooft
Vorwort und Danksagung
Inhalt
Einleitung. Bedeutung und Begrenzung einer Biografie. 1. Thema und Hintergrund
2. Bereits erschienene Lebensbeschreibungen
3. Methode
Kapitel 1. Die Welt öffnet sich. 1900–1924. 1.1 Einleitung
1.2 Eine Familie mit Status und Traditionen
1.3 Gymnasium: ein kleiner Philosoph
1.4 Studentenzeit in Leiden: Fragen und Antworten
1.5 Heirat von zwei »Sonnenkindern«
1.6 Zusammenfassung: Das Werden eines begeisterten Jugendarbeiters
Kapitel 2. Vorbereitungen für die internationale Arbeit: Jugend- und Schülerarbeit. 1924–1939. 2.1 Einleitung
2.2 Sekretär des YMCA im kriegszerstörten Europa
2.3 Botschafter für den YMCA
2.4 Brückenbauer zwischen Europäern und Amerikanern
2.5 Sekretär des WSCF in einem erneut bedrohten Europa
2.6 Christlicher Realismus, kein internationaler Idealismus
2.7 Eine »deutsche Revolution«?
2.8 Ein »Nein« zur Mission
2.9 Sekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen im Aufbau
2.10 Der charismatische Studentenführer
Kapitel 3. Ökumene in Kriegszeiten. 1939–1945. 3.1 Einleitung
3.2 Das erste Kriegsjahr in Genf: Isolation oder Knotenpunkt?
3.3 Die Interpretation des Krieges
3.4 Visser ’t Hooft, Karl Barth und das Sprechen der Kirche
3.5 Natürliche Theologie: Stolperstein oder verbindende Basis?
3.6 Ökumenische Arbeit mit Flüchtlingen und Kriegsgefangenen
3.7 Ökumene und die Judenvernichtung
3.8 Eine Kirche, ein Europa: Dietrich Bonhoeffer
3.9 Das Memorandum von Adam von Trott zu Solz
3.10 Die zögerliche Stimme der Ökumene
Kapitel 4. Vom »geistlichen Kontakt« zum politischen Engagement: Der Schweizer Weg 1942–1944. 4.1 Einleitung
4.2 »Holland außerhalb Hollands«
4.3 Vom Boten zum Berater der Regierung
4.4 Besuch in London, 1942
4.5 Organisator des Schweizer Weges
4.6 Visser ’t Hooft und der niederländische Widerstand
4.7 Informationen über den Schweizer Weg
4.8 Unterstützung des zivilen Widerstandes
4.9 Die Befreiung der Niederlande und die Enquetekommission
4.10 Berater der Regierung
Kapitel 5. Auf dem Weg zum Ökumenischen Rat der Kirchen: Versöhnung und Wiederaufbau 1945–1948. 5.1 Einleitung
5.2 Kirchen helfen beim Wiederaufbau
5.3 Stuttgart 1945: »Helfen Sie uns, damit wir helfen können«
5.4 Vergangenheitsbewältigung: Martin Niemöller als Prophet der Ökumene
5.5 »Das Unrecht wollen wir nicht rechtens nennen«
5.6 Diplomatie auf der Grundlage ordentlicher Vereinbarungen
5.7 Das Studienzentrum Bossey: Anreiz zur »Ökumenischen Theologie«?
5.8 Amsterdam 1948: »Verantwortliche Gesellschaft«
5.9 Zwei Ablehnungen sind zwei Herausforderungen
5.10 Der entschlossene Pragmatiker
Kapitel 6. Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen: 1948–1966. 6.1 Einleitung
