Читать книгу SexGames | 9 Erotische Geschichten - Kira Page - Страница 4
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Las Vages, im großen Showsaal des »King’s Punt Casinos«, drei Uhr am Nachmittag.
Die Bühne, auf der Marvin Cox viermal die Woche seine Zaubershow vorführte, war etwa halb so groß wie ein Basketballfeld. Auf den Zuschauerrängen fanden rund vierhundert Besucher Platz. Jetzt, während der Probe, waren natürlich sämtliche Plätze unbesetzt.
Courtney stand in ihrem eng anliegenden Kostüm und High Heels am Rand der Bühne und schaute Marvin dabei zu, wie er seine Arme kreisen ließ und zwei helle Stichflammen in die Luft schoss. Währenddessen sprach er den Text, den er für die Vorführung am Abend vorbereitet hatte. »In vielen alten Kulturen galt das Feuer als göttlich«, verkündete er mit viel Pathos in der Stimme. »Es spendete Wärme, Leben und Geborgenheit. Bei Todesstrafe war es verboten, damit zu spielen.« Mit der letzten Silbe schleuderte der Magier eine weitere Stichflamme aus seinen Händen.
Die Aufmerksamkeit, mit der Courtney ihren Boss beobachtete, ließ etwas nach. Während seiner Feuer- und Taschenspielertricks hatte sie im Prinzip nichts zu tun. Als Marvins Assistentin musste sie nur bei den aufwendigeren Illusionen in Aktion treten. Wäre das hier eine richtige Aufführung gewesen, hätte sie jetzt hinter der Bühne gesessen und ihr Make-up kontrolliert oder ein Glas Mineralwasser getrunken. Im Augenblick konnte sie nichts anderes tun, als auf ihren Einsatz zu warten. Anders als sonst, langweilte sie das nicht. Denn diese Pause gab Courtney Zeit, um sich zu sammeln und ihre Konzentration zu finden. Ihr Blick fuhr ein weiteres Mal über die leeren Zuschauerränge.
Sie musste sich keine Sorgen darüber machen, dass irgendjemand sie beobachten würde. Marvin achtete penibel darauf, dass während der Proben nur er selbst und seine Assistentin im großen Showsaal waren. Seine Tricks waren sein größtes Kapital, aber nur solange, wie sie Exklusivität besaßen, also niemand wusste, wie sie funktionierten. Es war nicht möglich, einen Zaubertrick patentieren zu lassen, und Marvin konnte es sich nicht leisten, dass ein Konkurrent oder ein Journalist seine Betriebsgeheimnisse ausspionierte. Deshalb ließ er vor jeder Probe sämtliche Türen verschließen und vom Casino-Management Security postieren.
Seine Vorsicht kam Courtney jetzt sehr zupass. Niemand würde Marvin hören. Niemand würde ihm helfen. Er konnte schreien, wie er wollte – es würde ihm nichts nützen ...
Mit einem erwartungsvollen Lächeln tastete Courtney nach dem kleinen Messer, das sie unsichtbar an ihren Oberschenkel geschnallt hatte.
Marvin ging mit langen Schritten zu der großen schwarzen Box, aus der er, wie Courtney wusste, nunmehr drei Fackeln nehmen würde, um sie anzuzünden und brennend bis knapp unter die Decke fliegen zu lassen. Er wirkte wie immer sehr vertieft in seine Handgriffe.
Courtney lockerte ihre Schulter. Ihr gegenüber stand der schwarze Bühnentisch, über den Marvin sie während der Show schweben ließ. Sein Anblick ließ sie nachdenklich werden.
Dieser Tisch und sie verband ein besonderes Erlebnis – und das hatte ganz und gar nichts mit Illusionen zu tun.
Es war jetzt genau sechs Wochen her. Marvin und sie waren bei einer Probe gewesen ...
Der große Schwebetrick war an der Reihe. Sie lag langgestreckt vor Marvin, der mit dramatischen Gesten über ihren Körper strich und seine Moderation für das Publikum herunterbetete: »Die Gravitation ist nicht so unerschütterlich, wie Sie annehmen, meine Damen und Herren. Es gibt Momente, in denen die Regeln des Alltags ihre Gültigkeit verlieren. Augenblicke, in denen Dinge geschehen, von denen wir zuvor nicht einmal zu träumen wagten. Unmögliche Dinge. Sehen Sie genau hin!«
Courtney schaute zu ihm hoch. Schon seit sie angefangen hatte, mit Marvin zusammen zu arbeiteten, hatte es sie erregt, wie er sich bei diesem Trick aufführte. Es lag mehr als eine Prise Erotik in dem, was er tat. Und wie lecker er dabei aussah!
