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Kai Peter Künkele
Bilanzierung bei Personengesellschaften
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Страница 1
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Vorwort
1 Das BilMoG im Zusammenhang mit Personenhandelsgesellschaften 1.1 BilMoG: Zielsetzung des Gesetzgebers
1.2 Rechtsformen der Personenhandelsgesellschaft
1.3 Hat der Gesetzgeber die Personenhandelsgesellschaften beim BilMoG übersehen? 1.3.1 Vorbemerkungen
1.3.2 Gewinnrücklagen
1.3.3 Ausschüttungssperre
1.3.4 Latente Steuern
1.3.5 Zwischenfazit
1.4 Weitere einzelne Herausforderungen aufgrund der geänderten Bilanzierungsvorschriften im handelsrechtlichen Einzelabschluss
1.4.1 Geänderte Ansatzvorschriften 1.4.1.1 Geänderte Ansatzvorschriften auf der Aktivseite Aktivierungsverbot von Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
Aktivierungspflicht eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts
Aktivierungswahlrecht für selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände
Ansatz aktiver latenter Steuern
1.4.1.2 Geänderte Ansatzvorschriften auf der Passivseite Passivierungsverbot eines steuerlichen Sonderpostens
Ansatzverbot für Aufwandsrückstellungen
Ansatz passiver latenter Steuern
1.4.1.3 Übergreifende Ansatzvorschriften Wirtschaftliche Zurechnung
1.4.2 Geänderte Bewertungsvorschriften 1.4.2.1 Geänderte Bewertungsvorschriften auf der Aktivseite Bewertung eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts
Abschreibung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen
Bewertung von Sachanlagen
Bewertung von Finanzanlagen
Ermittlung der Herstellungskosten
Verbrauchsfolgeverfahren
Bewertung von Verrechnungsvermögen
Bewertung zum beizulegenden Zeitwert
1.4.2.2 Geänderte Bewertungsvorschriften auf der Passivseite Bewertung von Sonstigen Rückstellungen
Bewertung von Pensionsrückstellungen
Bewertung von Verbindlichkeiten
1.4.2.3 Übergreifende Bewertungsvorschriften Bewertung von latenten Steuern
Währungsumrechnung
1.4.3 Geänderte Ausweisvorschriften 1.4.3.1 Geänderte Ausweisvorschriften auf der Aktivseite Aktive latente Steuern
Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung
1.4.3.2 Geänderte Ausweisvorschriften auf der Passivseite Passive latente Steuern
1.4.3.3 Übergreifende Ausweisvorschriften Bewertungseinheiten
1.4.3.4 Geänderte Ausweisvorschriften in der Gewinn- und Verlustrechnung Außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen
Latente Steuereffekte
Effekte aus der Ab- und Aufzinsung
Effekte aus der Währungsumrechnung
Angaben zu periodenfremden Sachverhalten
Außerordentliches Ergebnis
1.4.4 Neue/geänderte Anhangangaben Arten und Zwecke, Risiken und Chancen außerbilanzieller Geschäfte
Abschreibungsdauer des Geschäfts- oder Firmenwerts
Abschlussprüferhonorar
Angaben zu Finanzinstrumenten
Angaben zu marktunüblichen Geschäften
Angaben zu den Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen
Bewertungseinheiten
Pensionsrückstellungen
Angaben zur Verrechnung des Pensionsvermögens
Anteile und Anlageaktien an inländischem Investmentvermögen
Haftungsverhältnisse
Ausschüttungssperre
Latente Steuern
Unter- und Überdotierung von (Pensions-)Rückstellungen
2 Besonderheiten von Personenhandelsgesellschaften 2.1 Einordnung der GmbH & Co. KG 2.1.1 Vorschriften zur Rechnungslegung, Prüfung und Offenlegung
2.1.2 Anwendbarkeit des § 264a HGB Inhalt der Regelungen
Zeitpunkt für die Beurteilung der Kriterien des § 264a HGB
Erleichterungsvorschriften
2.1.3 Rechtsfolgen der Anwendbarkeit der Regelungen des § 264a HGB
2.2 Eigenkapitaldarstellung bei Personenhandelsgesellschaften i. S. v. § 264a HGB Allgemeines
Eigen- versus Fremdkapital
Kapitalanteile
Pflichteinlage versus Hafteinlage
Gewinnanteile
3 Besonderheiten für Personenhandelsgesellschaften im Zeitpunkt der Umstellung auf das BilMoG 3.1 Umstellungseffekte bei Personenhandelsgesellschaften 3.1.1 Allgemeines
3.1.2 Posten, für die ein Beibehaltungs- bzw. Fortführungswahlrecht mit ergebnisneutraler Auflösung bei Nichtausübung des Wahlrechts besteht
Außerplanmäßige Abschreibungen
Aktive Rechnungsabgrenzung
Aufwandsrückstellungen
Rückstellungsbewertung
Steuerlicher Sonderposten
3.1.3 Posten, für die ein Beibehaltungs- bzw. Fortführungswahlrecht mit ergebniswirksamer Auflösung bei Nichtausübung des Wahlrechts besteht
Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
Außerplanmäßige Abschreibungen
Aufwandsrückstellungen
3.1.4 Zwingend ergebnisneutral anzupassende Bilanzposten
Latente Steuern
3.1.5 Zwingend ergebniswirksam anzupassende Bilanzposten Abschreibungen bei nur vorübergehender Wertminderung
Zum beizulegenden Zeitwert zu bewertende Vermögensgegenstände
Rückstellungen für laufende Pensionen oder Anwartschaften auf Pensionen
Verbrauchsfolgeverfahren
Verbindlichkeiten und Sonstige Rückstellungen
Währungsumrechnung
3.1.6 Prospektive Änderungen Geschäfts- oder Firmenwert
Sonderposten nach § 264c Abs. 4 Satz 3 HGB a. F.
Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände und Entwicklungskosten
Herstellungskosten
3.2 Buchung erfolgsneutraler Umstellungseffekte auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft 3.2.1 Erfolgsneutrale Umstellungseffekte
3.2.2 Behandlung positiver Differenzbeträge
3.2.3 Behandlung negativer Differenzbeträge
3.2.4 Darstellung positiver und negativer Differenzbeträge
3.3 Buchung erfolgswirksamer Umstellungseffekte auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft
3.4 Zusammenfassende Darstellung der Umstellungseffekte auf Ebene der Personenhandelsgesellschaft
3.5 Behandlung von Umstellungseffekten auf Ebene des Gesellschafters
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