Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten - Kim Kurz - Страница 4

Kapitel 2

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Nun wollte er sich nicht mehr wehren und seine Bemühungen dazu ließen sichtlich nach. Weich

schmiegten sich ihre warmen, leicht feuchten Schamlippen um seinen Peniskopf und die Wärme um-

schmeichelte ihn. Dann aber stand er vor ihrem Eingang, er konnte das warme Loch spüren, wollte

sich noch einmal auflehnen, schaffte es aber letztendlich doch nicht.

Auch sie bemerkte, dass sein Glied vor ihrem Loch war und ein wohliger Schauer durchrieselte sie.

Langsam ließ sie sich sinken, spürte den Penis immer tiefer in ihre Scheide eindringen, hielt ihre Luft

lustvoll an und ließ sich noch tiefer sinken. Sein Schwanz drang immer weiter vor und sprengte dann

ihr Jungfernhäutchen. Ein kleiner, kurzer Schmerz durchlief sie, konnte sie aber nicht davon abhalten,

sich ganz auf ihm niederzulassen, wobei sein Penis auch ganz in sie eindrang.

„Uuaarr . . . ,“ sie stieß die angehaltene Luft aus, „ uuaarr . . . ist das gut!“

Weich, warm und fest umschloss ihre Vagina seinen Penis und auch er hatte die Luft angehalten, als

sein Penis das Jungferhäutchen gesprengt hatte und tief in sie eindrang.

„Nun hast du geschafft, was du wolltest!“ sagte er zärtlich und seine Stimme war leise und erregt.

„Wolltest du es nicht auch?“ fragte sie zurück und drückte sich noch fester auf ihn. Sie konnte seinen

steifen, großen Schwanz ganz tief in ihrem Innern fühlen, wie er vor Lust zuckte.

„Ja, aber nicht so schnell.“ antwortete er ihr und fasste ihre Pobacken fest an und hob sie etwas an,

was sie eigentlich nicht wollte, weil sie annahm, er wollte sich aus ihr zurückziehen. Doch das wollte er

auf keinen Fall, denn das enge Gefängnis war doch zu schön. Er zog sich nur kurz etwas aus ihr zu-

rück, um sie dann aber wieder sinken zu lassen und wieder tief in sie eindrang.

„Oh ja . . . , das ist gut . . . !“ stammelte sie, als er sie wieder aufgespießt hatte.

„Tut es dir weh?“ fragte er und streichelte sie zärtlich über Po und Rücken.

„Nein, bestimmt nicht!“ stotterte sie erneut, „es ist schön, dich so tief in mir zu fühlen.“ und legte ihren

Kopf an seine Schulter.

Er konnte das pulsieren ihrer Scheidenmuskeln um sein steifes Glied fühlen, es wurde regelrecht

massiert. Er streichelte weiter ihren Rücken auf und ab und drückte ihre kleinen Pobacken, die sich

auf seine Schenkel pressten. Dann hob er sie erneut an und sein Penis zog sich wieder aus ihr zu-

rück, um aber wieder in sie einzudringen, in ihr weiches, warmes Innere ihrer Vagina.

Beide stöhnten sie dabei lustvoll und es erregte sie. Er streckte seine Beine nun etwas aus, wodurch

er noch tiefer in sie eindrang und sie leise stöhnen ließ.

„Wenn es weh tut, sag es,“ flüsterte er, doch sie verzog nur vor Geilheit und Lust ihr Gesicht und legte

es an seine Schulter, „du bist noch so herrlich eng und ich will dir nicht weh tun.“

„Nein . . ., es ist schön so . . ., es tut nicht weh . . ., dein Ding ist herrlich groß . . . und steif und ist so

tief in mir . . . , einfach toll!“ sagte sie stotternd vor Erregung. Sie begann sich nun von selbst auf sei-

nem Penis zu bewegen, wippte auf seinem Schoß auf und ab und ließ seinen Schwanz sich in ihrer

Fotze ein und aus zu bewegen. Dabei stöhnten sie lauthals, denn sie brauchten auf niemanden Rück-

sicht zu nehmen. Ihr weicher Liebessaft machte ihr Löchlein geschmeidiger und ließ sein Penis leich-

ter gleiten, obwohl sie sehr eng war.

„Ist es gut . . . so . . . ?“ fragte sie nach einigen Stößen und ihre Augen sahen ihn an.

„Ja!“ erwiderte er, „ich muss aber aufpassen, sonst komme ich gleich. Dein Loch ist einfach zu eng.“

fügte er hinzu und fragte aber gleich weiter: „ wie weit bist du denn?“

„Noch nicht . . ., es ist aber sehr schön . . ., ein schönes Gefühl.“

„Leg dich etwas zurück,“ sagte er und half ihr, sich auf seine Schenkel zu stützen.

„So?“ fragte sie und sah ihn an.

„Ja, so bist du genau richtig.“ sagte er und schob ihr Shirt nach oben und legte ihre wunderschönen

runden, kleinen Brüste frei, die er begann zu massieren, während sie still auf ihm saß mit dem

Schwanz in ihrer Fotze. Er massierte sie und rieb über ihre nun fest werdenden Nippel und strich dann

über ihren Bauch nach unten. Zärtlich glitt er über ihren Nabel, erreichte ihren Liebeshügel, der sich

über seinem Schamhaar zeigte, glitt darüber hinweg und strich an den Schenkeln entlang. Ein wohli-

ger Schauer durchlief sie und ließ sie erzittern.

Ihre Scheide umschloss Seinen Penis ganz fest, der bis in ihrem Bauch steckte. Sie sah zu, wie seine

Finger von den Schenkeln wieder aufwärts glitten, um sich in ihrem Schoß zu treffen. Sacht glitt s eine

Daumen über den Liebeshügel und suchten ihren Schlitz. Ein sanfter Druck öffnete ihre Schamlippen

und er strich durch den kleinen, erreichbaren inneren Spalt und ließ sie erneut erzittern.

„Was machst du?“ fragte sie erstaunt, als sie seine Finger auf ihrem Kitzler spürte, wie er ihn leicht

massierte. Ihre Scheide zog sich lustvoll zusammen und presste seinen Schwanz noch fester. „was

machst du?“

„Ist es schön so?“ fragte er und massierte ihren empfindlichen Kitzler weiter und merkte an ihren Ges-

ten und Bewegungen, das es ihr gefiel, ohne das sie etwas antworten musste.

Ihr Unterkörper bewegte sich vor und zurück, wobei sich sein Schwanz in ihrer Fotze bewegte und das

Reiben ihres Kitzlers ihren Orgasmus beschleunigte.

