Читать книгу Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis - Kim Kronert - Страница 4
Abschnitt 2
ОглавлениеAlso fang an. Ich helfe dir auch,
wenn du nicht weiterweißt." Ich starrte sie an,
aber sie zog nur eine Augenbraue hoch und
lächelte. Nun gut, wer A sagt muss auch B sagen
dachte ich bei mir und fing an. Als 1. legte ich mir
den Hüftgürtel um, danach den BH. Dann öffnete
ich das Paket mit den Strümpfen. Ich nahm auf
dem Hocker platz und wollte sie gerade
anziehen, als sie mir die Strümpfe aus der Hand
nahm. „Nicht so. Das sind doch keine
Herrensocken. Ich mach das. Pass genau auf,
wie es geht. Strecke einen Fuß vor. Siehst du,
von der Spitze her abrollen und dann am Bein
hinauf.Immer darauf achten, dass sich keine
Falten bilden. Und nun vorn, dann an der Seite
und abschließend hinten an strapsen. Gut
aufgepasst? Dann zieh dir den Anderen selber
an."Bei ihren Bemühungen hatte sich mein
Schwanz halb aufgerichtet. Ich griff nach ihr und
wollte sie küssen und auf meinen Schoss ziehen.
Aber sie entwand sich mir. „Bitte nicht. Sonst
werden wir nie fertig." Ich unterdrückte also
meine Geilheit, nahm den Strumpf, den sie mir
hinhielt und zog ihn so über, wie sie mir gezeigt
hatte. Beim hinteren Straps hatte ich Probleme
und so übernahm sie das An strapsen. Sie
reichte mir das Unterkleid und ich zog es über.
Als ich es anhatte, sah ich, dass man die Strapse
und die Strumpfränder noch sehen konnte.
Außerdem bildete sich ein Zelt vor meinem
Unterleib. Mein Schwanz war steif und stand prall
ab. Dieses Gefühl von Seide auf nackter Haut.Ich
merkte, wie sich erste Tropfen absonderten.
Auch Maria hatte es bemerkt. Blitzschnell hob sie
das Unterkleid an und mein Schwanz stand im
Freien. Sie steckte das Unterkleid am Hüftgürtel
fest, holte ein Kondom und hielt es mir hin. „Streif
dir das über. Wir wollen doch keine Flecken
machen." Wo hatte sie denn das her? Wir
brauchten doch keine Kondome. Egal. Ich zog es
über. „Jetzt noch das Höschen, das Kleid und
zum Schluss die Pumps." sagte sie. Bevor ich
das Kleid überzog, stoppte sie mich. „Moment,
ich muss dir noch etwas in den BH stopfen." Sie
nahm 2 Silikonkissen, die wie Brüste aussahen
und legte sie in den BH.Da die Knöpfe des
Kleides im Rücken waren, half sie mir beim
zumachen. Als ich fertig angezogen vor ihr stand,
zog sie noch einmal alles glatt und kämmte noch
einmal durch die Perücke. „Schick. Komm wir
gehen ins Schlafzimmer, damit du dich vor dem
großen Spiegel sehen kannst." Sie nahm mich
an der Hand und zog mich hinter sich her. Und
ich stolperte hinter ihr her. Die Pumps.Als ich
stand, war es nicht schwer. Aber stehen und
gehen, ein himmelweiter Unterschied. Sie
bemerkte es auch. „An dem Gang, und
überhaupt an den Bewegungen, müssen wir
noch üben. Ich habe da auch schon ein paar
Ideen. Aber für Heute genügt es auch so. Geh
langsam und ganz aufrecht, dann ist es nicht so
schwer."Die Vorderseite des
Schlafzimmerschranks, 3m, besteht nur aus
Spiegelfläche. Nun standen wir beide davor und
ich staunte. 2 Frauen waren zu sehen. Eine
Große, ganz in schwarz gekleidet und eine
Kleinere, in Rock und Bluse. „Na, wie gefällt es
dir?" fragte mich meine Frau. Ich staunte mich im
Spiegel an. Ich konnte es kaum glauben. Das
sollte ich sein? Ein Mann? Ich sah nur eine Frau.
„Du hast ein Wunder vollbracht. Ich erkenne mich
ja selbst nicht mehr wieder. Wenn ich nicht
wüsste, dass ich ich bin, würde ich denken, hier
stehen 2 Freundinnen." antwortete ich ihr. Sie
strahlte mich an. „Und die eine Freundin hat eine
Beule in ihrem Kleid." Mit diesen Worten fasste
sie mich an den, unter dem Kleid, aufragenden
Schwanz. Sie lehnte sich an mich und führte
wichsende Bewegungen aus. Ich drehte meinen
Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand
glitt zu ihrer Brust und massierte sie. Ihr Atem
wurde schwerer.„Komm." sagte sie und führte
mich zum Bett. „Streichle meine Muschi." Ich
schob meine Hand unter ihren Rock und staunte.
Sie trug kein Höschen und ihre Möse war
klitschnass. Ich legte meine Hand auf ihre
Muschi und drückte leicht zu. Ihr Unterleib
bäumte sich auf und sie kam. „Gott war das gut.
