Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten - Kim Kurz - Страница 3

Kapitel 1

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Stefanie !

Dies ist eine Erzählung, die aber nur die sexuellen Erlebnisse eines jungen Mädchens und eines

Mannes wiedergibt!

Ferien, Urlaub, Sonnenschein, Wärme und Wasser.

„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie.

„Muss es sein? Ich wollte noch etwas sonnen.“ Antwortete er und blieb auf seinem Handtuch liegen

und schaute zu ihr hinauf mit blinzelnden Augen.

„Komm schon, sein kein Spielverderber.“ Stichelte sie weiter und warf einen kleinen Wasserball auf

ihn herunter und lief schon zum Wasser hinunter.

„Kommst du auch?“ fragte er ihren Bruder, der aber ablehnte. Also stand er auf und lief ihr zum Was-

ser hinterher. Der kleine Wasserball flog ihr entgegen, als sie schon das Wasser durchwatete.

„He, spritz nicht so, ich bin noch nicht richtig nass!“ rief sie zu ihm zurück und warf den Ball zurück.

„Sei nicht so empfindlich.“ Rief er ihr zu und lief ihr schnell hinterher. Auch der Ball zog wieder seine

Bahn und traf sie in den Rücken. Als er mit ihr auf einer Höhe war, flog der Ball immer schneller hin

und her, jeder wollte den Anderen nass spritzen. Lachend nahm sie es hin, wenn der Ball sie voll traf.

Es spornte sie an, auch ihn zu treffen, was ihr auch gelang.

„Volltreffer!“ rief sie lachend, als der Ball ihn an sein edles Teil voll traf.

„Da hast du aber gut gezielt,“ sagte auch er lachend, hob den Ball und warf ihn, „aber was du kannst,

kann ich auch,“ und traf auch sie in ihrem Schoß.

So flog der Ball noch oft hin und her, bis beide die Lust am Spiel verloren hatten.

„Komm, schwimmen wir noch ein Stück.“ Schlug er vor und sie war damit einverstanden. Beide liefen

langsam in tieferes Wasser, bis sie schwimmen mussten. Den Ball hatte er sich in seine Badehose

gesteckt, weil er die Hände zum schwimmen brauchte.

„Was denn, hab ich dich so hart getroffen?“ fragte sie lachend, als sie seine prall gefüllte Badehose

sah.

„Nee, du kannst ganz beruhigt sein, es ist nur der Ball, wo sollte ich mit ihm hin?“ gab er lachend zu-

rück.

„Ich dachte schon, dass ich dich so hart getroffen habe,“ sagte sie und schwamm mit kräftigen Stößen

vor ihm her, „du hast mich auch ganz schön hart getroffen.“

„Das war nicht meine Absicht.“ Sagte er entschuldigend und schwamm hinter ihr her.

Er betrachtete ihren jungen, geschmeidigenden Körper, der sich vor ihm im Wasser bewegte. Ihre

Beine öffneten sich bei ihren Bewegungen und schlossen sich auch wieder. Er konnte kaum seinen

Blick von ihrem Schoß wenden. Wie gern hätte er lüstern zugegriffen, doch er zügelte sein Verlangen.

„Gehen wir langsam zurück?“ fragte er dann.

„Du kannst ja gehen, ich schwimme.“ Sie machte einen kräftigen Stoß, tauchte und schwamm unter

ihm zurück und tauchte gleich hinter ihm auf. Er hörte ihr prusten und sah, als auch er sich umdrehte,

wie sie ihre blonden Haare in den Nacken warf.

Bald hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen und er nahm den Ball wieder aus seiner Hose.

„Mit dem spiel ich aber nicht mehr.“ Sagte sie lachen und stolperte fast im noch tiefen Wasser, als er

ihr den Ball in den Rücken warf, „aua!“ entfuhr es ihr, griff nach dem Ball und warf ihn an seinen Kopf

zurück.

„Paß auf, du verlierst auch gleich einen Ball.“ Sagte er lachend zu ihr.

Sie verstand nicht, was er damit meinte.

„Was soll ich verlieren?“

„Deine Brust macht sich selbstständig, aber mit dem Ball kann man nicht spielen, jedenfalls nicht wer-

fen.“ Sagte er.

Sie rückte verlegen ihren BH ihres Bikinis zu recht und verstaute ihre kleine Halbkugel darin, die mit

einer Warze aus der Schale hervor lugte.

Ein bisschen wütend stapfte sie vor ihm her und warf wieder den Ball nach ihm und traf ihn wieder an

seiner empfindlichen Stelle.

Beide lachten befreit.

„Hui, hier wird es aber warm, hast du gepinkelt?“ fragte er.

„Nee, noch nicht, das wird bestimmt ein Fisch gewesen sein.“

„Dann musst du aber bald, sonst kann es jeder sehen.“

„Wie soll es denn jemand sehen, wenn ich es unter Wasser mache?“

„Na, wir sind gleich soweit aus dem Wasser, das dein Höschen nicht mehr im Wasser ist.“ Sagte er

und stupste sie vorwärts.

„Warte, ich geh noch mal zurück.“ Sagte sie und drehte sich um und ging ein Stück zurück.

Auch er blieb stehen und drehte sich um und sah sie an. Das Wasser umspielte ihre Schenkel, be-

deckte aber nicht ganz ihr Höschen. Er konnte so sehen, wie der Urin heraus rann und sich mit dem

Wasser vermischte.

„Jetzt wird es aber warm um meine Beine.“ Sagte er lächelnd.

„Warum musst du mir zusehen?“ sagte sie empörend, „dreh dich um.“

Beide lachten, als sie weiter zurück gingen zum Strand und legten sich auf ihre Badetücher und trock-

neten sich in der warmen Sonne.

Sie hing ihren Gedanken nach und er Seinen.

Beide neckten sich.

„Es ist schön, mit dir so zu spielen.“ Sagte sie nach einer ganzen Zeit.

Sie erwartete keine Antwort und schaute in den strahlend blauen Himmel.

Es war ihr irgendwie peinlich, dass er ihr beim pinkeln zugesehen hatte, ihn schien es aber nicht ge-

stört zu haben, oder er ließ sich das nicht anmerken.

* * *

Sie gingen noch einmal ins Wasser, als die Anderen sich schon fertig machten den Strand zu verlas-

sen.

„Nehmen wir die Matratze?“ fragte sie.

„Na ja, mit dem Ball willst du ja nicht mehr spielen.“ Sagte er und lächelte. Sie lächelte zurück und

nahm die Luftmatratze. Als das Wasser knietief war, legte sie sich darauf und schaukelte so auf den

Wellen. Ihre Füße streckt sie in die Luft und er ergriff sie und schob sie so vor sich her, bis beide in

tieferen Wasser war. Nun drehte und schubste er sie auf dem Teil hin und her, immer am Rand sie ins

Wasser zu werfen. Sie hielt sich aber gut auf der wackligen Unterlage.

„Schieb mich in die Wellen.“ Sagte sie und er lenkte sie so, dass die Wellen von vorn kamen, kam ei-

ne Hohe stieß er sie ihr entgegen. Zurück kam sie mit eigener Kraft. Dann fasste er wieder nach ihren

Füßen, der Matratze und auch ihren Schenkeln und schob sie den Wellen entgegen.

Seine Augen hafteten auf den zarten Körper, der dort auf der Matratze lag. Fast zärtlich glitten seine

Finger über ihre Pobacken und brachte sie wieder in Position und schob sie von sich weg. Er konnte

nicht sehen, wie sie ihre Backen zusammen zog, als er sie berührte. Sie entspannte sie erst wieder,

als sie zu ihm zurück ruderte um sich erneut schubsen zu lassen.

Sie juchzten und lachten beide ausgelassen und hatten die Welt um sich herum vergessen.

Er versuchte sie dann mit der Matratze unter Wasser zu drücken, in dem er auf ihre Beine krabbelte,

sich auf sie legte und sie dabei unter Wasser drückte. Sie wehrte sich nur zum Schein.

„Hee, von hinten kostet es Hundesteuer.“ Sagte sie lachend und schubste ihn hinunter.

„Ich wollte dich nicht bumsen, nur nass machen.“ Antwortete auch er lachend, als er wieder aus dem

Wasser auftauchte.

„Ich hatte aber beinahe das Gefühl.“

„Hach, was denn für ein Gefühl?“

„Na, eben so ein Gefühl.“

Er enterte noch einmal auf diese Art die Matratze und schaffte es nun wirklich, sie ganz unter zu tau-

chen.

„Ich wollte nur mal sehen, ob ich auch so ein Gefühl bekomme.“ Sagte er lachend, als sie prustend

wieder auftauchte.

„Das war gemein,“ sagte sie und spritzte ihn mit den Händen nass, „und hattest du auch Gefühle?“

„Nee, eigentlich nicht.“ Antwortete er und schob ihr die Matratze wieder zu. Wieder legte sie sich dar-

auf und ließ sich von ihm schieben.

Er schob sie auch wieder in das tiefere Wasser und hatte einen wunderschönen Blick auf ihren zarten

Körper. Die Pobacken wölbten sich keck in die Höhe, die Schenkel waren leicht gespreizt und er konn-

te durch den Slip des Bikinis fast alles gut erkennen, denn der kleine Schlitz zeichnete sich unter dem

dünnen, nassen Stoff gut ab, der an ihrem Körper klebte.

„Was ist?“ fragte sie und holte ihn aus seiner Betrachtung zurück, „hast du keine Kraft mehr? Schubs

mich doch wieder in die Wellen.“

Fast wiederwillig trennte er sich von dem herrlichen Anblick und schob sie immer wieder den hohen

Wellen entgegen, bis sie diesem Spiel leid war und sie gemeinsam aus dem Wasser gingen. Sie

trockneten sich ab und legten sich auf die Decke zum Sonnen, denn die Sonne war noch recht stark.

Sie waren jetzt fast allein am Strand, es war still, nur das Schlagen der Wellen war zu hören.

„Reibst du mir etwas den Rücken ein?“ fragte sie nach einer ganzen Zeit.

„Sicher doch,“ antwortete er, „bisher hast du mein Angebot immer ausgeschlagen.“

„Wir waren ja auch noch nie allein. Bisher hat es immer Mutti getan.“

Er nahm die Flasche und machte etwas Creme auf ihre Haut und begann sie zu verreiben. Schultern

und der Rücken, störend waren nur die Träger des BH.

„Kann ich ihn aufmachen?“ fragte er vorsichtig.

„Wenn du willst.“ Sagte sie zurück.

Vorsichtig öffnete er den Verschluss und schob die Träger zur Seite. Ungehindert glitten nun seine

Finger und Hände über die Haut ihres Rückens und massierte die Sonnencreme ein.

Ein wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen und es schien, als wenn sie seine Finger genoss.

„Oh, das ist schön.“ Flüsterte sie leise und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Auch ihm machte es Spaß, sie von der Schulter bis zum Slip einzureiben, wobei sein Blick auf ihre

flach gedrückten Brüste werfen konnte, die aus dem BH hervor lugten.

Seine Gedanken konnte man fast erraten!

„Das ist gut! Du machst das besser als Mama.“ Flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen.

Doch auch die schönste Massage ging einmal zu Ende.

„Soll ich wieder zumachen?“ fragte er vorsichtig.

„Ne, kannst offen lassen,“ flüsterte sie, „da möchte ich auch noch etwas bräunen.“

Er legte sich wieder entspannt neben sie, schloss seine Augen und seine Gedanken waren ganz bei

dem Mädchen neben sich, deren Haut er gerade hingebungsvoll und mit viel Gefühl massiert hatte.

Aber auch ihre Gedanken wanderten ab. Auch sie waren bei ihm und seinen Händen und ein seltsa-

mes Kribbeln erfasste sie, das sich vom Scheitel bis zu den Fußsohlen zu erstrecken schien.

Beide schwiegen sich aber aus und hingen an ihren Träumen.

Als ihre Kleidung dann wieder trocken war, zogen sie sich an, packten ihre Handtücher zusammen

und gingen zu ihrem Ferienhaus zurück.

Sie duschten, natürlich getrennt, und spielten anschließend mit den Anderen Karten, sahen Fern und

gingen spät am Abend schlafen.

Ihre Gedanken waren bei ihm mit denen sie aber auch einschlief.


Die 3 nächsten Tage gingen sie ebenfalls an den Strand, doch das Mädchen konnte nicht ins Wasser,

weil sie ihre Tage bekam. So blieb sie auf der Decke und sonnte sich nur und zog sich etwas zurück.

„Nimmst du keine o.B.?“ fragte er zaghaft, als er neben ihr lag, flüsternd.

„Nee, Mama kauft nur Binden und die muss ich dann nehmen.“

„Schon ausprobiert?“

„Nee, Mama will nicht, dass ich sie benutze.“

„Aber die sind viel besser, außerdem könntest du mit denen schwimmen gehen.“ Sagte er und es ent-

stand eine Pause.

Er spielte aber auch jetzt mit ihr, nur das es jetzt auf dem Land passierte und nicht im Wasser.

Auch am Abend wurde wieder gespielt und Ferngesehen.

Am vierten Tag traute sie sich dann aber doch wieder ins Wasser und ihr beschriebene Spiel begann

aufs Neue.

Er war schon im Wasser mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, als sie sich dann doch entschied ebenfalls

ins Wasser zu gehen, obwohl ihre Tage noch nicht ganz weg waren.

Sie zog sich um und ging dann auch ins Wasser.

„Na, dein Besuch weg?“ fragte er leise, als sie sich zu ihm gesellte.

„Mein Besuch?“ sagte sie und schaute ihn fragend an, weil sie nicht ganz verstand, was er damit

meinte.

„Deine Tage!“ gab er ruhig zurück und sie zog verstehend ihre Augenbrauen.

