Читать книгу Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten - Klara Bühl - Страница 6
Kapitel 4
ОглавлениеWenn sie in Laune war
Ich trat vor kurzer Zeit eine Assistentenstelle in einem großen modernen Krankenhaus an und erhielt schon nach wenigen Arbeitstagen dort eine Einladung zu dem jährlich durchgeführten Betriebsausflug für das Krankenhauspersonal. Eigentlich hatte ich keine Lust, da ich niemanden kannte und diese Ausflüge häufig nur in eine ziemliche Sauferei ausarteten. Ich traf morgens recht spät am Treffpunkt auf dem Krankenhausgelände ein und stieg in den letzten Bus, da die anderen bereits voll besetzt waren. Dieser Bus hatte hinten noch reichlich Platz und mit mir stieg eine zierliche Frau ein, die wie sich später herausstellte eine der Nachtschwestern des Hauses war.
1. Betriebsausflug
Wir setzten uns ganz hinten nebeneinander, da mir die Frau auf Anhieb sehr gefiel und kamen auch gleich ins Gespräch, indem wir uns gegenseitig in loser Form nach unseren Lebensumständen ausfragten. Mir fiel sofort auf, dass meine erotisch gefärbte Sympathie für sie von ihr erwidert wurde und sich bald in erst leichten und dann deutlicher werdenden Berührungen fortsetzte. Sie drückte ihr Knie mit dem hochgeschobenen Rock gegen das meine, sodass ich ohne ihren Widerstand meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel lege konnte, um zu prüfen, wie ernst sie diese Annäherung meinte. Die erotische Spannung löste unsere letzten Hemmungen und ich fragte sie direkt: haben sie Lust, soweit dieser Ausflug das zulässt, den Tag mit mir zu verbringen. Ja, erwiderte sie ohne zu zögern grinsend, da kann man was draus machen. Sie stand dann auf und ging auf die Toilette im Bus und sagte als sie wieder kam, jetzt wird es etwas leichter für uns sein.
Bei weiterem Schmusen strich ich mit der Hand ihren Oberschenkel entlang bis zum Schritt und konnte ungehindert mit einem Finger ihre Schamlippen teilen und in ihre schon feuchte Muschi vordringen, da sie ihr Höschen vorher ausgezogen hatte. Ich streichelte mit dem Zeigefinger gezielt ihre Klit wobei sie mir ihr Becken willig entgegen drückte und leise stöhnend meinte, da mach man weiter, das ist die richtige Stelle. Auch wenn ich meine Hand dabei etwas verbiegen musste, gelang es mir sie bis zum Orgasmus zu schaukeln, wobei sie gleichzeitig mit ihrer Hand in meinen Hosenschlitz griff und meinen harten Ständer zu erkunden und zu massieren, dessen ausgewachsene Größe ihr sehr gefiel. Das ging ob der Umstände im Bus nur eingeschränkt und sie meinte, später im Wald werde ich Deinen harten Freund besser verwöhnen. So erreichten wir das vorgesehene Ausflugslokal gingen getrennt essen, da sie noch einige Kolleginnen traf und hatten uns eine Stunde später verabredet, um unbemerkt im nahen Wald zu verschwinden. Wir gingen ziemlich weit in eine abgelegene Gegend, wo wir bald eine etwas klapprige Bank fanden, auf der wir uns vergnügen konnten. Wir verschlangen uns küssend und streichelnd bis ich mich vor ihr aufstellte, damit sie meinen Schwanz in voller Größe hochgradig erigiert vor Augen und in der Hand hatte. Sie wichste gefühlvoll den strammen Phallus und nahm die ersten Lusttropfen von der Eichel saugend in den Mund bis ich ihr mein Sperma volles Rohr zuckend in den Mund und Rachen spritzte, das sie gerne und gierig schluckte und als wohlschmeckend bezeichnete. Wir mochten unsere Körpergerüche.
