Читать книгу Sanfte und harte Lust - Kerstin Magath - Страница 5

Lass den Quatsch

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Für meine Klassenkameraden war ich schon eine Weile ein toller Hecht. Bei entsprechenden Gesprächen prahlte ich mit Mädchen und Frauen, die ich schon gehabt hatte. Ich wusste genau, wie auch die anderen mit ihren angeblichen Erlebnissen aufschnitten. Klar, einige mochten schon hin und wieder eine Stippvisite gemacht haben. Ich noch nicht. Was ich den anderen vorspann, das hatte ich aus Büchern und von heissen Videos, die ich mir von meinem älteren Bruder zuweilen heimlich ausborgte.

Mein wirklich erstes Mal sollte ich auf eine ganz ungewöhnliche Weise erleben. Im Freibad gehörte ich am Abend zu den letzten Gästen. Ich schlenderte an den Umkleidekabinen vorbei und suchte nach meiner Nummer. Vor einer Zelle hielt ich meinen Schritt ein. Die Tür stand einen Spalt offen und drinnen waren zwei splitternackten Mädchen damit beschäftigt, sich gegenseitig mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Sie waren so vertieft ineinander, dass sie mich nicht mitbekamen. Sie streichelten, drückten und beleckten ihre strammen Brüste. Von der kleinen Blonden hatte ich die Vorderfront im Blick. Wenn die Schwarze ihre Hand nicht in deren Schoss hatte, konnte ich die aufregende Scham sehen. Nur ein winziges blondes Dreieck stand auf dem prallen Venushügel. Alles andere schien sauber rasiert. Ich sah den süsser Schlitz mit seiner dunklen Kuppe am Auslauf.

Ich dachte gar nicht daran, dass es bei den spannenden Bildern in meiner Badehose auch recht eng wurde. Ein Glück, dass es nur noch einzelne Leute in der grossen Anlage gab, und niemand in meine Nähe kam. Ich war gerade gedanklich dabei, meine heftigen Aufstand drinnen in die süsse Nacktschnecke zu meinem ersten Mal hineinzuschieben, da wurde ich am Arm gepackt. Obwohl es nur der Arm einer zierlichen jungen Frau war, ich hatte vor Schreck keine Chance. Sie zog mich in die Zelle hinein. Verlegen stotterte die Schwarze: "Belauscht man...denn kleine...Mädchen beim Umziehen? Wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?"

Recht hatte sie. Nun hatte ich gleich zwei ganz dicht vor meinen Augen. Die blonde schubste mich auf die Bank und geiferte: "Was sollen wir nun mit dir machen? Den Bademeister verständigen?"

Die Schwarze versöhnlicher: "Lass den Quatsch. Wenn er doch nur mal ein bisschen linsen wollte."

Mir wurde ganz mulmig, als sie ihre Hand auf meinen stockstiefen Schwanz drückte und murmelte: "Da fällt mir eine viel sinnvollere Züchtigung ein. Du wirst dich doch sicher von zwei so süssen Mädchen nicht vergewaltigt fühlen." Weil ich nicht reagierte, setzte sie fort: "Ah, der junge Mann ist noch bei optischen Genüssen." Übermütig stellte sie ein Bein neben mich auf die Bank. Ich hatte ihr schwarzes Lustdreieck ganz dich vor meinen Augen. Das reichte ihr noch nicht. Bedächtig strich sie sich durch den Schritt und liess zwischen zwei Fingern auch noch ihre Schamlippen ein wenig aufspringen.

Dann überschlugen sich die Ereignisse in dem engen Raum. Auf einmal bildeten wir drei einen Sandwich. Sie Schwarze stand vor mir und rückte mir ihre straffen Möpse an meine Brust. Hinter mir hatte ich die Blonde. Mein Hintern lag in ihrem warmen Schoss, und ihre Brüste rieben sich an meinem Rücken. Als die Schwarze nach unten griff und meine Badehose von den Hüften rollte, empfand ich das natürlich nicht als Vergewaltigung. Im Gegenteil! Ich spürte die Säfte so heftig steigen, dass ich eine Frühzündung befürchtete. Das wurde noch schlimmer, weil die Blonde von hinten um mich herumgriff und ihre Faust um die Wurzel meiner perfekten Erektion drückte. Zum Glück hielt sie die ganz still. Die Schwarze ging auf die Knie, um mir die Badehose vollkommen über die Füsse zu streicheln. Sie kam nicht wieder hoch. Mit belegter Stimme wisperte sie: "Da haben wir uns ja ein ganz besonderes Exemplar eingefangen."

