Читать книгу Schlittenfahrt mit Santa Claus - Kaitlin Spencer - Страница 2
ОглавлениеKapitel 1
»Wirklich, Tante Joan, ich bin ganz eindeutig nicht die richtige Person, um dich zu vertreten.« Dawn verzog das Gesicht. »Kannst du nicht Molly fragen?«
»Deine Cousine ist im achten Monat schwanger. Denkst du wirklich, dass sie für mich einspringen sollte?«
»Nein, natürlich nicht«, erwiderte Dawn kleinlaut.
Mist, es gab wohl niemanden, auf den sie es abschieben konnte. Aber ernsthaft: Was sollte sie hoch oben im Norden von Kanada? Noch dazu in einem Weihnachtsdorf am Stand ihrer Tante? Gut, die Kerzen, die Joan verkaufte, waren wunderschön. Allerdings waren Kälte und Schnee nun einmal nicht Dawns Ding. Sie mochte es lieber warm und gemütlich. Vorzugsweise in ihren eigenen vier Wänden. Oder in einer Bibliothek, umgeben von deckenhohen Bücherregalen. Der Geruch nach bedrucktem Papier war einfach unwiderstehlich. Zusammen mit dem geballten Wissen zwischen den Buchdeckeln gab es nichts Besseres. Jedenfalls nicht in Dawns Welt. Nein, das Weihnachtsdorf am Nordpol war ganz eindeutig nicht der richtige Ort für sie. Zu kalt, zu viel Schnee und zu weit weg von der nächsten Bibliothek. Warum musste sich ihre Tante ausgerechnet jetzt ein Bein brechen?
»Wenn du mich nicht vertrittst, kann es durchaus sein, dass ich meine Standlizenz dort verliere. Und du weißt, wie sehr es mir am Herzen liegt.«
Verdammt, jetzt fuhr ihre Tante die schweren Geschütze auf. Ins Gewissen zu reden und an ihr Verantwortungsgefühl zu appellieren, waren eindeutig Waffen, gegen die sich Dawn nur schwer zu wehren wusste.
»Ich kann nicht«, sträubte sie sich und spürte, wie eine leichte Panik in ihr aufstieg.
»Dawn, ich bitte dich sonst nie um etwas. Wenn du dich daran erinnerst, habe ich in deinem Leben auch schon einiges für dich getan. Eigentlich will ich diese Karte nicht ausspielen, aber das wäre jetzt eine gute Gelegenheit, sich dafür erkenntlich zu zeigen. Meinst du nicht? Und wenn ich mich nicht irre, dann fängst du erst im Januar mit deinem neuen Job an.«
Die Falle war zugeschnappt. Dawn wusste, dass sie ihrer Tante tatsächlich so einiges schuldete. Als ihre Eltern gestorben waren, hatte Joan sie bei sich aufgenommen und ihr ein liebevolles Zuhause gegeben. Was nicht immer einfach gewesen war, da sie nicht gerade ein pflegeleichtes Kind war. Und als Jugendliche war sie auch nicht viel besser. Sie war nicht daran interessiert, das beliebteste Mädchen der Schule zu sein. Die meiste Zeit wusste Dawn nicht einmal, von was sie sprachen, wenn sie sich über irgendwelche aktuellen Geschehnisse unterhielten. Geschweige denn, dass sie gewusst hätte, welcher Typ der aktuell angesagten Boyband der süßeste war. Jungs interessierten sie ebenfalls nicht. Stattdessen verbrachte sie die meiste Zeit mit Lesen. Immer die Nase in einem Buch. Die einzige Gruppe, der sie sich anschloss, war der Mathematik- und Physikclub ihrer Schule. Sie war ein Nerd. Das Schicksal einer Hochbegabten an einer normalen Schule. Verschrien als Streberin und stets die Beste ihres Jahrgangs. So schloss man nicht wirklich Freundschaften, sollte man es denn darauf abgesehen haben.