Ich dachte schon, ich müsste platzen. Ich war
schon die ganze Zeit geil." sagte sie zu mir, als
sie wieder zu Atem kam. „Und ich? Ich habe
einen Steifen und der schmerzt schon." „Leg dich
zurück und lass mich machen. Bewege dich nur,
wenn ich dich dazu auffordere." Bereitwillig
streckte ich mich auf dem Bett aus. Aus dem
Nachtschrank nahm sie ein paar Nylon
Handschuhe und zog sie an. Sie kniete sich
neben mich und fing an meine Beine zu
streicheln. Es knisterte leise. Ich schnappte nach
Luft. So ein Gefühl hatte ich noch nicht erlebt.Mit
leichten Bewegungen, nur mit den Fingerspitzen,
strich sie an meinen Beinen auf und ab. Wenn
ich jetzt noch Haare an den Beinen gehabt hätte,
sie hätten sich aufgerichtet. So bekam ich nur
eine Gänsehaut. Ohne dass ich es wollte
bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Mein
Schwanz schwoll noch mehr an. Sie schob mir
das Kleid nach oben. Dann streichelte sie durch
das Höschen meine Eier. Ich stöhnte auf.
„Geduld. Noch ist es nicht soweit." sagte sie zu
mir, beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge
über meine Eier. Sie zog mir das Höschen bis auf
die Knie runter und rollte vorsichtig das Kondom
ab. Ich hob meinen Kopf und sah an mir
herunter. Ich sah schwarz bestrumpfte Beine, die
an Strapsen festgemacht waren. Die Füße in
Pumps.Und zwischen den Strapsen meinen
Schwanz mit glänzender, dicker Eichel, der steil
in die Luft ragte. Meine Hände wollten nach
Maria greifen und sie auf mich ziehen.Aber sie
entzog sich mir. „Bleib so liegen. Ich bin gleich
wieder da."Sie ließ von mir ab, stand auf und
verließ den Raum. Ich schaute in den Spiegel.
Was ich dort sah ließ mich wieder vor Geilheit
aufstöhnen. Dort sah ich eine Frau mit
entblößtem Unterleib, die einen Schwanz hatte.
Am liebsten hätte ich jetzt gewichst. Tropfen auf
Tropfen Vorfreude quoll aus meinem Schwanz.
Ich war so von diesem Anblick gefangen, dass
ich nicht bemerkte, dass Maria zurückgekommen
war. Erst ein surren und ein heller Blitz holte mich
in die Wirklichkeit zurück. Maria machte Fotos
von mir. „Winkel doch mal ein Bein an. Ja, so ist
gut. Jetzt dreh dich auf die Seite und stütze dich
etwas auf. Schau mich an und fahr dir mit der
Zunge über die Lippen. Stemme eine Hand in die
Hüfte und schiebe deinen Unterleib vor." kamen
ihre Anweisungen. Und immer wieder drückte sie
den Auslöser dabei. Endlich hatte sie genug. Sie
hob ihren Rock, kletterte zu mir aufs Bett und
setzte sich mit ihrer nassen Möse auf mein
Gesicht. „Los leck mich." keuchte sie. Dann
beugte sie sich vor und bespielte mit ihrer Zunge
meinen Schwanz. Eine Hand spielte an meinen
Eiern, rollte sie, knetete sie. Als sie leicht
zudrückte und mit ihrer Zunge meine Eichel
beleckte, war es um mich geschehen. Ich spritzte
ab. Schuss auf Schuss spritzte es aus mir heraus
und in ihr Gesicht, da sie keine Anstalten machte
meinen Schwanz in ihren Mund zunehmen. Auch
sie kam und ich hatte Mühe ihren Erguss zu
schlucken. Der Mösen Saft lief mir übers Gesicht.
Sie presste ihre Möse noch einmal fest auf
meinen Mund, erhob sich, drehte sich zu mir und
legte sich neben mich. Ein Bein schob sie so
zwischen meine Beine, dass ihr Knie meine Eier
berührte.Ihr Gesicht war mit Sperma bedeckt. Ein
Fladen hatte sie auf ihr Auge getroffen, ein 2. war
im ihren Haar gelandet. Den Rest meines
Ergusses war auf ihren Wangen verteilt. Ich sah
bestimmt auch nicht besser aus, mit den Spuren
ihres Liebessaftes. Sie schaute mir tief in die
Augen, streckte ihre Zunge raus und leckte ihren
Saft von meinem Gesicht. Ich überlegte nicht
lange und tat ihr den gleichen Liebesdienst. Mein
Schwanz hatte noch nichts von seiner Härte
verloren. Als sie mit der Hand nach unten tastete
und merkte, dass ich noch immer steinhart war
lachte sie leise auf. Mit ihrem Bein rieb sie jetzt
an meinen Beinen auf und ab und drückte immer
wieder gegen meine Eier. Nach einem langen
Kuss schwang sie sich auf mich und führte
meinen Schwanz in sich ein. Mit einem Ruck
stieß ich nach oben und war bis zur
Schwanzwurzel in ihrer heißen, feuchten Grotte.
