Читать книгу 30 Jahre Deutsche Einheit – eine Bilanz - Kai-Axel Aanderud - Страница 4
Inhalt
Оглавление„Die Überlegungen sollten davon ausgehen, dass es keinen Krieg mehr gibt“
„Erster Spatenstich fürs Grab“
Ungarn reißt den Eisernen Vorhang ein
Furcht vor „Chinesischer Lösung“
Geheime Begegnung auf Schloss Gymnich
„… um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise …“
„Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren“
„… damit der friedliche Dialog möglich wird. Es sprach Kurt Masur“
„Mit dem klugen Volk der DDR ein demokratisches Land aufbauen“
Letztes Faustpfand der DDR-Führung
„… nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich“
Aus „Wir sind das Volk!“ wird „Wir sind ein Volk!“
„Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen! Jetzt sind sie wieder da!“
„Ich liebe Deutschland so sehr, dass ich lieber zwei als eines davon haben möchte“
Eine „äußerst dreiste Einmischung“
„Bringt Glasnost nach Ost-Berlin!“
Neue DDR-Verfassung oder Beitritt zum Grundgesetz?
„Mein Ziel bleibt – wenn die geschichtliche Stunde es zulässt – die Einheit unserer Nation“
Der Sturm auf die Trutzburg der Stasi
„Ein guter Tag für Deutschland, ein glücklicher Tag für mich“
Modrow kehrt mit leeren Händen aus Bonn zurück
Kohl beeindruckt von struktureller Stärke der „schmutzigen Brüder“
Diestel sträubt sich gegen „schmuddelige Joppe“
Lafontaine warnt vor „nationaler Besoffenheit“
„Genossen, wir haben nichts zu verschenken“
„Beide deutsche Staaten sollten sich um der Einheit Willen aufeinander zu reformieren“
„Für sie waren wir Störenfriede der Entspannungspolitik“
Deutsche Forumpartei gibt Kohl einen Korb
Angela Merkels politischer Förderer als IM „Torsten“ enttarnt
„Ein sensationelles Ergebnis. Damit hat bestimmt kaum einer gerechnet“
IM „Maximilian“: die fünf Identitäten des Ibrahim Böhme
„Nicht Ministerpräsident, sondern Konkursverwalter“
„Chancen, die kein anderes Land in Osteuropa hat“
„Diesen Wartburg, den Sie hier gezeigt haben, den kauft keiner mehr bei uns“
„Eine Aufgabe von nahezu furchterregender Dimension“
„… nicht mehr und nicht weniger als den Untergang der DDR beschlossen“
„Der Bundesfinanzminister sitzt damit auf einem Pulverfass“
Zwei plus Vier gleich Eins – „Meisterwerk der Diplomatie“
„Kassandra gewinnt keine Wahlen“
Ein Wessi, vier Ossis, fünf Länder
„Die Maschinen gehören ins Deutsche Museum!“
„Großer Preis des Mittelstandes“ für erfolgreiche Unternehmensübernahme
„O Gott, was passiert, wenn Stolpe fällt?“
„Land, Fraktion und Regierung leiden unter diesem Ministerpräsidenten“
Kurt Biedenkopf beantragt DDR-Staatsbürgerschaft
„Das kann nicht die RAF allein gewesen sein“
„Kanzlerversprechen“ und „Eierwurf von Halle“
IM „Czerni“ macht Platz für Angela Merkel
Erste Niederlage in Kyritz, nächster Karriereschritt in Dresden
Mysteriöses Ende eines Großverlegers
„Beispiellose Verödung der ostdeutschen Presselandschaft“
„Und in diesem Sinne, liebe Genossinnen und Genossen – auf Wiederschauen!“
„Wenn die Russen abhauen, dann machen wir diese Flasche auf“
„Niemand wird uns besiegen, solange wir uns selbst nicht erniedrigen“
„Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat“
„Wir mussten den Menschen wirklich sehr viel zumuten“
Der „kleine König von Thüringen“ baut Jenoptik um
„… nicht von ein paar wild gewordenen Glatzköpfen kaputtmachen lassen“
„Willkommen, Bundeskanzler Helmut Schröder!“
„Jedes Ostprodukt spiegelt einen Tag in der eigenen Lebensgeschichte“
„Unser schönes Geld aus dem Westen, verplempert im Osten“
„Wir müssen die Kirche doch auch mal im Dorf lassen!“
„Insgesamt hat sich die PDS nur wenig kooperativ gezeigt“
„Wichtige, sehr glückliche Männer in Heiligendamm“
„Zukunftstreiber sind Humankapital, Kreativität und Weltoffenheit“
„Eine widerliche Scharade. Ein deutscher Tabubruch!“
„Erste ,echte‘ ostdeutsche Richterin am Bundesverfassungsgericht“
„Was Helmut Kohl damals versprach, war eine Untertreibung“
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
19. Dezember 1989: Bundeskanzler Helmut Kohl wendet sich vor der Ruine der Frauenkirche an Tausende Dresdner.