Kaum hatte wir uns berappelt, holte meine Partnerin den wieder steif gewordenen Penis aus der Hose hob ihr Kleid an und setzte sich im Winkel von 90 Grad quer auf meinen Schoß und führte mit einer Hand den Schwanz geschickt in ihre schon feuchte Möse ein, um ihn so tief wie möglich darin zu versenken. Das ging natürlich nur, weil sie eine zarte Figur und kein breites Becken besaß und wir am Ende der Bank saßen, wo sie ihre Bein zur Seite abwinkeln konnte. Nun konnten wir fast unsichtbar ficken, weil die entfernt vorbeigehenden Spaziergänger nicht erkennen konnten, was wir da unter dem Rock trieben. Durch Kontraktion ihrer Oberschenkel ließ sie meine Fickrute genüsslich in ihrer Lustgrotte tanzen, was bei der zweiten Nummer bestimmt 20 Minuten dauerte. Sobald niemand zu sehen war, fasste ich mit der rechten Hand unter ihren Rock um mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zusätzlich zu reizen und meinen fickenden Penischaft zu spüren, wodurch ich sie zu zwei schönen Orgasmen trieb, bis ich kräftig in ihre geile Votze abspritzen konnte, was sie mit großer Zufriedenheit spürte.
Wir gingen zurück zum Ausgangspunkt und trennten uns bis zum Abendbrot. Nach der dann üblichen Sauferei gingen wir in der Dämmerung zum Bus um die Rückfahrt anzutreten. Wir verzogen uns wieder nach hinten auf die letzte Bank, die etwas breiteren Abstand zur Vorderlehne aufwies. Während der Fahrt dösten die angetrunkenen Mitfahrer in der Dunkelheit des Businneren vor sich hin und beachteten uns wenig. Nun wurde meine sehr bewegliche Partnerin aktiv. Sie öffnete mir die Hose und holte meinen Fickspieß hervor und prüfte seine Erektion, schwang sich mit gespreizten und stark angewinkelten Beinen über meinen Schoß und versenkte meinen prallen Riemen bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Lustgrotte und flüsterte mir in Ohr nun fick mich gründlich durch, ich bin schon wieder heiß auf deine Sperma spritzende Fickrute. Dabei küssten wir uns und ich streichelte eine ihrer Brüste, denn mit dem anderen Arm drückte ich ihren schmalen Körper gegen mich um ihre mit meinem Schwanz gepfählte Möse voll auszufüllen, was sie mit lustvollen leisen Stöhnen bei ihren vielen Orgasmen begleitete, bis ich in ihr zwei Mal abspritzen konnte. Während der Rammelei sagte sie, laß deinen Halbsteifen in meiner Votze, ich drücke mit der freien Hand auf Deinen Damm und massiere ihn, bis Dein Schwanz wieder seine volle Größe erreicht. Das erregt mich ungemein, wenn ich Deinen Riemen in meiner gierigen Möse wachsen fühle. Die Fahrtbewegungen des Busses gaben uns unseren Rhythmus vor. So konnten wir eine Stunde gemütlich ficken und die Fahrt wurde uns nicht lang. Dann war mein Pulver verschossen.
Beim Aussteigen konnte ich meine mit unseren Säften völlig versaute Hose in der Dunkelheit verbergen. Während dieser Fahrt erzählte sie mir, eine sinnliche sehr ansehnliche Frau, dass sie verheiratet und 40 Jahre alt sei, Hildburg hieß und unser Fickverhältnis aufrecht erhalten wolle, wenn mir das mit meinen 27 Jahren mit ihr weiterhin Spaß mache. Das wollte ich natürlich, da sie mir erzählte sie könne mich am Ende ihrer Nachtwache in meinem Zimmer auf dem Krankenhausgelände besuchen, da die Gebäude alle unterirdischen mit großen Kellern verbunden wären. Ihr Dienst ginge morgens sechs zu Ende, dann könnten wir eine Stunde ficken und sie würde sich mit meiner Morgenlatte ausgiebig vergnügen. So kam sie dann morgens hungernd nach einem Fick bei mir an. Sie zog sich sofort aus und ich präsentierte mich nackend vor ihr mit meiner erwarteten mächtigen Morgenlatte. Sie ergriff sofort mit einer Hand freudig meinen harten Riemen und mit der anderen meine Eier, um meine Säfte für sich zu stimulieren, damit am Abend für meine Schlampe Anita nur noch wenig Sperma übrig blieb, wie sie glaubte. Dann stülpte sie ihre übergeile Votze mit den Worten über meinen Schwanz: stoß deinen großen Wichsprügel tief in meine Lustgrotte bis zum Anschlag und nimm mich hart ran, ich will dich tief in mir spüren. Dafür sorgte ich mit kräftigen Stößen, indem ich meinen Schwanz ganz vorn zwischen ihren Schamlippen an ihrer Klit vorbei gleiten ließ und dann bis zu ihrem Muttermund durchzog, was sie lustvoll stöhnend mit mehreren Orgasmen quittierte, bis ich kraftvoll in ihr abspritzen konnte. So habe ich sie dann zu ihrer Freude noch oft genagelt, sobald sie morgens bei mir erschien. Dieser Morgendienst ging natürlich nur acht Tage hintereinander, denn danach bekam sie 10 Tage frei und hatte nur gelegentlich die Möglichkeit zu anderer Zeit mit mir zu poppen.