„Nein, bewege dich nicht. Lass mich nur
machen." sagte sie heiser. Sie richtete sich auf
und begann mit ihren Muschi Muskeln meinen
Schwanz zu melken. Ihre Beine hakte sie unter
meine und ihre Hände kneteten meine
Eier.Dieses Gefühl von aneinander reibenden
Stümpfen machte mich fast wahnsinnig. Sie
musste es auch bemerkt haben. „Das macht dich
geil, nicht wahr? In Frauenkleidern ficken. Aber
pass auf, es kommt noch besser. Spreize deine
Beine." flüsterte sie mir zu. Ich spreizte meine
Beine und sie legte sich mit ausgestreckten
Beinen dazwischen, ohne meinen Schwanz aus
ihrer Möse zu lassen. „Leg deine Beine um
meine Hüften. Ich werde dich jetzt wie eine Frau
ficken." sagte sie. Ich legte meine Beine um sie.
Sie stützte sich auf, hob und senkte ihren
Unterleib, strich mit ihren Händen an meinem
Körper, knetete meine Brust. Kurz, sie tat alles
so, als ob sie der Mann wäre und ich eine Frau.
Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu
einem Orgasmus, der uns durchschüttelte. Als
wir uns wieder beruhigt hatten stand sie auf.Sie
schaute mich an. „Hat es dir gefallen?" fragte sie.
„Zieh dir das Kleid und Unterkleid aus, den Rest
behalte noch an. Ich bin gleich wieder da."
sprach es und verließ das Zimmer. Mühsam
öffnete ich die Knöpfe am Kleid und zog die
Sachen aus. Dann stopfte ich mir ein Kissen in
den Rücken und lehnte mich an das Kopfteil
unseres Bettes. So konnte ich mich in unserem
Spiegel sehen. Ich betrachtete mich. Es war ein
geiler Anblick. Schwarze Dessous auf gebräunter
Haut. Mein Schwanz lag halb steif wie eine Wurst
auf meinem Oberschenkel, mit nass glänzender
Eichel auf dem Strumpfrand. Die Vorhaut war
zurückgerollt. Meine Eier zogen meinen Sack
zwischen den gespreizten Beinen auf das Laken.
Der Hüfthalter formte eine weibliche Taille. Die
Strapse waren straff gespannt. Durch die
Silikonkissen im BH hatte ich auch einen Busen.
Mein Gesicht sah schrecklich aus, verschmiert
vom Liebesschleim meiner Frau. Das ganze
Make Up war ruiniert. Die Perücke war
verrutscht. Ich zupfte sie wieder gerade.
Trotzdem, oberhalb meines Unterleibes sah ich
immer noch wie eine Frau aus.Ich strich mit
meinen Händen über meinen Körper und genoss
das Gefühl. Dann stellte ich ein Bein auf, packte
meinen Schwanz und schob ihn unter einen
Straps. Anschließend streckte ich das Bein
wieder und schlug die Beine übereinander. Ohne
Nachzudenken rieb ich meine Beine
aneinander.Ich fühlte, wie ich wieder geil wurde.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie sich mein
Schwanz Stück für Stück zur vollen Größe
entfaltete.„Du lässt es dir ja gut gehen." riss mich
eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich blickte
zur Tür und sah meine Frau. Ich staunte. Sie
hatte sich zurechtgemacht und umgezogen. Statt
Rock und Bluse trug sie jetzt nur ein weißes
Korsett mit weißen Strümpfen und Pumps.
Ansonsten nichts. Doch, halt. Sie hatte sich ihre
Möse rasiert. Auf meinen erstaunten Blick sagte
sie: „Gleichberechtigung. Du bist kahl, also
dachte ich mir, rasiere dich auch. Und weiß ist
doch ein schöner Kontrast zu deinem Schwarz.
Gefällt es dir?"Mein Schwanz hatte sich bei
ihrem Anblick blitzartig zur vollen Größe entfaltet.
„Kannst du es nicht sehen?" fragte ich zurück.
„Doch, doch." sagte sie und kam zu mir aufs
Bett. Mit ihrer Hand berührte sie ganz leicht
meinen Schwanz. Ihr Zeigefinger malte kleine
Kreise auf meiner Eichel. Ihre Zunge schnellte
vor und sie leckte 2, 3-mal über meinen Schaft.
Ich wollte sie packen und unter mich legen, aber
sie zog sich zurück. „Nicht so schnell, mein
Lieber. Erst machen wir noch ein paar Fotos."