Ich wusste ja, dass ich gut gebaut bin. Es überwältigte mich allerdings, das von dieser Frau zu hören. Noch niemals hatte ich splitternackt vor einer Frau gestanden und gleich gar nicht in voller Erregung. Ein mächtiger Schauer ging mir über den Rücken. Die Blonde setzte ihre Faust in Bewegung, und die Schwarze holte sich ein ganzes Ende meines Hocherregten in den Mund.

Unerfahren war die Schwarze sicher nicht. Sie merkte es mir an, wie plötzlich die Säfte stiegen. Sie entzog mir ihre herrlichen Lippen und schien der Freundin mit Blicken Zeichen zu geben. Die griff mit ihrer zweiten Hand durch meine Schenkel zu meinen Murmeln. Leicht rieb sie die aneinander, während sie richtig zu wichsen begann und bis zum spritzigen Ende immer schneller wurde.

Vier Hände und vier Lippen brachten meinen Schwengel ganz rasch wieder zur vollen Blüte. Die Schwarze war zuerst zappelig. Sie hob ein Bein. Ich hatte den richtigen Riecher und nahm es an meine Hüfte. Es flutschte nur so bei meinem ersten Stoss in einen heissen Frauenleib. Viel Ausdauer hatte ich nun, nachdem die erste Spannung weg war. Ich glaube, ich habe der Schwarzen wirklich einen Orgasmus bescheren können. Ausgetobt habe ich mich dann bei der Blonden. Die stand tief gebeugt vor mir, stützte sich auf die Bank ab und jagte mir ihren Popo entgegen. Die Nacht verbrachte ich bei den beiden im Wohnheim und vögelte mich so richtig aus.

In bin Parkplatzspanner

Bitter stösst es mir mitunter auf, wenn ich im Zusammenhang mit Drogen, Alkohol oder Zigaretten von Sucht höre. Ich bin davon überzeugt, dass es auf Gebieten Sucht gibt, an die gar niemand denkt. Ich gehöre vielleicht zu den wenigen Leuten, die sich ihre Sucht eingestehen. Das macht mir auch zu schaffen, denn im Nachhinein schäme ich mich immer. Dann fühle ich mich aber die nächsten Tage doch wieder von der Autobahn magisch angezogen. Drei Parkplätze gibt es in akzeptabler Entfernung, die mit transportablen Toilettenhäuschen ausgestattet sind. Die sind mein Betätigungsfeld. Meist habe ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich allein auf dem Parkplatz bin und geschwind die Toilettenhäuschen verkleben kann. Verschieden beschriftete Klebstreifen führe ich immer bei mir. Entweder steht darauf "defekt" oder auch mal "Nicht benutzen - Infektionsgefahr".

Es war wieder einmal so weit. Zu Hause redete ich mich damit heraus, dass ich am Samstagnachmittag noch einen Kundenbesuch zu absolvieren hatte. Das war für meine Frau nicht ungewöhnlich. Öfter wurde ich schon am Wochenende in Ferienhäuschen bestellt, wo eine Heizung eingebaut werden wollte.

Mein Puls ging in die Höhe, als ich auf dem Parkplatz einfuhr. Ich war allein. Ich verklebte die beiden Toilettenhäuschen und schlug mich rasch in die Büsche. Es war mein Lieblingsplatz. Regelrecht in zwei Reihen standen dichte Büsche. Hinter die erste Reihe hockten sich meist die Damen und hinter der zweiten kauerte ich mit meinem starken Fernglas.

