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Darwins Theorie zufolge sind wir das aktuelle Endprodukt der natürlichen Selektion. Die natürliche Selektion beschreibt er als einen natürlichen Prozess um die Stärksten überleben zu lassen. Keine andere Spezies als der Mensch hat sich bisher so radikal selbst selektiert. Der Mensch selektiert nicht nur selbst, er versucht auch verzweifelt sich selbst auszurotten. Was bedeutet das? Bedeutet es wir sind im Grunde die schlechteste Entwicklung der Natur? Oder stecken wir irgendwo in der Pubertät der Evolution, da wir offensichtlich immer noch am selektieren sind? Karl denkt, dass letzteres ist naheliegend ist. Zu viele Kriege, zu viele bewaffnete Konflikte, zu viel Elend, zu viel Not. Es ist schon seltsam, denkt Karl, kaum wird irgendwo bombardiert, gibt es kaum jemand der zurückhaltend agiert. Wenn Hunger herrscht und die Bevölkerung versorgt werden muss, wird plötzlich über die Kosten diskutiert.

Was für eine verrückte Welt ist das?, fragt sich Karl.

Es ist wirklich eine Nachricht in deinem Postfach. Von Dudu. Es ist eine kurze Nachricht, nur einige Worte lang. Trotzdem freut er sich. Es ist nicht einfach, mit seinem Alter und seinen Krankheiten jemanden zu finden, mit dem er und sie auskommen können. Natürlich ist ihm klar, dass er und sie Abstriche machen müssen. Wer alt geworden ist hat seine Schrullen, die kann er nicht so einfach ablegen. Das Leben hat ihm gezeichnet. Ein jeder kann es sehen. Sein Gesicht ist eingefallen, die Backenknochen stehen hervor, die Augen liegen tief in ihren Höhlen. Er weiß es, er ist nicht schön anzusehen. In seinem Alter kommt es auch gar nicht mehr so sehr aufs Aussehen an, es geht vielmehr darum ein Mensch mit Charakter zu sein.

Karl setzt sich vor dem Computer, schreibt eine Antwort. Noch ist diese Person ihm völlig fremd. Im Moment kennt er nur ihren Namen: "Dudu". Wer immer sich dahinter verbergen mag, dass muss er herausfinden. Das wird nicht einfach werden, denkt sich Karl. Noch macht er sich keine Sorgen. Eine unbekannte Person, wer weiß schon, wie lange dieser Kontakt halten wird. Es wäre nicht das erste Mal, dass der Kontakt nach einigen Nachrichten abbricht. Einige Frauen hatten ein Bild verlangt, das er gerne gesendet hatte. Meist war es so, dass nach dem senden seines Bildes der Kontakt abbrach. Irgendwie fand Karl es auch lustig. Nach den ersten Mails waren die Frauen meist begeistert von ihm, lobten ihn, als den Mann den sie schon immer haben wollten, den sie schon immer suchten, bisher nicht gefunden hatten. Und dann das Bild. Kein Kontakt mehr, Abbruch. Zuerst hat es ihm geärgert, dass muss er schon zugeben, aber schließlich musste er doch darüber lachen. So einfach kann es sein, denkt er, kaum das eine Bekanntschaft begonnen hat, schon ist sie zu Ende. Ohne Schmerz und ohne Reue.