Wie wild begann sie sich zu bewegen, auf und nieder, vor und zurück. Er hatte Mühe, den Kontakt zu

ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Er konnte es spüren, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte, aber auch er

war von seinem nicht weit entfernt. Sein Schwanz wurde hart bearbeitet und hatte seinen Erguss als

Erfolg.

Beide stöhnten und jammerten sie lustvoll und geil, als er sich in ihr entlud und seinen Samen in sie

spritzte. Seine Hände glitten an ihrem, auf ihm wippenden, Körper auf und ab, massierte mal ihre klei-

nen Titten, mal ihren Rücken und Hals, um dann wieder in ihren Schoß zu gleiten um seine Finger auf

ihrem Liebeshügel, den Schamlippen, dem Kitzler und auch dem Po zu reizen.

Es war ein lustvolles Stöhnen, als auch sie ihren Orgasmus erreichte und ihre Scheide vom Liebessaft

noch feuchter wurde. Sie jammerte und stöhnte, japste nach Luft, hopste aber immer weiter auf sei-

nem Schwanz herum, bis sie erschöpft auf ihm sitzen blieb und nach Luft schnappte.

Ihr gesamter Körper war von der Anstrengung rot überzogen. Ihre Brust hob und senkte sich in

schnellem Rhythmus ihres Atems. Noch immer umschlang ihre Scheide seinen Schwanz, der noch

immer fest und steif in ihr steckte. Ihr gesamter Unterkörper war feucht, zum einen von ihren Säften

und zum Anderen auch von seinem Sperma.

Sie legte nun ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn. Langsam ließ auch ihre Anspannung

nach. Sie küssten sich heiß und innig.

„Das war ein geiler Fick!“ sagte er dann flüsternd und hielt ihre Pobacken in seinen Händen.

„Hat es dir denn gefallen?“ wollte sie wissen und küsste seinen Hals.

„Sicher,“ sagte er und küsste auch sie, „sicher hat es mir gefallen, es ist doch schon lange her, dass er

mal in einer Fotze gesteckt hat und dazu noch in so einer jungen und engen.“ seine Finger betasteten

ihre Pobacken und auch ihre hintere Ritze. Seine Finger verteilten die Feuchtigkeit, die aus ihrer

Scheide rann, auch über ihren After, der geschmeidiger wurde und sie erneut aufgeilte.

„Du machst mich schon wieder an,“ sagte sie an seiner Schulter, während sich ihre Scheide lustvoll

fest um seinen Schwanz presste.

„Du massierst ja auch meinen Schwanz mit deiner Scheide, da kann er nicht schlapp werden und dein

Po zieht meinen Finger regelrecht an, außerdem sind wir beide ganz nass.“ sagte er und ließ seinen

Finger weiter um ihren After kreisen und küsste sie erregt zwischen Hals und Brust.

Langsam begann sie wieder auf seinem Schoß zu wippen und seinen Schwanz in sich zu bewegen zu

lassen, wobei aus ihrer Vagina schmatzende Geräusche kamen.

„Willst du mich noch einmal melken?“ fragte er sie flüsternd und ließ seine Finger vom Po über ihre

Backen und Hüften zum Rücken gleiten und streichelte zart ihre Wirbelsäule, wobei sie sich erregt vor

Lust streckte.

„Wenn es ginge, ja! Aber ich finde es wirklich sehr schön, deinen Schwanz in mir zu fühlen.“ flüsterte

sie zurück und auch ihre Finger glitten über seinen Rücken

Seine Hände streichelte über ihre Lenden nach vorn und nahm zärtlich ihre runden Brüste in seine

Hände und begann sie sanft und Gefühlvoll zu drücken und zu streicheln, während sie weiter ihre Auf

und Ab Bewegungen fortsetzte und immer schneller wurde, wobei auch ihr Stöhnen auch heftiger

wurde.

Verzückt verdrehte sie die Augen, denn ein erneuter Orgasmus kündigte sich an und sie bewegte sich

immer heftiger auf seinem Schoß und er massierte immer fester ihre kleinen Titten.

„Ich komme . . . noch einmal . . . , noch mal!“ stöhnte sie in sein Ohr.

„Dann komm . . . , dann komm und spritz ab . . .!“ stotterte auch er vor Geilheit.

Sie hopste weiter auf ihm herum, ihr Gesicht färbte sich von der Anstrengung und Geilheit rot und ihre

Finger krallten sich in seine Schultern. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Gesicht war von Lust gezeich-

net.

Dann stöhnte sie laut auf, blieb fast bewegungslos auf ihm hocken und lehnte sich erschöpft, aber mit

glücklichem Gesichtsausdruck, an ihn.

Auch er fand seine Worte wieder, denn auch er war durch ihr Reiten etwas angeschlagen.

„Du bist ja ein ganz geiles Ding!“ stammelte er, „ich hätte nie gedacht, das du so geil sein kannst.“

„Es war aber auch zu schön!“ stotterte sie ebenfalls erschöpft, „ich hätte nie geglaubt, das ficken so

schön sein kann.“ sagte sie und küsste ihn zart auf den Hals.

Sich gegenseitig streichelnd und tastend erholten sie sich schnell und er war es, der auf das zurück-

kommen der anderen hinwies.

„Jetzt müssen wir aber machen und etwas lüften und uns waschen, sonst merken die noch etwas.“

sagte er.

Sie versuchte sich zu erheben, was auch nach einigen Versuchen gelang. Sein Schwanz glitt aus ih-

rer Möse, aus der sogleich auch ihre Säfte rannen. Er half ihr etwas, in dem er ihre Scheide mit seiner

Hand zuhielt und sie so zur Toilette begleitete und während sie sich auf dem Becken entleerte, wusch

er sich über dem Waschbecken sein Geschlecht.

Dann ging auch sie unter die Dusche und wusch sich gründlich.

„Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr.“ sagte sie prustend unter der Dusche.

„Und? Bist du jetzt stolz und froh?“ fragte er und schaute ihr zu, wie sie sich ihre Muschi wusch.

„Ja, eigentlich schon,“ meinte sie und glitt mit dem scharfen Wasserstrahl der Dusche über ihre

Scham, „jetzt kann ich jedenfalls mitreden.“

„Ist das so wichtig?“ fragte er.

„Doch, ja. Wenn die Anderen darüber reden, möchte man nicht hintenanstehen, möchte ebenfalls sa-

gen können, wie es ist, einen Schwanz in sich zu haben.“

„Meinst du die Anderen sagen immer die Wahrheit?“ erwiderte er, „die spinnen sich manchmal nur et-

was zusammen, um andere neidisch zu machen. Es sind meist Wunschträume die sie wiedergeben.