„Ja, fast.“ Sagte sie nun.

Sie spielten noch eine ganze Weile zu viert, bis ihre Mutter und Bruder hinaus ging und sie mit ihm üb-

rig blieb.

„Schau mal,“ sagte sie plötzlich während des Spiels, „da läuft einer mit deiner Badehose,“ und begann

zu lachen.

Farblich passte es.

„Das kann nicht sein, ich habe meine.“ Gab er lachend zurück. Er zappelte im Wasser und hielt seine

Badehose in die Höhe. „Hier ist sie.“ Fügte er triumphierend noch hinzu.

Sie musste laut lachen und ging näher auf ihn zu, ganz nah. Das Wasser war ganz klar und sie konnte

nun sehen, das er keine Hose anhatte. Das weiße Dreieck, das sonst die Hose bedeckte, leuchtete im

Wasser und auch seinen Penis konnte sie gut erkennen.

„Du hast sie wirklich ausgezogen?!“ sagte sie erstaunt und ihr Blick blieb auf seinem Geschlecht im

Wasser hängen.

„Klar, warum denn nicht? Ein männliches Wesen wird dir doch nicht unbekannt sein, oder?“

„Nein, aber damit habe ich nicht gerechnet.“

„Du weißt sicher noch nicht, wie schön es ist, nackt zu schwimmen,“ sagte er und begann mit seinen

ersten Stößen sich im Wasser zu bewegen.

„Doch, ich kann es mir vorstellen.“ Erwiderte sie und schwamm hinterher.

Noch immer hatte er seine Hose in der Hand, zog sie dann aber doch wieder an, weil es gesehen

werden konnte und das wollte er auf keinen Fall.

„Warst du denn schon mal nackt schwimmen, ich meine ganz nackt?“

„Ja, auch im Urlaub, wir waren eine ganze Clique und da taten wir es. Es war toll. Es war ganz dunkel

und nur die von der Sonne nicht gebräunten Stellen leuchteten. Es war interessant, aber es hat auch

Spaß gemacht.“

„Weißt du eigentlich, das der Urlaub mit dir wirklich toll ist?“ wollte sie wissen.

„Lustig ist er.“ Sagte er.

„Nee, der ist wirklich prima, mit dir kann man fast alles machen und du hast auch immer gute Antwor-

ten parat. Papa ist da ganz anders, der würde so was nie machen!“

„Du darfst nicht vergessen, ich bin nicht dein Vater, ich kann mich euch gegenüber ganz anders ge-

ben, als wenn ich dein Vater wäre. Ich kann auch ganz anders reden als er.“

„Meinst du, Tampons sind besser als Binden?“ fragte sie aus heiterem Himmel heraus.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte er erstaunt und sah sie an, „ich glaube schon. Du kennst es

doch aus der Werbung. Außerdem find ich es sauberer, nur ein kleines Bändchen guckt heraus, sonst

sieht man nicht und wenn der Tampon richtig eingeführt ist kann er auch nicht stören oder weh tun.“

„Aber das Häutchen?“ gab sie zu bedenken.

„Sag mal, das müsstest du aber wissen,“ meinte er etwas vorwurfsvoll, „das Hymen hat doch eine Öff-

nung und durch diese wird der Tampon in die Scheide eingeführt. Er kann es also nicht verletzen oder

zerreißen. Aber das wirst du dann selbst merken, wenn du es probieren solltest. Aber warum kommen

wir immer auf solche Themen?“

„Ich weiß nicht, aber mit dir kann ich so reden wie ich es möchte und mache mir auch keine Gedanken

darüber. Wenn ich es mit meinen Eltern tun würde, würden die nur zu stottern anfangen oder glauben,

das ich schon bumsen wollte,“ sagte sie ganz ruhig, „und bei dir habe ich dieses Gefühl nicht.“

Gleichzeitig kamen sie wieder etwas näher an den Strand und konnten schon auf dem Grund stehen.

Nebeneinander gingen sie weiter hinaus. Übermütig spritzten sie sich gegenseitig nass und sie tollten

im Wasser herum. Sie ließ sich auch von ihm wieder ins tiefere Wasser ziehen, wobei er sie fest am

Bauch hielt. Natürlich tat sie so, als wenn sie sich wehren würde, aber das tat sie nur zum Schein.

Ihr BH verrutschte und gab wieder eine Brust frei.

„Hoppla, entschuldige, das wollte ich nicht. Ich wollte dich nicht unsittlich berühren, aber wenn du dich

so wehrst, kann es schon mal passieren.“ Sagte er und ließ sie los, damit sie den BH wieder richten

konnte.

„Macht nichts, ist schon OK.“ Sagte sie und verstaute wieder ihren kleinen Hügel. Viel wichtiger war ihr

seine Berührung bei seiner Umarmung. Auch wenn es nur im Wasser war, war es doch schön, seine

Haut zu spüren, den Druck seiner Schenkel und den Druck seines Schoßes an ihrem Po.

„Gehen wir wieder raus?“ fragte sie, als er keine Anstalten machte, seine Umarmung fortzusetzen.

„Gut, gehen wir.“

Am Strand, auf der Decke, wurde Karten gespielt, gelacht und gealbert. Ihre Blicke trafen sich häufig

und beide lächelten sich an. Dann sonnten sie sich wieder und er ging wieder mit dem Bruder ins

Wasser und sie sah ihm nach.

Er sah eigentlich ganz gut aus, stellte sie so bei sich fest und als ihr Bruder heraus kam ging sie hinein

und spielte mit ihm weiter, blieben aber nur im flacheren Wasser.

„Schau mal, ganz viele Fische!“ rief sie ihm zu.

„Vorhin hab ich eine Krabbe gesehen, ganz klein und niedlich.“ Gab er zurück.

„Hat sie gekniffen?“ wollte sie wissen.

„Nee, die war noch zu klein, hat das Weite gesucht.“ Sagte er lachend zu ihr, „aber pass auf, dass sie

dich nicht kneift.“

„Das möchtest du wohl?“

„Klar, ich kann es mir gut vorstellen, wie sie an deinem Po hängt und dich da hinein zwickt.“

„Aber so hoch kommt die doch gar nicht!“ gab sie zurück und ihr Blick ging auf den Boden und suchte

ihn nach Krabben ab, konnte aber keine entdecken.

„Das war doch auch nur Bildlich,“ sagte er und sah einen kleinen Krebs, „komm schnell, hier ist ein

kleiner Krebs!“

Sie stand dann neben ihm und auch sie sah in das Wasser hinein.

„Schau, da wo mein Zeh ist, da sitzt er,“ sagte er und bewegte seinen Zeh, „siehst du ihn?“

„Ja, jetzt sehe ich ihn. Der ist aber wirklich noch klein.“ Erwiderte sie und sah ihn sich richtig an.

Plötzlich rannte der Krebs los und beide gingen langsam hinterher und beobachteten ihn weiter. Vor-

sichtig ging sie voraus und er folgte ihr dicht. Wenn ihr Schatten auf das Wasser und somit auf den

Grund traf, konnten sie den Krebs gut sehen und beobachten, wobei sie sich aber auch sehr nahe

kamen.

Ihnen gefiel es aber beiden und keiner wollte den Kontakt verhindern oder ihn abwehren.

„Schade, jetzt ist er weg.“ Sagte sie fast traurig, als sie den Blickkontakt zum Krebs verloren hatten.

„Ja, sehr schade. Wir werden aber bestimmt noch öfter welche sehen.“ Meinte er und sie gingen wie-

der zurück auf ihre Sandbank. Noch immer liefen sie dicht beieinander, als er sie in den Po kniff.

„Huch, da ist der Krebs wieder!“

Erschrocken stieß sie einen kleinen Schrei aus und ihre Hand schlug nach hinten zu dem vermeintli-

chen Krebs, der aber gar nicht vorhanden war. Vorwurfsvoll sah sie ihn an.

„Musst du mich dauernd ärgern?“

„Lass doch, es macht mir doch Spaß.“ Erwiderte er und schlang zärtlich seinen Arm um sie. Da es nun

aber jeder sehen konnte, entwandt sie sich seiner Umarmung.

Wieder blieben sie länger am Strand als die Anderen, weil sie noch mal im Wasser waren und noch

nicht trocken. So räkelten sie sich wieder fast allein im warmen Sand.

„Wann hattest du denn deine erste Freundin?“ wollte sie irgendwann wissen.

Er dachte etwas nach, überlegte was er antworten sollte.

„Ich war 15 und sie 17. Wir haben zusammen gearbeitet.“ Erwiderte er dann aber doch.

„Sie war älter?“

„Ja, aber es war sehr schön mit ihr.“ Gestand er freimütig.

„Was war schön mit ihr?“ bohrte sie neugierig weiter.

„Einfach alles.“

Es entstand eine längere Pause. Sie sah ihn an und er beobachtete sie.

„Hast du auch mit ihr gef . . .?“ sie sprach den Satz nicht zu Ende, doch er beendete ihn für sie:

„Geschlafen?“

Sie nickte und sah ihn nun verlegen an.

„Sicher doch,“ antwortete er, „ich habe fast alles von ihr gelernt, was man in der Schule der Liebe alles

lernen muss und soll. Und ich habe schnell gelernt. Es hat Spaß gemacht. Wir waren mit Unterbre-

chungen fast sieben Jahre zusammen.“

„Wieso mit Unterbrechung?“ fragte sie Neugierig.

„Naja, wir hatten uns oft mal kurz getrennt und dann immer wiedergetroffen und unsere Liebe aufge-

frischt, bis es dann ganz auseinander ging.“ Versuchte er zu erklären.

„Hattest du zwischendurch auch andere Mädchen?“ fragte sie nach einigen Minuten des Überlegens.

„Sicher doch, ich war selten lange allein.“

Wieder entstand eine Pause. Sie hing ihren Gedanken nach und er hatte Zeit, sie intensiv zu beo-

bachten. Er sah deutlich ihre kleinen Brüste, den flachen Bauch und unter der Bikinihose den leicht

gewölbten Venushügel. Gedanklich stellte er sich auch das weitere vor.

„Hast du mit allen geschlafen?“ wollte sie dann wissen.

„Wenn es sich ergeben hatte, ja,“ sagte er und sah sie an, „was ist denn dabei?“

Sie erwiderte nichts dazu sondern hing weiter ihren Gedanken nach.

Er sah ihre Schenkel zucken, sah die Muskeln spielen. Er sah ihren Bauch sich schnell heben und

senken und konnte beinahe ihre innere Erregung spüren. Was ging in ihrem Kopf vor? Er sah die jun-

ge, feste und gebräunte Haut, die auch ihn in Erregung brachte.

„Was muss man denn für die Liebe alles lernen?“ fragte sie dann leise und versuchte seinen Blick zu

treffen.

„Das muss man nicht lernen, man sagt das nur so.“ versuchte er zu erklären, sah aber ihrem Blick an,

das sie mit der Antwort nicht zufrieden war, „wenn es denn soweit ist, kommt das alles von ganz al-

lein.“ Fügte er noch hinzu.

„Aber . . .,“ sie machte eine Pause, „ . . .aber ist nicht das ficken das wichtigste?“ sie wurde rot auf

Grund des Wortes, das sie benutzt hatte. Es war für sie ungewöhnlich es in seiner Gegenwart zu

gebrauchen.

„Sicher ist das wichtig und auch schön, aber es gibt noch so viele andere Dinge, die genauso wichtig

sind und vielleicht noch wichtiger,“ sagte er und sah ihr fest in die Augen und sie hielt, obwohl sie

noch immer schamhaft errötete, seinem Blick stand, „dazu zählt die Zärtlichkeit und das verstehen, auf

den Anderen einzugehen, sich auf ihn einzustellen und nur zu tun, was auch dem Anderen Spaß und

Freude bereitet und ganz am Ende steht dann der eigentliche Akt, wenn er denn überhaupt kommt.“

„Was sind denn das für Zärtlichkeiten?“ fragte sie wissbegierig.

„Einfach alles. Küssen und Streicheln, Kitzeln und zart kneifen, sich zart berühren an Brust, Bauch, Po

und Scham. Den Rücken und den Hals kraulen und eben vieles mehr.“ Sagte er erläuternd.

Noch immer sahen sie sich gegenseitig fest an. Er schaute in ihre braunen Augen und sie in seine

graugrünen.

Er sah ihr an, das sie jetzt gestreichelt werden wollte, das sie sich nach den eben aufgeführten Zärt-

lichkeiten sehnte. Doch traute weder er noch sie, sich frei zu verhalten, dem Anderen zu sagen, was

man möchte.

Das war aber auch ganz selbstverständlich.

Sie ist vierzehn, er fünfundfünfzig Jahre alt.

Trotzdem, oder gerade deshalb verstanden sie sich so gut. Sie konnte sich hundertprozentig auf ihn

verlassen, kannte ihn schon aus dem Kinderwagen heraus.

Er legte sich wieder zurück und sah in den strahlend blauen Himmel. Der Wind zog langsam über bei-

de hinweg und streichelte sie.

Sie lag etwas seitlich und sah zu ihm hinüber. Vor ihren Augen lagen seine Beine, denn er lag an-

dersherum, leicht behaart, etwas weiter höher wölbte sich unter seiner noch etwas feuchten Badeho-

se, unter der sich sein Geschlecht erhob.

Ihre Gedanken begannen zu knistern, zu rasen. Immer schneller schlug ihr kleines Herz und heftig

ging ihr Atem.

Natürlich waren auch seine Gedanken bei ihr, denn auch sein Blick erreichte ihren Schoß. Natürlich

war er abgeklärter, hatte sich besser unter Kontrolle, doch reizte auch ihn der Blick auf die jungen

Schenkel, an deren Ende auch bei ihr der enganliegende Bikini Slip ihre Scham bedeckte, unter dem

sich ihr Geschlecht, die Schamspalte, gut erkennen ließ. Was er aber nicht erkennen konnte waren

die Schamhaare, obwohl man das eigentlich hätte sehen müsste.

