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VII

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Schon sieben Tag und Nächte muss ich weinen,

Und immer wieder fliesst der Fluss der Tränen.

Und immer wieder will das Herz sich dehnen,

Sich flügelnd mit dem Ewigen zu vereinen.


Entflog es doch und fand sich bei der Einen

Als Rissen ihrem Fuss, darauf zu lehnen,

Wenn die Schalmein der schönen Engel tönen,

Zum Lob gestimmt der Einen ganz All-Einen.


O war mein Herz ihr Schemel, drauf zu ruhn,

Wenn sich das Haupt in Wolkenkissen schmiegt.

Ich will nichts wissen, wollen oder tun.


Ich will nur bei ihr sein, und leicht gewiegt

Von ihren himmlisch zarten Silberschuhn

Erbebt mein Herz, das ihr zu Füssen liegt.


Die Sonette auf Irene

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