Selbst haben sie es nur selten gemacht, höchstens Gefühle wiedergeben von ihrer Selbstbefriedi-

gung. Das hast du doch bisher bestimmt auch, oder?“

„Ich glaube, du hast recht,“ sagte sie, kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab, „ich hab mir

ja bisher auch etwas vorgemacht.“

„So haben es deine Freundinnen auch gemacht, richtig gevögelt haben die bestimmt auch noch nicht.“

gab er zurück und beide gingen wieder ins Zimmer, öffneten alle Türen und sie zog sich wieder an.

Die Hunde kamen Neugierig herein und schnüffelten herum, als wenn sie wussten, was gerade ge-

schehen war.

Die Beiden kuschelten sich aber auf dem Sofa dicht aneinander, sahen und sahen fern.

„Weißt du eigentlich noch, wie dein erstes Mal war?“ fragte sie dann wissbegierig.

„Ja, eigentlich schon. Es war nicht so wie bei dir.“ antwortete er lachend.

„Was war da anders?“

„Alles! Es geschah nicht so schnell und auch nicht in einer Wohnung, es baute sich ganz langsam

auf.“

„Erzähle!“

„Da gibt es nicht viel zu erzählen,“ sagte er, „es begann mit Berührungen, dann fummeln und intensi-

veres Fummeln und dann mit einem anschließendem Fick im Wald.“

„Erzähle trotzdem was du noch weist.“ forderte sie ihn auf und kuschelte sich noch fester an ihn.

„Erst waren es Blicke, die wir uns zuwarfen, wir arbeiteten im gleichen Laden, dann versuchten wir so

nah wie möglich zu sein. Nach Feierabend brachte ich sie zur Bahn, wobei wir dann schon Händchen

hielten, dann umarmten wir uns und tauschten die ersten Küsse. Wenn wir zusammen im Keller waren

und uns allein wähnten, griff ich ihr schon mal an ihre Brust oder auch durch die Kleidung in ihren

Schritt. Noch hatte ich ja keine Ahnung vom Ficken und auch nicht, wie eine Frau richtig aussah. Es

kam einfach so aus mir heraus und ging auch nicht in ein oder zwei Tagen, es baute sich langsam auf.

Als wir dann wieder mal allein im Keller waren und sie einen Rock trug, fasste ich auch schon mal

darunter. So kam ich das erste Mal an ihren Schlüpfer und ich konnte mehr von ihrer Scham spüren,

die ich fest rieb, wobei sie sich immer fester an mich drückte. Wir mussten dann aber aufhören, weil

wir woanders gebraucht wurden. Ein paar Tage später war es genauso. Wir waren wieder im Lager

und ich hatte meine Finger an ihrer Scham. Gut konnte ich ihren Schlitz fühlen, den sie in meiner

Hand hin und her rieb und sich dabei an mich presste. Dann führte mich ihre Hand in ihren Slip hinein

und ich fühlte zum ersten Mal ihr Schamhaar und den Schlitz ohne Stoff. Sie forderte mich mit Worten

auf, was ich tun sollte und ich tat es. Meine Finger erforschten flink ihren Schlitz, der immer feuchter

wurde und ich fand mit ihrer Hilfe schnell ihr Loch. Tief steckte ich mein Finger in diese Öffnung und

fand es unheimlich gut. Sie war es, die ihren Unterkörper bewegte, sodaß mein Finger in ihrer Öffnung

hin und her ging. Ihr Loch wurde immer feuchter und leise stöhnte sie. Bald machte ich ihre Bewegun-

gen mit dem Finger mit. Ob sie damals einen Orgasmus hatte, weiß ich nicht. Ich fand es nur schön, in

ihrer warmen, weichen und feuchten Öffnung ein und aus zu gleiten. Wir wurden dann unterbrochen,

weil jemand in den Keller kam. Dann gingen wir abends, nach Feierabend, in den Park auf die Bank.

Ganz hinten, wo wir nicht zu sehen waren. Da küssten und fummelten wir wie die Wilden, sie bei mir

und ich bei ihr. Da kamen wir dann schnell zum Orgasmus, oft auch ein paar mal am Abend.

Ich glaube, es ging so etwa drei Wochen, bis wir das Erste mal fickten. Es war warm an diesem Abend

und wir hatten Zeit, gingen in ein nahes Wäldchen zum spazieren gehen. Andauernd blieben wir ste-

hen und küssten uns. Es war schon fast ganz dunkel, als wir etwas abseits des Weges gingen. Wir

fanden ein lauschiges Plätzchen, das mit Moos bewachsen und mit Laub bedeckt war und ließen uns

dort nieder. Ohne Übergang fingen wir an zu küssen und streicheln, brachten uns immer mehr in Ra-

ge. Ich zog ihr ihre Höschen aus und sie öffnete meine Hose und zog sie mir herunter. Mir war es

recht peinlich, weil sie mich nun fast nackt sah. Das legte sich aber, als ich ihre Muschi sah. Dicht be-

haart lag sie vor mir. Wir waren in der neunundsechzig, ohne das ich wusste was das war. Ich fühlte

erst ihr Hand an meinem Steifen und als ich dann etwas warm, weich und feucht an ihm fühlte, sah ich

hinunter. Sie hatte mein Ding im Mund und saugte weich an ihm. Es war sehr schön! Dann drückte sie

sanft meinen Kopf in ihren Schoß. Ihre Scham war dicht vor meinem Gesicht und ich fand nun nichts

mehr dabei, auch sie dort unten zu küssen. Etwas komisch war es mir schon, aber es reizte mich

trotzdem. Alles kam dann ganz automatisch. Erst sah ich mir ihre Muschi an, dann küsste ich sie und

dann glitt meine Zunge wie von selbst durch ihren Schlitz. Meine Finger zogen die Schamlippen aus-

einander und ich erforschte auch das Innere ihres Schlitzes. So fand ich ihren Kitzler, den ich leckte

und saugte und ich fand mit der Zunge den Eingang in ihr Inneres. So machten wir es uns das erste

Mal mit dem Mund und der Zunge. Als wir dann aber beide ganz heiß waren, es nicht mehr aushielten,

drehte ich mich um, legte mich auf sie und sie führte meinen steifen Schwanz in ihre heiße Fotze. Wir

rammelten drauf los, was das Zeug hielt. Nachdem ich das erste mal in sie gespritzt hatte, blieb ich

auch in ihr. Sie massierte meine Pobacken und streichelte über den Rücken. Mein Schwanz war im-

mer noch fest in ihr, als wir noch einmal loslegten, bis es uns kam. Ich konnte ihre Scheide kaum noch

fühlen, so nass und schleimig war alles, aber es war schön. Irgendwann in der Nacht, brachte ich sie

aber dann doch zum Zug und trennten uns. Das war mein erstes mal, nicht in einem Bett oder auf

dem Sofa, sondern in freier Natur.“

Sie hatte ihm gespannt zugehört und lag dicht an ihm.