Bei Dudu ist das anders. Nach einigen Tagen schreibt sie zurück. Sie schreibt dass sie keine Zeit gehabt hätte früher zu antworten, sie hätte für eine Prüfung lernen müssen. Das beeindruckt Karl schon. Er ist zufrieden. Die erste Frau, die ein Bild verlangt hat und den Kontakt nicht abgebrochen hat. Dann ist wieder eine Pause eingetreten. Karl denkt schon, dass Dudu vielleicht erst jetzt sein Bild angesehen hat und die Konversation nicht weiterführen möchte, so wie es schon des öfteren geschehen ist. Aber es ist wirklich anders. Nach einigen tagen kommt ein Foto von ihr. Kerl ist erstaunt, was für eine schöne und attraktive Frau! Er weiß aber auch, dass die Frauen nur ihre besten, schönsten Bilder verschicken, nicht so wie er, der wahllos verschickt, sollen doch die Frauen sich denken was sie wollen! Ein Bild sagt viel aus, aber nicht alles! Bilder können bearbeitet werden, verschönert, dass die Frau besonders attraktiv wirkt. Er antwortet sofort, so eine Gelegenheit darf er nicht auslassen. Er schreibt eine lange Nachricht. Es ist seine Leben, das er schildert. Von der Geburt bis zum heutigen Tag. Er schreibt, was ihm einfällt, nicht alles schreibt er auf, etwas hält er sich für später auf, schließlich hofft er, dass dieser Kontakt und diese Kommunikation doch bestand hat. Er versucht auch etwas spöttisch zu sein, sich über sich selbst lustig zu machen. Das Leben ist schon anstrengend genug, da braucht es eine kleine Aufmunterung. Offenbar kommt das gut an.

Ok , i will give you a short cv of me.

I have been a engineer in electrotechnics. I workd in different multinational firms. My job has been 1. Export, 2. Customer relations. Manager of the training department. I have been running around the world always under pressure. Mostly I have made installations as supervisons, trainings on the job, trainings and error handling. Flying from the east of this world to the west and from north to the south.

When I was young I have been too shy. My father was always laughing at me, when one girl come close I dissapeart. I met my wife when I were about 33 years old. All my friends have been married, got children and I was running alone through that life.

We got married and two years later we got a child. It is now on the universuty actually it will be finished in about 10 days. The my child will have the fjnsk test snd 2 weeks later it will receive the diploma.

When it was sure that I got infected with HIV my wife got divorced and I stayed alone with my child and with my parents. I looked after my child and when I have been somewhere in the world my parents have been looking after the child.

The HIV infection most possibly I got from a blood donation. But nobody cares, when you are infected you must be a drug user or a homosexuall.

Now I have been a long time alone, no relations, no sexuall relations, no love, nothing. I feel boring and anoid. I would like to love agsin, holding hands, looking into the sunset, ... all those things we are care for.

I tried hard but until now I couln't find someone. It's difficult in our situation to find a soulmate. But I don't give up! I move forward. One day she will be with me, that I know by sure. The question is only: where is she? I am here, I am ready, let it be!

Und auch Dudu sendet ihren Lebenslauf.

Name: Dudu

Date of birth: 21/12/75

Citizenship :South African

Marital status :Single

Health. Excellent

Drivers license code 10

LANGUAGES

Home: Xhosa

Other: English, Zulu

EDUCATIONAL QUALIFICATION

School: Ngwarubana School

Period 1995

Standard Grade 12

Subjects English, Xhosa,Biology,

Agriculture, History,

OTHER COURSES

Institution : St John's Ambulance

modules. :First aid level 3

Institution :Ambutek College

Modules: level 4;5 first aid

Employer: NGK Ceramics

Position: Machine operator

Period. 2006 -2009

Employer NGK

Position Quality control

Period. Feb 2009 - Dec 2013

Employer Clicks warehouse

Position Admin clerk/discrepancies import /export

Period 2003 - 2004

PERSONAl QUALITIES

Strengths : Hard working person, honestly,reliable , and friendly

Weakness. I sometimes hard on myself,if I got a task I want finished it on same time. (Inpatient)

ADDITIONAL COMMENTS

I am hard working person ,I love working with people and honesty .

I always willing to learn new things.