>War sie rasiert?< fragte er sich selbst und der Gedanke an eine glattrasierte Scham ließ seine Ge-

danken freien Lauf.

Es musste geil sein, sich mit dieser Scham zu befassen und sie zu verwöhnen.

„Woran denkst du?“ fragte sie und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Eigentlich an nichts,“ antwortete er leise, „aber wir liegen gut für neunundsechzig.“ Fügte er leise la-

chend hinzu.

„Was ist neunundsechzig?“ fragte sie und sah zu ihm hoch.

„Noch nichts davon gehört?“ fragte er und sah sie mit dem Kopf schütteln.

„Ich hab das schon mal irgendwo gehört, konnte aber nichts damit anfangen.“ Gab sie offen zu.

„Neunundsechzig ist ein Spiel der Liebe, wenn man sich schon länger kennt.“ Versuchte er zu be-

schreiben. „Stell dir doch mal die Nummer vor, bildlich.“

„Ich bin blöd, habe keine Ahnung.“ Sagte sie ehrlich.

„Nun,“ begann er, „stell dir die Zahlen sechs und neun als Personen vor, „ er setzte sich wieder auf

und malte die Zahlen in den Sand, „und nun musst du sie etwas drehen, sodass sie liegen. Nun schau

sie dir noch einmal an und sag mir, was du erkennst.“

„Wenn du sagst, das es Personen sind, dann sind die vollen Rundungen die Köpfe und das langgezo-

gen untere Teil der Unterkörper und Beine.“ Er nickte ihr bestätigend zu, „also sind ihre Gesichter mit

dem Unterkörper des Anderen beschäftigt. Aber warum?“ sagte sie und sah ihn fragend an.

„Ich sagte doch, es gibt noch mehr als der eigentliche Akt.“ sagte er erklärend und sie sah ihn interes-

siert an. „In dieser Haltung wird mit dem Mund befriedigt, gegenseitig.“

„Mit dem Mund?“ fragte sie ungläubig.

„Ja, du hast doch sicher schon von >blasen< und >lecken< gehört, oder?“

„Ja, ich habe einige Mädchen gehört, wie sie sich darüber unterhielten. Habe es gehört aber bestimmt

nicht verstanden. Und wie geht das?“ wollte sie wissen.

„>Blasen< nennt man, wenn das Mädchen den Penis des Junge im Mund hat und ihn auf diese Art

befriedigt und beim >lecken< ist gemeint, das der Junge die Scham des Mädchens mit der Zunge und

seinen Lippen bearbeitet. Auf diese Art können sie sich gegenseitig bis zum Höhepunkt bringen, ohne

den Geschlechtsverkehr auszuüben.“

„Aber . . .,“ stotterte sie, „aber . . . das ist doch eklig!“

„Zwischen zwei Menschen ist nichts eklig, wenn es beide möchten. Außerdem sagte ich ja, das man

sich schon gut kennen muss, wenn man das tut. Außerdem sollten beide ganz sauber sein.“

Noch immer sah sie ihn erstaunt aber doch interessiert an.

„Du wirst das sicher irgendwann mal kennen lernen und dann auch gern haben.“ Fügte er dann noch

hinzu.

„Hast du das auch schon getan?“ wollte sie wissen.

„Sicher doch,“ gab er zu, „ich finde, es gibt nichts schöneres, jedenfalls für mich. Wie andere darüber

denken weiß ich nicht.“

„Und was passiert dabei?“ fragte sie nun wissbegierig.

„Ich glaube, das kann und muss ich dir nicht sagen, das wirst du irgendwann selbst heraus finden,“

versuchte er sich heraus zu reden, was ihm aber nicht gelingen wollte, denn sie blieb hartnäckig.

„Du kannst mir doch aber sagen, warum du es gern tust oder was daran so schön sein soll.“ Bohrte

sie erneut.

„Das ist wirklich nicht so einfach.“ Sagte er, doch sie ließ nicht locker, „ich hätte gar nicht damit anfan-

gen solle. Aber es ist einfach schön eine Muschi zu küssen und mit der Zungenspitze die Schamspalte

zu erkunden, den Kitzler zu berühren und bis zur Vagina vorzudringen und auch diese Öffnung mit der

Zunge zu erkunden. Sicher wirst du wissen, wie schön das Gefühl ist, wenn du mit deiner Muschi

spielst. Du tust es mit dem Finger und ein Junge tut es dabei mit seiner Zunge, die noch viel weicher

und empfindsamer ist als ein Finger.“ erläuterte er.

Sie bekam einen roten Kopf und sah ihn verlegen an.

„Was ist?“ fragte er und hielt ihrem festen Blick stand, „war etwas nicht richtig?“ wollte er weiter wis-

sen.

„Doch, doch, ich habe, glaube ich, verstanden was du meinst, kann es mir aber immer noch nicht rich-

tig vorstellen.“

„Du sollst es dir auch nicht vorstellen, dazu hast du noch genügend zeit,“ sagte er und richtete sich auf

und saß nun neben ihr und schaute auf sie herab, „du sollst es nur vergleichen, gedanklich, nicht in

Echt.“

Wieder trat eine Pause ein. Das Mädchen hing wieder ihren Gedanken nach und er konnte ganz ruhig

ihren herrlichen, schönen und schlanken Körper betrachten. Sicher spielte er mit dem Gedanken, das

Mädchen zu verführen. Immer wieder wurde sein Blick von ihrem Schoß angezogen, immer wieder

sah er ihre kleine Muschi vor sich, den glatten Venushügel und den kleinen Schlitz, der sich unter dem

Stoff des Höschen abzeichnete und der ihre Vagina verschloss. Doch immer wieder kam ihm aber

auch das Alter des Mädchens in den Sinn, das ihm vor mehr zurück hielt. Aber es war schon sehr ver-

lockend was dort vor ihm lag.

Langsam versank dann aber die Sonne und es wurde Zeit aufzubrechen. Er sammelte alle Hand- und

Badetücher zusammen und das Mädchen zog sich ihren Rock an. Sie schauten noch einmal zurück,

fanden aber nichts, was sie vergessen hatten und gingen zum Haus. Jeder hing seinen Gedanken

nach und niemand sprach ein Wort.

Am Haus angekommen packte er alles aus und hing die Tücher zum trocknen auf, legte ihre Sachen

zusammen, wobei er auch einen Slip von ihr fand, in dem noch ihre Binde klebte. Ein kleiner Blutfleck

war noch zu sehen. Er legte auch ihn zu ihren Sachen und ging dann duschen. Als er zurückkam saß

sie schon auf dem Sofa. Ihr Haar war noch ganz nass. Sie schaute ihn ganz verlegen an. Er bekam

diesen Blick mit und fragte sie als er sich neben sie setzte:

„Was ist den, habe ich was ausgefressen?“

„Nein, aber danke, das du meine Sachen zusammen gelegt hast.“ Sagte sie und zog ihr Füße auf das

Sofa, wobei sie sich leicht berührten. Noch immer war sie ganz rot im Gesicht.

„Da brauchst du dich doch nicht zu bedanken,“ meinte er und verstand noch immer nicht ganz, was

sie meinen könnte.

Ihre Füße berührten seine Schenkel und ihr Rock gab den Blick auf ihre Schenkel frei. Auch ihren Slip

konnte er sehen, der mit bunten Bärchen bedruckt war und ihren Po bedeckte.

„Doch, wegen dem Slip.“ Meinte sie und sah ihn immer noch verlegen an.

„Ach, die Binde? Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, das ist doch ganz normal. Ich habe zwar

kein Mädchen und weiß nicht ganz damit umzugehen, sonst hätte ich die Einlage auch rausgenom-

men.“ Sagte er darauf hin und streichelte zart ihren Schenkel, was sie sich gefallen ließ und blieb an

ihrem Fuß hängen.

„Ich hab nicht mehr daran gedacht, aber es war mir doch sehr peinlich.“

„Ist schon gut Kleines.“ Sagte er weiter und streichelte sie erneut zärtlich und sacht, wobei sein Blick

immer wieder auf den Slip traf.

Das Gespräch schlief dann aber ein, weil gemeinsam mit den Anderen gespielt wurde. Sie hatte aber

nun keine Scheu mehr, wenn er ihren Slip sehen konnte. Er hatte eigentlich das Gefühl, das sie es mit

Absicht tat. Bisher hatte sie sich so bewegt, das kaum ein Blick auf ihre Unterwäsche frei war.

Spät am Abend trennten sie sich und gingen schlafen.

* * *

Als er am nächsten Morgen aufstand und ins Zimmer kam, saß sie schon am Tisch und kramte in den

Süßwaren her um.

„Guten Morgen, schon ausgeschlafen?“ fragte er erstaunt, als er sie sitzen sah.

„Guten Morgen, nein, eigentlich nicht. Mama war aber andauernd auf dem Klo und da konnte ich nicht

mehr schlafen und bin mit ihr dann aufgestanden. Jetzt sind sie Brötchen holen und Papa schläft

noch.“

Er setzte sich zu ihr auf das Sofa. Sein Haar war noch ganz zerzaust und er hatte auch nur seine

Nachthose an. Sie lag nicht fest am Körper und so konnte sie gut sehen, was unter dem Stoff der Ho-

se war und wenn sie sich bemühte, konnte sie auch in den Beinen hineinsehen.

Die Sonne schien schon kräftig ins Zimmer hinein und er lächelte sie an.

„Dann werde ich mich mal auch fertig machen.“ Sagte er und stand auf.

Als er vor ihr stand, beulte seine Hose stark aus und sie konnte den Penis gut erkennen. Er zupfte an

der Hose, damit sich der Penis nicht so stark abzeichnen sollte, doch schaffte er es nicht und wollte

deshalb so schnell wir möglich ins Bad.

„Ganz schön!“ sagte sie und hielt ihn an der Hose zurück. Die Hose spannte sich und der Penis zeich-

nete sich noch stärker ab und sie schaute sich das ganz genau an.

„Tja, du bist flach und bei mir steht es.“ Sagte er lächelnd und machte sich dann aber doch frei und

ging ins Bad. Als er wider heraus kam, hatte er einen enganliegenden Slip an und das Haar war ge-

kämmt. Sein Körper war schon schön gebräunt.

„Schade, jetzt ist nichts mehr zu sehen.“ Meinte sie traurig, als er sich wieder zu ihr setzte.

„Warum sollte man auch, ist doch uninteressant.“

„Ich fand es ganz interessant,“ meinte sie, „Ich hab das doch noch nie gesehen, jedenfalls nicht in Na-

tur.“

„Wirst du noch alles kennen lernen.“ sagte er und seine Finger glitten über ihre nackten Schenkel und

Füße. „Dazu hast du noch viel zeit.“ meinte er und faste fest ihre Schenkel an.

„Warum sagst du, ich hätte noch Zeit dafür? Ich bin jetzt Neugierig geworden und möchte jetzt alles

wissen und erklärt haben.“

„Aber doch nicht alles auf einmal.“ sagte er lachend.

Sie entzog sich seinem Griff, zog die Beine an den Oberkörper an und legte ihre Arme um ihre Knie.

Sie setzte ein Gesicht auf, als ob sie schmollen würde.

„Aber wenn mich dein Ding nun einmal Neugierig gemacht hat?“ sagte sie fragend und sah ihn an.

„Dann musst du noch etwas warten.“ antwortete er und schaute sie an. Zwischen den Unterschenkeln

konnte er hindurch sehen und sein Blick traf auf ihren Schoß, der vom Slip bedeckt war und auf ihre

Schenkel, die ihren Schoß zusammenzupressen schienen. Er sah ihre Pobacken, die mit dem Stoff

des Sofas Kontakt hatten, schaute wieder auf ihren Schoß, den seine Augen anzogen. Der Slip be-

deckte ihre Scham und spannte sich fest auf ihr Geschlecht. Die Schamlippen wölbten sich sacht un-

ter dem Stoff, die Schamspalte war gut zu erkennen und etwas zeichneten sich auch die kleinen

Schamlippen ab, die aus dem Schlitz hervorlugten und sich ebenfalls an den Slip pressten.

Ihm wurde heiß und kalt bei diesem Anblick und er riss sich mit Gewalt davon los.

Ihr war es noch nicht aufgefallen, wo er hinsah, doch hätte sie es gemerkt, hätte sie sich sicher nicht

anders verhalten.

Er stand nun auf und setzte Kaffe auf, denn wenn die Frauen vom Brötchen holen zurückkamen wollte

man Essen. Sie stand ebenfalls auf und deckte den Tisch, wobei sie sich oft ins Gehege kamen. Un-

absichtlich berührten sie sich und er hatte das Gefühl, als wenn sie es darauf anlegte, sein Geschlecht

zu berühren. Er tat es ihr nach und nahm sie in die Arme, was sie sich wieder gefallen ließ, wobei er

auch mal an ihre Brüste kam. Sie lehnte sich dabei sogar an ihn, ob er sie nun von hinten oder von

vorn umarmte.

Dann kamen die Hunde zurück und so auch ihre Mutter und die Tante. Sie waren erstaunt, das der

Tisch schon gedeckt war und als ihr Bruder und auch ihr Vater erschien begann auch das Frühstück.

Sie saß heute sehr dicht an seinem Platz und oft berührten sie sich, auch an den Schenkeln, was wie-

derum niemand bemerkte. Jede Berührung mit ihm ließ sie innerlich erzittern und eine Gänsehaut ü-

berzog ihren Arm und Schenkel.