„Haben wir doch schon. Ich möchte dich jetzt
ficken." maulte ich. „Ja, ich weiß. Aber das waren
Fotos von dir allein. Ich möchte welche von uns
beiden." Mit diesen Worten stand sie auf und
baute das Stativ mit dem Fotoapparat auf. Sie
richtete es so aus, dass das Bett komplett im
Sucher war. Bei der Einstellung des
Selbstauslösers musste ich ihr helfen. Alle 20
Sekunden nach dem ersten Bild sollten weitere
Folgen. Auf der Speicherkarte war noch Platz für
100 Bilder. Nachdem wir alles arrangiert hatten,
legten wir uns wieder auf das Bett.Mit den
Worten: „Man kann ruhig sehen, dass du ein
Mann bist." zog sie mir die Perücke ab. Da
klickte es auch schon das 1. Mal. Wir lagen auf
dem Rücken. Sie hatte ihre Hand an meinem
Schwanz, ich hatte meine auf ihrer Möse. Sie
sagte mir, wie ich mich zu verhalten hatte. Finger
in die Möse, klick. Brustwarze lecken, klick. Möse
lecken, klick. Sie kniete sich neben mich und
streichelte meinen Kunstbusen, klick. Sie blies
meinen Schwanz, klick. Sie leckte meine Eier,
klick. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich
drehte sie um, schob meinen Schwanz in ihre
Möse und stieß zu. Sie umklammerte mich mit
ihren Beinen und gab den Takt an. Kurz bevor ich
kam keuchte sie mir ins Ohr: „Zieh raus und
spritz über mich. Ich will sehen wie es aus dir
herausschießt." Nach einem letzten zustoßen
zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und
wichste meinen Saft auf sie. Sie wichste sich
ebenfalls mit einer Hand, mit der Anderen spielte
sie an meinen Eiern. Mein Saft spritzte auf ihre
Brust und die letzten Tropfen fielen auf ihre
Möse.Erschöpft fiel ich neben sie. Sie kuschelte
sich an mich und küsste mich. Dann müssen wir
eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich
sah, war Dunkelheit. Ich erwachte, weil ich
dringend auf die Toilette musste. Vorsichtig wand
ich mich unter meiner Frau hervor. Sie murmelte
irgendetwas, schlief aber weiter. Leise stand ich
auf und wäre beinahe hingefallen. Ich trug immer
noch die Pumps. Ich zog sie aus und ging ins
Bad. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte,
schaute ich im Wohnzimmer auf die Uhr. Es war
05:00h morgens. Zu früh zum aufstehen.Ich
überlegte, ob ich mich umziehen sollte,
Schlafanzug an, entschied mich aber dagegen.
Zu geil war meine Aufmachung. Ich wollte auch
wissen, was noch passieren würde. Zurück im
Schlafzimmer suchte ich mein Höschen und zog
es über. Dann legte ich mich wieder ins Bett und
deckte uns zu. Mit dem Gedanken, was wohl
noch geschehen mag, schlief ich nach einer
Weile ein.„Aufstehen, du Langschläfer." riss mich
eine fröhliche Stimme aus meinen Träumen. Ich
schaute auf die Uhr. 10:00h. So lange hatte ich
selten geschlafen. Maria stand im Schlafzimmer
mit einem Tablett, auf dem ein Frühstück
angerichtet war. Sie hatte ihre Korsage und die
Stümpfe ausgezogen und trug jetzt einen meiner
Schlafanzüge. „Mach mal Platz. Heute
frühstücken wir im Bett." „Moment, ich ziehe mich
schnell um." erwiderte ich. „Nein, nein. Bleib so
wie du bist. Wir müssen doch den Rollentausch
üben." bestimmte sie.Erstaunt blickte ich sie an.
Ich war der Meinung gewesen, das Gestern
erlebte wäre einmalig. Als sie neben mir im Bett
saß und wir uns vom Tablett bedienten, schaute
sie mich an und sagte: „Du hast doch noch
Urlaub aus dem letzten Jahr. Wie wäre es, wenn
du ihn nehmen würdest. An nur 2 Wochenenden,
dieses und nächstes, bekommen wir das mit
deiner Verwandlung nicht hin. Übernächstes ist ja
schon der Ball. Du hast ja selber gemerkt, dass
es nicht einfach ist in hohen Schuhen zu laufen.
Außerdem müssen wir auch Gestik und richtiges
Sitzen üben. Ich könnte in den nächsten Tagen
ab 14:00h zu Hause sein. Du übst vormittags
allein und wenn ich da bin, machen wir zu Zweit
weiter. Ich muss ja auch männliches Verhalten
lernen. Was hältst du davon?" Ich überlegte. Sie
hatte Recht, ich hatte noch 10 Tage Urlaub gut.
Und, so langsam fand ich gefallen an der Sache.
Ich entschloss mich. „Wenn ich Morgen bei der
Arbeit bin, frage ich gleich nach." antwortete ich
ihr. „Fein, dann fangen wir heute gleich an. Wenn
du fertig bist mit dem Frühstück gehst du gleich
ins Bad. Ich leg dir ein paar Sachen zum
anziehen raus."Wir frühstückten in Ruhe zu Ende
und dann ging ich ins Bad. Als ich aus der
Dusche kam sah ich, dass sie mir schon neue
Kleider hingelegt hatte. BH, Straps Gürtel,
hautfarbene Strümpfe, Unterkleid, Rock, Bluse
und Pumps, die einen flachen Absatz, ungefähr
5cm, hatten. Sie hatte gehört, wie ich die Dusche
abgestellt hatte und kam ins Bad. „Bevor du dich
anziehst muss ich noch etwas erledigen. Setze
dich auf den Hocker." Nackt
setzte ich mich hin und wartete. Sie nahm die
beiden Silikonkissen und bestrich sie mit einer
Masse. „Gestern habe ich sie dir ja nur so rein
gestopft. Heute klebe ich sie dir an. Dann kann
nichts verrutschen und du gewöhnst dich besser
daran. Halt mal still, damit ich es auch ordentlich
machen kann." Erschrocken starrte ich sie an.
