Читать книгу Grundlagen der Kunsttherapie - Karl-Heinz Menzen - Страница 5
ОглавлениеInhalt
Teil I Kunsttherapie – Einführung und Überblick
1 Zur Herkunft der künstlerischen Therapien
1.1 Der kunstpsychologische Ansatz
1.2 Der kunstpädagogische und kunstdidaktische Ansatz
1.3 Der ergotherapeutische Ansatz in der Psychiatrie
1.4 Der heilpädagogisch-rehabilitative Ansatz
1.5 Der kreativ- und gestaltungstherapeutische Ansatz
1.6 Der tiefenpsychologische Ansatz
2 Zur Aktualität der künstlerischen Therapieformen
Teil II Methoden der Kunsttherapie
1 Sinneskompensation und Sinnesförderung
1.1 Die Entwicklung der Methode im 19. Jahrhundert: ästhetisch-bildnerische Ansätze
1.2 Die Weiterentwicklung im 20. Jahrhundert: basale Stimulation
1.3 Trend im 21. Jahrhundert: mentale Repräsentation
1.3.1 Kunsttherapie in der Rehabilitation Demenzkranker
1.3.3 Kunsttherapie mit Schlaganfall-, Alzheimer- und Schädel-Hirn-Trauma-Patienten
1.4 Ergebnisse neurologischer Forschung: Wie Bilder im Kopf entstehen
2 Formwahrnehmungsstörung und Gestaltrekonstruktion
2.1 Form – Ganzheit und Gestalt
2.2 Neurologische Grundlagen der Gestaltrekonstruktion
3 Entwicklungskompensation und ästhetische Sozialisation
3.1 Entwicklungskonstitution durch Bilder
3.2 Alltagsästhetik und kulturelle Rekonstruktion
3.3 Enkulturation als Aufgabe der Kunsttherapie
4 Tiefenpsychologie und biographisches Erzählen
4.1 Tiefenpsychologische Bildverwendung
4.2 Ästhetische Produktion in der Psychiatrie
4.3 Der Einfluss der psychoanalytischen Entwicklungsforschung
5 Erlebnis-, Gestaltungs- und Kunstpädagogik / -therapie
5.1 Von der Kunsterziehung zur Erlebnispädagogik
5.2 Von der Gestaltungspädagogik zur Gestaltungstherapie
5.3 Gestaltungstherapeutische Ansätze in der Tradition der Gestalttherapie
5.4 Gestaltungstherapeutische Verfahren bei Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen
5.5 Gestaltungstherapeutische Begleitung in der psychosomatischen Rehabilitation am Beispiel der Herz-Kreislauf-Erkrankung
6 Weiterentwicklung der kunsttherapeutischen Methodik: Die Einflüsse von Kognitionspsychologie, Systemtheorie und Verhaltenstherapie
6.1 Im Rückblick: Von den Motiven und den sich durchsetzenden Ideen einer Therapieform
6.2 Veränderungen in der Zielsetzung der Kunsttherapie in der Gegenwart
6.2.1 Kognitionspsychologische Grundlagen der Kunst- und Gestaltungsverfahren
6.2.2 Systemische Grundlagen der Kunst- und Gestaltungstherapie
6.2.3 Die Einflüsse von Verhaltenstherapie und kognitiver Verhaltenstherapie auf die neueren imaginativ-orientierten Verfahren
6.3 Effizienz- und Wirkkriterien – neue Maßstäbe für Kunst- und Gestaltungstherapie
6.4 Ausblick: Vom Primat des Inhalts zur Eigenständigkeit der Form / des Formprozesses des Produkts in der Kunsttherapie
Teil III Kunsttherapie in der Praxis
1 Sinneskompensation und Sinnesförderung in der Praxis
1.1 Materialien in der basalen Stimulation
1.2 Praxisprojekte mit geistig behinderten Menschen mit den Materialien Kleister, Farbpigmenten, Ton
1.3 Exkurs: Kunsttherapeutische Praxis als Projektarbeit
1.4 Kunsttherapeutische Sinnesförderung mit Schlaganfall-, Alzheimer- und Schädel-Hirn-Trauma-Patienten
2 Förderung durch Gestaltrekonstruktion
2.1 Orientierungsförderung bei neurologischen Störungen
2.2 Praktische Übungen zur Gestaltwahrnehmung mit desorientierten Menschen
3 Entwicklungsförderung durch ästhetische Sozialisation
3.1 Hinweise zum ästhetischen Material
3.2 Hinweise zur Wahl der Farben
3.3 Die Zeichnungen einer Vierjährigen – bildnerisches Dokument einer Entwicklung
3.4 Die Wandmalereien von Jugendlichen
3.5 Arbeit mit einem überangepassten Mädchen
3.6 Arbeit mit einem sich sozial verweigernden Jugendlichen
3.7 Exkurs: Anmerkungen für die Gruppenarbeit
4 Förderung nach dem tiefenpsychologischen Ansatz und in der Psychiatrie
4.1 Arbeit mit einem narzisstisch gestörten Jungen
4.2 Konsequenzen für die kunsttherapeutische Ausbildung
4.3 Kunsttherapie in der Psychiatrie
5 Gestaltungstherapeutische Förderung in der Praxis
5.1 Kunsttherapeutische Gestaltungsarbeit mit einem traumatisierten Jungen
5.2 Gestaltungsarbeit mit einer traumatisierten, phobischen jungen Frau
5.3 Gestaltungstherapie in der onkologischen Rehabilitation – am Beipiel leukämie- und tumorkranker Kinder
5.4 Gestaltungstherapeutische Förderung am Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankter
Teil IV Kunsttherapeut / in – Ein Beruf
1 Die bildungsrechtlichen Voraussetzungen
2 Die heilungsrechtlichen Voraussetzungen
3 Die leistungsrechtlichen Voraussetzungen
3.1 Kunsttherapeutische Leistungserbringung unter den Aspekten der Sozialen Förderung und der Sozialhilfe
3.2 Kunsttherapeutische Leistungserbringung unter dem Aspekt der Sozialen Vorsorge
4 Der Beruf „Kunsttherapeut / in“ mit dem Schwerpunkt der klinischen Rehabilitation
4.1 Kunsttherapie in der Rehabilitation
4.2 Rehabilitationskliniken und kunsttherapeutische Maßnahmen
Schlussbemerkung: Von der Kunst, mit Leiden wortlos umzugehen