Nach dem Frühstück packten sie wieder die Sachen und gingen zum Strand. Sie prüfte, als sie anka-

men das Wasser und fanden es angenehm kühl, legten die Decken und Handtücher aus und zogen

sich aus. Er hatte wieder seine Badehose an und sie ihren Bikini. Gemeinsam gingen sie auch gleich

ins Wasser, spielten mit dem Ball und bespritzten sich gegenseitig. Sie alberten und lachten gemein-

sam viel.

Als sie wieder ganz allein waren, balgten sie auch etwas, drückten sich gegenseitig unter Wasser oder

neckten sich auf andere Art, lachten aber noch immer viel.

„Komm, fang mich.“ sagte sie und schwamm etwas hinaus. Da sie kleiner war als er hatte er sie auch

schnell ein. Er fasste sie an den Füßen und zog sie zurück. Das brachte sie aus dem Rhythmus und

ließ sie unter gehen. Er hielt sie aber natürlich fest und zog sie wieder an die Oberfläche, wo sie zu

prusten anfing und sich an ihn klammerte. Erst hielt er sie am Oberkörper, als sie aber zu rutschen

begann fasste er nach und bekam ihren Po zu fassen.

„Was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte er lachend und drückte ihre Backen. Unter Wasser schlang

sie ihre Beine um sein Becken und klammerte sich an ihn.

„Nichts, nur festhalten.“ antwortete sie leise und kuschelte sich an ihn.

Ihm war es schon etwas unangenehm, obwohl es auch angenehm war und versuchte sie irgendwie

abzuschütteln, schaffte es aber nicht, obwohl er schon recht weit ging. Vom Strand konnte niemand

etwas sehen, geschweige denn erkennen, was die beiden dort draußen taten, denn alle Handlungen

geschahen unter Wasser.

Noch immer hatte er ihre kleinen, zarten Pobacken in der Hand. Nur zum Teil waren sie vom Höschen

bedeckt. Seine Finger spürten die weiche Haut ihrer Backen und Schenkel. Das dies nicht ohne Fol-

gen bei ihm abging, konnte man erahnen und blieb ihr auch nicht lange verborgen.

„Halt mich ganz fest.“ sagte sie und klemmte ihre Schenkel noch fester um seine Hüften.

„Ich halt dich ja schon ganz fest, noch fester kann ich doch nicht.“ gab er zurück und unterstrich seine

Worte mit Taten. Noch fester fasste er ihre Pobacken. Er versuchte nicht in ihren Schoß vorzudringen,

obwohl es ihm sehr schwer fiel. Nun merkte er, das seine Innigkeit mit ihr nicht ohne Folgen blieb.

Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose erregt auf und zwängte sich aus dem Gefängnis heraus.

Die Hose war nicht in der Lage, seinen nun steifen, erregierten Schwanz zu halten. Um nicht mit ihr

und dem Penis in Kontakt zu kommen, hob er sie weiter an, wobei es sich nun nicht mehr vermeiden

ließ und er sie an ihrer Scham berührte.

„Oh!“ entfuhr es ihr nur kurz, als seine Finger ihren Schoß berührten und sie schlang ihre Arme noch

fester um, seinen Hals.

„Entschuldige, aber ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich dich halten soll,“ antwortete er auf ihr Stöh-

nen, denn er wusste, worauf es zurückzuführen war, „geh langsam runter, ich kann nicht mehr.“

„Bin ich so schwer?“ fragte sie lächelnd.

„Nein, ich kann dich aber nicht mehr halten, ohne dich unsittlich zu berühren.“ gab er offen zu verste-

hen.

„Und? Was ist dabei?“ wollte sie wissen und beide spürten, wie sein steifer Penis mit ihrem Schoß zu-

sammen stieß. „Was ist das?“ wollte sie wissen, weil sie seine Hände und Finger gut fühlen konnte.

„Du hast mich mit deinem Klammern richtig geil gemacht und jetzt hat er sich selbständig gemacht.“

sagte er und kam wieder unabsichtlich an ihre Muschi und konnte das weiche Fleisch ihrer Muschi

fühlen.

„Oh,“ sagte sie erneut, „das ist schön. Komm, zieh mir mein Höschen aus, ich möchte mich auch mal

frei bewegen.“

„Bist du verrückt?“ wollte er wissen.

„Warum sollte ich? Du hast doch gesagt, das es schöner sei als mit Klamotten.“

„Ja schon, aber deshalb musst du es doch nicht gleich ausprobieren.“

„Ich möchte es aber jetzt ausprobieren!“ bestand sie darauf und machte sich etwas von ihm los.

Er wusste nicht mehr, was er tun sollte, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie glitt etwas an

ihm herunter, weil er sie nicht mehr so fest hielt, wobei sein Glied, das steif aus seiner Hose stand, er-

neut mit ihrer Muschi Kontakt bekam und bis zu ihrem Bauch glitt.

„Der ist aber groß!“ sagte sie erstaunt, als sie an sich heruntersah und im Wasser seinen Schwanz er-

blickte, „und so steif!“

Als sie wieder festen Halt auf dem Boden hatte, zog sie sich selbst ihr Höschen aus und gab es ihm

zum aufbewahren. Was sonst von dem Höschen bedeckt wurde, leuchtete im Wasser ganz hell, im

Gegensatz zu ihrer sonst recht braunen Hautfarbe. Sie begann auch sofort etwas zu schwimmen, als

er sein Penis wieder in seiner Hose zu verstauen versuchte. Er sah ihr nach und erkannte gut ihre

kleinen Pobacken, die hell im Wasser leuchteten.

„Das ist wirklich schön!“ rief sie leise, sodass es nur er hören konnte und kam nach einigen Stößen

wieder zurück und schwamm dicht an ihm vorbei. Gut konnte er den jungen, schlanken Körper be-

wundern, was er auch ausgiebig tat, „mach deine Beine breit, ich tauche zwischen ihnen durch.“ sagte

sie, als sie wieder zurückschwimmen wollte.

Er stand breitbeinig im Wasser und sie setzte zum tauchen an und schwamm mit kräftigen Bewegun-

gen auf ihn zu. Er sah den schlanken Körper auf sich zukommen, sah wie sie die Beine in Schwimm-

bewegungen spreizte und wieder schloss, sah b zu, wie der Körper durch seine Beine schwamm und

drehte sich um, als sie ihn passiert hatte und prustend hinter ihm auftauchte.

„Das macht Spaß!“ sagte sie übermütig und schwamm wieder auf ihn zu, „es ist wirklich schön, sich so

frei zu bewegen, du hattest Recht.“ Nicht weit von ihm entfernt, er konnte sie gut sehen, machte sie

den >toten Mann<, blieb rücklings im Wasser liegen und bewegte sich mit leichtem Schwung langsam

auf ihn zu. Langsam glitt sie an ihm vorüber, ihr Kopf, Schultern, Brust, Bauch und dann die weiße

Scham. Er war sehr erstaunt, als er die glatte, haarlose Haut sah. Er hatte es erwartet, weil er schon

im Slip kein Schamhaar erkennen konnte, war aber jetzt doch fassungslos, als er sie sah. Gut sah er

nun den Schlitz, aus dem die kleinen Schamlippen hervor lugten.

„Rasierst du dich?“ fragte er sie nun direkt mit erstaunter Stimme.

„Ja, wieso? Ist das schlimm?“

„Nein, nein.“ stotterte er erstaunt. „Hat dir das auch deine Mutti gesagt?“

„Nee,“ antwortete sie, „in meiner Clique rasieren sie sich auch und da fand ich es toll und jetzt tue ich

es auch. Mama rasiert sich ja auch. Mir gefällt es so auch besser.“

Sie stand dann wieder vor ihm und hängte sich wieder an seinen Hals. Er traute sich kaum, sie anzu-

fassen. Sie umklammerte ihn erneut mit ihren Schenkeln und ließ sich von ihm hin und her schaukeln.

„Wie magst du es denn?“ wollte sie wissen.

„Mir ist es eigentlich egal,“ meinte er nervös, „aber so glatt sieht es echt gut aus.“

„Ja? Dann bin ich froh. Ich hatte schon bedenken, das es dir nicht gefallen würde.“

„Naja, ein Toupet für die Scham wirst du nicht dabei haben.“ sagte er lachend und griff nun wieder

nach ihre nun nackten Pobacken.

„Gibt es denn so was?“ fragte sie erstaunt.

„Sicher doch,“ meinte er, „ich habe so was zwar auch noch nie gesehen, doch kann ich mich an Filme

erinnern, wo es so aussah, als wenn sie unechte Schamhaare hatten.“

„Woran hast du das denn gesehen?“ fragte sie weiter und ihre Scham rieb sich an seinem Bauch.

„Weil man nichts gesehen hat,“ erklärte er lachend, „auch wenn man Haare hat, kann man die Spalte

erkennen, aber da war nichts zu sehen, auch nicht, wenn sie sich ganz weit spreizten. Deshalb bin ich

mir sicher, das sie ein Toupet vor ihrer Muschi kleben hatten.“

Zart glitt ihre Scham über seinen Bauch, an den sie sich drückte, seine Hände hielten Po und Schen-

kel, während er langsam so mit ihr durch das Wasser ging. Ihm wurde auch in dem recht kühlen Was-

ser siedend heiß, als er merkte, wie sie sich an ihm rieb. Er fühlte ihre Scham ganz genau.

„Du machst mich verrückt mit deinem glatten Pfläumchen.“ sagte er und stöhnte leise. Er schob sie

etwas von sich weg, doch sie drängte sich ihm sofort wieder entgegen.

„Bitte . . ., lass mich . . ., das ist so schön . . .,“ sagte sie und auch sie stöhnte etwas, „das ist schön,

sich so zu reiben.“

„Ja, ich weiß, aber doch nicht an mir!“ protestierte er.

„Warum nicht an dir?“ fragte sie, „wir haben uns schon über soviel Dinge unterhalten, da macht das

doch dann auch nichts mehr aus, oder?“

Sie unterbrach sich ab und zu mal, stöhnte leise und rieb sich aber weiter ihr Muschi an seinem

Bauch.

„Doch, es macht mir schon etwas aus,“ meinte er und hielt wieder ihre Pobacken fest, „mich geilt es

auch auf, wenn ich dein Pfläumchen auf meiner Haut spüren kann, wie jetzt. Das lässt mich nicht kalt!“

„Möchtest du jetzt . . . ficken?“ wollte sie wissen, rieb sich aber immer weiter an ihm.

„Danach ist mir.“ sagte er, „aber du bist noch zu jung. Es würde mir schon Spaß machen in dein Fötz-

chen einzudringen.“ gab er lachend zurück.

„Bist du denn soweit?“ wollte sie weiter wissen.

„Klar, mein Schwanz steht.“

Süße, warme Schauer durchrieselten sie bei dem Gedanken an sein Steifes Glied. Sie presste sich

nun noch fester an ihn und drückte ihre Scham fest auf seinen Bauch. Ihre kleinen Schamlippen stri-

chen über seine Haut, wobei auch ihr Kitzler gereizt wurde.

„Willst du dich solange an mir reiben, bis du zum Orgasmus kommst?“ wollte er lächelnd von ihr wis-

sen, als er spüren konnte, das sie sich immer fester an ihr rieb. Er bekam keine Antwort auf seine

Frage, konnte aber feststellen, das sie langsam tiefer glitt, bis ihre Muschi mit seinem steifen Glied in

Berührung kam. Seine Schwanzspitze, die wieder aus der Hose hervor lugte, berührte ihre zarten

Schamlippen und als sie dies spürte rieb sie sich nun an seiner Eichel, die immer und immer wieder

ihren Kitzler traf.

Sie atmete immer heftiger, stöhnte lustvoll und bewegte sich hektisch. Er ahnte, das sie kurz davor

war zu kommen, ihren Orgasmus zu haben. Zwischen ihnen spritzte das Wasser, wenn sie sich hek-

tisch bewegte. Dies alles kümmerte die beiden nicht, sie hatten ihre ganze Umgebung vergessen, wa-

ren nur noch für sich da.

„Ohja . . , das ist schön . . . , reib dein Ding . . . an meinem Kitzler, ja . . . so . . . , ja mach weiter!“ prus-

tete sie stotternd in höchster Erregung und bewegte ihre Muschi über seinem Ding immer schneller

und heftiger, bis sie völlig erschöpft war und nur noch an ihm hing. Er musste aufpassen, dass er nicht

mit seinem Schwanz in ihre Vagina eindrang, denn der Eingang schwebte immer ganz dicht an seiner

Eichel vorbei.

Erschlafft aber glücklich und zufrieden hing sie nun an ihm, die Schenkel noch immer um seine Hüf-

ten, die Arme um seinen Hals und den Kopf an seinen gelehnt. Ihr Atem ging schwer aber heftig. Sei-

ne Hände hielten noch immer ihren jetzt ruhigen Po und streichelten ihn.

Beide sagten sie kein Wort, waren ganz ausgelaugt von ihren Taten, doch sah man ihnen an, das sie

glücklich waren.

„Komm,“ sagte er und ließ ihren Po los, „zieh dein Höschen wieder an, wir müssen langsam wieder

raus, die Anderen wundern sich bestimmt schon.“ sagte er flüstern und ließ sie langsam ins Wasser

gleiten. Sie öffnete nun ihre Schenkel und stellte sich wieder auf die eigenen Beine. Er gab ihr ihr Hö-

schen, das er in seiner Badehose deponiert hatte und sie zog es ohne zu murren an.

Noch einmal konnte er einen Blick auf ihr glattrasiertes Mäuschen werfen, was ihn noch einmal heiß

werden ließ, dann verstaute er aber doch wieder seinen Penis in seiner Hose, was noch recht schwie-

rig war.