Marvin hatte ein sehr markantes Gesicht und einen klasse Körper. Seit einiger Zeit trug er eine Glatze. Zusammen mit seinen leicht schräg zulaufenden Augenbrauen verlieh ihm das etwas herrlich Diabolisches. Er war ein sexy Satan. Zum Anbeißen. Mehr als einmal war ihr der Gedanke gekommen, Marvin die Klamotten herunterzureißen und ihm ein paar Tricks zu zeigen.
Dieses Mal war es mehr als ein Gedanke. Courtney hatte es nicht geplant oder lange darüber nachgedacht. Es war einfach eine spontane Eingebung. Während Marvin noch seinen Show-Text quasselte, fuhr sie auf, packte ihn am Kragen und küsste ihn. Für einen kurzen Augenblick schien er darauf einzusteigen. Dann aber machte er plötzlich einen Schritt zurück und sah sie kühl an.
»Die Probe ist zu Ende«, sagte er wie ein Roboter. »Wir machen morgen weiter.«
»Die Probe?«
Courtney war außer sich vor Verzweiflung. Der Drang, zu weinen, war genauso stark wie der, Marvin ins Gesicht zu boxen.
»Was ist mit dir?«, wollte sie wissen.
»Nichts. Reden wir morgen.«
»Nein, wir reden jetzt!«, schrie sie ihn an. »Du sagst mir jetzt sofort, was los ist.«
»Ich habe meine Grundsätze.«
»Was für Grundsätze?«
»Vermische niemals Privates und Geschäftliches. Daran halte ich mich.«
Courtney klappte beinahe der Mund auf. Die Kaltschnäuzigkeit, mit der Marvin sie abservierte, war unfassbar, und traf sie wie ein Vorschlaghammer vor die Brust. Sie war davon so perplex, dass sie nichts mehr sagen konnte, als er von der Bühne ging ...
Während sie jetzt daran dachte, spannten sich ihre Muskeln an. »Na warte, Mistkerl«, flüsterte sie. »Du hast es doch selbst gesagt: Mit Feuer spielt man nicht!«
Marvin war immer noch mit seinen Fackeln beschäftigt. Inzwischen hatte er sie entfacht.
Courtney war sich hundertprozentig sicher, dass ihr Boss keine Freundin besaß. Dass er homosexuell war, stand gar nicht zur Debatte. Es war wirklich der verrückte Grundsatz, Liebes- und Geschäftsleben nicht zu vermischen, wegen dem er sie hatte abblitzen lassen.
In den darauffolgenden Tagen tat er so, als hätte er den Vorfall schlicht und ergreifend vergessen. Er redete kein Wort mehr darüber und arbeitete weiter, als wäre nichts vorgefallen. Das provozierte sie nur noch mehr. Sie fing an, Marvins ausweichende Art und seine unterkühlte Professionalität zu hassen. Dutzende Male hatte sie darüber nachgedacht, ihm den verdammten Assistentenjob vor die Füße zu werfen. Aber eine Kündigung wäre bei Weitem nicht genug gewesen ...
Courtney verlagerte im Stehen ihr Gewicht, wobei der Messergriff leicht in ihr Fleisch drückte. Marvin fing im selben Moment die Fackeln auf, die langsam wieder herabgeschwebt waren, löschte sie mit einer magischen Geste und ließ sie zurück in die schwarze Box gleiten.
Jetzt ging es richtig los. Die Phase mit den Tricks, die er solo performte, war vorüber. Courtney merkte, wie eine Welle aus Energie durch ihren Körper flutete. Ein Lufthauch von irgendwoher machte ihr bewusst, dass ihre Stirn ganz verschwitzt war. Dabei war es während der Proben verhältnismäßig kühl auf der Bühne. Das kam im Wesentlichen daher, dass Marvin darauf verzichtete, die Bühne zu den Proben voll ausleuchten lassen. Die großen Scheinwerfer arbeiteten nur mit halber Kraft. Die Temperaturen hielten sich so in Grenzen, die Helligkeit natürlich auch. Es war schummrig um den Magier und seine Assistentin herum.