„Warum denn ankleben. Ich muss doch Morgen
zur Arbeit. Ich kann doch nicht mit Titten zur
Arbeit gehen." protestierte ich. „Keine Sorge. Ich
nehme nur wenig Kleber. Heute Abend löse ich
sie wieder ab. Du wirst sehen, es geht ganz
einfach." wischte sie meinen Einwand weg und
klebte die Kissen fest. Sie nahm Körper makeup
und strich damit über die Ränder. „So, schau
mal. Sieht aus wie gewachsen." lachte sie. Und
tatsächlich, es sah aus wie echt. Als ob ich reale
Titten hätte. „Jetzt zieh dich an. Ich helfe, wenn
du nicht weiter kommst."Ich griff nach BH und
Straps Gürtel und legte sie mir um. Als ich die
Strümpfe überstreifte und an gestrapst hatte,
regte sich mein Schwanz. Er wuchs sich zur
vollen Größe aus. Erste Tropfen bildeten sich.
„So geht das nicht." sagte Maria. „Mit deinem
Steifen bildest du nur eine Beule im Rock und
dein Geil Schleim bringt Flecken in die Wäsche.
Außerdem, wenn du geil bist, bist du nicht
konzentriert genug. Stell dich in die Dusche,
wichs dich und spritz deinen Saft ab." Ich sah sie
erstaunt an, tat aber was sie wollte. Als ich an
meinen Schwanz griff und mit dem Wichsen
begann, stellte sie sich mit den Worten: „Ich will
sehen wie es dir kommt." neben mich. Die
Situation erregte mich immer stärker und meine
Bewegungen wurden schneller. „Beuge dich
nach vorn und spreize die Beine. Nicht, dass
dein Saft auf die Strümpfe kommt." sagte sie zu
mir und griff mir von hinten an die Eier. Sie rollte
sie in ihrer Hand und drückte leicht zu. Mit einem
dumpfen Stöhnen schoss ich ab. Fladen auf
Fladen meines Spermas traf den Duschboden.
Ich knickte leicht in den Knien ein. Zu stark war
der Orgasmus. Als nichts mehr kam richtete ich
mich auf. Sie nahm die Hand von meinen Eiern
und sagte: „Dreh dich zu mir. Ich muss deinen
Schwanz säubern." Sie sank vor mir auf die Knie
und nahm meinen erschlaffenden Schwanz in
den Mund. Sie saugte und leckte an meiner
Eichel. Schließlich ließ sie den Schwanz aus
ihrem Mund gleiten. „Das dürfte genügen. Warte
einen Moment mit dem anziehen, ich bin gleich
wieder da."Sie stand auf, verließ das Bad und
kehrte gleich darauf mit einem Höschen zurück.
„Dies ist eine Miederhose. Sie sitzt ziemlich eng,
da sie ja eine Taille formen soll. Zieh sie an und
richte deinen Schwanz mittig über deine Eier, so
müsste ein aufrichten verhindert werden. Es ist ja
nur provisorisch. Ich werde mir da noch was
einfallen lassen." Mit diesen Worten reichte sie
mir das Höschen. Ich streifte die Hose über. Sie
saß wirklich verdammt eng. Durch das starke
Material wurde mein Schwanz zwischen meine
Eier gedrückt. Sie zeichneten sich jetzt deutlich
sichtbar ab. „Sieht aus wie Schamlippen." urteilte
Maria und strich über meine Eier. „Jetzt aber
weiter anziehen. Wir haben heute noch viel vor."
Schnell zog ich auch den Rest an. Bei der Bluse
half sie mir, da ich mit den Knöpfen nicht
zurechtkam. Verkehrte Seite. Der Rock saß
knalleng und endete eine Handbreit über dem
Knie, hatte hinten aber einen Geh Schlitz. Zum
Schluss schlüpfte ich in die Pumps. „Fertig. Wie
sehe ich aus?" fragte ich. „Soweit, so gut. Ich
schminke dich noch schnell und dann noch die
Perücke." antwortete sie. Gesagt, getan. Nach
einer ¼ Stunde war sie fertig. Sie hielt mir einen
Handspiegel vor. „Na, was sagst du?" „Toll, du
bist eine Künstlerin." „Du kannst jetzt ins
Wohnzimmer gehen. Ich mache mich auch
schnell zurecht." sagte sie zu mir und schob mich
aus dem Badezimmer.Vorsichtig, langsam einen
Fuß vor den Anderen setzend, ging ich ins
Wohnzimmer. Ich setzte mich in einen Sessel,
nahm die Sonntagszeitung und wollte die Beine
übereinander schlagen. Pustekuchen. Der Rock
saß so eng, das es unmöglich war. Auch
breitbeiniges Sitzen ging nicht. Also Beine
parallel. Das ging, war aber unbequem. Ich
rutschte hin und her, bis ich eine einigermaßen
erträgliche Position gefunden hatte und las
Zeitung. „Wie ich sehe, hast du es dir bequem
gemacht." hörte ich eine Stimme. Maria war ins
Zimmer gekommen und hatte sich vor mir
aufgebaut. Von wegen schnell. Über 1 Stunde
hatte sie gebraucht. Aber ich muss zugeben, jede
Minute des Wartens hatte sich gelohnt. Sie trug
ein dunkles Kostüm mit heller Bluse, Rauch
graue, hauchdünne Naht Nylons und sehr hohe
Pumps. „Steh auf und komm zu mir." sagte sie.
Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zu ihr.
„Ich dachte, du wolltest dich als Mann
anziehen?" sagte ich fragend zu ihr. „Heute noch
nicht. Du bekommst jetzt deine ersten
Übungsstunden. Ich muss dir doch alles
vormachen." erwiderte sie lächelnd und gab mir
einen Kuss. „Streng dich an, dann erhältst du
eine schöne Belohnung. Wir fangen mit dem
Gehen an. Schau mir genau zu." Sie schritt im
Raum auf und ab. „Fällt dir etwas auf?" „Nö." „Sei
nicht albern, guck genau hin." „Na ja, du machst
kleine Schritte. Und du gehst ganz grade."
„Genau. Jetzt versuch du es einmal." Sie setzte
sich.Ich ging im Wohnzimmer auf und ab und
versuchte nicht zu stolpern. „Du musst kleinere
Schritte machen. Richte dich ganz auf. Durch die
Pumps ist dein Gleichgewicht anders gelagert.
So gehst du nicht, sondern versuchst nur nicht zu
fallen." kamen ihre Anweisungen. Ich verkürzte
meine Schrittweite noch weiter und richtete mich
kerzengerade auf. Es ging tatsächlich besser. So
langsam bekam ich den Bogen raus. Das
unsichere Gefühl verschwand langsam. Nun
sollte ich mal schneller mal langsamer gehen, um
mein Tempo zu finden. Brav folgte ich ihren
Anweisungen. Die ganze Sache fing an mir Spaß
zu machen. Ich merkte auch, wie sich mein
Schwanz zu regen begann. Dieses Reiben der
Oberschenkel aneinander und das Knistern der
Strümpfe taten ihr übriges dazu. Wenn ich nicht
die Miederhose getragen hätte, wäre ein großes
Zelt vor meinem Unterleib gewesen. Sie muss
mir meinen Zustand angesehen haben. „Kleine
Pause. Komm zu mir."Als ich neben ihr stand,
fuhr sie mit der Hand über die Vorderseite
meines Rockes. „Oh, oh. Da regt sich aber
etwas. Kühl dich erst mal ein bisschen ab."
„Wenn du so weiter streichelst spritze ich, ob nun
steif oder nicht." antwortete ich. Sofort zog sie
ihre Hand weg. „Noch nicht. Wir haben noch
Arbeit vor uns. Alles, was wir heute üben, sollst
du die nächsten 2 Wochen täglich wiederholen.
Also präge es dir gut ein. Wir müssen heute noch
sitzen und bücken üben. Ach ja, die Absatzhöhe
der Pumps werden wir auch nach und nach
erhöhen, bis du meine erreichst. Aber jetzt lass
uns Kaffee trinken." Ich schaute sie an. Sitzen,
bücken und Absatzhöhe? „Wie hoch sind denn
deine Absätze?" „12cm." O Gott. Das schaff ich
nicht, ging es mir durch den Kopf. Solche Schuhe
anziehen und dann ins Bett stolpern, das ja. Aber
darin laufen? Einen ganzen Abend? Sie muss es
mir angesehen haben. „Nun guck nicht so. Alles
nur eine Frage des Trainings. Du hast ja 14 Tage
Zeit. Du schaffst das schon." Zweifelnd nickte
ich.Wir gingen in die Küche und holten uns
Kaffee. Ich wollt mich gerade am Esstisch auf
einen Stuhl setzen, als sie sagte: „Warte einen
Moment. Ich zeige dir wie man sich als Frau
richtig hinsetzt." Sie stellte ihre Tasse ab und
strich mit ihren Händen den Rock an ihrem Po
glatt und setzte sich. Ich imitierte sie und setzte
mich ihr gegenüber. „Weißt du warum wir Frauen
immer den Rock glatt streichen?" Ich schüttelte
den Kopf. „Damit er 1. keine Falten bekommt und
2. nicht hoch rutschen kann. So, und nun achte
auf meine Beinstellung. Es gibt 3 Arten. Parallel
und gerade, parallel und schräg und
übereinander geschlagen und schräg." Bei dieser
Aufzählung führte sie mir die Beispiele auch vor.
