Читать книгу Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit - Justin Mader - Страница 5
Anzeichen in der Geologie
ОглавлениеWelt! aus deiner Mitte kamen
Jene, die mir alles nahmen,
Auch der Liebe sanften Strahl.
Mich dein Werben nicht verführte,
Weil ich unermüdlich schürte
In den Tiefen meiner Qual.
(Wielands Fluch)
Eine weitere Quelle zur Betrachtung der Völkerwanderung kann man in der Geologie finden.
Denn man kann hier recht eigenartige Strukturen feststellen, die einem zu weiteren Überlegungen führen könnten.
Da im Atlas „Wanderungen und Siedlungen der germanischen Stämme in Mitteleuropa von der ältesten Zeit bis auf Karl den Großen“. Ausgabe 1901, Blatt 4, ein Gebiet in Böhmen als unbewohnt ausweist und Mähren auch von den Boii-Bayern, warum auch immer, verlassen wurde, kann man die Gegend auf maps-for-free.com genauer anschauen.
(Es fand erst nach 1.100 eine Neokolonisierung von West nach Ost statt. Recht früh säkularisiert und abgebrochen, daher war der ursprüngliche Charakter deutlich ablesbar. Selbstversorgende Stützpunkte im unbewohnten Waldgebiet und Niemandsland, als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten. In der Historie sprach man dann von "Christianisierung".)
Pollauer Berge, bzw. Palava. Liegt ca. 20km südlich von Brno.:
1 kleine Krater?
2 Zentralberge?
3 fortlaufender eigenartige, aber charakteristische Buckelformationen?
In Bulgarien, westlich von Gabrovo, am Botev-Berg-Massiv ist diese gigantische Formation zu bewundern. Schön zeichnet sich der Zentralberg hier innerhalb ab. Es ist anzunehmen, dass aufgrund von Geomorphologischen Dehnungsprozessen (Hilgenberg lässt grüßen …) der einstmals Kreisförmige Krater in ein längliches Oval ‚gezogen‘ wurde. Der östliche Kraterrand wurde zur Tiefebene hin infolge von nachträglichen Schlammfluten teilweise durchstoßen. Trotzdem ist der Krater gut zu erkennen.
Die langgezogene Form würde gut zur Streckungssituation eines Bosporusdurchbruchs passen, welcher weiter südlich das Balkangebirge von der Anatolischen Gebirgskette wohl abriss. Durch auffüllen der Schwarzmeersenke, der Kaspischen- sowie der Aralsenke vom weiter nördlichen Sibirien aus, (… wir denken sofort an Schockgefrorene Mammuts …) entstand wohl zusätzlicher Druck auf die gesamte Anatolische Gebirgskette.
Auch interessant sind diese Reliefformation nördlich der Stadt Galati/Rumänien, Grenze zu Moldawien.
Es ist kaum vorstellbar, dass diese perfekten Strukturen komplett durch Mäander und Quellerrosion allein durch Flüsse entstanden sein soll. Wohl eher sucht sich Wasser hernach stets den Weg des geringsten Widerstandes. Wenn man die Gesamte Region von den Karpaten bis zum Ural betrachtet so ist das Gesamte Gebiet mit diesen Bodenstrukturen bedeckt.
Hier eine Region am Roten Meer bei Al Bahr Al Ahmar. Die määnderförmigen Strukturen sind keine Flussläufe, sondern erhabene Schlangen, mitten in der Wüste.
Dass es diese eigenartigen Strukturen auch in ganz anderen Gegenden der Welt gibt, zeigen hier die Aufnahmen vom Mount Popa. Er ist ein inaktiver Vulkan in der Myingyan-Ebene in Zentralmyanmar, etwa 50 km südöstlich der Tempelstadt Bagan in der Mandalay-Division in Burma, im denen man unerklärliche dreieckige Strukturen erkennen kann.
oder hier Dreieckige Strukturen im 'Arianische' Areal des Iranischen Zaggrosgebirges
Und hier befinden wir uns keine 20 Kilometer östlich von Regensburg. Region Wiesenfelden und Brennberg. Die Formation hat in seiner zwar abgeschwächten aber doch erkennbaren runden Struktur eine große Ähnlichkeit mit dem Brandberg Massiv in Namibia.
Nun wird man sich fragen, was zeigen uns all diese Formationen? Grundsätzlich Krater- und Talformationen, die sich nachträglich in die zum Teil bestehenden Gebirgsstrukturen eingebrannt haben. Nur wodurch?
Hier muss man einen großen Schnitt machen und das Verständnis der werten Leserschaft schärfen.
Hier sieht man beispielsweise, was passiert, wenn man eine hohe Spannung zwischen zwei Polen aufbaut und was mit der der dazwischenlegenden Materie (in diesem Fall Sand) passiert.
Und hier sieht man wie sich sog. Lichtenbergfiguren durch hohe Spannungen (in diesem Fall im Holz) bilden:
Ebenso weiß man, dass bei hochenergetischen Entladungen eine Schockwelle entsteht, die in der Materie eine charakteristische Dreiecksstruktur erzeugt.
Hier ein paar weitere Versuche die zeigen was elektrischen Entladungen vermögen:
Wenn man die Darstellungen miteinander vergleicht, kann man eindeutige Parallen entdecken.
All die oben aufgezeigten geologischen Strukturen haben sich offensichtlich nicht über einen langen Zeitraum durch Faltung und glaziale Abtragung, oder durch Meteoriten oder Vulkanen gebildet, sondern können durchaus kurzfristig, innerhalb von nur wenigen Stunden durch elektrische Phänomene entstanden sein.
Hier ein direkter Vergleich in einem Bild:
In der Elektrostatik spricht man hier von einem so genannten Potentialausgleich!
Ein Potentialausgleich bezeichnet eine elektrisch gut leitfähige Verbindung, die unterschiedliche elektrische Potentiale minimiert. Zu deutsch, zwei unterschiedlich geladene Objekte tauschen über diese Entladungsphänomene Energie aus.
Es ergeben sich aus diesem Vergleich jedoch zwei grundsätzliche Fragen. Welche zwei unterschiedlichen Objekte haben hier Energie ausgetauscht? Und was hat dies alles mit der Völkerwanderungszeit zu tun?
Denn laut unserer etablierten Wissenschaft haben sich geologische Strukturen über Jahrmillionen gebildet und entstehen nicht innerhalb von wenigen Stunden.
Was aber wäre, wenn es anders wäre?