Schwungvoll und mit einem geheimnisvollen Lächeln im Gesicht eilte Marvin zur Mitte der Bühne. Er machte sich bereit für seinen berühmten Teleportationstrick. Es war diese Nummer, der er ein großes Stück seiner Popularität zu verdanken hatte. Im letzten Jahr war in sämtlichen großen Zeitungen der USA darüber berichtet worden. Seitdem galt Marvin mit seinen dreißig Jahren gemeinhin als der neue Shootingstar der Magierszene.
Die Teleportation lief immer gleich ab. Nach einer kurzen Vorrede führte Marvin seine Assistentin in einen gut fußballtorgroßen Rahmen aus blankem Stahl. An diesem Rahmen waren Ketten angebracht, mit denen er ihre Hände fesselte. In dieser Phase erinnerte der Trick unweigerlich an jene Szenen aus Monsterfilmen, in denen eine gefesselte Jungfrau darauf wartet, einem Ungetüm geopfert zu werden.
Wenn Marvin Courtney fest angekettet hatte, tigerte er ein paar Sekunden lang hin und her und redete davon, dass der menschliche Körper genauso flüchtig sein konnte wie ein Gedanke. Dann blieb er endlich stehen und warf ein großes Tuch in die Luft, das Courtney für den Bruchteil einer Sekunde den Blicken der Zuschauer entzog. Im nächsten Moment tauchte sie am Rand der Bühne auf einem Stuhl auf und winkte sexy lächelnd ins applaudierende Publikum. Das war der ganze Trick. Seine ungeheure Wirkung entstand durch die Geschwindigkeit, mit der alles geschah.
Courtney verfolgte jetzt jede von Marvins Bewegungen. Endlich hatte er seinen Text aufgesagt und streckte die Hand nach ihr aus. Das war das Signal. Sie tippelte mit wackelnden Hüften lächelnd auf ihn zu und ließ sich zu den Ketten führen. Marvin schloss die erste Schelle um ihr Handgelenkt. Kurz bevor er die zweite zuschnappen ließ, schien etwas gründlich schief zu laufen. Courtney schrie panisch auf.
»Was ist los?«, fragte Marvin und sah sie ratlos an. Ihr Aufschrei hatte ihn aus der gewohnten Routine herausgerissen.
»Mach mich los«, jammerte Courtney mit schmerzverzerrtem Gesicht. »Schnell!«
Sofort griff Marvin an die Ketten und öffnete sie. Courtney rieb ihr Handgelenkt.
»Was ist denn nur passiert?«, fragte Marvin.
»Die Scheißdinger sind defekt. Ich hab mir fast meinen Arm gebrochen.«
»Wirklich?«
»Probier’s doch selbst aus.«
Marvin führte die Handschellen dicht vor seine Augen und musterte sie. »Tatsächlich. Der Knopf für die Tricköffnung ist abgebrochen. Ich kann aber nicht sehen, was dir wehgetan haben soll.«
»Dann leg die Dinger mal an. Du wirst schon merken, was ich meine.«
Marvin zuckte mit den Schultern und schlug eine der Ketten um sein Handgelenk. »Ich merke nichts.«
»Nein?«
»Nee.«
»Dann mach mal so.« Sie packte seinen freien Arm, riss ihn hoch und schlug ihn ebenfalls in Ketten.
Marvin starrte sie irritiert an. »Ich fühl immer noch nichts.«
»Das kommt noch«, sagte sie süffisant. »Glaub mir, das kommt noch.« Courtney schenkte ihm ein Lächeln, schnappte ihm wie selbstverständlich den Handschellenschlüssel weg und ging gemächlich zu dem Stahlrahmen. Dort gab es einen kleinen Schalter, mit dem man bequem die Kettenlänge einstellten konnte.