Ich kopierte sie. Gerade und schräg war kein
Problem. Aber übereinander. Da war etwas im
Weg. Und zwar schmerzhaft. Ich zuckte
zusammen. Es hat schon einen Grund warum
Männer breitbeinig sitzen. Sie hatte mein
zusammenzucken gesehen. „Da müssen wir uns
noch etwas einfallen lassen. Ich will doch nicht,
dass du dir deine Eier zerquetscht. Stell deine
Beine erst mal schräg. Das geht ja ganz gut."
munterte sie mich auf.Nachdem wir unseren
Kaffee ausgetrunken hatten kamen wir zur
letzten Übung. Sie legte eine Zeitung auf den
Boden und sagte: „Hol doch mal die Zeitung." Ich
stand auf und wollte die Zeitung aufheben.
Wollte. Beinahe hätte ich neben der Zeitung
gelegen, wenn ich mich nicht schnell am Boden
abgestützt hätte. Maria wollte sich ausschütten
vor lachen. Grimmig schaute ich sie an. Sie
wischte sich ein paar Lach Tränen aus den
Augen. „Entschuldige, das war unfair. Ich zeige
es dir." Sie stellte sich neben die Zeitung, ging in
die Hocke und hob die Zeitung auf. „Jetzt du. Es
ist wie mit dem laufen. Du musst an dein
verändertes Gleichgewicht denken." sagte sie.
Ich probierte es noch ein paar Mal. Von Mal zu
Mal klappte es besser. „Wenn du jetzt noch die
Knie zusammenhältst ist es fast perfekt." lobte
sie mich. Also noch einmal. Mit zusammen
gepressten Knien war es deutlich unbequemer.
Und noch einmal, bis meine Lehrerin zufrieden
war. „Eine Übung machen wir noch. Dann ist
Schluss für heute. Ich baue dir einen kleinen
Hinderniskurs auf, den du abarbeiten musst."Sie
arrangierte 3 Stühle im Wohnzimmer. Von Stuhl
zu Stuhl verteilte sie Gegenstände auf dem
Boden. Als alles fertig war sagte sie: „Du fängst
an 2 Runden um die Stühle laufen. Anschließend
gehst du von Stuhl zu Stuhl, hebst die
Gegenstände dazwischen auf und setzt dich
jeweils auf einen Stuhl. Die Sachen die du vorher
aufgehoben hast legst du wieder ab und setzt
dich auf den nächsten Stuhl. Immer mit anderer
Beinhaltung. Du machst das solange bis ich
stopp sage. Bist du bereit?" Ich nickte und los
ging's. Laufen, hinhocken, setzen. Laufen,
hinhocken, setzen. So langsam kam ich aus der
Puste. Ich wollte gerade etwas sagen als ihr
stopp kam. Mein Atem ging nun doch schwerer
und ein leichter Schweißfilm bedeckte mein
Gesicht. „Mein armer Mann. Habe ich dich so
gequält? Aber du hast tapfer durchgehalten. Jetzt
kommt deine Belohnung. Stell dich hierhin und
leg die Hände auf den Rücken."Sie kniete sich
vor mir hin, öffnete den Rock und ließ ihn zu
Boden gleiten. Dann zog sie mir mit einem Ruck
die Miederhose auf die Oberschenkel. Da die
Miederhose meine Oberschenkel
zusammendrückte wurden meine Eier nach vorn
geschoben. Von der Zwangsjacke befreit sprang
mein Schwanz nach oben. Sofort schnappte sie
mit dem Mund danach und saugte an meiner
Eichel. Mit der Zunge umkreiste sie die Eichel.
Ich sah auf ihren Kopf hinab, der auf und ab
wippte. Mit einer Hand knetete sie meine Eier,
mit der Anderen streichelte sie an meinen Beinen
auf und ab. Unkontrolliert fing mein Unterleib an
zu zucken und ich fickte mit heftigen
Bewegungen in ihren Mund. Immer fordernder
saugte sie. Ich kam. Ich kam mit Urgewalt. Ich
stieß einen lauten Schrei aus und meine Beine
fingen an zu zittern. Sie ließ meinen Schwanz
aus ihrem Mund fahren, griff mit ihrer Hand an
meine Schwanzwurzel und dirigierte den
spritzenden Schwanz quer durch ihr Gesicht.
Mein Saft landete auf Augen, Stirn, Nase und
Lippen. Ein paar Samenfäden verfingen sich in
ihren Haaren. Diesen geilen Anblick werde ich
wohl nicht so schnell vergessen. Endlich
beruhigte ich mich.Sie sah zu mir auf und
lächelte. „Und jetzt leckst du mich." Sie stand
auf, zog ihren Rock aus und setzte sich in den
Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehnen und
rutschte mit ihrem Unterleib bis zur Sesselkante
vor. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen
auseinander. Feucht glitzerte es in ihrer Spalte.
„Komm schon. Ich halte es nicht mehr aus."
forderte sie mich auf. Ich ließ mich auf die Knie
sinken, beugte mich vor und versenkte meine
Zunge in ihrer Spalte. „Oh, das tut gut." seufzte
sie. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete
ich ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schneller.
„Fick mich mit deiner Zunge." keuchte sie. Ich
versteifte meine Zunge und stieß sie in ihr Loch.