Sein Lebenslauf, etwas spöttisch über sich selbst, wird umgehend beantwortet mit der Telefonnummer von Dudu! Sie schreibt, dass es für sie schwierig ist eine Email zu schreiben, es wäre besser auf Whatsapp umzusteigen. Zum Glück hat er Whatsapp, kennt sich aber nicht gut aus, es fehlt die Übung. Schon bald, nächsten Tag am Nachmittag kommt die erste Nachricht. Noch kann er nicht gut umgehen mit dieser Anwendung, er hat seine Problem, kann nach kurzem die Nachricht beantworten.

So beginnt alles.

Was treibt Menschen an? Nietzsche nannte es den Willen zur Macht. Freud kam auf eine Dichotomie zwischen Lebens- und Todestrieben. Fromm beschreibt Liebe und Produktivität als die wichtigsten Ziele. Er denkt an ein Bedürfnis zu einer Wahrheit zu finden, welches den Menschen antreibt. Die Antwort darauf ist schwer zu finden. Jeder Mensch funktioniert anders, jeder sucht was anders. Bei dem einen kann das Macht sein, bei dem anderen Liebe oder Produktivität, jemand anders wieder findet es wichtig die Wahrheit zu ergründen. Karl zweifelt an der Existenz einer verbindlichen Wahrheit. Eine solche kann es nicht geben. Allmächtigkeit stellt es sich Karl ziemlich anstrengend bis verrückt machend vor, da wir als Menschen unsere unbewussten Wünsche nicht unter Kontrolle haben. Dann würden dauernd Dinge passieren, die er bewusst eigentlich nicht geplant oder gewollt hat, wie in einem Traum. Karl bezweifelt, dass der Menschen nicht mit Allmacht umgehen kann. Was Karl sucht ist einfach, er sucht eine Frau die ihn liebt, die er liebt, mit er sprechen kann, Spaß haben kann. Kommunikation ist das Wichtigste in einer Gemeinschaft und so etwas braucht er und sucht er. Das ist nicht leicht zu finden, hört sich banal an, ist es aber nicht. Die meisten Ehen gehen an dieser Banalität zu Grunde. Weil kein Partner mehr etwas zu sagen hat. Das ist schrecklich, aber die Wahrheit.