Als sie dann vorzeitig mit besten Noten die Highschool verließ und ans College ging, machte ihre Tante ihr den Weg frei. Mehr, als sie hätte müssen. Zu keiner Zeit fühlte sich Dawn schlechter behandelt als ihre Cousine Molly, die genauso alt war wie sie. Dawn hatte stets alles gehabt, was sie brauchte. Es hatte ihr an nichts gefehlt. Von ihren Eltern einmal abgesehen.
»Also gut«, stimmte sie schließlich seufzend zu und wusste, dass sie sich gerade selbst zu ihrer persönlichen Hölle verurteilt hatte.
»Danke.«
»Für wie lange?«
»Bis nach den Weihnachtsfeiertagen.«
»Das ist ja fast ein ganzer Monat!«, entfuhr es Dawn entsetzt.
»Du schaffst das schon«, entgegnete ihre Tante gelassen. »Auch am Nordpol gibt es Internet und sogar eines der besten. Außerdem kannst du deinen E-Book-Reader mit Dutzenden von Büchern bestücken, sodass dir der Lesestoff nicht ausgeht. Ich empfehle dir, endlich mal einen Liebesroman zu lesen. Vielleicht würde dich das emotional ein wenig auflockern.«
Diesen Einwand überhörte Dawn geflissentlich. »Aber es ist so kalt dort oben.«
»Hör schon auf zu jammern. Es gibt warme Kleidung, die sogar für die Arktis geeignet wäre. Du wirst ganz bestimmt nicht erfrieren.«
Dawn war klug genug, sich nicht weiter zu beklagen oder gar eine Diskussion vom Zaun zu brechen. Stattdessen ließ sie sich alle nötigen Informationen geben. Wohnen würde sie in der kleinen Wohnung ihrer Tante, die diese in den Wochen bezog, die sie im Weihnachtsdorf arbeitete. Jedes Jahr zur Adventszeit packte sie ihre Koffer und reiste hinauf in den hohen Norden. Den Rest des Jahres lebte sie in der Nähe von Seattle und arbeitete als Anwältin für Urheberrecht in einer großen, angesehenen Kanzlei. Da sie einer der Partner war, konnte sie sich die Wochen einfach freinehmen. Warum sie das tat, hatte Dawn nie verstanden.
Nachdem sie das Telefonat beendet hatte, saß Dawn einen Moment lang da und fragte sich, wie um alles in der Welt sie sich von ihrer Tante hatte breitschlagen lassen. Es konnte nur daran liegen, dass sie nicht so standhaft war, wie sie sich gerne einredete. Nicht umsonst würde sie im neuen Jahr eine Stelle als Analystin bei einem großen Finanzunternehmen antreten. Das war mehr ihr Ding als die spontane Art ihrer Tante. Zahlen, Logik, Fakten und analytisches Denken waren mehr ihrs und seit jeher war sie davon fasziniert. Außerdem war die neue Stelle etwas, worauf sie sehr stolz war. Diesen Posten zu ergattern, war kein Pappenstiel gewesen, besonders da es mehr als genug qualifizierte männliche Absolventen in diesem Bereich gab, gegen die sie sich erst einmal hatte durchsetzen müssen.
Im Umgang mit Menschen dagegen war sie schlecht, weil Dawn sie als unlogisch empfand und sie dazu neigten, nie das zu machen, was man nach logischen Erwägungen eigentlich erwartete. Und dann nicht zu vergessen: die Weihnachtszeit, eine ausgesprochen emotionale Periode, in der die meisten aufgrund sentimentaler Erwartungen besonders gefühlsbetont waren. Damit konnte sie nicht wirklich umgehen. Ausgerechnet jetzt sollte sie in diese Schlangengrube springen, um sich bei lebendigem Leibe fressen zu lassen? Von Monstern der jährlichen Weihnacht, die so euphorisch etwas zelebrierten, das nicht einmal wissenschaftlich beweisbar war. Christi Geburt war nur ein Euphemismus, davon war Dawn überzeugt. Außerdem, wer glaubte schon an den Weihnachtsmann?