Während dieser Zeit musste ich vertretungsweise den Schwesternschüler etwa 21 jungen Weibern Unterricht erteilen. Darunter befanden sich auch einige Schwestern-Vorschülerinnen, die erst 16 Jahre alt waren. Das stellte für mich natürlich eine große Versuchung dar und so geschah es, dass ich mich an eine der Vorschülerinnen, die mir besonders sinnlich erschien mit Erfolg heranmachte, um meine sexuelle Nachtschwester-Leerzeit zu überbrücken. In einem Kartenraum, in dem mir Anita, so hieß die Schöne, Sachen wegzuräumen half, kamen wir uns schon sehr nahe und ich fragte sie, ob ich sie mich abends besuchen würde, da sie im Schwesternheim nicht allein schlief. Wir gingen dann erst abends essen, um die Anfangsspannung abzubauen, wobei der Wein sein übriges tat. Sie war in sexuellen Dingen keineswegs unerfahren und wollte ihre Geilheit wohl auch gar nicht verbergen. In meinem Zimmer angekommen, hatte sie nichts dagegen, dass wir gleich zur Sache kamen. Ich begann sie und mich schmusend zu entkleiden und legte sie quer aufs Bett und ihre Beine auf meine Schulter, während ich vor dem Lager kniete, um ihre jugendliche, gut schmeckende Votze mit der Zunge abzuschlecken und gleich ihre Klit fachmännisch zu reizen, worauf sie ziemlich schnell jauchzend ihren ersten Orgasmus herausstöhnte und anerkennend meinte, unsere Fickgemeinschaft fängt ja gekonnt an.
So wie sie jetzt lag, setzte ich meine stramme Latte zwischen ihre Schamlippen an und schob sie rhythmisch in ihre gut vorbereitete saftige Möse. Sie drängte sich lustvoll mit ihrem Becken entgegen, um jeden Stoß richtig zu genießen. Sie hatte mir vorher schon gesagt, dass sie zwar keine Pille nähme, aber zwei Tage vor ihrer Regel stand, so dass ich freies Schussfeld hatte und ihr meine erste kräftige Spermaladung verpasste. Ich ließ den Halbsteifen in ihrer Lustgrotte und schaukelte ihn langsam wieder zu voller Größe auf und ging zum zweiten, jetzt längeren Fickgang über, bei dem sie sich lustvoll einige Orgasmen holte. Sie war überrascht, so herrlich durchgefickt worden zu sein und staunte über den enorme Menge Mannessaft, die ich in ihrer Vagina versenkt hatte, von der sie glaubte, sie wäre bis an den Magen gepumpt. Da sie vorher bis auf das eine, später beschriebe Mal nur von unerfahrenen Jungs befummelt worden war, genoss sie jetzt den Unterschied. Nach diesem zweiten Gang nahm sie den mit unseren Säften verschmierten Phallus in beide Hände und wichste ihn staunend und zärtlich bis zur nächsten Erektion, um sich dann ausgiebig mit noch einigen Orgasmen reiten zu lassen.