Diesmal musste ich keine drei Minuten warten. Ein Auto hielt, und gleich erschien eine junge Frau in langen Hosen. Oh, die waren mir am liebsten. Recht umständlich zuppelte sie die Hosen bis auf die Waden. Den Slip nahm sie gleich mit. Ein herrlicher Popo blitze mich an. Ich war sehr zufrieden. Sie ging gar nicht tief in die Hocke, stellte nur die Beine breit, streckte ihren süssen Knackarsch nach hinten heraus und liess es kommen. Bei ihrer Haltung konnte ich direkt die Quelle des sprudelnden Strahls einsehen. Aus einem dichten schwarzen Busch kam er. Mein Schniedel sprang wie eine Feder auf. Ich hatte unverschämtes Glück. Sie verharrte in der Haltung und zuppelte aus ihrer Hosentasche ein Päckchen Tempos. Versessen rubbelte ich an mir. Es machte mich unheimlich an, wie sorgfältig sie ihre Muschi trocknete. Beinahe sah es so aus, als machte sie ein bisschen mehr, als die trocken zu wischen. Sie zog noch an ihren Hosen, das stakste bereits die nächste Dame durch das dichte Heidelbeergesträuch. Sehr eilig hatte sie es, ihren Rock zu heben. Nur zwei dralle Backen sah ich und den Strahl der unter ihr abging. Mit heftigen Hüftschwüngen schüttelte sie den letzten Tropfen ab. Erst als sie sich erhob und ihren Slip hochzog, hatte ich das kurze Vergnügen, unter ihrem Po nackte Schamlippen blitzen zu sehen. Schade, meine Hand war bei den profanen Bildern recht träge geworden, mein Schwanz schien zu schrumpfen.


Keine halbe Stunde später wurde mir ein besondere Vergnügen beschert. Diesmal kam ein junges Pärchen. Das Mädchen konnte höchstens zwanzig sein, er vielleicht drei Jahre älter. Hübsch war sie und äusserst Sexy gekleidet. Der Mini durfte wohl keine zwei Zentimeter kürzer sein, und aus der Bluse drohten die Möpse herauszuspringen. "Dreh dich gefälligst um", geiferte sie. Er dachte gar nicht daran. Deshalb bekam ich ihre Vorderfront zu sehen. Herrlich, ich konnte zwischen den breiten Schenkeln direkt ein Stückchen in ihre Muschi hineinsehen. Die Schamlippen waren leicht geöffnet. Oh, und was sie für einen scharfen und langen Strahl sie mir zeigte. Mein Schwengel war sofort wieder voll da und dankbar für meine Faustschläge.

Ich hörte den Mann rufen: "Ich habe genau gesehen, wo es heraussprudelte."

Das Mädchen ging auf ihn zu, fummelte an seiner Hose und sagte: "Nun will ich es aus den Kleinen auch heraussprudeln sehen."

Er lachte, liess seinen ziemlichen Aufstand in ihrer Faust zucken und belehrte: "Das wird dir wohl nicht gelingen. Wenn er deine Hand spürt, macht er sich ganz steif. Da kann ich einfach nicht pinkeln."

"Das kann man ja ändern", rief sie übermütig und begann ihn zu wichsen. Ich wurde an mir auch sofort schneller. Im Abstand von ungefähr acht Meter standen sie vor mir. Sie machten sich ein heftiges Petting. Unheimlich verliebt mussten sie sein, denn ihre Lippen trennten sich kaum. Das war sicher mein Glück. Sie hatten gar keine Augen mehr für ihre Umwelt. Schliesslich liess sie von ihm ab, beugte sich gegen einen Baum und hielt sich daran fest. Für einen Augenblick hatte ich einen Blick ins Himmelreich, als er ihr den Slip bis auf die Waden schob. Ich konnte regelrecht sehen, wie die Schamlippen lüstern pulsten. Das bildete ich mir in meiner Erregung natürlich nur ein, aber den süssen Schlitz zwischen den prallen Schamlippen sah ich genau. Dann wurde mir leider die Sicht genommen. Ich konnte nur noch die Wollust der beiden am Tempo seines rammenden Hintern erahnen. Gut auch, dass sie mir beide den Rücken zudrehten. Endlich hatte ich die Möglichkeit, heftig bis zum Abschuss zu wichsen.

Sanfte und harte Lust

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