Читать книгу Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis - Kim Kronert - Страница 3
Abschnitt 1
ОглавлениеEs ist jetzt 13 Jahre her, dass ich meine heutige
Frau kennenlernte. Wir trafen uns auf einer Party
bei einem gemeinsamen Bekannten, ohne uns
vorher begegnet zu sein. Ein paarmal
verabredeten wir uns zum Essen, ohne dass
mehr passierte. Wir kamen gut miteinander
zurecht. Dann verloren wir uns aus den Augen.
Ein paarmal schrieb ich noch, aber als keine
Antwort kam, stellte ich auch das ein.Ich war zu
der Zeit beruflich stark eingespannt und oft
unterwegs. Von meiner Firma wurde ich als
Troubleshooter für verzwickte Probleme
eingesetzt. Ich arbeitete fleißig an meiner
Karriere.So ca. 4 Jahre später nach einem
Auslandsaufenthalt sah ich sie wieder. Es war ein
schöner Sommertag und ich war in die Stadt
gegangen um mich neu einzukleiden, als ich sie
in einem Schaufenster an einer Modepuppe
arbeiten sah. Ohne groß zu überlegen betrat ich
das Geschäft. Ich ging direkt zu dem
Schaufenster und sprach sie an. Überrascht
blickte sie auf. Langsam kam Erkennen in ihren
Blick. Sie kam schnell auf mich zu und umarmte
mich. Ich war überrumpelt. Mit so einer Reaktion
hatte ich nicht gerechnet. Zwischen uns war ja
nie etwas gewesen, außer Essen gehen.„Peter,
dass freut mich aber. Wie geht es dir? Was
machst du? Ich habe dich ja lange nicht
gesehen. Erzähl doch mal. Hast du Zeit?"
überfiel sie mich mit einem Redeschwall. „Danke
gut, Maria. Kannst du dich freimachen? Wir
könnten irgendwo einen Kaffee trinken und uns
ein bisschen unterhalten." antwortete ich. „Kein
Problem. Der Laden gehört mir." Sie drehte sich
zu einer der 2 Verkäuferinnen um und ging zu ihr.
„Frau Buchholz, übernehmen sie. Ich gehe mit
meinem alten Bekannten Kaffee trinken. Sollte
ich nicht zum Ladenschluss wieder hier sein,
sehen wir uns Morgen früh." Frau Buchholz
nickte nur und wandte sich wieder ihrer Kundin
zu. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich in einem
Damenmodegeschäft war. Und in keinem
billigen, wie ich einzuschätzen wagte.Ich wurde
bei meiner Betrachtung durch ein zupfen an
meinem Arm unterbrochen. „Ich bin fertig. Wo
wollen wir hingehen?" fragte mich Maria. „Gibt es
noch das kleine Eiscafe, wo wir damals auch
öfter hingegangen sind?" „Ja natürlich." „Dann
dahin. Auf geht es." Sie hakte sich bei mir unter
und gemeinsam verließen wir das Geschäft. Auf
der Straße passte sie sich meinen Schritten an.
Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, aber
auch nur, weil sie hochhackige Pumps trug.
Immer wenn wir an einem Schaufenster
vorbeikamen, sah ich unser Spiegelbild. Gar
nicht so schlecht, dachte ich bei mir. Wir sind
kein schlechtes Paar. Maria trug einen engen
schwarzen Rock mit Geh Schlitz, der ihre Beine
hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine
weiße Bluse mit halbem Arm. Außerdem die
schon erwähnten schwarzen Pumps. Sie sah
sehr elegant aus. Ich machte ihr ein Kompliment
über ihr aussehen. Sie blickte zu mir auf und
lächelte mich an. „Wenn man so ein Geschäft hat
wie ich habe, muss man so gekleidet sein. Sonst
bleibt die Kundschaft weg. Im laufe der Zeit habe
ich mich so an die Kleidung gewöhnt, dass ich
kaum noch legere Kleidungsstücke habe. Aber
was soll es. Ich kleide mich gern so. Mir gefällt
es. Du siehst aber auch nicht schlecht im Anzug
aus." Ich trug einen leichten Sommeranzug. „Na
ja, bei uns in der Firma ist Anzug tragen eine
Pflicht. Zumindest ab Abteilungsleiter. Letzte
Woche bin ich befördert worden." erwiderte
ich.Im Eiscafe angekommen setzten wir uns und
gaben unsere Bestellung auf. Ich forderte sie auf,
doch ein bisschen von sich zu erzählen. Das tat
sie dann auch. Nachdem sich unsere Wege
damals getrennt hatten, hatte auch sie die Stadt
verlassen und in verschiedenen Modehäusern
gearbeitet. Zuletzt als Einkäuferin. Als sie sah,
wie hoch die Gewinnspannen waren, reifte in ihr
der Entschluss selbständig zu werden. Am
besten in ihrer Heimatstadt. Sie kündigte, nahm
ihr Erspartes und eröffnete vor einem ½ Jahr ihr
Geschäft. „Und es war richtig, was ich gemacht
habe. Das Geschäft läuft gut und ich bin mein
eigener Herr. Aber jetzt bist du dran. Erzähl mal."