Sie war eine außerordentlich gelehrige geile Schülerin, die abends bei mir keine Stunde versäumen wollte und sollte. Sie lernte schnell und geschickt meinen Riemen zu voller Leistung anzutreiben. Es handelte sich ja gewissermaßen um praktischen Biologieunterricht zu dem ich „verpflichtet“ war. Auch als ich ihr sagte, dass sie nicht meine einzige Fickpartnerin sei, war ihr das gleich, da sie ja auch einen Freund besaß, wovon sie mir flüchtig erzählt hatte. Sie bemerkte an den Tagen als ich morgens meine Nachtschwester bumste, dass abends der Spermaausstoß, den sie so liebte, wenn er sich in ihr ergoß, sich nicht so voluminös zeigte, wie sonst an morgendlichen fickfreien Nachtschwester Tagen. Deshalb erzählte ich ihr, was sich morgens zu meiner Freude zutrug und tröstete sie damit, dass meine Erektion an diesen Tagen abends viel länger anhielt und sie auch viel länger durchgefickt würde. Das sah sie denn auch ein und unser Fickverhältnis, natürlich mit Pille, lief ungestört heftig weiter. Als ich eines Tages erwähnte, dass sie ein enorm laszives und herrlich triebhaftes Mädchen sei, sagte sie trocken, so wäre ihre Mutter, eine gebürtige Holländerin auch gewesen und fing an zu erzählen, was ich hier nicht weglassen will.
Ihre Mutter hatte einen Liebhaber gehabt, weil ihr Mann sehr oft länger auf Montage war und sie ihm nicht traute, dass er ihr treu sei. Dieses Verhältnis versuchte sie vor ihrer 15 jährigen Tochter zu verheimlichen, was natürlich bei einem neugierigen Mädchen nicht gelang. Anita schlief im Obergeschoß und ihre Eltern in der Etage darunter. Wenn also der Liebhaber ein flotter, sehr sympathischer Dreißigjähriger spät abends kam und man Anita schlafend oben vermutete, so irrte man gewaltig. Anita schlich nach unten und konnte, wenn auch nicht besonders gut, eines abends durch das Glas in der Stubentür sehen, wie ihre Mutter ihrem Galan einen geblasen hatte. Wenig später gelangen ihr noch andere Einblicke in das Liebesleben ihrer Mutter. Aber eines abends, genau an Anitas 18ten Geburtstag, verpassten sich die Erwachsenen in ihrem Termin um einen Tag und Anita empfing den L. bei Abwesenheit der Mutter. Was nun beide gerne ausnutzen, indem Anita dem L. Avancen machte, die nur zu gerne verstanden wurden. L. entkleidete sich und Anita und begann sehr geschickt, das zwar unberührte aber durch Masturbieren nicht unerfahrene Mädchen erst ihre Möse zu lecken und sie so gut vorbereitet auf die Penetration vorzubereiten, der sie willig zustimmte. Sie war ganz erpicht darauf, den Penis völlig in ihrer Muschi zu spüren, nachdem sie so gesehen hatte, wie er ihrer Mutter so viel Freude bereitete. Anita fand das Eindringen des Fickspieses ihres Freundes erwartungsgemäß sogar ganz angenehm und genoß das erste Mal richtig ausgefüllt gefickt und ausgiebig besamt zu werden. Der Freund nutzte die Zeit, um es ihr gleich drei Mal zu besorgen, wobei sie beim letzten Fickgang auch noch zu einem ordentlichen Orgasmus kam. Also ihr schönes Geburtstagsgeschenk wie sie meinte.
Auf diese Freude wollte sie nun nicht mehr verzichten und es gelang ihr, ihre Mutter zu überreden, sich den Liebhaber zu teilen. Das Vergnügen dauerte nur vier Wochen und der Liebhaber, ein Feldwebel, wurde versetzt und Anita saß jetzt auf dem Trockenen und ich kam ihr gerade zur rechten Zeit, um ihre Geilheit zu befriedigen. Wir trieben es wohl schon über ein Jahr, und mit diesem überaus geilen Weib wurde es nie langweilig. Am Wochenende konnten wir manchmal von Sonnabendnachmittag bis Sonntagmittag zusammen sein und Anita legte es darauf an, meine Nille immer wieder zur Erektion zu treiben, um ausgiebig von mir gefickt zu werden. Sie brachte meinen Riemen dabei manchmal auf sechs spritzende Orgasmen, die am Sonntagmorgen zu einem wahnsinnigen Dauerritt führten, den sich ihre begierige Lustgrotte förmlich hineinsaugte, wobei sie vor Lust stöhnend mich anfeuerte: fick mich tief und hart bis Deine Eier ausgelaugt sind. Sie selbst genehmigte sich dabei etliche Orgasmen mehr. Eine Frau ist in dieser Hinsicht weit weniger erschöpfbar wie ein Mann, leider. Wenn die äußeren Umstände uns zu längeren Pausen zwangen, schrieb sie mir ausführliche pornographische Liebesbriefe (keine SMS) feinster Art, in denen sie alle Einzelheiten beschrieb, wie sie meinen Schwanz und in welcher Form sie ihn gefühlt und genossen hatte. Vom Blasen allerdings hielt sie nicht viel, sie wollte meinen Penis in ihrer Votze und auch dort das einspritzende Sperma fühlen. Wenn sie in Laune war, setzte ich mich über ihren Bauch und sie wichste meinen strammen Riemen bis ihr das Sperma auf den Busen spritzte, sie genoß das Gefühle und den Anblick und den Geruch, wenn das Ejakulat sich rhythmische durch den Penisschft durch ihrer Hände Arbeit auf ihren Körper in sechs Schüben ergoß. Dann verrieb sie den weißlich grauen Samen auf ihren kleinen Brüsten und glaubte, dadurch würden sie größer wachsen. Wir machten im Sommer leicht bekleidet, aber werktags, wenn wir beide frei hatten, auch mal einen Ausflug in die Lüneburger Heide.
