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Es muss einmal eine Zeit gegeben haben...

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da war das noch in Ordnung.

Neuere Forschungen geben meinen Theorien recht. Es gibt neuere Erkenntnisse über ein sogenanntes „wedisches Zeitalter“.

Ihr habt bestimmt schon gehört, dass es die indischen Weden gibt. Und es gibt offensichtlich noch andere Weden, die vielleicht noch viel älter sind als diese indischen, aus nördlicheren Richtungen. Und diese Weden blicken teilweise über eine Geschichte von hunderttausenden von Jahren zurück, während unsere bekannte Geschichtsschreibung sich eigentlich hauptsächlich in den vergangenen 10000 Jahren bewegt.

Und in diesem sogenannten wedischen Zeitalter – jetzt gehe ich einfach mal davon aus – war die Welt noch in Ordnung.

Falls das nicht stimmt, ist es doch eine Hilfe, sich das einmal vorzustellen, wie es war, als die Beziehung zwischen Vätern, Müttern und Kindern, zwischen Männern und Frauen, zwischen Kindern und Eltern noch in Ordnung war. Selbst wenn das eine Erfindung ist und das niemals so gewesen sein sollte, stellen wir es uns jetzt einfach einmal vor.

Und ich hab hier meine kleinen Freunde, ich glaube ihr könnt es alle sehen (Kleine Spielfiguren):

Sagen wir, das ist ein Mann. Das ist eine Frau. Und dazu gibt es dann ein oder mehrere Kinder. Und stellt Euch vor, (zu Jutta) hältst du es mir, und suchst du mir bitte noch ein Kindchen raus. Das ist lieb, Jutta. Du hast mir ja auch in Wirklichkeit die Kinder geschenkt. Und so ist es auch hier. Danke.

Ich finde das so schön (mit den Figuren etwas zu zeigen), Ich mache das auch ganz oft in meiner Arbeit mit meinen Leuten die mich hier so besuchen.

Nehmen wir mal diese 2 Kinder. Das genügt erst einmal.

Also, es gab eine Zeit, da war die Welt noch in Ordnung. Und da waren Frau und Mann zusammen mit Liebe. Und sie haben einander umarmt und lieb gehabt und dabei an ihre Kinder gedacht, die noch nicht geboren waren. Und so war die Gemeinschaft sehr, sehr schön, weil sie weit war. Nicht nur auf den Spaß bezogen, sondern auch auf das Weitergeben des Lebens, was eigentlich das größte Glück ist. So stelle ich mir das wedische Zeitalter vor.

Und dann sind die Kinder gekommen, und sie waren gern bei ihren Eltern, haben sich wohl gefühlt, haben Spaß am Leben gehabt, haben was mitgenommen. Haben... Drum herum, müsst Ihr Euch noch vorstellen, ist ein Haus und ein schöner Garten. Vielleicht hatten die Familien in der alten wedischen Zeit einen sehr großen Garten, und hatten Tiere, haben im Frieden auch mit der Natur gelebt, hatten auch mit ihren menschlichen Nachbarn Frieden, haben vielleicht in Dörfern zusammengelebt oder kleinen Städten, und es ging ihnen gut. Stellt Euch das einfach nur mal vor.

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