Also erzählte ich ihr von meinem langsamen aber
stetigen Aufstieg bis zum heutigen Tag. „Jetzt, wo
ich die Abteilung leite, habe ich auch wieder
etwas mehr Freizeit. Ich brauch nicht mehr soviel
in der Weltgeschichte herum zu reisen. Das
machen nun Andere." Ich musste lachen.
„Schließlich habe ich die Abteilung aufgebaut und
mir die richtigen Leute geholt."Ich schaute sie an.
„Und wie ist es dir privat ergangen? Bist du
verheiratet?" „Nein, ich bin noch zu haben."
lachte sie. „Ein paar Freundschaften, die aber
durch meinen Beruf nie lange gehalten haben.
Und du? Frau und Kinder?" „Wo denkst du hin?
Solo. Mir ist so wie dir ergangen. Wer möchte
schon einen Mann, der nie da ist?"Wir schauten
uns an, und plötzlich knisterte die Luft zwischen
uns. Ich winkte der Bedienung, bezahlte und
stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin.Sie ergriff
sie und wir verließen das Cafe und gingen zu
meinem Auto. Die Fahrt zu meiner Wohnung
verlief schweigsam. Ab und zu schauten wir uns
an, sprachen aber kein Wort. In der Tiefgarage
des Apartmenthauses stellte ich den Wagen ab
und wir betraten den Fahrstuhl. Kaum war die
Fahrstuhltür geschlossen drängte sie sich an
mich und küsste mich verlangend auf den Mund.
Mit einer Hand fasste sie meinen Nacken, mit der
Anderen griff sie mir in den Schritt. Sie keuchte
leicht auf, als sie meinen schon steifen Schwanz
durch die Hose spürte. Sie fing mit massierenden
Bewegungen an. Ich drückte ihre Hand weg und
beschwor sie: „Hör auf und warte noch ein
Weilchen, oder mir geht gleich hier in der Hose
einer ab. Wir sind gleich da."Sie zog sich etwas
zurück. „Das wollen wir doch nicht. Ich hasse es,
wenn ich etwas verschwenden muss." antwortete
sie. Als wir vor meiner Wohnungstür standen,
war ich so aufgeregt, dass ich 3 Versuche zum
aufschließen brauchte. Endlich schaffte ich es
doch und wir betraten meine Wohnung. Kaum
war die Tür ins Schloss gefallen, fiel sie wieder
über mich her. Gierig erwiderte ich ihre Küsse.
Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie
streifte mir mein Jackett ab, knöpfte mein Hemd
auf und ließ ihre Fingerspitzen über meine Brust
tanzen. Ich öffnete ihre Bluse, und hob ihre
Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich nach
vorn und spielte mit meiner Zunge über ihre
schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie
stöhnte auf. Eine ihrer Hände fand den Weg zu
meiner Hose. Sie öffnete den Gürtel, zog den Zip
herunter und streifte mir die Hose samt Slip ab.