6.2 Atta zu Hause und »der Patron« beim Ökumenischen Rat
6.3 Leitgedanken des Ökumenischen Rates
6.4 Evanston 1954: Hoffen, aber worauf?
6.5 Das »Wächteramt« des Ökumenischen Rates
6.5.1 Ein mühsames Thema: Israel und die Palästinenser
6.5.2 Eine gemäßigte Herangehensweise: Apartheid
6.5.3 Durch das Nadelöhr: die Zypernkrise
6.5.4 Verfahrensprobleme: die Kuba-Krise
6.6 Die unentbehrliche Notwendigkeit der Mission
6.7 »Wütende junge Kirchenmänner«
6.8 Neu Delhi 1961: Krönung und Entfremdung
6.9 Kein ökumenischer Konsens in der Ekklesiologie
6.10 Der Theologe als Diplomat
Kapitel 7. Kalter Krieg, Ökumene und östliche Orthodoxie. 1948–1966. 7.1 Einleitung
7.2 Pflege alter Kontakte
7.3 Theologie und Praxis
7.4 Der dritte Weg zwischen Ost und West
7.5 Was können die Kirchen für den Frieden tun?
7.6 Strategischer Denker in Toronto
7.7 Auf der Suche nach Heiligen in Russland
7.8 Eine Bereicherung für den Ökumenischen Rat?
7.9 Politik in der Debatte
7.10 Der umstrittene Brückenbauer
Kapitel 8. Römisch-katholische Kontakte: »Nostra res agitur«. 1948–1969. 8.1 Einleitung
8.2 Eine Quelle des Ärgers: Die römisch-katholische Ablehnung
8.3 Ekklesiologische Erkundungen und die Gefahr der Superkirche
8.4 Visser ’t Hooft und Willebrands: Zwei Tagesordnungen
8.5 Rhodos 1959: Verstoß gegen ökumenische Regeln
8.6 Zwei Niederländer in strategischen Positionen
8.7 Das Zweite Vatikanische Konzil: »Nostra res agitur«
8.8 Andauernde Versuche, sich gegenseitig zu überzeugen
8.9 Der Besuch des Papstes in Genf 1969: »Mon nom est Pierre«
8.10 Der Architekt des stockenden Dialogs
Kapitel 9. Veralteter Institutionalismus? Lebensabend: 1966–1985. 9.1 Einleitung
9.2 Ein Abschied, der kein Abschied war
9.3 Uppsala 1968: der Wendepunkt
9.4 Utrecht 1972: Hat die institutionelle Ökumene Zukunft?
9.5 Als Pilger zu Gast bei der Elite und verloren im Massentourismus
9.6 Nairobi 1975: Enttäuscht und isoliert
9.7 Mitglied der Groupe Bellerive
9.8 Im Alter von 80 Jahren: Ein zorniger alter Mann?
9.9 Emanzipation und die Vaterschaft Gottes
9.10 Noch einmal: Der Ökumenische Rat und die römisch-katholische Kirche
9.11 »Keine Angst vor dem Tod«
9.12 Der »elder statesman« der Ökumene
Kapitel 10. Die Sicht auf Rembrandt und die Sicht auf Visser ’t Hooft. 10.1 Einleitung
10.2 Ehrungen für einen Diener
10.3 Die Sicht auf Rembrandt
10.4 »Meine Sache auf Nichts gestellt«
10.5 Erinnerungen und Beschreibungen nach seinem Tod
Schlussbetrachtung. Rückblick auf ein Leben für die Ökumene
Anmerkungen. Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Schlussbetrachtung
Quellen und Literatur
1. Archive und unveröffentlichte Primärquellen
2. Mündliche Quellen
3. Digitale Quellen
4. Veröffentlichte und unveröffentlichte Schriften von W. A. Visser ’t Hooft. 1918
1920
1923
1925
1926
1927
1928
1929
1930
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1947
1948
1949
1950
1951
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1981
1982
1983
1984
1985
5. Veröffentlichte Quellen und Sekundärliteratur
6a. Zeitungen und Wochenmagazine (nach Autornamen sortiert)
6b. Zeitungen und Wochenmagazine: Verweise nach einzelnen Ausgaben
Namensregister
Отрывок из книги
Jurjen Albert Zeilstra
Ein Leben für die Ökumene
.....
6.5Das »Wächteramt« des Ökumenischen Rates
6.5.1Ein mühsames Thema: Israel und die Palästinenser
.....