„Das war schön,“ sagte sie, als sie Hand in Hand langsam zum Strand liefen, „das war wirklich sehr

schön, hat es dir auch etwas gefallen?“

„Klar hat es mir gefallen, doch für mich ist wichtig, das es für dich schön war und das du es selbst ge-

wollt hast.“ sagte er auch ganz leise zu ihr und sah sie an. „Ich musste nur aufpassen, das er nicht in

dein Loch rutscht.“ fügte er dann noch lachend hinzu.

„Das wäre dir bestimmt lieber gewesen, oder?“

„Ich gebe ehrlich zu, ja, aber mir hat deine Muschi auch so gut gefallen.“

Dann waren sie am Strand angelangt, aber keiner fragte, weshalb sie so lange im Wasser waren. Sie

legten sich in die Sonne und ließen sich bräunen und trocknen.

An diesem Tag passierte nichts mehr so besonderes, sie gingen noch ein paar Mal ins Wasser, sonn-

ten sich und spielten Karten mit den Anderen. Es war wie immer.

Am Abend gingen ihre Eltern und die Tante Gassi und telefonieren und im Haus blieben sie, ihr Bru-

der und er. Sie saßen auf dem Sofa und spielten zu dritt Karten.

Sie verstand es gut sich so hinzusetzen, das er ihr unter das Röckchen sehen konnte und sein Blick

auf den Slip fiel. Ein kleines Bärchen sah ihm von dort entgegen, das auf den Slip vorn aufgedruckt

war. So wurde er abgelenkt und verlor auch oft, was ihm aber nichts ausmachte.

„Setzt dich richtig hin, dein Bärchen macht mich ganz nervös.“ sagte er, als ihr Bruder auf dem Klo

war.

„Brauchst ja nicht hinzusehen.“ gab sie lächelnd zurück.

„Das Bärchen zieht meinen Blick aber magisch an und meine Gedanken spielen verrückt, wenn ich

daran denke, das unter dem Slip ein herrliches Mäuschen ist.“ sagte auch er lächelnd und streichelte

zart ihren Schenkel. Auch sie lächelte und hielt seine Hand auf ihrem Schenkel fest.

„Ich denke auch an dein Ding, es war schön, wie er mit meinem Kätzchen gespielt hat.“

„Mit einem rasiertem Kätzchen, ohne Schnurrhaare.“ sagte er lachend und auch sie musste lachen.

Dann kam aber ihr Bruder wieder zurück und sie spielten weiter.

Spät am Abend ging es zu Bett. Sie schlief bei ihren Eltern im Haus und er mit ihrem Bruder in einem

Raum. Er dachte noch lange an sie und ließ den Tag und das Geschehen Revue passieren und

schlief bald darüber ein.

Sie war noch recht aufgewühlt, als sie im Bett lag. Aus dem Zimmer ihrer Eltern drang kein Laut. Auch

sie dachte an das Geschehene und an ihre erste Berührung mit einem Penis. Es war schön als seine

Eichel ihren Kitzler reizte, es war schön, als sie durch ihre Spalte strich und es war schön, wie er sie

berührt hatte. Noch immer hatte sie das Gefühl, seine Hände auf ihrem Po zu spüren, wie sie ihn

drückten und streichelten. Sie rollte sich im Bett von Einer auf die andere Seite und konnte einfach

nicht einschlafen. Seine Finger hatten nur ein oder zweimal im Wasser ihr Kätzchen berührt und das

auch noch durch den Stoff, aber es blieb fest in ihren Gedanken und ließ erneut heiße Schauer durch

ihren Körper rasen. Gedankenverloren legte sie ihre Hände in den Schoß und ihre Schenkel schlos-

sen sich fest darum. Ihre Handflächen lagen auf ihrer Muschi und sie spürte genau ihren Schlitz.

>In dem Schlitz war heute sein Ding!< fuhr es ihr durch den Kopf und bildlich stellte sie es sich noch

einmal vor. >Seine Eichel hat den Kitzler berührt, hat ihn gerieben<. Es war schön, das Gefühl!

Mit beiden Händen rieb sie sich über ihre glatte Scham, vom Venushügel bis hinunter zum Po.

>Ach ja.< entfuhr ihr ein sehnsüchtiges Stöhnen und ein Zittern durchdrang sie. Ihre Finger glitten ü-

ber ihren Bauch und sie drehte sich von der Einen auf die Andere Seite. Sie massierte sich ihren

Bauch, doch wurden ihre Finger schon nach kurzer Zeit von ihrem Schoß magisch angezogen.

Sie lag auf dem Rücken, die Beine angezogen und leicht gespreizt. Ihre Finger zeichneten den Rand

des Slips nach, glitten vom Bund am Bauch zum Bund am Bein. Warme Wellen durchdrangen ihren

jungen Körper. Leise stöhnte sie lustvoll. >Er hätte mich richtig ficken sollen, anstatt mit seiner Eichel

meinen Kitzler zu reizen<, sagte sie zu sich selbst, >mich da zu kitzeln, schaff ich auch allein<.

Kratzend glitten die Fingerspitzen über den Slip und reizten ihre Scham, zeichneten den Schlitz nach

und drückten etwas in den Schlitz hinein. Die großen Schamlippen wurden wulstiger und dicker und

die kleinen schienen größer zu werden. >Was war das für ein Gefühl, seinen Penis am Kitzler zu füh-

len! Was wird das erst für ein Gefühl sein, ihn in die Scheide zu bekommen!<.

Geistesabwesend glitten ihre Finger bald in ihr Höschen, streichelten den kahlen Venushügel und fin-

gerten an den Schamlippen herum. Ihre Schenkel zuckten und auch in ihrem Innern zog sich etwas

zusammen. Ihre Fingerspitzen fanden das kleine Zäpfchen, den Kitzler, der sich unter den kleinen

Lippen versteckt hielt.

>Da hätte ich einen Mann mit einem richtigen Schwanz, und was tue ich, ich liege hier und mach es

mir wieder selbst<, sagte sie zu sich und fingerte an ihrem Kitzler herum. Ihre Scheide wurde feuchter,

wenn sie an dem Kitzler rieb und weitere heiße Wellen jagten durch sie hindurch. Ihre Brüste spann-

ten und die kleinen Zitzen wurden ganz fest. Ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. >Aber er wird

mich noch ficken, richtig mit seinem Ding in mein Loch< fuhr es ihr durch den Kopf.

Mit zwei Fingern der einen Hand hielt sie sich die Lippen auseinander und mit dem Finger der anderen

Hand rieb sie sich über den kleinen Zapfen und auch ihre schleimig-feucht gewordene Scheide. So

dauerte es nicht lange und sie hatte wie immer einen kleinen Orgasmus, der sie dann beruhigt ein-

schlafen ließ.

* * *

Der nächste Tag verlief wie die Anderen, Frühstücken, Sachenpacken und zum Strand laufen. Das

Wetter war wieder herrlich, die Sonne schien und der Himmel war Wolkenleer. Er trug die Tasche und

sie nahm wieder die Matratze mit zum Strand.

„Wackel nicht so mit deinem Arsch,“ meinte er zu ihr, als sie mal vorne weg lief.

„Lass mich doch wackeln,“ antwortete sie ihm etwas schnippig und wackelte noch doller, drehte ihre

Hüfte dabei sogar noch etwas, damit es mehr auffiel. Der Rock wippte dabei und er konnte ihre Hö-

schen sehen und ein teil ihrer Pobacken. Es sah so reizender aus, als wenn sie sich im Bikini zeigte.

„Hast du schlecht geschlafen?“

„Ne, besonders gut sogar.“ antwortete sie ihm.

Am Strand, der fast Menschenleer war, breitete er Decke und Badetücher aus und jeder schmiss sich

in die warmen Sonnenstrahlen. Dann zog aber wieder das Wasser zur Erfrischung. Alle, bis auf den

Vater gingen ins Wasser, spielten mit dem Ball oder schwammen nur so herum, bis sie auch davon

wieder genug hatten und sich wieder im warmen Sand sonnten.

„Ist wirklich alles O.K.?“ fragte er sie, als sie keine Anstalten machte das Wort zu ergreifen.

Sie wandte ihren Blick vom Himmel ihm zu und sah ihn mit einem warmen, lieben Blick an.

„Es ist alles O.K.“ sagte sie mit samtener Stimme.

„Aber du hast doch irgendwas?“ bohrte er weiter und hielt ihrem Blick stand.

„Nichts weiter, ich hab heut nacht viel an dich und unser Tun nachgedacht!“

„Warum?“ fragte er neugierig, „fandest du es nicht in Ordnung?“

„Doch, schon, aber mich hat das doch ganz schön beschäftigt, es war doch immerhin das erste Mal,

das ich so etwas gespürt und gefühlt habe. Ich fand den Nachmittag im Wasser einfach toll und frage

mich eigentlich, warum du mich nicht richtig gef . . . hast.“

„Das war doch nur zum kennen lernen,“ sagte er ganz ruhig, „ich wollte es eigentlich gar nicht, aber du

hast mich so gereizt, das ich mich nicht zurückhalten konnte und mein Ding halt groß wurde. Als es

dann noch mit deiner Scheide Kontakt bekam machte ich es eben so.“ sagte er.

„Aber du hättest doch auch in mich eindringen können?“ fragte sie.

„Das wollte ich aber nicht. Du bist noch Jungfrau und den Augenblick sollst du dann schon selbst

bestimmen. Das sollte dann bestimmt auch ein Anderer sein und in einer Romanterieschen Atmo-

sphäre geschehen. Hat es dir denn so nicht gereicht? Du hattest doch einen Höhepunkt, oder?“

„Ja, das schon. Es war ja auch sehr schön. Aber für dich wäre es doch anders auch schöner gewe-

sen.“

„Sicher, aber was nicht war, kann ja noch kommen,“ antwortete er lachend, „und dich in einem Or-

gasmus zu sehen, war für mich das schönste.“

„Bist du denn auch gekommen?“ wollte sie weiter wissen.

„Nee, das war auch nicht mein Ziel. Ich wollte dich glücklich machen und da war ich viel zu sehr damit

beschäftigt, immer deinen Kitzler zu treffen und nicht aus versehen in dich einzudringen, denn er ist ja

in deiner Scheide immer hin und her geglitten, vorbei an deinem Loch und deiner Harnröhre. Ich habe

dein Löchlein sogar gut spüren können.“ sagte er und musste dabei lächeln.

Die Unterhaltung erstarb, aber ihre Finger berührten sich in dem warmen Sand, in dem sie beide spiel-

ten und langsam hielten sie einander fest.

Sie hatten diese Unterhaltung natürlich so leise geführt, dass niemand zuhören konnte, denn weder er

noch sie lag viel daran, es den Anderen mitzuteilen.

„Komm, wir gehen ins Wasser.“ forderte sie ihn nach einer Weile auf und stand auch gleich neben ihm

und zog ihn hoch.

„Musst du dich abkühlen?“ fragte er sie, als sie schon tief im Wasser waren.

„Nee, eigentlich nicht, aber ich wollte wieder mal mit dir allein sein.“ meinte sie und zog ihn noch tiefer.

„Warte, ich muss mich erst abkühlen.“ sagte er und hielt seine Hände ins Wasser und machte sich et-

was im Rücken nass, wobei er sie ansah.

„Was ist?“ fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.

„Dein Kätzchen wird schon umspült.“ meinte er lachend und sein Blick ging in ihren Schoß, wo die

leichten Wellen sie leckten.

Auch sie schaute an sich herunter und sah zu, wie das Wasser ihre Hose immer höher befeuchtete.

Es war ein komisches Gefühl, als das Wasser an ihr Höschen klatschte.

„Weißt du, was ich jetzt sein möchte?“ fragte er sie und sein Lächeln verstärkte sich.

„Nein!?“ antwortete sie und sah ihn herausfordernd an.

„Eine Welle.“ sagte er lachend.

„Warum?“

„Blöde Frage, dann könnte ich an deinem Kätzchen lecken.“

„Willst du das denn?“ fragte sie ungläubig.

„Wenn ich ehrlich sein soll, ja, sehr gern sogar!“ antwortete er.

Sie schien seine Antwort noch zu verdauen, als er schon tief in das Wasser gegangen war. Dann eilte

sie aber hinterher und sie begannen im Wasser übermütig zu balgen.

„Ich kann es mir einfach nicht vorstellen!“ sagte sie plötzlich. Es ließ ihr einfach keine Ruhe.

„Was kannst du dir nicht vorstellen?“

„Na, das es schön sein soll, wenn man sich leckt!“

„Denk einfach nicht mehr daran, ich habe dir einfach zu viel gesagt. Irgendwann wirst du es erfahren

und auch feststellen, das es schön ist.“ er machte eine Pause, „obwohl Mädchen es nicht gern bei

Jungen tun, was auch verständlich ist.“ fügte er dann noch hinzu.

„Na, aber . . .,“ sie machte eine Pause, um dann fortzufahren, „aber, ich möchte es doch auch gern

probieren, wie es ist, eine Zunge in der Scheide zu spüren und wie es ist, an einem Penis zu saugen.“

„Das hat alles noch Zeit,“ meinte er und nahm sie in seinen Arm, „irgendwann, vielleicht schon bald

wirst du es wissen.“

Wieder spielten sie und tobten herum.

Es wurde wieder später Nachmittag, der Strand leerte sich und auch die Eltern und die Tante wollten

gehen. Nur die Beiden wollten noch bleiben.

Sie behielten ihre Handtücher am Stand und gingen noch einmal in das Wasser. Es war recht warm

und beide fühlten sich wieder wohl in dem Element, tobten herum wie übermütige Kinder.

„Ich hole die Matratze, dann kannst du mich darauf wieder schieben.“ sagte sie und lief hinaus und

kam mit der Luftmatratze zurück.

