Читать книгу Heiße erotische Sex- und Erotikgeschichten - Kerstin Vollath - Страница 9

Er konnte sich nicht entschließen

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Herbert ist 25 Jahre alt und hat gerade sein Studium zum Chemiker hinter sich gebracht. Herbert ist bzw. war ein Streber und wollte immer einer der besten sein. Das ist ihm dann auch gelungen, er wurde der beste. Allerdings hat er auch so manches Vergnügen versäumt. Er ist nie großartig mit seinen Studienkollegen ausgegangen. Höchstens mal auf 1 Bier, mehr hat er nie getrunken.


Auch die Mädchen hat er zwar gesehen, doch nie richtig wahrgenommen. Selbst jetzt nach dem Studium sucht er nicht nach einer Frau bzw. Freundin.


Genauso geht es auch Marina. Keine Jungs, nur das Studium war wichtig.


Ein einziges mal, da war sie mit 17 so leichtsinnig und hat mit einem Studenten geschlafen.


Das wurde aber eine Katastrophe. Sie hatte doch keine Ahnung und der Lover nahm darauf überhaupt keine Rücksicht, hat ihr nur wehgetan und sie dann auch noch verhöhnt.


Durch Zufall treffen sich Herbert und Marina in einem Cafe. Er trank gerade einen Kaffee und sie aß ein Eis.


Da sie beide an den Nachbartischen saßen, kamen sie ins Gespräch über Gott und die Welt.


Herbert lud Marina nach kurzer Zeit ein, sich mit an seinen Tisch zu setzen, dann könne man sich ja besser unterhalten.


Nach einigem Überlegen setzte sich Marina dann zu Herbert an den Tisch.


Für beide war das neu. Bis dahin haben sie sich ja auch keine Zeit für irgendwelche Bekanntschaften gelassen.


Es wurde ein interessantes Gespräch-


Nach gefühlter sehr kurzer Zeit wurde es knapp für beide, denn sie hatten noch eine Verabredung.


Tschüß, Marina Tschüß Herbert


vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.


Zuhause dachte Herbert wohl gar nicht an ein Mädchen, das ihm auch noch gefallen würde. Er dachte auch nicht an Marina als Mädchen, sondern an eine interessante Gesprächspartnerin.


Wie sollte es auch sonst sein. Er hatte doch überhaupt keine Erfahrung. Noch nicht mal richtig geküsst hat er bisher ein Mädel.


So ging es auch Marina, auch sie dachte wohl an Herbert, doch auch nicht als Mann, einfach an jemanden mit dem sie ein gutes Gespräch führen konnte.


Nur in der Nacht träumten sie voneinander.


Auch wieder ganz harmlos, ohne irgendwelche Hintergedanken. Und doch zog es beide in den nächsten Tagen immer wieder an dem Cafe vorbei um nach dem/der anderen Ausschau zu halten. Wie es so kommt, sie laufen sich über den Weg. Herbert fragt Marina, ob sie einen Kaffee zusammen trinken wollen. Gerne sagte Marina, prima meinte Herbert. Gesagt, getan, sie gingen ins Cafe und bestellten sich beide einen Kaffee.


Von Anfang an bestand Marina auf getrennter Kasse.


So redeten sie und redeten über alles mögliche unter anderem auch über ihre beruflichen Vorstellungen. Herbert wollte natürlich in einen chemischen Betrieb und Marina würde gerne als Laborantin arbeiten.


Na, das wäre ein Ding, wenn wir beide in der gleichen Firma arbeiten würden, dachten beide.


Schön wäre es schon, sagte Marina, dann ist man nicht so ganz fremd unter so vielen Leuten.


Schon war die Zeit wieder um und jeder musste zu seiner Verabredung. Da keiner gesagt hatte, was das für eine Verabredung war, kam zum ersten mal für beide so etwas wie Sehnsucht auf.


Sie verabredeten sich jedoch gleich für den nächsten Tag.


Abends im Bett konnte keiner von beiden so richtig einschlafen. Jeder dachte an den anderen, mit einer ungewohnten Sehnsucht nach dem anderen.


Nun gut, am nächsten Tag trafen sie sich und siehe da, sie drückten sich ganz feste. Nur zu einem Kuss kam es nicht, weil beide dachten, das sie sich einfach dumm dabei anstellen würden.


Nun, die nächste Verabredung ließ nicht auf sich warten. Am übernächsten Tag wollten sie sich wieder treffen,


Herbert träumte von einem gemeinsamen Kinobesuch und Marina dachte drüber nach, wie es wohl gekommen wäre, wenn Herbert der erste Mann in in ihrem Leben gewesen wäre.


So dachte beide sehr intensiv aneinander und freuten sich schon auf das nächste Treffen.