Mein Schwanz sprang steil und pulsierend ins
Freie. Sie ergriff meinen Schwanz und wichste
ihn ganz leicht. Jetzt war es an mir zu
stöhnen.Meine Hand fand wie von selbst den
Weg unter ihren Rock und ihr Höschen. Als ich
ihre Muschi berührte hatte ich das Gefühl mich
zu verbrennen. So erregt war sie. Sie war
tropfnass. Ich drehte sie um, zog ihr Rock und
Slip in einer Bewegung aus, beugte sie nach
vorn und drang von hinten in sie ein. Ihre
feuchte, heiße Grotte umschloss meinen
Schwanz wie ein enger Handschuh. Sie stöhnte
auf. „Mach, stoß zu. Stoß doch zu." Ich zog
meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und
stieß mit aller Macht wieder nach vorn. Ich
merkte, dass ich nicht lange durchhalten würde,
so geil war ich. Aber es war mir egal. Ich wollte
nur noch meinen Saft verspritzen. Rücksichtslos
rammelte ich drauflos.„Ja, gib es mir. Schneller.
Schneller." feuerte sie mich an. Und dann kam
ich. Ich kam mit Urgewalt und pumpte mein
Sperma in sie hinein. Auch sie kam. Sie kam mit
einem Aufschrei. Ich dachte ich werde
überschwemmt. Soviel Saft lief ihr aus ihrer
Muschi über meinen Schwanz. Ich merkte wie sie
ihre Spannung verlor und hielt sie fest. Eine
Weile standen wir noch eng umschlungen im
Flur. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mein
Schwanz nichts von seiner Härte verloren hatte.
Ich konnte schon wieder.Gerade wollte ich
wieder anfangen zuzustoßen, da trat sie einen
Schritt nach vorn und mein Schwanz glitt aus
ihrer Muschi. „Das war gut, das habe ich
gebraucht. Ich habe schon lange nicht mehr
gevögelt." sagte sie und kniete sich vor mich. Sie
sah zu mir auf: „Ich werde dich erst einmal ein
bisschen säubern." sprach es und leckte mit ihrer
Zunge über meinen Schaft. Dabei sah sie mich
unverwandt an.Auch als sie meine Eier leckte
und meinen Schwanz in ihren Mund nahm
wandte sie nicht den Blick von mir. Langsam
bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, und mit
jedem Mal verschwand mein Schwanz mehr in
ihrem Mund. Mit einer Hand drückte sie meinen
Hintern dichter an sich heran, mit der Anderen
spielte sie an meinen Eiern. Als sie auch noch
mit der Zungenspitze jeder Bewegung an
meinem Schwanz in ihrer Mundhöhle folgte,
fingen meine Beine an zu zittern. Sie bemerkte
es und hörte auf mich zu lutschen. Sie stand auf
und küsste mich. „Wir können doch bestimmt
woanders hingehen, wo es bequemer ist?" „Ja, ja
natürlich. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer."
stieß ich erregt hervor. „Wo?" fragte sie nur. „Das
Schlafzimmer ist oben. Die Treppe rauf."Sie stieg
aus ihrem Rock, zog das Höschen von den
Knöchel, drehte sich um und ging mir voraus. Es
war ein schönes Schauspiel, wie ihre
Hinterbacken bei jedem Schritt auf und ab
wippten. Jetzt sah ich auch, dass sie Halter lose
Strümpfe trug. Sie sah aus wie eine Göttin.
Einfach geil. Sie drehte den Kopf zu mir.
„Kommst du?" sagte sie mit rauchiger Stimme.
„Sofort." Ich machte einen Schritt nach vorn und
wäre beinahe hingefallen. Meine Hose hing mir
noch um die Knöchel. Sie lachte leise auf und
blinzelte mir zu. Schnell trat ich die Hose beiseite
und ging ihr nach.Als sie die Treppe hochging,
konnte ich ihr von unten in den Schritt sehen.