Auf jeden Fall freut sich Karl endlich jemanden gefunden zu haben, der nicht gleich aufgibt, nur weil er nicht den gängigen Vorstellungen entspricht. Er ist alt, dass weiß er, von seiner Krankheit gezeichnet, auch dass weiß er. Dudu gibt nicht auf. Auch sie schreibt ihm, dass auch sie krank ist, so haben sie ein gemeinsames Thema. Bald stellt sich heraus, dass sie an derselben Krankheit leiden. Karl freut sich, eine wesentliche Gemeinsamkeit ist gefunden, sie haben ein Thema gefunden, das beide betrifft und sie müssen nicht über Banalitäten schreiben. Bei den anderen Frauen, mit denen er Kontakt hatte, war das anders, da wurden Banalitäten hin und her geschrieben, ohne wirklichen Tiefgang. Das ist ein wesentlicher Faktor! Wenn er seine Sorgen, Befürchtungen mit jemanden teilen kann, dann ist das etwas ganz besonderes. Und Dudu schreibt ganz offen über ihre Krankheit, wie sie damit umgeht, welche Medikamente sie einnehmen muss. Diese Konversation erzeugt Vertrauen. Was kann intimer sein als von seiner Krankheit, seinen Ängsten, seinen Befürchtungen zu schreiben? Schließlich wird dann auch noch über die Familie geredet. Die Familie spielt eine große Rolle in Dudus Leben. Sie unterstützt sie in ihrem Kampf ums Leben. Niemand stirbt gerne, weder Dudu, noch Karl. Obwohl das Leben doch so beschissen ist. Das Leben kann schön sein - manchmal - meist ist es beschissen! So fühlt es sich an und das ist nur schwer zu akzeptieren. Beide sind tödlich krank, dass wissen sie und es macht ihnen nichts aus! Sie haben sich an den Tod gewöhnt. Sie begegnen ihm täglich. "Normale" Menschen verdrängen ihn, wollen nichts darüber wissen, nur bei diesen beiden ist es anders. Gestorben wird immer, nur das Sterben findet unsichtbar statt, in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Für sie wird der Tod nicht unvorbereitet kommen. Der Verlust des Lebens ist ein schleichender Prozess. Die Energie des Körpers ist aufgebraucht. Das Leben schwindet. Der Tod begleitet uns, vom Tag unserer Geburt an. Kaum wird man geboren, beginnt das Sterben. Viele Menschen denken solange nicht über den Tod nach, bis sie direkt davon betroffen sind. Dann stellen sich Unbehagen ein, Angst und oft auch der Wunsch nach Verdrängung. Allerdings meist nur über die Vergänglichkeit der anderen. Die Endlichkeit des eigenen Lebens blenden viele weiterhin häufig aus. Karl und Dudu wissen, dass sie sterblich sind. Die Frage die sie sich stellen ist eine ganz andere. Wie wollen wir leben, bevor wir sterben? Sie sind der Auffassung, dass das Leben, das ihnen so große Schwierigkeiten bereitet, doch lebenswert gestaltet werden kann und muss. Es hat keinen Sinn zu Hause zu sitzen und auf den Tod zu warten. Das Leben soll Freude bereiten, Spaß machen! Das Leben ist endlich, selbst wenn man erst mit über 100 stirbt. Sie haben sich das bewusst gemacht, sie schätzen es mehr. Bei denen, die sich mit der Unausweichlichkeit des eigenen Sterbens auseinandersetzen, geht es irgendwann nicht mehr um die Fragen, warum oder ob, sondern mehr darum wie. Die meisten Menschen wollen zu Hause sterben, ohne Schmerzen, ohne Angst. Der Sterbeprozess kann über viele Tage und Nächte sich hinziehen, diesen Zustand fürchten die beiden. Während dieser Dämmerzeit scheinen die Sterbenden immer mal wieder zwischen der diesseitigen und der jenseitigen Welt zu pendeln. Aber erst wenn die Seele tatsächlich bereit ist und den physischen Körper aufgeben möchte, die Kraft die den Körper und Seele zusammen hält zerreißt. In diesem Moment geht die Seele in die geistige Welt über und das Leben weicht aus dem Körper. Alle körperlichen Schmerzen des Erdenlebens werden mit dem Körper zurück gelassen. Der tatsächliche Tod ist letztlich ein Loslassen. Ein Loslassen von dieser Welt mit allen materiellen Anhäufungen. Und ein Loslassen von dem Ehepartner, den Kindern, den engen persönlichen Bindungen. Dieses Loslassen fällt den Sterbenden verständlicherweise sehr schwer und die Anwesenheit von Familienmitgliedern am Totenbett verlängert den Sterbeprozess. Dies ist der Grund warum viele Menschen nach tagelangem Todeskampf genau