Was ziehe ich an, fragte sich Marina, wieder so hochgeschlossen wie immer oder doch etwas luftiger. Etwas luftiger müsste wohl richtig sein, der Busen kann ja ruhig bedeckt sein.


Auch Herbert überlegte. Bei ihm gab es nur nicht so viel zu überlegen, er hatte ja nur Anzüge oder Kombinationen. Nur eine, etwas zerschlissene Jeans hatte er noch im Schrank. Was soll es, wir wollen ja nicht ins Theater.


Am verabredeten Zeitpunkt trafen beide gleichzeitig ein. Etwas freier waren sie schon, denn sie umarmten sich schon einmal.


Gehen wir wieder Kaffee trinken oder sonst schlag du was vor, sagte Herbert. Ach, meinte Marina, das Wetter ist so schön, da lass uns doch einfach im Park bummeln gehen.


Gute Idee, meint Herbert, Dann mal los.


Sie gingen erst noch etwas voneinander getrennt, doch je länger sie redeten, desto enger rückten sie zusammen. Den Arm um den anderen legen, trauten sie sich noch nicht, nur die Hände fanden zusammen.


Viel zu schnell verging die Zeit. Sie wären noch gerne zusammen geblieben, doch keiner traute sich etwas zu sagen.


Beim Abschied drückten sie sich jedoch schon einmal und verabredeten sich für den nächsten Abend.


Viel zu langsam ging der Tag rum, bis sie sich wieder treffen konnten. Beide freuten sich riesig darauf.


Als sie einander sahen, flogen sie direkt aufeinander zu und drückten sich ganz fest, doch immer noch kein Kuss,


Hör mal Marina, sollen wir nicht in die Stadt fahren und einmal über die Kirmes laufen.


'Gerne antwortete Marina und schon saßen sie im Bus.


Arm in Arm bummelten sie dann über die Kirmes, Schauten hier und schauten da. Magst du einen Liebesapfel, fragte Herbert. Ach, jetzt noch nicht, vielleicht später.


So langsam kamen sie dem Riesenrad näher. Wollen wir einmal damit fahren, fragte Herbert. Oh ja, antwortete Marina. Gesagt getan. Sie hatten auch noch Glück, das sie ein Gondel für sich alleine hatten. Schon ging es los, in luftige Höhen. Auf halben Weg nach hob hielt das Riesenrad auf einmal an uns fing kräftig an zu schaukeln. Marina erschrak furchtbar und kuschelte sich ganz nah an Herbert.


Endlich wagte sich Herbert nun, Marina in den Arm zu nehmen. Marina kuschelte sich ganz nah an ihn. Da ging die Fahrt auch schon weiter, Die beiden ließen sich nicht wieder los und merkten nichts mehr von der Fahrt. Sie hatten nur noch sich. Ganz oben angekommen, hielt das Riesenrad schon wieder und schaukelte noch mehr. Noch fester rückten die beiden zusammen und dann endlich wagten beide sich zu küssen. Keiner wusste später wer den Anfang gemacht hat.


Jedenfalls haben beide nichts mehr von der Fahrt mitbekommen, sie kannten nur noch sich.


Unten angekommen, stiegen sie nur ungern aus. Leider mussten sie zum Bus, später fuhr keiner mehr. Ganz eng aneinander gekuschelt saßen die beiden ganz hinten. Lachten, freuten und küssten sich andauernd.


Im Heimatort angekommen, konnten sie noch nicht voneinander lassen. Immer wieder Küsse. Heute noch nicht, doch gehen wir morgen zu mir, fragte Herbert, Ja, antwortete Marina, gerne.


Am nächsten Abend trafen sie sich also bei Herbert. Er hatte es recht gemütlich gemacht. Ein paar Kerzen brannten und eine Flasche Wein stand auf dem Tisch.


Marina nahm das alles gar nicht so richtig wahr. Sie sah nur Herbert und kuschelte sich an ihn. Flugs saßen sie auf der Couch und küssten sich ohne Ende,


Ganz langsam näherte sich Herbert Hand, Marinas Busen, ganz langsam und vorsichtig war Herbert. Im Grund machte sich die Hand auch selbstständig. Ob Herbert sich sonst getraut hätte?


Marina zuckte auch nicht weg, im Gegenteil sie kam ihm sogar entgegen.


Doch dann waren da Knöpfe im Weg. Was mach ich jetzt, ich kann doch die Bluse nicht aufknöpfen. Wieder kam Marina im entgegen und knöpfte ihre Bluse selbst auf.


Komm leg deine Hand auf meinen Busen, forderte Marina dann Herbert auf.


Immer noch sehr, sehr unsicher, begann er dann ganz leicht Marinas Busen zu streicheln. Immer nur da wo kein BH im Weg war.


Plötzlich rief Marina: Scheiß was drauf und riss sich den BH herunter. Die Brustwarzen schauten ganz keck in Richtung Herbert.