Kleine Spuren von Flüssigkeit liefen aus ihrer
Muschi und benetzten ihre Strumpfränder.Als wir
im Schlafzimmer waren zog sie sich die Bluse
und den BH aus. Die Strümpfe und die Pumps
behielt sie an. Dann legte sie sich auf das Bett,
winkelte ein Bein an und fing an sich zu
streicheln. Ich stand in der Tür und schaute ihr
zu. Ihr Atem wurde schneller. Ihre Zungenspitze
fuhr über ihre Lippen. Sie steckte sich 2 Finger in
ihre Muschi, zog sie wieder raus und leckte sie
ab. Da gab es für mich kein halten mehr. Wie ein
Irrer warf ich mich auf sie und wollte in sie
eindringen. „Nein, so nicht. Ich will dich
reiten."Sie schlängelte sich unter mir vor, drehte
mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen
Brustkorb. „Erst wirst du mich noch lecken, bevor
du in mich eindringst." Oh, damit hatte ich nun
nicht gerechnet. Ich sollte sie lecken, obwohl ich
in ihr abgespritzt hatte und mein Saft aus ihrer
Möse lief? Natürlich hatte ich schon Frauen
geleckt, aber immer im Verlauf des Vorspiels und
nie nach dem abspritzen. Aber ich war so geil,
dass ich alle Bedenken zur Seite wischte,
gehorsam meine Zunge raus streckte und sie zu
lecken begann. So unangenehm war es gar
nicht.Ihre Säfte flossen immer stärker. Gerade
als ich dachte sie kommt, rutschte sie auf meinen
Schoß und führte sich meinen Schwanz ein. Sie
senkte sich bis auf meine Wurzel. Ihr
Gesichtsausdruck zeigte pures genießen. Und
dann fing sie an mich zu reiten. Vor und zurück,
auf und ab. Immer, wenn ich kurz vorm spritzen
war, hielt sie still.Dann konnte ich nicht mehr an
mich halten. Ich bäumte mich auf, warf sie ab
und auf den Rücken. Stieß meinen Schwanz in
sie und fickte los. Nach 3, 4 Stößen war ich
soweit. Ich schoss ab. Sie umklammerte mich mit
ihren Beinen, drückte sich noch fester an mich
und opferte auch. Danach lagen wir
nebeneinander, hielten uns an den Händen und
schauten uns an. Jeder in seinen Gedanken
versunken. „Was....?" Beide gleichzeitig. Wir
mussten lachen. „Du zuerst." sagte ich. „Na gut.
Was denkst du, wollte ich fragen. Warum haben
wir solange gewartet? Warum sind wir damals
auseinander gegangen? Warum habe ich nichts
mehr von dir gehört?" „Also ich denke, das was
wir eben gemacht haben, war das Schönste in
meinem Leben. Wahrscheinlich war mein Beruf
an unserer Trennung schuld. Ich habe dir ein
paarmal geschrieben, aber du hast nie
geantwortet. So dachte ich, du hast einen
Anderen." Sie schaute mich groß an. „Deine
Briefe habe ich nie bekommen. So verließ ich
nach 2 Monaten die Stadt und begann eine
Ausbildung, wie ich ja schon erzählt habe. Ich
dachte du machst dir nichts aus mir und hättest
mich abserviert. Das ist mir damals ziemlich
nahe gegangen." Sie verstummte und hatte
Tränen in den Augen. „Du Dummchen," sagte ich
zärtlich, „ Ich habe dich damals schon geliebt und
ich habe dich nie vergessen. Als ich dich Heute
sah, traf es mich wie ein Blitz und die alten
Gefühle waren wieder da. Ich liebe dich." Ich
beugte mich vor und küsste sie auf ihre Augen.
Sie klammerte sich fest an mich und flüsterte:
„Ich liebe dich auch und auch ich habe dich nicht
vergessen."Sie legte ihren Kopf auf meine Brust
und schluchzte etwas. Nach einer Weile wurden
Ihre Atemzüge regelmäßiger. Sie war
eingeschlafen. Ich ließ den Tag Revue passieren
und dabei muss ich dann auch eingeschlafen
sein.Ich erwachte durch ein komisches Gefühl in
meinem Unterleib. Als ich an mir herab sah, sah
ich Maria, die mir einen blies. Immer wieder
leckte sie mit der Zunge an meinem Schaft, um
ihn dann in den Mund zu nehmen. Lecken, rein,
raus, lecken. Ich wollte sie zu mir hochziehen,
aber sie schüttelte nur den Kopf. Also ließ ich sie
gewähren, entspannte mich und gab mich dem
Genuss hin. Als es mir kam wollte ich ihren Kopf
wegziehen, aber sie biss mir leicht in den
Schwanz und so ließ ich meinen Saft in ihren
Mund schießen. Sie schluckte alles. Nachdem
ich mich entleert hatte, leckte sie meinen
Schwanz sauber. Dann sah sie mich mit
strahlenden Augen an. An ihrem Kinn waren
noch ein paar Samenfäden zu sehen. Mit der
Zungenspitze leckte sie sie weg. „Du bist aber
schwer wach zu kriegen. Ich mühe mich schon
einige Zeit ab. Aber der Abschluss hat mich
entschädigt. Ich liebe dich." Ich zog sie zu mir
hoch und küsste sie. Mir machte der Geschmack
von meinem Sperma nichts mehr aus. Ein
bisschen alberten wir noch im Bett herum. Dann
gingen wir duschen, zogen uns an und fuhren zu
ihrer Wohnung, damit sie sich umziehen konnte.
