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Kapitel 2

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Kapitel 2 - Berlin

Berlin, Deutschland.

In einem Hotel, dass dem in Paris ähnlich war, alarmierten Schüsse in einem Zimmer die Angestellten.

Erneut fand die Polizei Blutspuren, aber keine Leiche.

Auf dem Bett fanden die Ermittler eine große Sporttasche.

Sie vermuteten das darin Geld transportiert worden war, doch die Tasche war leer.

Bis auf einen schwarzen Handschuh.

Die Spuren wurden zusammengetragen und das Hotel wieder für Bewohner freigegeben.

Dennoch verblieben einige Ermittler, um die Hotelgäste zu beobachten.

Am nächsten Tag, trafen die vier Agenten des französischen Geheimdienstes dort ein.

Sie waren verwundert, dass alles wieder so war, als wäre nie etwas geschehen.

Schnell fielen sie auf und wurden von den deutschen Beamten angesprochen.

Nach einer kurzen Unterhaltung, fuhren die französischen Agenten zur Dienststelle um sich die Beweise anzusehen.

Agent Rouge prüfte die Fotos.

Schnell bemerkte er, dass es der selbe Täter sein musste.

Ein Zeuge hatte angegeben, dass er eine schwarzgekleidete Frau gesehen hatte, wie sie am anderen Ende der Stadt ein Hotelzimmer gebucht hatte.

Wird das untersucht?, fragte Rouge den deutschen Beamten.

Nein, das war nur ein bekannter Drogensüchtiger, der sich immer wieder durch Falschaussagen ins Fernsehen bringen will.

Im selben Moment klingelte das Telefon des deutschen Polizisten.

Seine Miene verfinsterte sich.

Als er auflegte, sagte er, dass eine weitere Leiche in genau diesem Hotel gefunden wurde.

Die französischen Agenten fuhren den deutschen Polizisten zum Hotel hinterher.

Nachdem sie festgestellt hatten, dass der Tote, der angeblich Drogensüchtig war, mit dem Kopf voraus in der Toilette steckte, konnte sich Agent Rouge einen Kommentar nicht verkneifen.

So wird also in Deutschland ermittelt.

Wunderbar, dann kann man den Verbrechern gleich einen Freibrief ausstellen.

Der deutsche Kommissar Buntspecht, ließ das nicht auf sich sitzen und attackierte Rouge.

Bevor seine Faust, jedoch Rouges Gesicht erreichte, fing Agent Pourpre seinen Arm ab und drehte ihn auf den Rücken.

Da er nicht so gut deutsch konnte, fiel Agent Pourpres Beleidigung nicht ins Gewicht.

Keine gute Idee, du Bockwurst.

Die vier französischen Agenten, ermittelten nun alleine weiter, da sie nicht glaubten das die deutschen zu einer guten Ermittlung fähig wären.

An der Rezeption erfuhren sie, dass dieses Zimmer auf eine Frau namens, Lady Bittersweet gebucht wurde.

Er beschrieb eine Frau, schwarz gekleidet, den Hut tief ins Gesicht gezogen.

Er konnte nur ihre roten Lippen sehen.

Kommissar Buntspecht schien sich beweisen zu wollen, eilte herbei und erzählte, dass der Tote, einen schwarzen Handschuh in der Kehle stecken hatte.

Er schien stolz zu sein, auch etwas gefunden zu haben.

Die Frau mit den schwarzen Handschuhen

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