„Warst du dann noch lange mit ihr zusammen?“ wollte sie wissen.

„Ja, mit Unterbrechungen fast fünf Jahre.“

„Und, hattest du auch noch andere?“ fragte sie weiter.

„Sicher doch, da ich nun bescheid wusste, wie alles ging, ließ ich auch nichts aus, was sich mir anbot.

Warum auch? Es machte doch spaß.“ antwortete er Wahrheitsgemäß und lächelte sie an. „Und ich

konnte meine Erfahrungen weiter geben.“

„Waren da auch mal welche, mit denen du fremd gegangen bist?“

„Auch, ja.“ sagte er, „das erste mal mit einer Freundin von ihr, einer Arbeitskollegin. Wir waren zu dritt

etwas trinken und quatschten zusammen, bis meine Freundin nach hause musste. Wir brachten sie

zur Bahn und mit dem anderen Mädchen ging ich zum Bus, der aber gerade weg war. Also einigten

wir uns darauf, ein Stück zu laufen.

Natürlich quatschten wir auch über ihren Freund, der sie gerade verlassen hatte, über allerlei und

nach und nach auch über meine Beziehung. Ich konnte mich nicht beklagen und so sprachen wir dann

nur noch über ihre gescheiterte Beziehung. Sicher kamen wir uns dabei auch näher, auch körperlich.

Ich wurde auch neugierig, weil ich ja außer meiner Freundin noch niemand kannte. Bald gingen wir

Hand in Hand und bald darauf legten wir auch unsere Arme umeinander. Sie war etwas Anders als

meine Freundin, was ich dann auch beim ersten Kuss merkte. Sie küsste anders, was mir aber auch

gut gefiel. So blieben wir oft stehen und küssten uns, wobei natürlich auch meine Hände auf ihrem

Körper auf Wanderschaft gingen. Ich betastete ihre, im Verhältnis zu meiner Freundin, kleinen Titten,

ihren Rücken und ihre festen Pobacken. Dann spürte ich ihre Hand auch in meinem Schritt, wie sie

durch meine Hose, meinen schon erregierten Penis massierte. Das ermunterte mich ebenfalls an ihre

Dose zu greifen. Mir gelang der Kontakt zu ihrem Himmelreich leichter, weil sie nur einen Rock trug

und unter diesem nur den Slip. Schon durch den Slip konnte ich ihre nasse Spalte fühlen, die dann

noch feuchter wurde, als mein Finger in ihrem Loch verschwand, denn ihr Slip war kein Hindernis.

Auch meine Hose war für sie kein Hindernis. Geschickt hatte sie mein Reißverschluss geöffnet und

aus der Unterhose mein steifes Glied herausgeholt, der nun herausragte. Sie massierte weich meinen

steifen Schwanz, während ich ihre Fotze mit meinem Finger fickte. Wir waren beide heiß und so dau-

erte es nicht lange und sie bekam meinen Schwanz zum spritzen und auch mein Finger brachte sie zu

einem Höhepunkt. Beide blieben wir noch etwas stehen, um uns zu erholen. All dies geschah mitten

auf der Straße und nicht etwa versteckt, nein, eine Straßenlaterne stand ganz dicht in unserer Nähe

und beleuchtete uns.

Ich verstaute mein Glied wieder in der Hose und sie ordnete ihren Rock, dann gingen wir weiter,

diesmal ganz eng umschlungen, wie ein Liebespaar. Wir sprachen kaum miteinander, sahen uns eher

oft an und küssten uns, mal intensiv und mal eher oberflächlich. Aus unserem Handeln ging eigentlich

hervor, das es uns Beiden gefallen hatte und wir kein Wort anderen gegenüber verlieren würden. Oft

blieben wir aber stehen und küssten uns doch sehr intensiv und befummelten uns wieder gegenseitig,

was unsere Lust erneut steigerte. An einem Park zog ich sie dann doch hinein. Wir fanden auch eine

Bank, auf der wir uns niederließen. Sofort fingen wir wieder an uns gegenseitig zu befummeln, bis wir

uns auf die Bank legten, sie unten ich oben und sie meinen Schwanz in ihre Scheide einführte. Als

mein Penis von ihrer Scheide aufgenommen war, begannen wir beide uns zu ficken. Ihr Loch war sehr

eng und ich konnte spüren, wie meine Eichel ganz oben an ihre Gebärmutter stieß. Es war ganz an-

ders, als mit meiner Freundin, aber auch sehr schön. Ich konnte ihren ersten Höhepunkt fühlen. Ihre

Scheide zog sich fest um meinen Schwanz und sonderte noch mehr Flüssigkeit ab. Ich hämmerte im-

mer fester und doller in ihr Loch hinein, bis es auch mich noch einmal erwischte und ich mein Sperma

in sie pumpte.

Nach einer Erholungsphase gingen wir dann weiter und ich brachte sie noch ganz nach hause.

Es war für uns Beide das erste Fremdgehen, denn sie kam danach wieder mit ihrem Freund zusam-

men.“

Er beendete auch dieses Erlebnis und sah sie an.

„Zufrieden?“ fragte er zärtlich, sah sie an und strich über ihr Haar.

„Ich bin nicht zufrieden, ich bin nur Neugierig und möchte alles wissen.“ gab sie zurück und stupste ihn

übermütig. „Warst du denn noch mal mit ihr zusammen?“ wollte sie weiter wissen.

„Nein,“ antwortete er, „eigentlich komisch, ich habe nie weiter darüber nachgedacht. Wir haben aber

nie mehr darüber gesprochen und auch weiterhin so getan, als wenn nichts gewesen war.“

„Ich glaube, das könnte ich nicht.“ meinte sie.

Dann hörten sie aber das Auto und die Anderen kamen zurück.

* * *

Sie hatte sich verändert, war nachdenklicher geworden und hielt sich auch etwas zurück, was ihn an-

betraf. Sie war irgendwie älter geworden.

„Ich habe noch unheimlich Muskelkater.“ sagte sie, als sie ein paar Tage später am Strand lagen.

„Wovon?“ fragte er, „und wo?“

„In den Oberschenkeln,“ meinte sie, „und das war wohl keine Frage, vom bumsen auf dem Sofa.“ füg-

te sie lächelnd hinzu.

„Ach, davon, das geht vorüber.“ gab er ebenfalls lächelnd zurück.

„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie dann nach einer ganzen Weile.