Auf der Fahrt auf der Autobahn wurde sie so wuschig, dass sie mir während der Fahrt in das rechte Hosenbein griff als sie merkte, dass ich in ihrer Gegenwart einen kräftigen Ständer bekam, den sie gleich anfing zu wichsen. Um mich den Blicken der anderen Autofahrer zu entziehen, fuhr ich hinter dem Abzweig auf der Bremer Autobahn in eine Art Arbeitsauffahrt, die es, wie ich wusste, nur an dieser Stelle gibt. Dort, wo wir alleine parken konnten, hielten wir an, um uns ein Morgenvergnügen zu verschaffen, indem ich sie von hinten in ihre Möse fickte, um ihr den ersten kräftigen Samenerguß zu verpassen, während sie sich über den Vordersitz beugte und dort festhielt. Das war die Vorübung für den ganzen Tag. Um meinen Wagen mit unseren Ficksäften nicht zu beschmutzen, musste sie sich ihr Höschen mit Taschentüchern ausfüttern. Als wir dann über die einsame Heide wanderten, steuerte sie die erste einsam gelegene Bank an, bückte sie sich, natürlich ohne Höschen, damit ich sie wieder von hinten in ihre Lustgrotte ficken konnte. Das war ihr ein besonderes Vergnügen, weil mein beachtlich langer Schwanz dann in ihrer Muschi besonders die sehr empfindliche Scheidenvorderwand reizte und sie, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte, schnell zum Orgasmus trieb. Ihren Votzensaft mit meinem Sperma vermischt ließ sie mit Vergnügen während wir weiter gingen sichtbar an ihrem Oberschenkel herunterlaufen, da sie nur ein kurzes Röckchen trug. Durch die sommerliche Hitze wurden wir beide mächtig aufgegeilt und so mussten wir bis zum Abend vier einsam liegende Bänke auf die oben beschriebene Art missbrauchen. So, ich glaube alle unsere Fickvarianten ausgiebig beschrieben zu haben und kann sie nur zur Nachahmung empfehlen. Anita ist eine enorm anpassungsfähige junge Frau, die immer wusste was ging und was nicht.
Als sie merkte, dass unsere Freundschaft nicht von Dauer sein würde, obwohl ich sie in dieser Hinsicht nie im Zweifel ließ, und ich mich auf einen beruflich bedingten Ortswechsel vorbereitete, ließ sie sich auf ein Verhältnis mit einem jungen Perser ein. Sie wusste längst, dass sie auf Männer enorm sinnlich wirkte und suchte sich diesen Mann als Übergangslösung, wie sie das nannte, und mir auch nicht verheimlichte. Im Gegenteil, sie schilderte alle seine sexuellen Qualitäten mit seinem enorm dicken aber kürzeren Penis, und seiner beachtlichen Potenz. Dieser Arzt hatte sie während eines ruhigen Abenddienstes auf der Station angemacht und im Putzraum auf einem Hocker sitzend sie sich mit gespreitzten Beinen auf den entblößten Schoß gezogen und sie kräftig gefickt, indem er sie dicht an seinen Körper zog, wobei sein dicker Schwanz nun an ihrer Klit rieb und sie mit einem überraschend schnellen saftigen Orgasmus versorgte. Diese Variante des Coitus, den Perserfick, wie sie das nannte, haben wir dann erfolgreich nachgeahmt. Dieser muntere Orientale nahm sie heftig ran, wenn sie ihn in seiner Wohnung besuchte. So frönten wir jeder einem Doppelverhältnis mit dem sie, die Unersättliche, sehr zufrieden war, da sie jetzt in ihrem Sexualleben im besten Sinne des Wortes vollständig „ausgefüllt“ und gesättigt fühlte.