»Courtney, was machst du denn da?«, hörte sie ihn fragen, während sie die Ketten soweit verkürzte, dass Marvin aussah, als hinge er am Kreuz. »Was wird das?«
Courtney kicherte auf eine Art und Weise, die selbst für ihre Ohren etwas verrückt klang. Dann ging sie zurück und baute sich breitbeinig vor Marvin auf. Sie war mehr als zufrieden. Die Ketten standen ihm fantastisch. Dieser Mann war wirklich dafür geboren, um von ihr gefesselt zu werden. Er hatte nur noch zu viele Klamotten am Leib, aber das ließ sich ja leicht ändern ... Courtney merkte, wie ihr Herz einen Hüpfer machte.
»Sag mir jetzt endlich, was das hier werden soll«, forderte Marvin erbost, doch dann blickte er sie nur noch mit großen Augen an. Anscheinend hatte er sich seine Frage selbst beantwortet.
Sie streckte ihre Hand aus und streichelte seine warme, glatte Wange.
»Heute wird niemand mehr weggezaubert. Niemand verschwindet und niemand rennt einfach von der Bühne.« Abrupt schlug sie ihm eine Ohrfeige. »Heute bleiben wir zwei schön hier.«
»Courtney, du ...«
»Psst«, schnitt sie ihm das Wort ab. »Ich weiß schon: Der große Magier hat seine Grundsätze. Leider ist niemand hier, den das interessiert.«
Marvin sah so aus, als wollte er etwas sagen, wofür er noch eine kleine Ohrfeige kassierte. Courtney ließ ihre Hand tiefer wandern und packte ihm fest zwischen die Beine. Marvin riss die Augen auf. Sie konnte genau erkennen, was er dachte. Er war wie ein offenes Buch. Er begriff, dass er ihr vollständig ausgeliefert war. Durch das Abbrechen des Tricköffners an den Handschellen, hatte sie ihn matt gesetzt. Ohne den Schlüssel hätte sich jetzt nicht einmal mehr der große Houdini aus den Ketten befreien können.
Unter ihrer Hand begann sich etwas zu bewegen. Marvins Schwanz drückte deutlich durch den Stoff seiner Hose.
»Na so was. Da vermischt wohl doch jemand Privatleben mit dem Geschäft. Das ist aber unprofessionell. Du solltest dich wirklich was schämen.«
Mit einer festen Bewegung öffnete sie seinen Hosenschlitz und arbeitete sich unter seine Seidenunterwäsche. Im nächsten Moment spürte sie hartes, warmes Fleisch in ihrer Hand. Unter ihrer harschen Massage warf Marvin den Kopf in den Nacken und stöhnte gepresst. Sein Schwanz schwoll abermals merklich an und strecke sich mit Kraft nach oben. Sie ließ ihn ein wenig genießen, zog dann aber plötzlich ihre Hand weg.
»Wollen wir morgen weitermachen?«, fragte sie provozierend.
»Nein«, drängte Marvin. Seine Stimme klang gepresst. Er war so geil geworden, dass seine Augen satanisch funkelten. »Bitte.«
»Was hast du gesagt?«
»Bitte, Courtney. Mach weiter!«
»Hm. ›Mach weiter‹, sagt er. ›Bitte‹, sagt er. Das muss ich mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen ... Schwierig. Schwierig ... Soll ich unschuldiges Ding wirklich mit meinem Boss ...? Also ich weiß nicht ... Was würde Jesus dazu sagen? Hm ...« Courtney legte gespielt nachdenklich ihre Hand ans Kinn.
Sie hatte jeden Abschnitt dieser Behandlung genau durchgeplant. Sie war zwar nicht annährend so pedantisch wie Marvin bei seiner Show, aber gut vorbereitet war sie allemal. Alle nötigen Requisiten lagen zur Stelle. Im Nu hatte sie ihr Messer gezogen und schlitzte Marvin das Hemd vom Leib. Bei seinen restlichen Klamotten begnügte sie sich damit, sie ihm herunterzureißen und beiseitezufeuern.
Shit, das hatte sie sich schon lange gewünscht!
Genüsslich besah sie sich ihr Werk. Nackt gefiel Marvin ihr noch um Längen besser als in seinem schwarzen Bühnenoutfit. Ihr Boss war ein Prachtkerl. Die Zeit, die er nicht on Stage war, verbrachte er zu einem großen Teil im Fitnessstudio und das zahlte sich aus. Marvin hatte den Körper eines Athleten. Seine Muskeln waren klar definiert, besonders am Bauch. Er hatte kurzes dunkles Schamhaar und einen prächtigen Schwanz, genau in der richtigen Größe. Er stand steil in die Höhe, zuckte sogar alle paar Sekunden. Herrje, war dieser Satan in Fahrt!