Anschließend gingen wir Essen.2 Monate später
waren wir verheiratet. Es lief von Anfang an gut
zwischen uns. Mit Kindern wollten wir noch
warten, wir waren ja noch relativ jung. Maria war
28 und ich 30 Jahre alt. Der Sex war einfach
fantastisch. Wir kannten keine Tabus. Alles
wurde ausprobiert. Nur ein Beispiel. Wir waren in
einem Restaurant essen.Auf ein Mal merkte ich,
wie sie mit ihrem bestrumpften Fuß in mein
Hosenbein schlüpfte und an meiner Wade auf
und ab fuhr. Als sie meinen überraschten
Gesichtsausdruck sah, lächelte sie und fuhr sich
mit der Zungenspitze über die Lippen. Sofort
hatte ich eine mächtige Beule in der Hose. Ich
sagte ihr leise, wenn sie nicht aufhören würde,
könnte ich das Lokal nicht mehr verlassen. Sie
meinte nur, dass ich näher an den Tisch rücken,
unter dem Tisch meinen Schwanz aus der Hose
holen sollte. Alles Weitere würde sie
übernehmen.Ich schaute mich um, aber keiner
der anderen Gäste beachtete uns. Also tat ich
wie geheißen. Sie rückte auch etwas näher und
dann spürte ich ihre beiden Füße an meinem
Schwanz. Sie wichste mich in dem Lokal mit
ihren Füßen. Als sie sah, dass ich gleich spritzen
würde, drückte sie einen Fuß auf meine Eichel.
Mit dem Andern rieb sie an meinem Schaft auf
und ab. Und dann spritzte ich ab. Ich nässte
ihren Fuß ein. Sie wechselte zwischen 2
Zuckungen die Füße, so dass ich auch den
Anderen noch nass machte. Als sie merkte, dass
ich leer gemolken war nahm sie ihre Füße von
mir, beugte sich nach unten und zog ihre Schuhe
an. Beim Aufrichten grinste sie mich spitzbübisch
an. Sie hob ihre Hand, führte sie zum Mund und
leckte ihre Finger ab. „Zum Dessert habe ich
gern Sahne." Ich schaute sie perplex an, rief den
Kellner, zahlte und zerrte sie zum Auto. In dieser
Nacht haben wir nicht viel geschlafen.Sie war
immer elegant gekleidet. Stets überraschte sie
mich mit etwas Neuem. Immer trug sie feinste
Dessous. Und immer trug sie entweder Strapse
oder Halter lose Strümpfe. Als ich sie einmal
darauf ansprach, sagte sie nur: „Wenn es dir
nicht gefällt, lasse ich es sein." „Nein, nein",
protestierte ich, „trage so etwas nur weiter. Es
macht mich unheimlich scharf, wenn ich dich so
sehe." „Das habe ich schon gemerkt. War auch
nur Spaß. Aber mit ein Grund ist auch, dass ich
in meinem Geschäft nicht nur Oberbekleidung
verkaufe, sonder auch Dessous und Strümpfe.
Und da wäre es schlechte Reklame, wenn ich
Baumwollunterwäsche und Strumpfhosen tragen
würde. So kann ich einer unentschlossenen
Kundin immer den lebenden Beweis vorführen.