dann sterben wenn gerade niemand im Raum ist. Karl glaubt daran, wenn er stirbt, dann wird er alleine sein, niemand wird bei ihm sein, niemand wird ihm beistehen. Dudu wird weg sein, was soll diese junge schöne Frau an der Seite eines Sterbenden? Er kann sich damit abfinden, zurechtkommen. Er ist alt, der größte Teil seines Lebens liegt hinter ihm. Vor ihm kann nicht mehr viel liegen, kommen, was geschehen ist, liegt schon zurück. Das ist für beide eine große Gemeinsamkeit. Sie können frei reden, das Sterben ist kein Tabuthema mehr. Das Abtasten hat ein Ende. Sie wissen was vor ihnen liegt und sie haben keine Angst. Das Gemeinsame überwiegt! Der Altersunterschied spielt keine Rolle. Ob schön oder hässlich, niemand fragt mehr danach, reich oder arm, wem kümmert das? Jeden Tag haben sie ein Gespräch, sie reden viel, haben sich viel zu erzählen. Es gibt kein Ende. Oft sprechen sie stundenlang miteinander. Es gibt immer etwas Neues zu berichten. Dudu war im Spital, das muss berichtet werden, das Ergebnis natürlich auch. Das sind die regelmäßigen Kontrollen. Und auch Karl war im Spital,auch das muss ausführlich berichtet werden. Die Familie nimmt auch teil an den Ergebnissen, vieles wird diskutiert. Was wichtig ist, dass ist die Familie, sie muss hinter dem Kranken stehen, muss ihm den Rücken stärken, freihalten, ihn unterstützen. Ohne das, geht es nicht! Die Gespräche werden immer intimer, schließlich wird über Sex gesprochen. Dudu sagt, dass sie sich heute nicht wohlfühlt. Das ist ein Zeichen, eine Gelegenheit für Karl. Er antwortet, dass er das richtige Medikament dafür hätte. "Und das wäre?", fragt Dudu nichtsahnend. "Ich habe eine Injektion zur Hand, die würde dir bestimmt helfen", antwortet Karl. "Eine Injektion?", fragt Dudu nach. Karl weiß, dass Dudu noch nicht begriffen hat von was er spricht. "Das Serum hab ich auch dabei!" Für einige Zeit kommt keine Antwort, dann ein Lachen. "Du bist ja ein ganz schlimmer!" Jetzt muss auch Karl lachen, es ist ein erlösendes Lachen, das sie seinen Scherz so gut aufgenommen hat. "Ich habe einige Zeit gebraucht um dahinter zu kommen, was du meinst", sagt Dudu, "du sprichst über Sex!" Gut, dass sie mich nicht sieht, denkt Karl, denn der kalte Schweiß steht auf seiner Stirn. "Wir haben jetzt über uns geredet, über unsere Familien, über unsere Krankheit, über die Behandlung, über die Medikamente die wir einnehmen, es wird Zeit, dass wir einen Schritt weiter gehen. Wir brauchen nicht über Sex zu reden, wir können Scherze machen, so wie ich es gerade getan habe", meint Karl und Dudu stimmt zu. "Leben, Sterben, Liebe, Sex gehört alles zusammen." Sie verstehen sich gut. Es vergeht kein Tag ohne eine Nachricht, und wenn sie noch so kurz ist, es genügt ihm, dass er weiß, dass es ihr gut geht. An manchen Tagen sendet er Bilder von sich, teilweise alte Bilder, teilweise neue und immer möchte Dudu wissen was sie da sehen kann. Wenn sie eine Nachricht sendet, dann schreibt sie "handsome." Er hält das für einen Witz, diese Bezeichnung gefällt ihm nicht so ganz, er ist nicht "handsome", dass weiß er von den vielen anderen Frauen, die den Kontakt abgebrochen haben, als sie Karls Bild sahen. Wenn Karl eine Nachricht sendet, dann bezeichnet er sich als Zombie, als "lebender Toter". Das führt wieder zu Gelächter bei Dudu, die das überhaupt nicht so sieht. Monster, ist auch eine Bezeichnung die ihm einfällt. Auch das führt zu Gelächter. Dudu meint, ein Mann wie er kann kein Monster sein. Ein Zombie ja, ein Monster sicher nicht! "Warum ein Zombie!", fragt Dudu nach. "Weil wir nur mit diesen schrecklichen Medikamenten leben können. Viele von uns sehen so aus, mich eingeschlossen. Jeder kann sehen, dass ich etwas habe, leide, krank bin. Ich bin ein Zombie! Und so fühle ich mich auch." Noch haben sie sich nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen, aber sie sind sich sehr vertraut. Es ist wirklich nicht sehr glaubhaft, dass sich Menschen auch mit einem Mailverkehr näherkommen können. Aber so war es. Das Leben ist manchmal ganz schön verrückt.

Dudu

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