Er sagte zu und gemeinsam gingen sie ins Wasser. Sie schauten beide auf den Grund und suchten

nach Getier, das über den Sand schwamm oder lief.

„Schau mal, hier ein Krebs.“ sagte er und fasste ihre Schulter und zeigte auf den Krebs vor ihren Fü-

ßen. Sie beobachtete das Tier ganz genau und sie liefen ihm hinterher, weil es sich entfernen wollte.

„Wie geht es dir denn sonst so?“ fragte er sie, „außer dem Muskelkater.“

„Sonst geht es mir gut, es ist zwar alles etwas anders da unten aber nichts was weh tut.“

„Was ist denn jetzt anders?“ fragte er neugierig.

„Naja, so das ganze Gefühl. Es ist, als wenn noch immer dein Ding in mir ist.“ erklärte sie.

Dann sahen sie eine große Qualle und sie trat erschrocken zurück, dann sahen sie zu, wie das Rie-

sending sich langsam entfernte.

„Was hattest du denn eigentlich schon alles erlebt?“ wollte er wissen.

„Was soll ich schon erlebt haben?“ sagte sie fragend, „eben nur das, was man sich erzählt, von Ande-

ren hört und auch schon mal den Erfahrungen Anderer lauscht.“

„Und was erzählt man sich unter Mädchen so am Montagmorgen?“ bohrte er weiter.

„Da unterhält man sich halt über das erlebte am Wochenende, vom Kinobesuch mit dem Freund oder

der Freundin, vom Treffen mit einem Typen, ob gut oder schlecht und wenn auch die Anderen ihn

kennen wird schon mal darüber hergezogen und gelästert.“

„Erzähl doch auch mal ein bisschen.“ forderte er sie auf.

„Da gibt es fast nichts,“ meinte sie, doch man sah, das sie überlegte, „doch, da war mal was. Wir hat-

ten wieder unsere Köpfe zusammengesteckt und tuschelten, als ein anderes Mädchen dazu kam. Sie

war etwas älter als wir, weil sie einmal hängengeblieben war. Wir konnten sie aber alle gut leiden. Erst

lauschte auch sie, um dann selbst zu erzählen. Ob es stimmte, haben wir nicht nachgeprüft, aber seit

dem ging sie mit dem Typen, von dem sie erzählte. Sie war mit Jens, zwei Klassen höher, verabredet

und sie trafen sich am Sonnabend Abend. Er hatte sie zum Kino eingeladen. Sie hatte sich gut ange-

zogen, um bei ihm Eindruck zu schinden, was ihr auch gelang. Im Kino seien sie sich dann schon nä-

her gekommen, hätten sich geküsst und an den Händen gehalten. Sie tat noch etwas schüchtern und

überließ ihm alle Aktivitäten, die er auch nutzte. Gleich nach beginn des Hauptfilms sei er ihr an die

Brust gegangen, gleich unter das Shirt und als sie keine Abwehr startete, hätte er sie gedrückt und

gestreichelt. Ihre Warzen waren ganz fest geworden und sie wartete nur darauf, das er auch weiter

ging. Dann sollen seine Finger an ihrem Schenkel gewesen sein und hätten sie auch dort gestreichelt.

Erst hatte sie seine Finger noch etwas abgewehrt, doch tat sie das nur zum Schein. Doch die Abwehr

hielt nicht lange, wie sie selbst behauptete und er konnte weiter unter ihren Rock vordringen. Seine

Schweißfeuchten Finger glitten an ihrem Schenkel entlang und gelangten auch bald bis hinauf in ihren

Schritt und tasteten sich auf ihrem kleinen Slip weiter vor und begann nun ihre Scham zu befingern.

Sie erzählte, das dieses Untersuchen seiner Finger sie geil machte. Sie habe sich an ihn gelehnt und

ihm dadurch zu verstehen gegeben, das sie mit allem einverstanden war, was er tun würde. Gleichzei-

tig legte auch sie ihre Hand auf seinen Schenkel, weil sie nicht untätig sein wollte, doch genoss sie

vielmehr seine Hand an ihrer Muschi als die Neugier auch ihn zu befingern. Sie erzählte dann, wie

seine Finger erst durch den Slip ihre Muschi untersuchte, um dann auch in den Slip hinein zu gehen

und nun seine Finger ganz auf ihrer Muschi zu fühlen, die ihre Spalte untersuchten und auch in sie

vordrang. Vor Lust und Geilheit sei sie auf dem Sitz immer weiter nach vorn gerutscht. Seine Finger

glitten in ihrer feuchten Spalte hin und her und drang auch bis an ihr Löchlein vor, wie sie sagte. Es

machte sie immer geiler und ließ nun auch ihre Finger auf seiner Hose wandern, wobei sie auch sein

Ding ertasten konnte und sie noch mehr erregte. Er fummelte währenddessen an ihrer Muschi herum

und bearbeitete sacht ihren Kitzler. Sie sagte, dadurch zu einem Höhepunkt gekommen zu sein, doch

sie ließ ihn weiter an ihrer Muschel spielen, weil es ihr gut gefiel und ihre Scheide noch immer feucht

war. Er wurde aber auch geil, denn sein Schwanz soll steinhart gewesen sein, als sie sich in seine

Hose vorwühlte, und es soll ein geiles Gefühl gewesen sein, ihn dann auch noch in der Hand zu hal-

ten. Er zeigte ihr dann, was sie mit dem Ding tun sollte und führte ihre Hand. Sie ging dann ganz darin

auf und wichste auch ihn bis zum Höhepunkt, wobei sein Sperma über ihre Hand rann.

Nach dem Kino seien sie dann noch zu ihr gegangen. Aber nur bis in den Hausflur, denn ihre Eltern

waren zu hause. Sie knutschten erst im Flur, etwas versteckt zum Kellergang, herum, wobei sie sich

erneut erregten. Sie sagte, sie hätte seinen Schwanz durch die Hosen gespürt, wenn er sich an sie

drückte. Er sei ihr dann wieder unter den Rock gegangen und hätte ihren Arsch und auch ihre Pflau-

me befühlt, betastet und gestreichelt. Auch sie hatte seinen Schwanz aus seiner Hose befreit und

wieder an ihm gerieben. Sie waren beide heiß, als er ihr ihr Höschen auszog und seinen Schwanz an

ihren Bauch presste. Sie sollte sich nun an seinen Hals hängen und ihr Beine um seine Hüften legen,

was sie auch tat und dabei seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi fühlen

konnte. Dann fühlte sie auch seine Finger, die ihre Spalte öffneten und seine Eichel hinein gleiten ließ.