3. Alte Liebe
Aber in dieser Zeit und dieser Stadt gab es noch ein sexuelles Intermezzo, über das hier berichtet werden sollte. Als ich eines Abends als Theaterarzt im Schauspielhaus in einem „kotzlangweiligen“ Stück Dienst tunt musste, entdeckte ich in der Pause meine frühere Freundin Eva, so alt wie ich, von der ich schon berichtet habe (ein ungewöhnliches Ferienerlebnis). Sie wurde von einer gleichaltrigen, hübschen Freundin begleitet. Wir kamen gleich in ein sehr entspanntes Gespräch und Eva stellte mich ungeniert als ihren früheren Geliebten vor. Wir gingen anschließend in ein kleines Lokal, wo Eva neben mir sitzend mich unmissverständlich unter dem Tisch im Schritt berührte, als sie einen Ständer in meiner Hose bemerkte. Die Freundin kapierte die Situation sofort und lud uns beide zu sich in ihre Wohnung, in der sich kein Ehemann befand. Da wir auch schon ganz schön beschickert waren, begann ich mit Eva, die ja, wie früher beschrieben, auch schon schwanger gestempelt hatte, sehr intim zu schmusen, sodass ihre Freundin vorschlug, wir könnten es uns unbekleidet gemütlicher machen, wogegen niemand Einspruch erhob. Beide super rattigen Frauen waren in gepflegter körperlicher Top Form und ich präsentierte den Damen meinen prallen Riemen, den sie genüsslich wichsend betrachteten und sich auch eifrig um meine Eier kümmerten. Dann entschied die Gastgeberin, dass ich Eva zuerst besteigen sollte, was auch ohne großes Vorspiel gelang, indem ich sie auf den Tisch legte damit ich bequem in ihre saftige Votze eindringen und sie tüchtig unter ihrem lustvollen Gestöhne bis zu ihrem Orgasmus stempeln konnte.
Ihre intime Freundin bearbeitete derweilen meine Eier und drückte kräftig auf meinen Damm, damit mein Schwanz noch an Länge und Dicke zunahm und sie sich dabei aufgeilte. Nachdem ich in Eva abgespritzt hatte, bemächtigte sich ihre Freundin Lilly meines abgespritzen und von den Ficksäften triefenden Riemens, um ihn gekonnt wichsend wieder in Form zu bringen, denn sie wusste aus Evas Erzählungen, dass ich zwei Frauen fast gleichzeitig hintereinander ficken konnte, wie damals mit Evas Mutter und sie als Schülerin hintennach. Sobald ihre Bemühungen erfolgreich schienen, bestieg sie mich, um sich ihre schon saftige Möse bis zu ihrem Orgasmus reiten zu lassen. Eva griff auf bewährte Weise dabei nach den Hoden und der Penisbasis, um einen optimalen Spermaerguß zu provozieren und sich selbst weiter aufzugeilen. Da Eva meine Sexpraktiken zur genüge kannte, wartete sie eine kleine Weile, um meine Nille mit Mund und Hand zu der zu erwartenden Erektion zu bringen. Während ich meinen Lustspieß in ihrer Votze toben ließ, holte sie sich bei dem nun langen Fickgang einen Superorgasmus nach den anderen. Sie schien beim Ficken ein erhebliches Defizit zu haben. Das funktioniert ja wie früher, freute sie sich mit ihrer Freundin und wir ruhten uns erst Mal aus. Dann erfuhr ich, dass die beiden schon öfter vergeblich versuchten, einen ihnen genehmen Ficker zu finden, weil ihre oftmals abwesenden Ehemänner es mit der Treue nicht so genau nahmen.