Nun, sie hatte zugesagt und deshalb würde sie nach Kanada reisen. Zum Nordpol, der natürlich nicht der echte Nordpol war. Kerzen verkaufen im Weihnachtsdorf. Sie schüttelte den Kopf und rückte ihre Brille zurecht. Wenn man sich von der eigenen Tante überrumpeln ließ, musste man eben mit den Konsequenzen leben. Wäre sie eine talentierte Lügnerin, hätte sie sicher auf die Schnelle eine passende Ausrede präsentiert. Doch zu lügen, war etwas, das Dawn nicht fertigbrachte. Wenn sie es wider besseres Wissen dennoch versuchte, wurde sie augenblicklich entlarvt. Was dazu führte, dass sie es erst gar nicht versuchte.
Ihr Smartphone meldete eine eingegangene Nachricht. Als Dawn nachsah, musste sie feststellen, dass ihre Tante bereits den Reiseplan einschließlich Onlineflugticket geschickt hatte. Sie verzog das Gesicht, als sie die frühe Abflugzeit registrierte. Besser, sie packte und versuchte noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, bevor sie losmusste. Für manche mochte es ein Winterwunderland sein, zu dem sie reiste, für sie war es eine Strafe, bei der sie nicht wusste, wofür sie diese verdient hatte.
***
»Das kann unmöglich dein Ernst sein!«
Nick rieb sich die Stirn, hinter der sich langsam ein unangenehmer Druck aufbaute. »Warum kann sich nicht Dee darum kümmern?«
»Weil deine Schwester die nächsten Wochen mit Parker auf Hochzeitsreise ist«, antwortete seine Mutter.
»Aber warum wollt ihr ausgerechnet jetzt Urlaub machen? Warum nicht erst, wenn Weihnachten vorbei ist?«
»Dein Vater und ich brauchen eine Pause. Immerhin werden wir beide nicht jünger. Zudem ist es nur für dieses Weihnachten.«
»Du weißt, wie sehr ich das alles hasse. Meine Tauchschule kann ich außerdem nicht so lange allein lassen.«
»Gut, dann fällt Weihnachten dieses Jahr eben aus«, erwiderte Mrs. Snow schnippisch. »Dann wird es eben einige enttäuschte Kinder auf dieser Welt geben, weil Santa Claus nicht gekommen ist. Nur weil mein Sohn seinem Geschäftspartner nicht zutraut, den Laden ein paar Wochen allein zu führen, ohne dass er gleich bankrottgeht.«
»Jetzt wirst du unfair, Mom.«
»Unfair? Lass mich dir sagen, was unfair ist: Dein Vater hat sich die letzten Jahre abgerackert, geradezu aufgeopfert. Nicht nur um die Welt an Weihnachten für alle Kinder ein kleines bisschen heller zu machen, sondern auch um dir alles zu bieten. Ich finde, es ist eine gute Gelegenheit, ein bisschen davon zurückzugeben und sich zu revanchieren, denkst du nicht auch? Dein Vater und ich lieben dich sehr, aber im Moment bin ich enttäuscht von dir, Nicholas Snow.«
Nick kniff sich in die Nasenwurzel und hoffte, so die aufkommenden Kopfschmerzen zu verhindern. Seine Mutter fuhr schwere Geschütze auf. Sie wusste, was sie sagen musste, um ein schlechtes Gewissen bei ihm auszulösen, das sich gewaschen hatte, sodass er schließlich nachgab und sie ihren Willen bekam. So war es schon immer gewesen und es würde sich wohl auch in Zukunft nichts daran ändern.