Als er vor ihrem Loch war, hat er seine Eichel hinein gedrückt, bis sie ganz in der kleinen Öffnung ver-

schwunden sei. Dann habe er sie gegen die wand gedrückt und sei ganz in sie eingedrungen. So im

stehen hätte er sie dann gefickt und ihre Fotze mit seinem Samen gefüllt.“

Sie gingen noch immer durch das Wasser und schaute auf den Grund.

„Das hast du prima erzählt.“ meinte er, „sind die heute auch noch zusammen?“

„Soviel wie ich weiß, ja, aber sie geht auch noch mit Anderen. Ich hab es jedenfalls schon gesehen.“

„Das sind also die kleinen Gespräche unter Mädchen.“

„Wir unterhalten uns nicht nur über diese Sachen, meist sind es Probleme in den einzelnen Fächern

oder wenn wir Arbeiten schreiben, selten über unsere Jungs.“ sagte sie lächelnd und schubste ihn ü-

bermütig.

„Wenn du jetzt aus dem Urlaub kommst, kannst du ja auch was erzählen.“ sagte auch er lachend.

„Ich werd mich hüten, das bleibt mein Geheimnis. Die Anderen werden bestimmt auch so etwas erlebt

haben.“

„Aber bestimmt nicht mit so einem Alten!“ sagte er und lachte erneut.

Danach gingen beide wieder an den Strand.

* * *

Sie hatten noch eine Woche Urlaub an diesem schönen Strand und diesem herrlichen Wetter vor sich.

Sie gestalteten sich ihr Zusammensein recht gut, niemand bekam etwas mit, doch geschlafen hatten

sie nicht noch einmal, obwohl es beide gern gewollt hätten. Sie zeigte ihm das auch recht offen. Wenn

sie mit dem Auto unterwegs waren und er es fuhr, konnte er sie im Rückspiegel gut sehen. Verstohle-

ne Blicke trafen sich dabei und sie gewährte ihm recht offene Einblicke. Es war für ihn ein reizender

Blick, wenn sie sich so setzte, das er guten Einblick unter ihr Röckchen hatte. Sie tat dies in voller Ab-

sicht, ihn zu reizen und aufzugeilen und er genoss diese tiefen Einblicke, obwohl er eigentlich nur ih-

ren süßen Slip sehen konnte und nur erahnte, was sich darunter verbarg. Wenn er aber nicht fuhr, saß

er hinten neben ihr und verstohlen rieben sie einander an den Schenkeln.

Sie besuchten eine Kartbahn und ein Freizeitzentrum. In beiden tobten sie ausgelassen und frei her-

um, wobei sie sich noch recht kindlich gab. Doch das tat sie nur um ihre Eltern zu täuschen, was ihr

auch gelang.

Die letzten drei Tage verbrachten alle noch am Strand und im Wasser. Sie schienen das schöne Wet-

ter mit nach hause nehmen zu wollen. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum oder spielten genau-

so im warmen Sand.

An diesen Tagen blieben sie wieder länger als die Anderen und nahmen die warmen Sonnenstrahlen

in sich auf. Sie ließen ihre Sachen auch am Strand zurück und machten sich auf, durch die Dünen zu

streichen. Der warme Sand war wunderbar weich und das Gras war scharf und schnitt empfindlich in

die Fußsohlen, was aber ihrer Lust keinen Abbruch tat.

Sie liefen durch bewachsene Kuhlen und erklommen kleine Hügel. So fanden sie auch eine lauschige

Kuhle, mit Moosen bewachsen und wie von der Umwelt abgeschnitten, denn es drang nicht ein Laut

zu ihnen vor. Es war, als wenn sie in einem Raum ohne Akustik waren.

„Ist das ruhig hier.“ stellte sie fest, als sie sich auf das Moos gleiten ließ und nach ihren zerschunde-

nen Fußsohlen schaute. „aber sehr schön, richtig romantisch.“ fügte sie hinzu und schmunzelte ver-

schmitzt.

Er ließ sich neben sie gleiten und lächelte ebenso verschmitzt zurück.

„Fehlt bloß noch der Mondschein und Kerzen.“ sagte er dabei und nahm sie zärtlich in seine Arme und

küsste sacht ihre Stirn. Sie schmiegte sich genauso sanft an ihn und nahm den Duft seiner Haut in

sich auf.

„Du nimmst das wieder auf die komische, ich meine es wirklich ernst.“ sagte sie dann mit ernster Mie-

ne, doch ihre Augen straften sie Lügen.

„Ich meine es doch auch ernst,“ sagte er und seine Finger betasteten ihre Brust, die sich unter dem

engen BH abzeichnete, „ganz ernst sogar, denn ich liebe dich wirklich sehr.“

Ihr liefen dabei heiße Schauer über den Körper und sie schmiegte sich noch fester an ihn. Ihre Lippen

fanden sich zu langen und intensiven Küssen und ihre Augen waren geschlossen, um seine Zärtlich-

keiten noch mehr auszukosten.

Seine Lippen wanderten auf ihrer Haut wie seine Finger, die er nicht ruhig halten konnte. Ihr zarter

Körper bebte unter seiner Berührung und spannte sich ihm gleichzeitig entgegen und rieb sich an sei-

nem Körper und er war erfahren genug, um dies auch zu spüren.

„Wie wollen wir es aber zu hause halten? Willst du deinen Eltern etwas sagen?“ fragte er, als er ihren

BH öffnete und ihre Brust frei legte. Ihre Brustwarzen standen fest auf den kleinen, runden Hügeln, die

er küsste und an den festen Zitzen zu saugen begann.

„Ich weiß noch nicht,“ sagte sie lustvoll stöhnend und gab sich seinen Zärtlichkeiten ganz hin, „warten

wir es ab, aber sicher werde ich noch oft bei dir übernachten, aber jetzt bestimmt nicht mehr auf der

Matratze sondern bei dir im Bett.“

„Wieso? War die Matratze nicht gut?“ fragte er neugierig und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

„Doch, aber jetzt weiß ich, wie schön es ist, nicht bei dir zu schlafen sondern mit dir zu schlafen.“ ant-

wortete sie leise mit kleinen Unterbrechungen, in denen sie seine zärtlichen Berührungen genoss.

Fest umschlossen ihre Schenkel seinen und genauso fest drückte sich ihre Scham auf seinen kräfti-

gen Schenkel, den er leicht hin und her bewegte. Sacht legte sich seine Hand auf ihre kleine, aber

feste Pobacke und streichelte sanft darüber hinweg, glitt über ihre, vor Erregung zitternden Schenkel

und den sanft durchgedrückten Rücken, während seine Lippen weiter mit ihren festen Nippeln spiel-

ten.