Er schob sie wieder vor sich her, schwenkte sie im Kreis herum und versuchte sie von der Matratze zu

werfen, doch hielt sie sich eisern. Sie lachten und prusteten übermütig.

Ausgelaugt und ohne Kraft schob er sie dann vor sich her. Er hatte sich etwas verausgabt und musste

erst wieder neue Kraft aufbauen. Er legte sich nun mit auf die Matratze, die aber bedenklich unter

Wasser gedrückt wurde. Er hielt sie aber so, das sie nicht unter ging oder kippte. Seine Hände klam-

merten sich an der Matratze fest und sein Kopf lag auf ihrem Rücken und sein Körper auf ihrem Po,

zwischen ihren Beinen, die sie etwas gespreizt hielt, um des Gleichgewicht zu halten.

Er roch ihre Haut, nahm ihre Wärme wahr, sah ihren weichen Körper ganz dicht vor sich. Dieser junge

Körper erregte ihn erneut.

„Was denn?“ fragte sie und drehte sich etwas, „keine Kraft mehr?“

„Ich bin gleich wieder fit, dann schmeiße ich dich ins Wasser.“ antwortete er ihr und seine Lippen be-

rührten ihre Haut.

Sie drehte sich weiter, sodaß er sich erheben musste, bis sie auf dem Rücken lag. Er legte sich aber

gleich wieder auf sie und hatte nun ihren Bauch unter seinem Kopf. Dieser weiche Bauch, auch er er-

regte ihn.

Sie schaute ihn von oben herab an, sah seinen Kopf auf ihrem Bauch, den sie leicht einzog. Noch

immer hielt er sie an den Hüften mit der Matratze fest. Seine Brust drückte auf ihren Schoß, denn ihre

Beine waren noch immer leicht gespreizt. Auch sie wurde erregt, durch das Geweicht und den Druck

des Mannes, der auf ihr lag. Das Wasser umspielte ihren Unterkörper und erhöhte noch den Reiz. Ihr

Mund war ganz trocken und ihr Atem ging heftig. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie hatte das

Gefühl, als wenn er es auch hören musste.

Lange ließen sie sich so treiben und sprachen kein Wort. Beide hingen sie ihren Gedanken nach, die

sich eigentlich nur um das Eine drehten : Sex !

Ihm ging es genauso durch den Kopf wie ihr.

>Jetzt könnte ich sie verführen!< waren seine Gedanken, die auch naheliegend waren, denn ihren

Bauch berührte er schon.

>Warum tut er es nicht jetzt? Ich bin ihm doch ganz ausgeliefert, oder muss ich mich anders verhal-

ten?< waren ihre Gedanken, doch sie hatte viel zu viel Angst, etwas falsch zu machen.

Er richtete sich dann aber auf und schob sie vor sich her., während er langsam im Wasser lief. Sein

Blick war nicht etwa auf das Wasser gerichtet, sondern vielmehr auf ihren Schoß, der ausgebreitet vor

ihm lag. Nur das bisschen Stoff des Höschens war dazwischen und spannte sich fest über den Ve-

nushügel.

Seine Finger glitten über ihre Hüften zu ihren Schenkeln, um sie vor sich her zu schieben. Sie erzitter-

te bei seiner Berührung und zog die Beine reflexartig etwas an, entspannte sich aber ganz schnell

wieder. Er hatte ihre Reaktion bemerkt und deutete sie genau richtig. Auch sie war erregt und wartete

nur darauf, von ihm angefasst zu werden. Aber konnte er es wagen?

Seine Finger wurden magnetisch von ihrem Schoß angezogen, glitten über die Schenkel wieder hin-

auf zu den Hüften, streiften dabei das Höschen und blieb an den Hüftknochen, die hervortraten, hän-

gen. Flach legte er seine Hände auf ihren Bauch und rieb ihn sacht. Ihr Herz schlug immer heftiger vor

Lust und Erregung.

Er war stehen geblieben und die Matratze bewegte sich nur noch mit den leichten Wellen auf und ab.

Er schaute seinen Händen zu, die über ihren Bauch glitten und kam dabei immer näher an ihren

Schoß, streiften das Höschen und gelangten bald auf den Liebeshügel, der sich unter dem Stoff wölb-

te.

„Du machst mich verrückt.“ gestand er und massierte sanft ihren Hügel.

„Meinst du, mir geht es anders?“ antwortete sie und aus ihrer Stimme klang ihre Lust hervor.

Er beugte etwas seinen Kopf und war nun nah an ihrem Schoß. Seine Lippen berührten ihre Schenkel

und er drückte zarte Küsse darauf. Sanft ließ er seine Zunge über ihre zarte Haut gleiten. Erregt zog

sie wieder die Beine etwas an.

„Das kitzelt.“ sagte sie lachend, entspannte sich aber gleich wieder und hielt seine Hände fest, die

noch immer auf ihrem Liebeshügel lagen.

Er ließ sich nun nicht mehr stören, küsste und leckte ihre Schenkel bis hinauf in ihren Schritt, der aus-

gebreitet vor ihm lag. Seine Nase berührte dabei auch sacht ihre Scham, doch wehrte sie sich nicht

gegen diese Berührung. So wurde er mutig und bedeckte auch ihre Scham mit Küssen, saugte das

Salzwasser aus dem Stoff des Höschens.

„Du bist salzig.“ sagte er, küsste sie aber gleich wieder auf das Höschen. Seine Lippen konnten ihren

Schlitz sehr gut durch den Stoff fühlen.

„Das ist aber das Wasser.“ meinte sie und ihre Augen schlossen sich genussvoll.

„Dein Wasser?“ fragte er lachend zurück und seine Lippen küssten ihren Venushügel.

„Nein,“ sagte sie entrüstet, „ich würde doch jetzt nicht pinkeln, dazu ist es viel zu schön.“ auch sie

lachte und sah ihn zärtlich und erwartungsvoll an.

Seine Fingerspitzen glitten über ihren Bauch und Hüften und blieben am Rand des Höschens. Seine

Finger glitten etwas unter den festschließenden Gummi. Sanft drückten seine Lippen auf den Venus-

hügel, der sich ihm entgegen wölbte, bis seine Lippen ihre nackte Haut am Bauch berührten.

Wieder zuckte sie zusammen und diesmal zog sich auch ihr Bauch zurück und gab somit einen klei-

nen Spalt zwischen Höschen und Bauch frei, ohne das er das Höschen anheben musste. Seine Zun-

ge glitt über die Haut bis zum Nabel und kreiste um ihn herum.

„Du schmeckst herrlich salzig.“ sagte er, als er wieder tiefer glitt und mit seiner Zunge den Höschen-

rand erreichte. Gleichzeitig mit der Zunge zog er mit den Fingern, die noch immer unter dem Rand wa-

ren, auch das Höschen etwas herunter. Seine Zunge und Lippen hatten bald ihren Venushügel er-

reicht und vom Höschen befreit. Lange und intensiv küsste und leckte er über den Liebeshügel, der

ganz glatt war. Kein Schamhaar störte seine Zunge.

„Deine Scham ist wunderschön glatt.“ sagte er und streichelte während er ihren Liebeshügel küsste

ihren Bauch, „gefällt es dir oder magst du es nicht?“ wollte er von ihr wissen und sah sie, ohne von ih-

rer Muschi abzulassen, von unten an. Die Matratze schwappte hoch und runter und so bewegte er

auch seinen Mund.

„Nein . . , es ist schön . . ,“ stotterte sie verlegen, „gefällt es denn auch dir?“

„Sicher gefällt es mir, sonst würde ich dich bestimmt nicht so berühren.“ sagte er nur und widmete sich

wieder ganz ihrer Scham. „Deine Haut ist salzig und süß zugleich.“ seine Zunge schob sich noch wei-

ter vor und erreichte so auch den Schlitz, diesmal ohne Stoff, konnte aber nicht weiter vordringen, weil

das Höschen ihn hinderte.

„Kann ich es dir ausziehen?“ fragte er zärtlich und sah sie lieb an.

„Willst du denn?“ fragte sie, worauf er nickte, doch ging dies nicht so einfach. Die Matratze war kein

fester Untergrund und als sie die Beine schloss und er ihr das Höschen ausziehen wollte, rutschte sie

ins Wasser und die Matratze machte sich Selbständig. Er ließ auch die Matratze gehen und hielt lieber

das Mädchen über Wasser und als sie in seinen Armen lag mussten sie beide lachen.

„Das ging wohl schief.“ sagte er lachend und gab ihr übermütig einen Kuss.

„Die Unterlage war aber auch recht wacklig.“ antwortete sie genau wie er lachend, „dabei hatte ich ge-

rade ganz große Lust.“

Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, zog sie wieder die Luftmatratze heran, doch bevor

sie sich wieder darauf niederließ, zog sie sich selbst das Höschen aus.

„Willst du denn noch?“ fragte sie ihn vorsichtig.

„Willst du denn?“ stellte er die Gegenfrage und sie nickte heftig.

„Hältst du die Matratze?“ fragte sie und beeilte sich auf die Matratze zu kommen.

Er hielt die Unterlage fest und ließ sie gewähren. Sie krabbelte auf die Matratze und legte sich wieder

Rücklings auf das wacklige Ding. Er hatte bei ihrer Krabbelei Gelegenheit sie zu betrachten, ihren jun-

gen, biegsamen Körper und als sie auf der Matratze lag besonders ihre nun ganz nackte und bloße

Scham.

„Du hast eine Muschi wie ein kleines Mädchen,“ sagte er, „aber das reizt mich ungemein.“ beugte sich

hinab und küsste sie zart auf ihren glatten, noch feuchten Venushügel.

Etwas skeptisch sah sie ihn an und war gleichzeitig äußerst gespannt. Ja, es erregte sie zu sehen und

zu fühlen, wie seine Lippen zart und weich ihre Scham berührten, auf dem Liebeshügel saugten und

ihre äußeren Schamlippen küsste.

„Wenn du es doch nicht möchtest, dann sag es. Ich will dich nicht zu etwas zwingen, was dir wider-

spricht.“ sagte er einfühlsam und sah sie fest dabei an. Sie schüttelte aber nur den Kopf.

„Mach nur, mach nur. Es ist zwar komisch, aber doch sehr schön.“ stotterte sie und ihre Stimme ver-

sagte fast.

„Dann mach deine Beinchen auf, damit ich deine Muschel ganz sehen und meine Zunge die Spalte

erforschen kann.“ flüsterte er fast und stellte sich ganz an das Ende der Matratze.

Langsam gingen ihre Schenkel auseinander und öffneten ihren süßen Schoß. Von oben herab sah sie

zu, wie er sich herunter beugte und seine Lippen erneut ihre Scham liebkosten. Erregt fühlte sie seine

Lippen auf den großen Schamlippen, die sie küssten und mit seiner rauen, warmen Zunge liebkosten.

Das Wasser gluckste unter der Matratze und die Wellen lullten beide ein. Die Geräusche übertönten

seine schmatzenden Lippen und ihr leises, geiles Stöhnen.

Sie brachte kein Wort heraus, fühlte und sah zu wie seine Zunge ihre Ritze erforschte, über die klei-

nen, gekräuselten und aus der Schamspalte hervorlugenden kleinen Schamlippen leckte und wieder

ihren Venushügel küsste.

„Ist es dir noch unangenehm?“ fragte er und sah sie bei seinem Tun an.

„Etwas,“ sagte sie leise, „aber es ist schön. Deine Lippen sind so weich und deine Zunge so zärtlich.“

„Hab ich dir zuviel versprochen?“ wollte er weiter wissen.

„Nein,“ japste sie und ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als seine Zunge nun ihre Spalte trennte und mit

ihr in ihr inneres eindrang, „es ist so weich und zart, ich kann es kaum beschreiben.“

„Ein Finger ist nicht so sensibel,“ meinte er und ließ seine Zunge durch den Schlitz gleiten, „er kann

nicht so zart mit einer Muschi umgehen,“ fügte er hinzu und seine Zunge kreiste um den Eingang ihrer

Vagina, „er kann auch nicht so weich dein Löchlein erkunden oder über deinen Kitzler gleiten.“ setzte

er noch eins drauf und glitt mit der Zunge die Spalte hinauf bis an ihr kleines aber doch festes Knöpf-

chen. Zart glitt er darüber, ließ sie erregt zusammenzucken und drückte dann seine Lippen fest auf ihn

und saugte zärtlich an ihm, sodaß ihr wieder ein lustvolles Stöhnen entfuhr.

„Oh . . . ja . . ., jaaa . . ., leck . . ., leck weiter . . ., küss den Kitzler . . ., saug an ihm . . .,“ stammelte

sie mit belegter Stimme, „ohja, das ist gut . . ., g . u . t !“

Ihre Muschel war noch so klein, das er sie mit seinem Mund bedecken konnte, er saugte an ihr und

seine Zunge spielte mit den Lippen und drang in den Schlitz ein, suchte und fand ihr kleines Löchlein

und drang leicht etwas hinein.

Lustvoll stöhnte sie auf, als ein Orgasmus sie überrollte und seinen Mund mit Scheidenflüssigkeit be-

netzte, die er gern in sich aufnahm und mit der Zunge aus ihrem Loch herauslöffelte.

Als ihr erregtes Zappeln nachließ, ließ er auch von ihrem süßen Schlitzchen ab. Ihre Muschi war

schon ganz rot und ihre kleinen Schamlippen groß geworden und lugten weit aus dem Schlitz hervor.

„Dir ist es ja gekommen!“ sagte er feststellend, lächelte sie an und streichelte ihre Schenkel, Muschi,

Bauch und zärtlich jetzt auch ihre kleinen Hügel.

„Ja, das war schön. Ich wollte eigentlich gar nicht, aber dann überkam es mich doch. Woran hast du

es denn gemerkt?“ wollte sie wissen.