Mit ihrem Unterleib erwiderte sie meine
Fickbewegungen. Immer schneller fickte ich sie
mit der Zunge. Sie griff mit ihren Händen meinen
Kopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. Meine
Zunge in ihr und meine Nase lag auf ihrem
Kitzler. Sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht.
Und dann war es soweit. Mit einem lang
gezogenen Stöhnen kam sie und
überschwemmte mein Gesicht. Ich versuchte
soviel wie möglich zu schlucken, aber ein Teil lief
mir über mein Gesicht. Immer noch drückte sie
mich an sich. Ich bekam fast keine Luft mehr.Ich
löste ihre Hände und sah zu ihr auf. Ein
zufriedenes, entspanntes Lächeln lag auf ihrem
Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Durch
diese ganze Aktion hatte sich auch mein
Schwanz wieder versteift. Ich richtete mich etwas
auf, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte
auf ihr Mösen Loch und stieß zu. Versenkte
meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Sie riss
vor Überraschung die Augen auf und holte
zischend tief Luft. „Ja, fick mich. Mach mich
fertig." Das brauchte sie mir nicht 2x sagen. Ich
zog meinen Schwanz fast ganz heraus und stieß
wieder nach vorn. „Ja, mach. Mach. Schneller."
feuerte sie mich an. Ich war so geil, dass ich
nach wenigen Stößen das vertraute Ziehen in
meinen Eiern spürte. „Gleich bin ich soweit.
Gleich spritze ich dich voll." „Spritze, spritze, ich
will es spüren." keuchte sie. Und dann spritze ich
ihr meine Sahne in die Möse. Im gleichen
Augenblick kam auch sie erneut. Ihre Muschi
Muskeln verkrampften und hielten meinen
Schwanz wie in einer Faust gefangen. Dann
fingen ihre Muskeln an zu arbeiten und sie molk
auch noch den letzten Tropfen aus mir.Erschöpft
löste ich mich von ihr, setzte mich auf den Boden
und sah zu ihr hoch. Sie sah mich an, die Augen
leicht glasig. „Das war super. Das habe ich
gebraucht. Ich bin schon seit über 3 Stunden
geil. Als du mir ins Gesicht gespritzt hast, hatte
ich meinen ersten Orgasmus." sagte sie und
leckte sich über die Lippen. Sie lag in dem
Sessel wie eine Satte Katze, die an der Sahne
geschleckt hatte. „Ich glaube, jetzt könnten wir
beide eine Pause gebrauchen. Komm wir legen
uns auf das Sofa und ruhen ein bisschen."
erwiderte ich. Ich half ihr aus dem Sessel.Als ich
sie zum Sofa bringen wollte wäre ich beinah
hingefallen. Die verdammte Miederhose hing
noch an meinen Oberschenkeln. Sie lachte auf.
Unter Verwünschungen murmelnd zog ich das
Ding aus und dann legten wir uns aufs Sofa. Sie
legte sich halb über mich und schob ein Bein
zwischen meine, bis ihr bestrumpfter
Oberschenkel an meinen Eiern lag. Mit einer
Hand griff sie meinen Schwanz. Ihren Kopf legte
sie auf meine Brust. „Alles meins." sagte sie
zärtlich. Und im nächsten Moment war sie
eingeschlafen. Sie erhob sich vom Bett und
zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht
bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze
Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe
und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl
sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im
Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“
Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem
Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der
Materialien beim Anziehen bekam ich wieder
einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an
meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles
Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische
Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr
ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen
treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme
alles hin, was sie mit mir anstellt.Als ich losging
wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht
gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den
Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na
endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin
und nimm deine Hände auf den Rücken.“
empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich
mit ihren Händen über meinen Körper. Ich
erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit
festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf.
„Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da
werde ich Abhilfe schaffen müssen.“ sagte sie.
Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier.
Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell
nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das
wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn
ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“
„Gut. Setze dich auf den Hocker. Ich werde dich
jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du
es allein machen müssen.“Geschickt und mit
federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch
ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt.
Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich
aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung
wurde durch den Schmerz meines abgeknickten
Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine
übereinander schlagen, aber der KG war im
Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den
Schmerz etwas zu lindern. „Zappel nicht so
herum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich
die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“
Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die
Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss
setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf,
betrachte dich im Spiegel und sag mir was du
siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und
konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich
sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau.
Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der
Mund waren betont. Ich hatte verlängerte
Wimpern und einen leichten rot Ton auf den
Wangen. Alles ganz dezent.Meine Herrin war
zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf
mich hatte. „Du darfst mir danken.“ „Danke
Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte
sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die
Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke
mir noch mal.“ Ich sank auf die Knie, beugte mich
vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den
Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika.
Danke für diese schöne Verwandlung. Danke
Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub
hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren.
Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch
fertig einkleiden.“ Ich erhob mich und zusammen
gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem
Schrank nahm sie ein weißes, leicht
durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges
Kleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich
zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du
nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich
sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach
einem Slip.Wir standen nun Beide vor dem
großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete
versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier
standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei
jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt
riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins
Wohnzimmer.