„Das macht mich verrückt!“ stöhnte sie, hob ihm ihre Brust entgegen, schloss genussvoll die Augen

und ihre Finger spielten in seinem schon lichtem Haar.

„Das merke ich,“ antwortete er ohne von ihren Titten zu lassen, „das ist auch voll meine Absicht.“

Sie klammerte sich immer fester an ihn und er streichelte weiter ihre Pobacken, Rücken und Schen-

kel. Stöhnend genossen es beide. Ihr Po bewegte sich immer heftige, wobei sich ihre Muschi immer

fester an seinem Schenkel rieb. Zärtlich glitten seine Finger ihren Rücken hinab und schoben sich

sacht unter den Stoff des Höschens, umschlossen sacht ihre festen, zitternden Pobacken und strei-

chelten und drückten sie. Er konnte ihre Erregung fühlen, konnte fühlen, wie ihr Unterkörper immer

heftiger hin und her glitt, machte aber weiter mit seinen weichen und zärtlichen Berührungen.

„Das ist geil,“ sagte sie mit fast erstickender Stimme, als seine Finger sich von hinten einen Weg zwi-

schen ihren Schenkeln bahnte und mit den Fingerspitzen ihre weichen, warmen und feuchten Scham-

lippen berührte.

„Ich hätte nie zu träumen gewagt, so mit dir zusammen zu sein und deine Geilheit so gut zu spüren

und auch zu fühlen.“ sagte er und man hörte es an seiner Stimme, das auch er recht heiß war.

Fast schon gierig saugte er an ihren Knospen, bis er fast ihre kleine Brust im Mund hatte und seine

Finger glitten weiter über ihre weichen Schamlippen, die er von hinten gut erreichen konnte, weil ihre

Beine gespreizt waren. Leicht trennten seine Fingerspitzen ihre Lippen und drang in das Innere vor,

das schon feucht und heiß war. Sie wand sich wie ein Aal, drück te sich fes t auf seinen Schenkel und

hielt ihm trotzdem auch ihre Muschi hin, damit er sie mit seinem Finger bearbeiten konnte.

„Du bist so zart und süß, dein Duft erregt mich sehr,“ sagte er und sein Gesicht vergrub sich zwischen

ihre beiden Brüste. Seine Zunge leckte gierig jedes Stückchen ihrer jungen, festen Haut. Sein Rücken

krümmte sich immer mehr, je weiter er mit seiner Zunge abwärts glitt, was aber ganz langsam ge-

schah, wobei ihr Körper erzitterte vor Lust und Geilheit. „Es ist lange her, das ich so einen Körper in

meinen Händen hatte, der so warm war wie deiner, so jung und so erregt.“ stotterte er weiter und kam

an ihrem Nabel an. Zärtlich küsste er ihn ihn und bohrte seine Zunge in den tiefen Krater hinein, den

er bildete.

„Du machst mich verrückt mit deiner Zunge und deinen Küssen,“ stotterte nun auch sie und auch an

ihrer Stimmer erkannte man ihre Lust, „in mir zittert alles und ich bin so heiß wie schon ewig nicht.“

„Warst du denn schon einmal so heiß?“ fragte er leise und seine Zähne zupften an ihrem Höschen,

das er nun mit seinem Mund erreicht hatte.

„Sicher nur in Gedanken,“ flüsterte sie zurück, „bestimmt nicht so wie gerade jetzt.“

Obwohl sein Bein nicht mehr zwischen ihren Schenkeln lag, zuckte ihr Unterkörper noch immer hin

und her. Sicher lag es daran, das seine Finger noch immer von hinten ihr kleines feuchtes Geheimnis

erforschten und leicht in ihre erwartungsfreudige Grotte eindrangen.

Ganz langsam und vorsichtig zupfte er an ihrem Höschen und zog es immer weiter herunter. Es war

nicht leicht, denn das enganliegende Bikinihöschen wurde noch enger durch seine Hände die von hin-

ten in ihm steckten. Jedes freigelegte Stückchen ihrer Haut wurde geküsst, nur um dann in seiner

Bemühung fortzufahren, bis er ihren Venushügel vom Höschen befreit hatte. Sanft glitten seine Lippen

und seine Zunge über das fleischige, weiche und nackte Stück, denn kein Haar behinderte ihn.

Er zog seine Hände aus ihrer Hose zurück und zog diese aber weiter hinunter, bis der Stoff auch den

Rest ihrer Scham frei gab.

Süß und nackt lag ihr Schlitzchen vor seiner Zunge. Zwischen den großen Schamlippen lugten die

Kleinen hervor, um im oberen Teil wieder zu verschwinden.

Ihr Atem ging heftig und ihr Herz raste. Ihre Finger spielten in seinen Haaren und streichelten sacht

seine Kopf, der zwischen ihren zitternden Schenkeln lag. Ihr Körper wand sich lustvoll hin und her und

ein leises, geiles Stöhnen kam aus ihrem Inneren, als sich seine Zunge, Lippen und Zähne an ihrer

Schamspalte betätigten.

Heiß traf sein Atem ihre Scham und entfachte ein nie gekanntes Feuer in ihr. Ihre Füße stemmten sich

in den weichen, moosigen Untergrund und hinterließen Spuren darin und ihre Finger umfassten ihre

kleinen, nackten Brüste, drückten und streichelten sie und ihre Finger zogen an den festen Brustwar-

zen. Ihre Augen waren geschlossen und eine geile Verzückung überzog ihr niedliches Gesicht. Ihre

Hals und der Brustansatz wurden rötlich überzogen.

„Ich komme,“ flüsterte sie leise, „ich komme, ja, leck mich, leck meine Möse, leck meinen Schlitz. Ja,

jetzt kommt es, es kommt mir!“ stöhnte sie leise flüsternd und ihr Körper blieb für Sekunden ganz steif,

um aber gleich wieder sich wie ein Aal zu bewegen.

Tief hatte er seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben, gierig ihre Scham küssend und leckend. Seine

Hände lagen auf ihren Schenkeln und ihren Pobacken, die sie drückten und streichelten.

Er hörte kaum ihre Worte die sie sagte, er merkte es an ihrem Körper, dass es ihr kam, dass ein Or-

gasmus sie überrollte. Er fühlte ihren, für kurze Zeit, steifen Körper, der sich aber auch gleich wieder

weich und zart anfühlte, spürte ihr erregtes Zittern, das ihren Körper durchlief und seine Zunge fühlte

die Feuchtigkeit, mit der sich ihre Spalte füllte.

„Du hast den süßesten Schlitz, den ich kenne,“ sagte er in sein Lecken hinein und massierte strei-

chelnd ihre kleinen Pobacken, „ich bekomme einfach nicht genug davon.“

„Es ist ja auch schön, so von dir geleckt zu werden.“ Sagte sie unter Stöhnen und drückte seinen Kopf

fest in ihren Schoß.