Eva wohnte allerdings mit ihren Kindern weit draußen vor der Stadt und konnte sich nur selten für solche Unternehmungen frei machen. Daher widmete ich meine überschießenden Kräfte der genußsüchtigen Lilly, um meinen reichlichen Mannessaft in ihrer Möse zu verspritzen, wenn die Nachtschwester Hildburg nicht erreichbar war oder auch mal nacheinander, wenn es passte. Lilly und ich kamen prima miteinander aus, ich fand sie sehr sympathisch, nicht nur wegen ihrer ungehemmten Sexgier. Sie sah nicht nur sehr schick aus sondern war auch gebildet und man konnte sich gut mit ihr unterhalten. Wir trafen uns öfters in der Stadt oder in einem Waldkaffee nahe des Krankenhauses, wenn bei mir die Zeit knapp erschien. Bei einem solchen Treffen im Sommer merkte ich schon am Tisch wie spitz sie war und sie ihren Oberschenkel an den meinen rieb, damit ich einen Ständer bekam. Dann drängte sie zum Aufbruch in den abgelegenen Teil des Waldes zu einer klapprigen, wenig besuchten Wetterhütte. Sie stand an mich gedrängt vor mir, um meine Haare streichelnd zu ordnen, wobei ich aus Gewohnheit die Innenseite ihres linken Oberschenkel berührte und die Hand liebkosend nach oben schob, wobei sie den Schritt öffnete, damit ich ungehindert mit zwei Fingern in ihre in ihre feuchte Möse eindringen konnte und sie mich anfeuerte: fick mich mit der Hand, ich pass auf, ob sich jemand nähert. Um sie intensiver zu reizen ließ ich meine Finger so wie sie waren und spreizte meinen Daum ab und rieb mit ihm gefühlvoll an ihrer Klit, sodass sie sich schnell hintereinander zwei Orgasmen holte und mir ihr Mösensaft am Unterarm entlang lief. Sie stöhnte mit den Worten auf, Du hast einen gekonnten Griff meine Muschi zum Singen zu bringen, das ist erst mal eine schöne Erleichterung, aber leider nähern sich dahinten Spaziergänger.
So unterbrachen wir unser geiles Tun und verzogen uns. Als Lilly von meinem morgendlichen Tätigkeiten erfuhr, sagte sie kürzlich als sie neben mir im Bett und der Kopf auf meinen Oberschenkel lag, um meinen beginnender Ständer zu betrachten und ihn massierend in die gewünschte Form zu bringen, während ich mit meiner freien Hand ihre Klit streichelte, nun ist es noch gar nicht lange her, dass dieser Lustprügel in einer fremden Möse wütete. Ihr Männer stopft ja auch jede willige Votze. Ich erklärte ihr das wäre die Natur, Männer versuchten immer ihren Samen überall zu verteilen. Du wolltest ja auch mal von drei Männern gleichzeitig verwöhnt werden. Lilly wurde von ihrem Mann sehr vernachlässigt, weshalb sie ungeheuer liebesbedürftig schien und sich gierig den nimmermüden Schwanz wichsend und lutschend widmete, damit ich sie in ihrer saftigen Lustgrotte mindestens drei Mal am Nachmittag mit den nötigen Orgasmen verwöhnen konnte.
So gelang es mir in dieser Stadt auch ein völlig ausgefülltes Sexualleben zu genießen, wie Anita es treffend formulierte. Fotoaufnahmen, so welche gemacht worden sein sollten, können hier nicht angefügt werden, da es sich um zeitnahe Personen handelt, die sich nicht im Internet wieder erkennen möchten.