Marina nahm die Hand von Herbert, legte sie auf ihren Busen und bat ihn, doch wieder zu streicheln. Herbert, du glaubst nicht, was das für ein wunderbares Gefühl ist, wenn du mit deiner Hand über meine Haut fährst, flüsterte Marina.


Doch plötzlich fing sie an zu stöhnen. Herbert zuckte sofort mit seiner Hand zurück und fragte sie, ob ihr wehgetan hätte.


Nein, nein, meinte Marina, es ist nur so wunderbar, das ich stöhnen musste.


Komm mach weiter, es ist so schön.


Sehr gerne kam Herbert dieser Aufforderung nach. Marina stöhnte und wand sich unter seinen Händen, bis sie auf einmal zurückzuckte und sagte: Hör bitte auf, sonst passiert etwas. Etwas wobei ich mir noch etwas Zeit lassen möchte.


Herbert kam natürlich nicht darauf was sie meinen könnte. Das das mit seinem dick geschwollenen Glied zu tun haben haben könnte, darauf kam er überhaupt nicht.


Nach einem langen Abschiedskuss ging Marina dann nach Hause, nicht ohne zu fragen ob sie am nächsten Tag wiederkommen dürfe.


Ich freue mich drauf, meinte Herbert, drückte Marina noch einmal und weg war sie.


Nachts träumten beide wieder voneinander und beide hatten die Hand zwischen den Beinen und spielten mit sich selbst. Herbert hatte zwar schon ein erregtes Glied, doch diese Größe hätte er nie für möglich gehalten.


Marina dagegen hatte ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen, deshalb streichelte sie sich auch ganz vorsichtig, damit das ja lange anhielt. Es war schön, doch woher das kam, konnte sie auch nicht genau sagen, Nur das irgendwie mit Herbert zusammenhing, das wusste sie.


Am nächsten Tag war Marina wieder überpünktlich zur Stelle. Die beiden fielen sich überglücklich in die Arme und stolperten fast übereinander, ja, wenn die Couch nicht gewesen wäre.


An diesem Abend waren beide lockerer angezogen. Warum, da hat keiner von beiden nachgedacht.


Wie es nun kommen musste, sie küssten sich, streichelten sich und zogen sichwar langsam gegenseitig aus.


Marina konnte nur staunen wie groß das Ding von Herbert war und Herbert staunte nur über das blondgelockte Dreieck von Marina.


Sie streichelten sich nun überall und doch traute sich keiner den anderen da anzufassen, wo man sonst nicht hinkommt.


Herbert hatte gleich mehrere Tröpfchen auf seiner Spitze und Marina war ganz nass.


Sie rangelten und tobten herum bis Herbert plötzlich auf Marina lag.


Ganz erschrocken wollte er sich wegrollen, doch Marina hielt ihn fest und murmelte: bleib bitte, ich möchte dich fühlen. Nicht irgendwo, nein überall.


Schon nahm sie seinen Lümmel in die Hand und führte ihn zu ihrer nassen Spalte.


Sie stieß dann ihren Unterkörper ganz kräftig Herbert entgegen, so, das Herbert nichts anderes übrig blieb, als auch vorsichtig zu stoßen.


Weil beide nun so nass waren, verschwand der Lümmel von Herbert sofort in ihrer Grotte.


War das ein Gefühl für beide, jeder dachte nicht an sich sondern nur daran, ist das auch schön für ihn/sie. Lange dauerte es nicht da kam es Herbert mit aller Gewalt. Nun war er es der jammerte und stöhnte. Oh, ja, ist das schön, so schön.


Marina kam es an diesem Abend noch nicht, es ging bei Herbert einfach zu schnell.


Trotzdem war sie mehr als zufrieden, es war auch für sie schön und hat nicht wehgetan.


Lange redeten sie noch in dieser Nacht miteinander. Auch über das was geschehen ist. Zunächst etwas zurückhaltend, doch dann immer offener.


Du Herbert, fragte Marina den Herbert. Es gibt doch solch Bücher wo das alles gut beschrieben wird, sollen wir uns nicht so eins kaufen, dann fühlen wir uns nicht mehr so unsicher.


Gut, antwortete Herbert, dann kaufe ich gleich morgen eins.


Spät in der Nacht musste Marina dann doch gehen, obwohl es beiden sehr schwer fiel.


In dieser Nacht schlief keiner von beiden. Immer wieder dachten sie daran, wie die Nudel von Herbert in Marina versunken ist.


Am nächsten Tag ging Herbert dann sofort los um so ein Buch zu kaufen. Da er nicht wusste wo man so etwas bekommt, ging er in den nächsten Sexshop und sah sich dort überall um.


Mein Gott, was gibt hier denn alles, staunte er nur. Doch dann begann er zu suchen. Er stöberte überall herum, sah hier etwas, was ihm gefiel, dort etwas was er am liebsten mitgenommen hätte.