„Woran schon? An deiner Scheide. Sie zog sich rhythmisch zusammen und sonderte den Liebessaft

ab. Das war zwar auch schon vorher der Fall, aber im Höhepunkt, war es noch stärker.“ sagte er und

schob sie langsam zum Stand hin, „er war ganz süß, der Saft.“ fügte er noch hinzu.

Sie zog sich, bevor sie den Strand erreichten, ihr Höschen wieder an. Am Strand trockneten sie sich

ab, packten die restlichen Sachen zusammen und gingen heim.

* * *

Sie hatte sich verändert, war eine ganz Andere geworden, als er sie am Morgen sah. Ein zärtlicher

Blick traf ihn und rückte ihm beim Frühstück wieder ganz nah.

„Hast du gut geschlafen?“ wollte er wissen.

„Ja, wie immer sehr gut, aber viel zu wenig, ich bin immer noch müde.“ gab sie zurück.

„Noch nachgedacht?“

„Nein, bestimmt nicht. Und du?“ fragte sie

„Ich habe gut geschlafen und nachgedacht habe ich auch nicht, ich weiß nur, das es schön war.“

„Ja, schön war es.“ seufzte sie.

Nach dem Frühstück setzten sie sich an den Tisch und lasen Zeitung.

Die Eltern, ihr Bruder und auch ihre Tante wollten in die Stadt einkaufen fahren. Sie und er hatten a-

ber keine Lust und blieben mit den Hunden beim Haus. Sie wollten das Mittag vorbereiten, wenn die

Anderen weg waren.

Als die Anderen fuhren, sperrten sie die Hunde ins Haus und ließen das Auto aus dem Garten, dann

ließen sie die Hunde wieder in den Garten und machten sich daran, das Essen vorzubereiten, was

schnell geschehen war.

„Haben deine Eltern was gemerkt?“ wollte er wissen, als sie die kleine Küche aufräumten.

„Nein, wie sollten sie auch, ich habe ihnen auch nichts gesagt.“

„Das wäre ja was, wenn du ihnen erzählen würdest, was wir gemacht haben.“ sagte er lachend, „sie

würden mich bestimmt gleich nach hause schicken.“

„Warum sollten sie? Ich wollte es doch wissen.“

„Aber ich hätte es nicht tun dürfen.“

„Na und? Es war doch gut.“ sagte sie und schmiegte sich an ihn.

Ihr weicher, warmer und junger Körper machten ihn nervös und seine Arme umfassten sie zärtlich von

hinten und streichelten über ihren nackten Bauch. Wie sollte er sich gegen ihr Verlangen wehren?

Wollte er sich überhaupt wehren?

„Machst du es noch mal?“ fragte sie ihn mit sanfter, leiser aber verlangender Stimme und schmiegte

sich noch fester an ihn.

„Du bist verrückt.“ meinte er und drückte sie ebenfalls noch fester und seine Hände glitten unter das

Top und gelangte an ihre zarten Brüste. Sie konnte genau seine Lust fühlen und dieses Fühlen erreg-

te sie, steigerte ihr großes Verlangen, ließ es in ihrem Bauch kribbeln und ihre Knie weich werden.

„Ja, verrückt nach deiner Zunge und deiner Zärtlichkeit, es war ein unbeschreibliches Gefühl, einfach

super.“ flüsterte sie erregt stotternd.

Seine Finger umspielten ihre Warzen, streichelte sacht über die festen Nippel und drückte den ganzen

Busen. Sie drückte schweratmend ihren Po an sein Geschlecht und konnte so auch seine Erregung

fühlen.

„Es ist schon komisch für mich,“ sagte er und schob sie nun langsam ins Wohnzimmer, „ich kenne

dich nun schon von Klein auf, habe mit dir alles mögliche gespielt, Kinderspiele, und bin heute dabei,

dich in der körperlichen Liebe zu unterweisen, was mir nicht zusteht, denn du solltest das mit einem

jüngeren erleben.“

„Ich will aber dich!“ sagte sie betont und ließ sich auf das Sofa nieder. „oder willst du mich nicht? Habe

ich was falsch gemacht?“

„Nein, es ist schon O.K.“ sagte er ruhig und setzte sich zu ihr auf das Sofa, „nur sind wir zu weit ge-

gangen. Ich habe einfach deine Naivität ausgenutzt für mein Verlangen.“

„Das stimmt nicht, ich war genauso Neugierig wie du und du hast immer alles gut erklärt und gezeigt.“

entgegnete sie.

Sie sah ihm fest in die Augen und hielt auch seinem Blick stand. Behutsam hatte sie sich aufgerichtet

und sich langsam auf seinen Schoß geschoben, bis sie ganz auf ihm saß. Ihre Arme hatte sie auf sei-

ne Schultern gelegt und noch immer waren ihre Blicke ineinander vertieft, nahmen ihre Umgebung

nicht mehr war. Ihre nackte Haut berührte sich. Heiß brannten ihre Schenkel, die sich an seinen rie-

ben.

„Halt mich!“ stotterte sie dann leise und er legte seine Hände auf ihre Hüften und hielt sie so fest. Sie

rutschte noch weiter auf ihn, bis sich ihr Schoß und seiner trafen. Er konnte ihre weichen Pobacken

fühlen, die über seine Haut glitten und sich gegen seine Schenkel pressten.

„Verdammt, du machst mich verrückt.“ stotterte nun auch er und seine Hände glitten über ihre nackten

Schenkel, die sich gegen seine Hüften pressten.

„Dann sind wir halt beide verrückt, verrückt zueinander.“ sagte sie und rutschte auf seinem Schoß hin

und her, wobei sich ihre Muschi gegen seinen Schwanz, der nun steif war, rieb.

Noch kämpfte er mit sich, doch es war ein schwerer Kampf. Ihre Lust und Erregung ging dann doch

auf ihn über, er vergaß alles und hatte nun ebenfalls nur noch das Verlangen nach ihrem Körper.

Seine Hände glitten an den Schenkeln auf und ab, gingen dabei immer höher, glitten unter das kleine

Röckchen das sie trug und hatte dann ihre Pobacken in seinen Händen. Er umfasste und drückte sie

zärtlich. Zum Teil wurden sie noch von ihrem Slip bedeckt, was aber kein Hindernis war.

„Ich möchte dich aber heute auch sehen.“ sagte sie, als sich seine Finger in ihren Slip zwängten und

sich ganz um die nackten Pobacken legten. „Du musst mir zeigen, wie auch ich dich verwöhnen

kann.“ fügte sie hinzu und rutschte zu seinen Knien hin.

„Nein, das sollst du noch nicht, erst wenn du es wirklich möchtest.“ sagte er und streifte ihr, als sie

aufstand den Slip von Po und Schenkeln.

„Ich möchte es doch aber.“ wiederholte sie ihren Wunsch.

Er hielt den Slip in seiner Hand. Auch dieser war bedruckt mit kleinen Mickymäusen.

„Das passt ja,“ lächelte er und sah sie an, „viele Mäuse schützen eine Maus.“

Verlegen stand sie vor ihm und sah an sich herunter. Ihr Blick fiel dabei in seinen Schoß, auf dem sie

bisher gesessen hatte. Unter dem Short zeichnete sich sein Penis ab, steif und recht groß. Ein wohli-

ger Schauer durchrann ihren Körper und sie konnte fühlen, das sie feucht wurde bei diesen Gedan-

ken.

Er hatte wieder seine Hände um ihre Schenkel gelegt und zog sie dichter zu sich heran. Seine Lippen

drückten sich auf ihren Bauch und küssten ihren Nabel. Langsam zog er auch das Röckchen herunter,

bis es auf dem Boden lag. Ihr süßes Schlitzchen lag nun wieder vor ihm, das er nun ebenfalls zu küs-

sen begann. Er drückte ihre Beine etwas auseinander, damit er besser an ihr Mäuschen heran kam

und ließ dann seine Zunge durch ihren Schlitz gleiten.

„Du bist ja schon ganz feucht! Was hat dich denn so erregt?“ fragte er neugierig und leckte weiter gie-

rig ihr Schlitzchen.

„Ich glaube es war dein Ding in deiner Hose,“ sagte sie und zeigte auf seinen Schoß, in dem sich sein

steifer Penis deutlich abzeichnete, „er hat sich in meinem Schoß gerieben, davon bin ich bestimmt

heiß geworden.“

Sie ließ sich gern noch näher an ihn heran ziehen, ließ sich den Po verwöhnen und genoss seine Zun-

ge in ihrem Schlitz. Sie kraulte in seinem Haar und drückte seinen Kopf fester an ihren Schoß. Sie hat-

te nun keine Bedenken mehr und war nicht mehr scheu sich ihm nackt zu zeigen. Sicher war es noch

etwas komisch für sie, als sie sich wieder auf das Sofa legen sollte und ihren Schoß öffnen, damit er

besser an ihre Muschel heran kam, doch die Geilheit ließ sie alles vergessen.

Lustvoll vergrub er sein Gesicht in ihrem geöffneten Schoß und beschäftigte sich intensiv mit ihrem

Geschlecht, küsste den Venushügel, die Schamlippen, Schenkel und ein Teil der Pobacken, an die er

auch herankam. Seine Zungenspitze drang erneut in den Schlitz ein, trennte ihre kleinen Schamlippen

und drückte dann auch seine Lippen auf ihr Inneres und küsste und saugte den Liebessaft aus ihrer

Muschi. Sie stöhnte lustvoll und er schnaufte, während er immer wilder seine Zunge durch ihre Lust-

grotte wandeln ließ, ihren Kitzler reizte und ihr Löchlein untersuchte und auch hinein glitt.

„Ja . . . , das ist schön . . . , ja, fick mich . . . , fick mich mit . . . deiner . . . Zunge!“ stöhnte sie und

drückte seinen Kopf fester in ihren Schoß, aus dem sein Schnaufen tönte. Weich und zärtlich und

trotzdem fest und fordernd drang seine Zunge immer wieder in ihr noch enges Löchlein und saugte

den süßen Saft heraus. „Nicht . . . , nicht am Po . . . ,, nein . . . ja . . . , gut!“ wehrte sie ihn erst ab, als

seine Zunge auch ihr hinteres Löchlein untersuchte, doch änderte sie schell ihre Meinung und ließ ihn

gewähren. Sie zuckte erregt, als seine Zunge ihre rosige Rosette berührte, wehrte erst mit den Hän-

den seinen Kopf ab, besann sich aber doch und drückte ihn wieder fester in ihren Schoß und hob ihr

Becken etwas an und gab so den Weg zu ihrem Po frei.

Eifrig glitt seine Zunge über die hintere Öffnung um dann wieder in ihr Muschel einzudringen und sie

auch dort zu befriedigen. Stöhnend überrollte sie ihr Orgasmus, als er sich an ihrem Kitzler zu schaf-

fen machte, daran saugte und leckte.

„Ja . . . !“ stöhnte sie und begann sich heftig zu bewegen und in alle Richtungen zu drehen, „ja . . . ,

das ist geil . . . , ja . . . leck, leck mich !“ und sie wurde von noch einem Höhepunkt überrollt.

„Eine geile Muschi . . . ,“ sagte er, als er ihren Orgasmus bemerkt hatte, „einfach eine geile Fotze.“ Er

leckte und küsste hoch erregt ihre Muschi alles was darum herum zu erreichen war. Es schien ihr nun

auch nichts mehr auszumachen sondern sie noch mehr zu erregen, wenn sich seine Lippen und Zun-

ge auch um ihre hintere Öffnung kümmerte und sie auch dort verwöhnte, die er nun auch wieder des

öfteren berührte. Seine Hände streichelten ihre Schenkel, Pobacken, Bauch und auch ihre Hüften und

hinterließen auf der Haut heiße Spuren.

Noch immer atmete sie heftig und stöhnte leise, obwohl ihr Orgasmus langsam verblasste. Ihre Augen

waren fast geschlossen und ihre Finger strichen noch immer über seinen Kopf in ihrem Schoß.

„Du warst gut . . . , wirklich gut.“ sagte sie leise, seine Anstrengung bestätigend.

„Besser als bei der Selbstbefriedigung?“ wollte er wissen:

„Viel, viel besser,“ bestätigte sie ohne zu überlegen und gab damit zu, das sie es sich selbst machte.

Langsam ließen ihre erregten Zuckungen nach und sie entspannte sich, öffnete ihre Augen und sah

ihn an und während er noch zart ihre Scham küsste, schaute auch er sie an. Sie wurde unter seinem

Blick rot, hielt ihm aber stand.

„Ich bekomme einfach nicht genug von deinem Pfläumchen und dem herrlichen Saft.“ sagte er und

leckte weiter über ihren rasierten Venushügel.

„Ist das wirklich so schön für dich?“ wollte sie wissen.

„Ja sicher,“ bestätigte er, „würde ich es denn sonst tun? So kann man die Erregung des Partners viel

besser spüren, als beim ficken, man merkt jedes Zucken des Unterleibes und merkt schnell, wo es

dem Mädchen am besten gefällt.“ Er arbeitete sich küssend aufwärts und war schon bei ihrem Nabel

angekommen.

„Bring mir bitte bei, wie ich auch dich befriedigen kann.“ sagte sie und der Gedanke daran erregte sie

aufs Neue. Ihre Hände hielten seinen Kopf und zog ihn zu sich hinauf, bis er fast auf ihr lag. Ihre Lip-

pen trafen sich nun das erste Mal und der Duft, der von seinem Mund ausging tat ihrer Erregung gut.

Zärtlich berührten sich ihre Lippen zum ersten Mal, es schmatzte leise, als sie sich küssten. Ihre Zun-

gen berührten sich vorsichtig und spielten miteinander. Der Geschmack ihrer Küsse war eigenartig,

salzig und süß zugleich und seine Haut strahlte einen Geruch aus, den sie von ihrer Selbstbefriedi-

gung kannte.