Was für ein elender Mist! Allein die Vorstellung, die nächsten Wochen in der eisigen Kälte des Nordpols zu verbringen, machte ihn depressiv. Warum musste Dee unbedingt zur geschäftigsten Zeit des Familienunternehmens auf Hochzeitsreise gehen? Es war ja nicht so, dass Nick ihr das Glück mit Parker nicht gönnte. Das tat er. Nur eben jetzt nicht. Als er an die Hochzeit seiner Schwester dachte, der er mit einer Ausrede ferngeblieben war, nagte erneut das schlechte Gewissen an ihm. Sie war schrecklich enttäuscht gewesen und er konnte es ihr nicht einmal verdenken. Er hatte sich seiner Zwillingsschwester gegenüber wie ein Schuft benommen.
»Also gut, ich komme. Ich brauch aber mindestens zwei Tage, um alles zu organisieren und einen Flug zu buchen«, gab er nach.
»Ich verlasse mich auf dich. Enttäusche mich nicht«, mahnte seine Mutter streng und verabschiedete sich.
Als Nick auflegte, fluchte er. Mist, zum Nordpol zu reisen, kam ihm mehr als ungelegen. Die Surf- und Tauchschule, die er zusammen mit seinem Kumpel Seth besaß, lief richtig gut und der Terminkalender war voll. Es würde Seth bestimmt nicht gefallen, dass Nick nach Hause musste. Dabei hatte er so gar keine Sehnsucht danach. Er war froh gewesen, als er von dort weggekommen war. Die langen Wintermonate mit den nicht enden wollenden Schneefällen und weißen Landschaften des Nichts deprimierten ihn. Der Sohn von Santa Claus zu sein, war nicht einfach. Freunde zu finden, war kaum möglich gewesen, denn andere Kinder gab es am Nordpol kaum, wenn man von den Elfenkindern absah. Da er und Dee in keine Schule gegangen waren, sondern online am Unterricht teilgenommen hatten, fehlte ihnen auch diese Möglichkeit, Freundschaften zu schließen. Wenn man dann noch jemandem, dem man vertraute, erzählte, wer der eigene Vater war, hatte man nichts mehr zu lachen. Jeder betrachtete einen als den größten Spinner. Das Freundlichste war noch, für ein wenig überspannt gehalten zu werden oder für jemanden mit einem Hauch zu viel kindlicher Fantasie.
Die erste Chance, die sich Nick bot, den Nordpol zu verlassen, ergriff er. Er konnte es kaum erwarten, aufs College zu kommen und etwas anderes zu sehen als seinen meist unter Schnee begrabenen Geburtsort. Dabei war es ihm wichtig, möglichst weit weg zu kommen. Seine Zwillingsschwester Dee war ganz anders als er. Sie liebte den Nordpol und Weihnachten. Wenn es nach ihr ginge, wäre das ganze Jahr über Weihnachten. Darüber konnte er nur den Kopf schütteln. Er selbst hatte es in den letzten Jahren vermieden, nach Hause zu fahren, als könnte ihn jemand dort festsetzen und nicht mehr fortlassen. Außerdem hatte er sich ein eigenes Leben aufgebaut, das ihm wichtig und mit dem er zufrieden war. An einem Ort mit Sonne und Meer, wo man gut tauchen und surfen konnte. Dort, wo nie auch nur eine Schneeflocke vom Himmel fiel. Verdammt, er musste daran denken, passende Winterkleidung einzupacken. In T-Shirts und Shorts war es am Nordpol eindeutig zu eisig.
Nick konnte nur hoffen, dass Seth alles im Griff hatte, solange er in der Eishölle verweilte.
Während er im Internet nach einem Flug suchte, hätte er am liebsten vor sich hin geflucht. Flüche, bei denen ihm seine Mutter den Mund mit Seife ausgewaschen hätte. Das alles passte so gar nicht in seinen Lebensplan.