Seine Zunge stieß nun weiter vor, trennte die Schamlippen und fuhr in ihren feuchten Schlitz hinein.

Gierig zuckte seine Zunge in dem nun offenen Schlitz hin und her, verhielt kurz über ihrem kleinen

Kitzler, fuhr den Spalt wieder entlang, bis die Zungenspitze am Po ankam. Auch dort verhielt er kurz,

um dann wieder aufwärts zu gleiten und den Saft ihrer Scheide aufzunehmen.

„Komm,“ flüsterte sie leidenschaftlich und zog an seinen Haaren, „komm, fick mich jetzt, bitte!“

Er ließ sich aber nicht so leicht von ihrem Schoß weg ziehen, sondern bohrte tief seine Zunge in ihre

schleimige Scheide. Weit öffneten sich ihre Schenkel und sie erzitterte erneut.

Sein feuchtglänzender Mund trennte sich dann aber doch von ihrer offenen Muschel und glitt langsam

aufwärts, bis sich ihre Lippen trafen. Gierig nahm sie den geilen Geruch in sich auf, der von seiner

Mundpartie ausging und schmeckte auch bald den leicht salzigen Geschmack ihres Liebessaftes.

Sie stöhnte lustvoll, als sie sein steifes Glied an ihrem Schenkel spürte. Es glitt auf der zarten Innen-

seite der Schenkel entlang, bis hinauf in ihren Schoß. Wie von selbst suchte sich die Eichel den Weg

in ihr Inneres und fand auch schnell den Feuchten Eingang. Beide bewegten sich so, dass sein Glied

immer tiefer in sie eindrang, bis es ganz in dem warmen, schleimigen Gefängnis steckte. Leicht zuck-

ten ihre Körper und so konnten beide gut die Erregung des Anderen fühlen. Ihre Schenkel schlossen

sich über seinen Hüften und ihre Füße drückten auf seinen Po, um ihn so in ihrem Schoß festzuhalten.

„Oh, ist das schön, du bist so groß und fest, du bist ganz oben, ganz tief drin.“ Stotterte sie leise und

ihre Stimmer klang nach höchster Erregung.

„Du bist ja auch ganz weich und warm,“ stammelte nun auch er und drückte sich noch fester in ihr

Loch hinein, „und feucht. Deine Scheide liegt ganz fest um meinen Schwanz.“

Beide küssten sich nun heftig und sie leckte den salzigen Geschmack von seinen Lippen.

Er zog sich dann aber doch aus ihrer Scheide zurück, um aber gleich wieder tief einzudringen, wobei

es schmatzende Geräusche gab, wenn er die Luft aus ihrer Scheide drückte.


- 28 -

Langsam wurden seine Bewegungen immer schneller und aus ihrer Scheide rann der Saft zu ihrem

Po hinunter. Stöhnend und nach Luft schnappend küssten sie sich, während er weiter in ihrer Scheide

ein und aus ging. Wild klammerte sie sich an ihn und versuchte seinen Bewegungen entgegen zu

kommen, was ihr aber nicht immer gelang. Trotzdem stieß er immer wieder in ihre enge, schleimige

Scheide bis auf den Grund und ohne eine Pause gemacht zu haben schleuderte er bald unter hefti-

gem Stöhnen sein Sperma tief in ihre Scheide hinein.

Ihre geilen Säfte vermischten sich in ihrer Scheide und flossen aus ihr heraus. Ihre Körper waren

schweißgebadet und es klatschte, wenn sie aufeinander trafen.

Fast hektisch klammerte sie sich an ihn und obwohl er sein Sperma verschossen hatte, pumpte sein

Schwanz noch immer in ihr, doch dann überrollte auch sie ein heftiger Orgasmus. Steif reckte sie sich

ihm entgegen, schloss ihre Füße über seinem Po fest zusammen, damit sie seinen steifen, pulsieren-

den Schwanz nicht verlor.

Sie stammelte geile, erregende Worte in ihre Küsse hinein und ihre Finger glitten über seinen Rücken.

„Das hab ich mir nie träumen lassen, das war einfach toll, mein schönster und geilster Orgasmus.“

Stammelte sie und ihre Lippen wanderten über sein Gesicht.

„Du warst aber auch super,“ meinte er und gab ihre Küsse zärtlich zurück und seine Hände streichel-

ten auch sie, „du warst so super eng, aber doch weich und warm, ich fühle mich richtig wohl.“ gestand

auch er.

Ganz langsam begann er sich erneut zu regen. Sein steifer Penis steckte noch immer in ihrer engen

Scheide, doch begann er das Spiel aufs Neue. Bei jedem neuen Eindringen seines Schwanzes in ih-

rer Scheide stöhnte sie lustvoll auf und aus ihrer Scheide rannen die Säfte zu ihrem Po hin. Vor Lust

und Geilheit pflügten ihre Fingernägel seine Pobacken und hinterließen rote Spuren und schmatzend

drang sein Schwanz immer und immer wieder tief in sie ein und ließ sie nach kurzer Zeit erneut zu ei-

nem Orgasmus kommen. Ihre Füße stemmten sich in das weiche Moos und hob ihm ihren Unterkör-

per immer mehr entgegen. Tief stieß er mit kräftigen Stößen in sie hinein und genoss das warme, wei-

che und feuchte Gefängnis, in dem sein Schwanz arbeitete.

Nach einem erneuten Höhepunkt von beiden, blieben sie ruhig und erschöpft aufeinander liegen,

streichelten und küssten sich und flüsterten sich zärtliche Worte zu, bis sie sich dann doch lösten.

Sein Schwanz, noch immer steif und groß, glitt feuchtglänzend aus ihrer Scheide, aus der nun eben-

falls die Säfte rannen.

Nachdem sie sich erholt hatten, zogen sie sich ihre Höschen wieder an und sie legte noch den BH um

ihre kleinen Titten. Dann gingen sie gemeinsam händchenhaltend zu ihren Handtüchern und da sie

beide Untenherum etwas feucht waren vom gegenseitigen Säften, gingen sie noch einmal ins Wasser

um sich notdürftig zu säubern. Sie waren nun fast ganz allein im Wasser und auch am Strand.

„Jetzt hätten wir auch am Strand ficken können,“ meinte er lachend und schaute sich um, als sie aus

dem Wasser kamen.

„So war es aber viel besser und schöner,“ antwortete sie, „außerdem wäre der Sand recht unange-

nehm geworden.“

„Ein Gefühl von Sandpapier.“



Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten

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