Meine Angestellten sind übrigens auch so
gekleidet."Wir bauten uns ein Haus. Geld hatten
wir ja genug. Ihr Geschäft lief gut, war zur ersten
Adresse für Damenbekleidung geworden. Auch
ich verdiente nicht wenig. Wir konnten uns einen
gehobenen Lebensstiel leisten. Nach 2 Jahren
wurden wir ruhiger und so etwas wie Routine
kehrte in unser Leben ein. Der Sex war immer
noch gut, aber zärtlicher und nicht mehr so wild
und unbeherrscht. Wir fielen nicht mehr jeden
Tag über uns her wie wilde Tiere. Wir hatten uns
im Leben eingerichtet.Eines Tages, ein Samstag,
kam sie aus dem Geschäft, beladen mit jeder
Menge Einkaufstüten. Sie stellte die Tüten ab,
setzte sich auf meinen Schoß, gab mir einen
Kuss und sagte: „Rate mal, was ich habe." Ich
sah sie an und zuckte mit den Schultern.
„Spielverderber. Na gut, ich verrate es dir. Wir
haben eine Einladung zu einem Ball bekommen.
Er findet in 14 Tagen statt."Nun wusste sie, dass
ich ungern auf gesellschaftliche Partys ging.
Wenn ich den ganzen Tag im Anzug arbeite,
möchte ich nicht auch noch in der Freizeit so
angezogen sein. „Nun guck nicht so. Es ist eine
Einladung zum Fasching. Frau von Berg, eine
meiner Stammkundinnen hat uns eingeladen. Für
mich ist es wichtig dort zu erscheinen." „Wenn es
deinem Geschäft dient." antwortete ich.
„Außerdem, wenn es eine Faschingsparty ist,
wird es ja wohl nicht so förmlich sein." „Na ja,
einen kleinen Haken hat die Sache." druckste
sie. Ich schaute sie misstrauisch an. „Schau,
Frau von Berg veranstaltet immer Motto Partys.
Und dieses Jahr ist es ein Ball paradox." „Hä?"
„Die Frauen kommen als Männer und die Männer
als Frauen verkleidet. So nun ist es heraus." Ein
bisschen ängstlich schaute sie mich an und
wartete auf meine Reaktion. „Männer als Frauen
und umgekehrt?" vergewisserte ich mich. „Und
alle machen mit?" „Ja, alle." „Na gut, wenn es so
wichtig für dich ist. Warum nicht?" gab ich mich
geschlagen.Sie klatschte in die Hände.
„Wunderbar", freute sie sich, „dann können wir
gleich mit dem Üben anfangen. Ich habe schon
mal Kleidung in deiner Größe mitgebracht." „Du
meinst doch nicht sofort, oder? Wir haben doch
14 Tage Zeit." versuchte ich abzuwiegeln. „Nix
da. Ich will, dass du perfekt bist. Ich will mich
doch nicht blamieren. Geh ins Bad und rasiere
dich." Seufzend stand ich auf und tat Ihr den
Gefallen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam,
sah ich, dass sie den Inhalt der Tüten auf den
Möbeln verteilt hatte und sie Gedankenverloren
davor stand. Ich räusperte mich: „Ich bin fertig."
Sie schaute mich an. „Zieh dich aus. Den Slip
kannst du anbehalten. Vorläufig." Ich zog meine
Hose und mein Hemd aus. In meinem Slip
zeichnete sich eine Beule ab.Sie betrachtete
mich von oben bis unten und sagte: „So geht das
nicht. Die Haare auf den Beinen und auf der
Brust müssen auch noch weg. Warte mal einen
Moment." Sie verließ den Raum und kam kurze
Zeit später mit einem Bettlaken und ihrem
Epelierer wieder. Sie breitete das Laken auf dem
Boden aus. „Leg dich auf das Laken und
entspann dich. Ich werde deinen Haarwuchs
entfernen." Ich wollte protestieren, aber dann
dachte ich mir, was soll es, sieht ja keiner und
legte mich hin. „Auf den Bauch. Ich werde bei
den Rückseiten deine Beine anfangen." Schon
schnurrte der Apparat los. „Autsch, das ziept."
rief ich. „Stell dich nicht so an. Jetzt weißt du,
was ich immer durchmache." erwiderte sie
fröhlich. Also biss ich die Zähne zusammen und
hielt ich meinen Mund.So langsam erregte mich
die ganze Situation. Ich bewegte unruhig meinen
Unterleib. „Halt still. Die Rückseite ist gleich
fertig." Sie war inzwischen an den
Oberschenkeln angekommen. Nun streifte sie
mir meinen Slip runter und bearbeitete meine
Pobacken. „Muss das sein? Da sieht doch keiner
hin." fragte ich sie. „Muss sein." war die knappe
Antwort. „So, fertig. Umdrehen." sagte sie kurz
darauf und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Vorsichtig drehte ich mich um und mein steifer
Schwanz sprang ihr entgegen. „Sieh an, sieh an.