Die letzten Jahre hatte er es geschafft, Weihnachten mehr oder weniger zu ignorieren, von den lästigen Dekorationen in den Geschäften und Straßen einmal abgesehen. Jetzt sollte er nach Hause zum Nordpol und dort die volle Dröhnung abbekommen. Das konnte nur ein schlechter Scherz sein, den sich seine Eltern mit ihm erlaubten. Sein Leben verlief hier so herrlich normal. Niemand wusste, dass er der Sohn von Santa Claus war. Dem echten, wahren und einzigen Weihnachtsmann. Selbst von den Elfen hatte er nie jemandem erzählt. Nur einmal, als er betrunken war, war ihm etwas davon rausgerutscht. Glücklicherweise hatten die anderen es als Geschwätz eines Betrunkenen abgetan, darüber gelacht und ihm nicht geglaubt. Die einzigen Informationen, die er für gewöhnlich über sich und seine Vergangenheit preisgab, waren, dass er aus dem hohen Norden Kanadas kam und seine Angehörigen dort nach wie vor lebten. Das war alles. Unverfänglich genug für seinen Geschmack. Natürlich schämte er sich nicht dafür, wer oder was er war. Es zu erklären, verkomplizierte die Dinge allerdings, weshalb er es auf sich beruhen ließ.
»Kumpel, du kannst nicht einfach abhauen«, verkündete Seth, als Nick ihn anrief, um ihn über seine Reise zu informieren.
»Familienangelegenheiten. Nach Weihnachten bin ich zurück.«
»Alter, das ist voll uncool. Wir sind ausgebucht.«
»Glaub mir, ich würde es verschieben, wenn es möglich wäre, aber das geht nicht. Du kannst mich telefonisch oder per E-Mail erreichen, falls es irgendwelche Probleme gibt.«
»Du weißt, ich hab’s nicht so mit diesem Bürozeug.«
»Das kriegst du schon hin. Mach das Nötigste und ich erledige den Rest, wenn ich zurück bin.«
»Und du kannst das wirklich nicht verschieben?«
»Sorry, enger Terminplan«, bedauerte Nick. Weihnachten war nun einmal im Dezember. »Bin daran gebunden.«
Eigentlich hatte er keine Lust, sich vor Seth zu rechtfertigen, weshalb er den Anruf relativ schnell beendete und sich ans Packen machte. Sein Flug nach Norden ging früher, als ihm lieb war, was seine Laune nicht gerade hob. Natürlich freute er sich darauf, seine Eltern wiederzusehen. Dee und ihrem Mann Parker würde er vielleicht gerade noch Hallo sagen können, bevor sie zum Flughafen fuhren, um ihre Hochzeitsreise anzutreten. Rechtzeitig genug, um noch einmal eine Entschuldigung für die verpasste Heirat bei ihr anzubringen, doch nicht zu lange, um sich eine weitere Gardinenpredigt von Dee anhören zu müssen. Sie hatte ja recht. Es war nicht in Ordnung von ihm gewesen, einfach wegzubleiben und die Arbeit vorzuschieben. Schließlich heiratete seine Schwester nicht jeden Tag. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als vor ihr zu Kreuze zu kriechen, wenn sie sich bei seiner Ankunft zu Hause begegneten. Zu Hause. So hatte Nick schon eine ganze Weile nicht mehr an den Ort seiner Kindheit gedacht. Trotzdem lagen dort seine Wurzeln, dagegen half selbst alle Verleugnung der Welt nicht.
Als sein Handy vibrierte, warf er einen kurzen Blick darauf und schnaubte genervt. Auf Betty, seine neueste Eroberung, hatte er im Augenblick überhaupt keine Lust. Kurzerhand drückte er sie weg und nahm sich vor, sich später bei ihr zu melden. Am besten schickte er ihr eine Nachricht, wenn er bereits am Nordpol war, um ihr endgültig klarzumachen, dass er nicht interessiert war. Weder jetzt noch zu einem anderen Zeitpunkt. Sicher war sicher.