Courtney schmunzelte. Mit einem harten Griff entblößte sie Marvins Eichel. Das Licht auf der Bühne reichte aus, um zu erkennen, dass sein Körper schon ein paar Lusttröpfchen hochgepumpt hatte. Dann zog sie ihm das Kondom über, das sie mitgebracht hatte. In aller Seelenruhe wanderte Courtney zurück zu dem Schalter am Stahlrahmen, um Marvins Ketten zu verlängern. Das diente allerdings nicht dazu, um ihm ein Mehr an Bewegungsfreiheit zu gewähren. Marvin sollte ihr in einer ganz bestimmten Position zu Diensten sein.
»Knie dich hin«, rief sie ihm zu.
Marvin tat das. Die Länge seiner Ketten reichte gerade dafür aus, dass er sich auf dem Boden niederlassen konnte. Auch in dieser Position musste er seine Arme so ausstrecken, als hinge er am Kreuz.
In ihrer Fantasie hatte Courtney nicht nur jeden ihrer Schritte geplant, sondern schon probehalber durchlebt. Umso mehr konnte sie es nun genießen, dass Marvin mit weit geöffneten Armen vor ihr kniete und erregt zu ihr aufsah. Es hatte nur dieser kleiner List bedurft und schon war sie nicht mehr die Assistentin, sondern die Herrin.
Mit einer Hand fuhr sie über die Haut von Marvins warmer Glatze.
»Du wirst mich jetzt lecken«, belehrte sie ihn gebieterisch. »Du wirst dir Mühe geben und genau darauf hören, was ich dir befehle. Hast du das verstanden? Ich will, dass deine Zunge sich haargenau so bewegt, wie ich es wünsche. Wenn nicht, wirst du es bereuen.«
»Ja.«
Sie zog ihr enges Kleidchen aus. Vorrausschauenderweise hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Ihre High Heels behielt sie an.
Als sie sich erneut vor Marvin aufbaute, schien ein Ruck durch ihn zu gehen. Seine Augen fuhren bewundernd ihren Körper ab. Bei der Betrachtung ihrer Titten ließ er sich besonders viel Zeit. Um ihn zur Weißglut zu bringen, kniff sich Courtney leicht in ihre Nippel.
Und dieser Kerl hatte sie tatsächlich zurückgewiesen?! Na ja, manche Männer musste frau eben zu ihrem Glück zwingen.
Courtney trat einen Schritt nach vorn und sah zu, wie sich Marvin gierig gegen seine Ketten stemmte, um endlich ihre Pussy zu erreichen. Alles an diesem Mann war im sexuellen Ausnahmezustand. Courtney spürte ein deutliches Pochen in ihrer Möse. Der Anblick von Marvin und die Gewissheit, dass er sie in ein paar Sekunden lecken würde, machten sie unglaublich scharf. Sie war schon pitschnass, bevor sein Mund sie überhaupt berührt hatte.
Langsam schloss sie die letzte Lücke zwischen ihren Körpern. Sofort glitt Marvins Zunge auf ihre Klit und ließ einen Stromstoß durch sie sausen. Er schlängelte durch ihr heißes Fleisch, stieß tief in ihr Inneres und glitt zurück auf ihre Klit.
Courtney stöhnte wild auf. Mit dem Mund konnte ihr Boss um einiges mehr, als das Publikum einzulullen und frei erfundene Zauberformeln zu sprechen.
»Langsam«, befahl sie, nur um irgendetwas zu sagen und ihre Dominanz zu beweisen.
»Und nicht so hektisch.«
Ihre Beine begannen zu zittern. Für einen kurzen Moment musste sie sich auf Marvins Glatze abstützen, um nicht zu taumeln. Als sie ihr Gleichgewicht zurückgewonnen hatte, unternahm Marvins Zunge einen Ausflug auf die Innenseite ihrer Schenkel, wo er den Saft auffing, der aus ihrer Möse geflossen war. Dann wanderte er zurück und tauchte noch einmal tief in sie ein.