Ach was, das mache ich mit Marina zusammen, sagte er sich.


Er konnte sich nicht entschließen, etwas bestimmtes mitzunehmen, da griff er sich dann wahllos ein paar Pornos und ging damit stolz nach hause.


Als Marina dann abends kam, wollte er ihr gleich seinen Einkauf zeigen. Doch Marina wimmelte erst einmal ab.


Lass es doch auf uns zukommen, die Nacht ist noch lang. Wenn du willst bleibe ich bis zum Frühstück. Blöder konnte wohl kaum jemand gucken wie Herbert, doch dann ging ein leuchten über sein Gesicht und hätte Marina vor Freude fast erdrückt.


So kuschelten sie wieder, zogen sich wieder aus und dann meinte Marina: So nun können wir deine Hefte anschauen.


Ganz eng aneinander gekuschelt, blätterten sie ganz langsam die Heft durch. Was ist das nur alles, meinte Herbert. Keine Ahnung war Marinas Antwort. Doch irgendwie macht es mich schon ganz schön kribbelig.


Schau mal, Herbert, der Lümmel heißt hier Schwanz oder da einfach Ficknudel. Hier bei den Frauen schreiben sie einfach Fotze oder Fickloch. Gegenseitig rufen sie sich zu: Nun fick mich doch endlich, ich will deinen Schwanz in meiner nassen Fotze haben.


Man Herbert kannst du dir das vorstellen, ich noch nicht so richtig, Doch wir werden alles ausprobieren meinte Marina.


Guck mal, staunte Herbert, die Frauen haben ja gar keine Haare, alles ist blank.


Möchtest du das bei mir auch so haben, fragt Marina. Das müssen wir erst einmal auf uns zukommen lassen, dann werden wir bestimmt ausprobieren was uns beiden besser gefällt.


Erst üben wir mal die geilen Wörter. Dann verliere ich auch bestimmt meine Hemmungen, war die Meinung von Herbert.


Immer weiter schauten sich beide die Hefte an und immer wieder tauchten das ficken, bumsen, Schwanz, Fotze und noch alle möglichen Wörter auf, die beide noch nie gehört hatten.


Sie lernten aber schnell, denn Marina sagte nur, komm ich will an deinem Schwanz reiben und du Herbert, spielst an meiner Fotze.


Das ging eine ganze Weile so, bis es beide nicht mehr aushalten konnten und wie wild übereinander herfielen. Ja, komm fick mich, stöhnte Marina. Herbert stöhnte, ich steck dir meinen dicken Schwanz nun in deine Fotze und spritz dich voll.


Ja, ja, nun komm schon, ich will es jetzt und noch öfter heute Nacht.


Diesmal war Marina so geil, das sie fast noch vor Herbert gekommen wäre, im letzten Moment schoss er dann doch mit ihr zusammen seinen Saft in ihr Fickloch.


Eine kleine Pause musste nun sein, denn keiner von beiden wusste so recht wie es geschehen ist. Nur das es ein wunderbares Gefühl war.


In der Pause schauten sie dann weiter ins Pornoheft. Komm Marina, da steckt der Mann doch seinen dicken Schwanz in den Arsch der Frau. Das muss doch wehtun. So vermutete Herbert.


Marina hatte inzwischen ein anderes Heft in der Hand. Hier leckte die Frau gerade einen riesigen Schwanz. Jede Einzelheit konnte man auf den Bildern sehen. Da schoss eine gewaltige Menge Schmiere aus dem dicken Schwanz und das alles auf ihre Titten. Die Frau leckte ganz langsam die letzten Tropfen von dem Schwanz und verrieb sich dann die ganze Schweinerei auf ihren Titten.


Das mache ich später auch bei Herbert, damit werde ich ihn überraschen, dachte Marina.


Inzwischen waren beide wieder so geil, das sie es unbedingt weiter ficken wollten.


Herbert fragte, soll ich in deine Möse stoßen? Ja fick meine nasse Fotze, antwortete Marina.


Ja, so ging es die ganze Nacht weiter, mal eine kurze Pause, dann wieder eine längere, doch gefickt haben sie immer wieder.


Marina hat Herbert natürlich auch einen geblasen. Sogar geschluckt hat sie das Zeug. Das war zwar nicht beabsichtigt, doch als es ihm kam, konnte Marina einfach nicht aufhören zu saugen und so kam es, das Marina gleich am ersten Abend merkte wie gut der Saft eines Mannes schmeckt.


Jedenfalls waren die beiden seit dieser Nacht ein festes Paar und haben wann immer sich eine Gelegenheit bot, gefickt, gebumst, gerammelt. Mit allem was dazu gehört, Fotze lecken, Arsch ficken, pissen, ach was weiß ich denn was sie noch alles ausprobiert haben.





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