Dem Herren gefällt es." lächelte sie. „Kannst ja
was dagegen unternehmen wenn es dich stört."
„Nee, nee mein Lieber. Noch nicht. Ist ganz
praktisch so. Kann ich dir besser die Eier und
den Sack rasieren." Erschrocken schaute ich sie
an. „Doch nicht mit diesem Marterinstrument.
Das halte ich nicht aus." „Na, dann will ich mal
gnädig sein." Sie holte eine Schere und meinen
Nassrasierer. Vorsichtig schnitt sie die Haare
kurz und den Rest rasierte sie ebenso vorsichtig.
Als sie meinen Schwanz anfasste, um auch an
der Unterseite zu rasieren, explodierte ich. Meine
erste Ladung schoss ihr auf das Handgelenk und
Unterarm. Die nächsten Spritzer landeten auf
meinem Bauch, da sie blitzschnell meinen
Schwanz in diese Richtung drückte. Mit leichten
Wichs Bewegungen molk sie auch den Rest aus
mir heraus. Dann beugte sie sich über mich und
leckte alles mit der Zunge weg. Zum Schluss
leckte sie auch noch ihre Hand und ihren Arm ab.
„Wir wollen doch nichts vergeuden. Jetzt ist aber
Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Dauert aber nicht
mehr lange." sagte sie und setzte ihr Werk fort.
20 Minuten später war sie fertig. Sie hatte auch
noch die Brust und die Achselhöhlen ausrasiert.
„Fertig." sagte sie stolz. „Wie fühlt es sich an?"
„Ungewohnt, irgendwie frischer." erwiderte ich.
„Steh auf und geh dich duschen. Ruf mich, wenn
du fertig bist."Ich trotte ins Bad und duschte mich
gründlich ab. Ich empfand das Wasser und das
Gel viel intensiver als mit Behaarung. Als ich
mich abgetrocknet hatte, rief ich nach Maria. Sie
kam sofort und brachte eine der Einkaufstaschen
und einen Hocker mit. „Setze dich. Ich werde
dich nun schminken." „Schminken? Davon war
aber nicht die Rede. Verkleiden ja, aber nicht von
schminken." protestierte ich. „Nun stell dich nicht
so an, wenn schon, denn schon." Seufzend
nahm ich auf dem Hocker platz. Wenn sie sich
was in den Kopf gesetzt hatte, führte sie es auch
aus wusste ich aus Erfahrung. Sie kramte in der
Tasche herum und dann ging es los. Nach
gefühlten 2 Stunden sagte sie: „Nun noch die
Perücke." Sie setzte mir die Perücke auf,
kämmte sie durch, zupfte hier und da noch ein
bisschen und sagte: „Schau mal in den Spiegel."
Sie hielt mir einen Handspiegel vor.Ich schaute in
den Spiegel, aber ich sah nicht mich. Ein
Frauengesicht sah zu mir zurück. Zugegeben,
ein herbes, aber nichts desto trotz ein attraktives
Frauengesicht. Eingerahmt von schulterlangen
braunen Haaren. „Na, was sagst du?" „Du bist
eine Künstlerin. Ich erkenne mich nicht wieder.
Aber wie lange soll das anhalten? Ich muss doch
Morgen zur Arbeit." Sie war erfreut über das Lob.
„Keine Angst. Heute Abend schminke ich dich ab
und man wird nichts mehr sehen. Aber wir sind
noch nicht fertig. Warte hier, ich hole schnell die
anderen Sachen." Sie ging die anderen Taschen
holen. „Jetzt wirst du eingekleidet." Mit diesen
Worten verteilte sie den Inhalt der Taschen im
Bad.Zum Vorschein kamen ein
Hüftgürtel,Seidenstrümpfe, hochhackige Pumps
12cm, ein BH, Unterkleid, Höschen und ein
Cocktailkleid. Alles in schwarz. Ich war baff. „Du
hast mir ja oft genug beim an - und ausziehen
zugesehen.