„Und, wie schmeckt dein Fötzchen?“ wollte er wissen, als sie seine Lippen beleckte, doch sie gab ihm

keine Antwort sondern leckte weiter über seinen Mund.

Sie dachte daran, wie eklig sie es immer fand, wenn ihre Scheide feucht und schleimig wurde und

auch ihre Finger. Sie hatte auch schon an ihnen gerochen, aber noch nie gekostet, wie jetzt von sei-

ner Haut.

„Zeig es mit, bitte.“ flehte sie ihn fast an und ihre Hand glitt in seinen Schoß hinunter, kam aber nicht

weit, nur bis zu seinem Bauch und zum Bund seiner Shorts.

„Muss es denn sein?“ fragte er leise und wollte sich gegen ihren Angriff wehren, „du wirst es noch früh

genug lernen. Außerdem weißt du doch, wie ein Schwanz aussieht und was er tun kann.“ schaffte es

aber nicht. Ihre Finger glitten noch tiefer und gelangte so auch in die Shorts hinein und bekamen auch

gleich Kontakt mit seinem steifen, harten Degen.

„Du brauchst dich doch nicht zu wehren, ich möchte dich genau so verwöhnen, wie du es mit mir ge-

macht hast. Ich habe noch nie so dabei empfunden. Und du hast es doch bestimmt auch gern, oder?“

fragte sie zurück und ihre Finger schlossen sich zitternd um seinen Schaft.

„Sicher hab ich es gern, aber für dich ist es bestimmt nicht schön.“

„Woher willst du das wissen?“ fragte sie weiter.

„Weil ich das weiß.“ sagte er, legte sich neben sie und küsste sie zart, wobei er ihr aber Gelegenheit

bot, noch weiter zu seinem Penis vorzudringen.

Zärtlich untersuchten ihre Finger in der Hose sein Glied und seinen Sack, befühlten vorsichtig seine

Hoden und kehrten dann wieder ein sein steifes Glied zurück.

„Zeig es mir trotzdem, ich werde dann schon entscheiden, was ich machen werde.“ bestand sie weiter

auf ihr Vorhaben.

Nun endlich ließ er sich überreden und sich von ihr seine Hose ausziehen. Sie tat es sehr vorsichtig

und hatte bald sein Schwanz befreit, der steif in die Höhe stand. Sie zog die Shorts noch weiter herun-

ter und legte auch seinen Sack frei und betrachtete sein Geschlecht eingehend, dann war er ganz von

der Hose befreit.

„Der ist aber groß,“ sagte sie und begutachtete ihn, „und dick!“ fügte sie erstaunt hinzu. Vorsichtig glit-

ten ihre Finger über die weiche Hat des Penis und strichen auf und ab und wiegte dann seine Hoden

in ihren Händen.

„Und . . . , wie geht . . . das nun?“ fragte sie stotternd.

„Du weißt doch, wie man fickt.“ versuchte er zu erklären und sie nickte, „nun stell dir vor, dein Mund ist

deine Fotze.“ fuhr er fort, „ was musst du nun tun?“

„Ihn in . . . den . . . Mund nehmen?“ sagte sie fragend.

„Ja, aber benutze doch erst deine Finger und Hände,“ sagte er um ihr alles zu erleichtern und sie nicht

gleich zu schocken, „schließe deine Hände um den Schwanz und reibe ihn.“ sagte er weiter und sie tat

wie er sagte, schloss ihre Finger um seinen steifen Schwanz und begann ihn zu reiben, wobei sich

seine Eichel immer mehr von der Vorhaut befreite.

„Tut das nicht weh?“ wollte sie wissen, als die Vorhaut immer weiter zurückging.

„Gegenfrage, tut es dir weh, wenn ich deine Spalte auseinander ziehe?“

„Nein.“

„Siehst du, so ist es bei mir genauso. Außerdem nennt man das was du jetzt tust >wichsen<. Das tut

man auch bei der Selbstbefriedigung oder Onanie. Man reibt an dem Penis solange auf und ab, bis

der Samenerguss, der Höhepunkt beim Mann, kommt.“

Gespannt achtete sie nun auf seinen Schwanz und ihre Hände, wie sich seine Eichel ganz befreite

und sich die Vorhaut um den Kranz legte und nicht mehr zurück glitt. Immer auf und ab gingen ihre

Finger, rieben seinen Schwanz und ließ ihn fester werden. Er stöhnte nun auch leise und gebot ihr

nach kurzer Zeit aufzuhören, worüber sie erstaunt war.

„Warum soll ich denn aufhören?“ fragte sie und ihre Fingerspitzen glitten über die weiche Haut seiner

Eichel. Sein Schwanz zuckte bei dieser Berührung erregt.

„Weil ich nicht kommen will, jedenfalls nicht jetzt.“ erwiderte er und streichelte ihr Gesicht.

Ihr blick war aber weiterhin auf sein steifes Glied gerichtet und ihre Augen betrachteten dieses Ding

sehr genau.

„Hier kommt das Sperma raus?“ fragte sie und glitt unter heftigem zucken seines Gliedes über den

kleinen Schlitz im Kopf der Eichel.

„Ja . . . aaa . . .!“ stöhnte er, denn diese Berührung ließ ihn erschauern.

„Und?“ fragte sie, „was muss ich jetzt tun?“ fragte sie Neugierig und ihre kleinen, schlanken Finger be-

tasteten seinen Hodensack. Seine Erregung steigerte sich in fast unerträgliche Höhen.

„Du musst gar nichts tun.“ antwortete er nur.

„Du hast doch aber gesagt, das ich es mit dem Mund machen soll. Und was?“ fragte sie erneut, „ge-

nau so wie du bei mir? Soll ich dein Ding küssen?“

„Du bist ein Quälgeist,“ sagte er und streichelte erneut ihr Gesicht, „wenn du es wirklich willst, ja. Du

kannst erst die Eichel küssen und auch lecken, sauber ist sie, und dann kannst du deinen Mund be-

nutzen wie dein Loch und an ihm saugen.“ stotterte er verlegen.

Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über die Eichel gleiten, leckte am Kranz und auf der Spitze, fühlte seine

heiße Erregung und spürte seine Zuckungen. Ihre Lippen berührten sacht seine Eichel und küssten

sie.

„So?“ fragte sie und er nickte nur, „ist es so richtig?“

„Ja . . . aa . . . ,“ konnte er nur stammeln, weil das Gefühl einfach einmalig war, „so ist es gut.“

Sie ließ nun alle Hemmungen fallen, öffnete ihre Lippen und ließ seinen Schwanz in ihren Mund ein-

fahren. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und ihre Zunge kreiste darum. Langsam begann

sie auch daran zu saugen und tiefer in ihren Mund eindringen.

„Oh . . . , ja . . . , das ist . . . gut . . !“ ließ er stotternd über seine Lippen kommen. Er war es nun, der

langsame und weiche Stöße nach oben machte. Erst ging sie mit dem Kopf mit, dann hielt er aber ih-

ren Kopf fest und konnte nun tiefer in ihren Mund eindringen. Fest waren ihre Lippen um seinen

Schaft gelegt und sie ließen es zu, das er in ihrem Mund ein und aus glitt.

„Du bist gut!“ stotterte er verlegen, „ich habe schon lange nicht mehr in einen Mund gefickt, aber du

machst das ganz toll, einfach super!“ lobte er sie unter Stöhnen und Seufzen.

Sie nahm diese Worte auf, konnte aber mit ihrem von seinem Schwanz gefüllten Mund nichts sagen,

doch gab sie sich Mühe, es noch besser zu tun, bis er sie zurück hielt.

„Bist du gekommen?“ wollte sie wissen, weil er sich aus ihrem Mund zurückzog.

„Nein, nein,“ stotterte er wieder, „aber ich möchte auch dich wieder verwöhnen, möchte deine Fotze

lecken und deinen Liebessaft schlürfen.“ erklärte er und sagte ihr, das sie sich über ihn knien sollte,

was sie auch tat. Er rückte sie noch etwas, sodaß er besser an ihre Scham heran kam. Ihre offene

Spalte war nun genau über seinem Gesicht und ihr Gesicht schwebte über seinem Schwanz, den sie

nun wieder in den Mund und das saugen wieder auf nahm. Er dagegen legte seine Hände auf ihre

Pobacken und zog sie tiefer zu sich herunter, bis ihre Spalte über seinem Mund war und er mit der

Zunge hindurch gleiten konnte, was er ausgiebig tat.

Bald war nur noch leises, unterdrücktes Stöhnen von Beiden zu hören und schmatzende Geräusche.

Sie ließ seinen Schwanz wie einen Dauerlutscher in ihrem Mund kreisen und ein und aus gleiten, wo-

bei ihre Zunge zärtlich über seine Eichel strich. Er dagegen bohrte seine Zungenspitze tief in ihre

Scheide und ließ sich den feuchten Saft schmecken, während seine Finger ihren Po streichelten und

ihr hinteres Löchlein kitzelten, was sie wiederum in Wallung brachte.

Vor Lust und Geilheit saugte sie immer heftiger an seinem Schwanz und auch ihre Finger schlossen

sich um den Schaft, unterstützen ihren Mund, und rieben an ihm und massierte seine Eier im Sack.

Beide waren vollkommen weggetreten, waren nur noch für ihre Lust da, vergaßen alles um sich herum

und bemerkten nicht einmal, wie die beiden Hunde sie durch das Fenster in ihrem Tun beobachteten.

Das Kitzeln an ihrem After beschleunigte einen neuen Höhepunkt, der sich ausbreitete. Sie zuckte

verzückt am ganzen Körper und ihre Bemühungen um seinen Höhepunkt verstärkten sich noch.

Er leckte durch den Ritz, zog an ihren Schamlippen, saugte sie in seinen Mund hinein und leckte über

ihren Kitzler und ließ auch schon mal seine Zunge über ihren After gleiten, wobei sie immer bemüht

war, ihren Po zusammenzukneifen.

Dann aber entzog er sich ihr.

„Was ist?“ fragte sie ganz erstaunt, als kein Schwanz mehr in ihrem Mund steckte.

„Es . . . kommt . . . mir . . . !“ stammelte er und in seinen Lenden sammelte sich der Höhepunkt, „du

kannst ihn aber . . . weiter . . . wichsen.“ was sie sich natürlich nicht zweimal sagen ließ, bis sein

Sperma in hohem Bogen aus seiner Eichel schoss. Erschrocken hielt sie kurz inne, machte dann aber

doch weiter, bis es nur noch spärlich kam.

„Das war ja geil.“ sagte sie belustigt und rieb das schlapp werdende Glied in ihren Fingern.

Erschöpft ließ auch er von ihrer Muschel ab und küsste noch zärtlich ihren Po und die Schenkel und

ließ sie wieder aufstehen. Sie stand auf wackligen Beinen, weil auch sie von seinem erfolgreichem

Lecken erschöpft war.

„Warum sollte ich ihn nur wichsen?“ wollte sie wissen und sah erst jetzt aus dem Fenster zu den Hun-

den, „schau mal, die haben uns zugesehen!“ sagte sie lachend.

Auch er drehte sich um und als er die beiden Hunde sah, musste auch er lachen.

„Ich möchte es noch nicht von dir so gemacht bekommen, das wichsen hat mir doch auch geholfen

und dein Mund war ein klasse Fotzenersatz.“

„Ich möchte aber auch mal dein Sperma kosten.“ meinte sie.

„Leck doch deine Finger, da ist bestimmt noch was dran.“

„Nee, wenn dann möchte ich es auch so in den Mund gespritzt bekommen, wie es eben heraus kam.“

„Ich verspreche dir, dass du das auch noch mal kannst.“ sagte er und nahm sie in den Arm, „aber

nicht heute oder morgen, einverstanden?“

Was blieb ihr schon übrig?

Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und ließ sich von ihm streicheln und küssen, was ihr auch sehr

gut gefiel.

„Du hast wohl immer noch nicht genug?“ wollte er wissen, als sie mit fummeln versuchte, seine

Schwanz wieder steif zu bekommen.

„Nee,“ sagte sie und ließ ihre Finger über seine Eichel gleiten, „nee, aber wenn ich dich so sehe, wird

ich schon wieder geil.“

„Dann werden wir uns wieder anziehen und das Essen vorbereiten, die Eltern werden auch gleich

kommen.“

„Das dauert bestimmt noch.“ meinte sie und fummelte weiter, mit dem Erfolg, das er sich langsam

wieder festigte. „siehst du, der wird schon wieder.“ fügte sie hinzu und umfasste seinen Schaft.

„Wenn jemand auch so ausdauernd ist!“ sagte er stöhnte bei ihrer Berührung.

„Komm,“ sagte sie und setzte sich wieder auf seine Schenkel, „komm, dann kannst du mich doch auch

richtig ficken.“ sie fasste mit beiden Händen nach seinem immer größer werdenden Schwanz und

spielte mit ihm. Mit seiner Eichel glitt sie durch ihre Spalte, die über dem Penis war.

„Lass das,“ wehrte er sich und versuchte sie von seinen Schenkeln zu heben, „lass das bitte!“ was ihm

aber nicht gelingen wollte. Sein Penis war jetzt steinhart und stand steil in die Höhe. Seine Eichel war

zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Er hielt ihre Pobacken fest in seinen Händen, konnte sie

aber nicht zurückziehen.

„Der ist genauso weich wie deine Zunge.“ meinte sie unter lustvollem Stöhnen und führte seinen

Schwanz in ihrer Spalte hin und her, kniete sich etwas auf das Sofa und hob ihren Unterkörper etwas

an.

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten

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