Читать книгу Heiße erotische Sex- und Erotikgeschichten - Kerstin Vollath - Страница 8
Ich ertappte mich dabei
ОглавлениеIch frage mich gerade, ob ich das wirklich machen soll. Ich heiße Nadine, bin mit meinen 41 Jahren schon eine gestandene, reife
Frau, mit sehr vielen Erfahrungen und verheiratet. Trotzdem stehe ich gerade wieder nackt im Badezimmer und warte darauf, das der Nachbarsjunge ins Baumhaus klettert.
Das erste Mal ist er mir vor rund einer Woche aufgefallen, als ich mehr durch Zufall eine flüchtige Bewegung im Badezimmerspiegel
wahrgenommen habe. Durch das große Fenster kann man direkt ins Badezimmer schauen und bisher habe ich darauf gar nicht
geachtet, da das Nachbargrundstück seit einigen Jahren unbewohnt war.
Mein erster Gedanke war, ihn wütend anzuschreien, er möge mit der Spannerei aufhören und sich zum Teufel scheren. Aber
irgendwas sehnsüchtiges in seinem Blick, wie er mich anstarte, veranlasste mich es sein zu lassen.
Kurz überlegte ich, ob ich die Jalousie herunterlassen sollte und da sah ich im Spiegel, wie er sich mit der Hand immer wieder
über den Schritt seiner Hose streichelte. Es schien fast so, als wenn er sich ab und an sogar durch die Hose kneift.
Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich geschmeichelt und begehrenswert.
Trotzdem zog ich mich zügig an und verließ das Badezimmer.
Während der nächsten Tage achtete ich jeden Morgen immer wieder darauf, wenn ich das Badezimmer betrat, ob ich seinen
blonden Kopf wieder in meinem Spiegel fand.
Ich stellte fest, das er jeden Tag aufs Neue dort im Baumhaus saß und rüber schaute.
Ich merkte auch, das mich irgendwie ein Kribbeln dabei durchflutete und das „Angegafft werden“, ließ meine Brustwarzen hart
und meine Muschi feucht werden.
Weiterhin tat ich so, als wenn ich ihn gar nicht bemerken würde und machte meine Körperpflege wie jeden anderen Morgen auch.
Aber etwas wurde anders als sonst. Statt danach zu Frühstücken, ging ich jetzt meistens ins Schlafzimmer, welches zwar auch auf
der Baumhausseite lag, aber wo man von dort keinen Einblick hatte und lies die Rollos herunter.
Dann legte ich mich aufs Bett und rieb mir meine feucht gewordene Muschi bis ich kam.
Ich ertappte mich dabei, dass ich mir dabei vorstellte, meine Fotze vor dem Jungen zu reiben, was mich nur noch geiler werden lies.
„Oh Gott, wenn mein Mann wüsste was ich hier treibe.“ sage ich leise zu mir selbst, als die Welle des Orgasmus abebbnet. Thomas,
mein Mann, fährt schon immer früh, wenn es noch dunkel ist, zur Arbeit und meistens sehen wir uns dann auch erst Abends irgendwann
wieder.
Vorgestern habe ich ihn dann mal gefragt ob er wüsste, das wir neue Nachbarn haben und er sagte: „Ich habe zwar einen Umzugswagen
gesehen, aber mehr weiß ich auch nicht.“
Gestern früh war der Junge auch wieder da und es war das erste Mal, das er sich jetzt mit der Hand in seine Hose fuhr und die
Bewegungen lassen eindeutig erkennen, das er sich,dort im Baumhaus, seinen Schwanz reibt.
Mein Kribbeln erlebte sofort eine neue Dimension und mein Kopfkino war nicht mehr zu steuern. Im Schlafzimmer stellte ich dann fest,
wie klatschnass ich geworden war und wie stoppelig doch meine Fotze geworden war, da ich sie jetzt schon eine Woche nicht mehr
rasiert hatte.
Ich mastrubierte wieder und wieder. Erst nach meinem dritten Orgasmus, war ich bereit, zur Arbeit zu fahren. Dort angekommen, lief
ich den ganzen Tag wie Falschgeld rum.
„Nein, so kann es nicht weitergehen.“ sagte ich mir und beschloss nach Feierabend doch mal meine neuen Nachbarn aufzusuchen,
um das Spannen des Nachbarjungen zu klären.