Seit Tagen war er geil gewesen
Moritz war vor einigen Monaten aus Berlin nach Köln gekommen um dort zu studieren. Zurzeit hatte er heftige Zahnschmerzen. Die beste Freundin seiner Mutter war Zahnärztin und praktizierte in Köln. Obwohl er Miriam seit seiner Kindheit kannte war sie ihm doch fremd. Zu selten waren die Besuche Miriams in Berlin gewesen. Nun blieb ihm nichts anderes übrig, als Dr. Miriam Jehle um Hilfe zu bitten. Peinlich, sich erst nach Monaten zu melden. Bedrückt wählte er Miriams Nummer, aber der Schmerz trieb ihn an. Nach mehrmaligen Läuten meldete sich ihre ruhige Stimme: "Ja bitte." "Hallo Miriam, ich bin's Moritz, Moritz von Erlmann," er klang zögerlich. "Hallo Moritz, das ist aber nett, dass Du Dich meldest, ich hatte Deinen Anruf schon viel früher erwartet." Sie schien sich ehrlich zu freuen. Moritz murmelte etwas von Stress zum Studienbeginn, bevor ihn ein stechender Schmerz ermahnte zur Sache zu kommen: "Miriam, ich habe eine große Bitte ...." Miriam Jehle hörte ihm schweigend zu. Als er geendet hatte, war es einen Moment ruhig in der Leitung, dann fragte sie bestimmt: "Ok, kannst Du in einer halben Stunde bei mir in der Praxis sein?" Auf seinen Dank antwortete sie nur: "Ok, bis dann."
Die Praxis liegt in einer alteingesessenen guten Wohngegend mit einer fantastischen Aussicht. Miriam Jehle hatte nach dem Studium einen Kölner Unternehmer geheiratet, der vor Jahren schon tödlich verunglückt war. Ihre Praxis befand sich im Erdgeschoss eines sehr modernen Baus, der sich von der Nachbarschaft abhob. "Termine nur nach Vereinbarung." Moritz hatte noch nicht geläutet, als der Summer erklang.
Miriam Jehle erwartete ihn am Eingang der Praxis. Moritz wusste, dass Sie wie seine Mutter etwa Mitte vierzig sein musste. Sie wirkte deutlich jünger. Nur knapp ein Meter sechzig groß, kurz geschnittene schwarze Haare, strahlend blaue Augen. Wegen der knabenhaften Frisur und ihrer zierlichen Figur fielen die großen Brüste besonders ins Auge. Ein leicht gebräunter Teint ließ darauf schließen, dass sie viel Zeit im Freien verbrachte.
"Moritz, komm rein", begrüßte sie ihn mit festem Händedruck. Sie trug eine hautenge Jeans und dazu eine Figur betonende weiße Bluse. Die obersten Knöpfe standen offen. Trotz Zahnschmerzen konnte es Moritz sich nicht verkneifen einen kurzen Blick auf den transparenten BH darunter zu werfen.
Die Praxis war sehr modern und elegant eingerichtet. Miriam hatte einen Behandlungsstuhl für Moritz bereits vorbereitet. Während er sich zögerlich niederließ, warf Sie sich einen frisch gestärkten weißen Kittel über. "Lass mal sehen." Konzentriert schaute sie sich seine Zähne an, ohne dass Moritz noch etwas gesagt hätte. "Der Fünfer oben rechts ist schwer kariös - ich vermute, dass die Schmerzen daher kommen." Mit dem Untersuchungsspiegel klopfte sie kurz an den Zahn. Moritz stöhnte auf. Sie lachte ihn an, drehte sich um und bereitete eine Betäubungsspritze vor. Nach einer Viertelstunde hatte sie Moritz eine neue Füllung verpasst. Seine Backe war noch taub und prickelte etwas. "Fertig. Spül Dir Mund aus."
"Komm - ich zeige Dir meine Wohnung." Miriam Jehle zog den weißen Kittel aus und warf ihn über den Behandlungsstuhl. Moritz war immer noch etwas benommen und als er im Lift zum obersten Stockwerk etwas von "Rechnung" und "Krankenkasse" stammelte, schaute ihm Miriam Jehle schelmisch in die Augen, lächelte und sagte nur: "Ich bin mir sicher, dass wir uns einigen werden."
Moritz war mit seinen Gedanken schon wieder bei Miriam Jehles Brüsten. Er war überzeugt, dass Sie nicht bemerken würde, wie er in Ihren Ausschnitt schielte. Er meinte sogar die Brustwarzen zu erkennen.
Die Zahnärztin bewohnte das Penthaus im vierten Stock. Die Lifttüren öffneten sich und man befand sich sofort in einem großen, ebenfalls sehr modern eingerichteten Wohnzimmer. Zur Stadt boten große Glastüren einen atemberaubenden Blick auf Köln. Auf der riesigen Terrasse standen zwei Liegestühle und unter einem Sonnendach eine Sitzgruppe. Ein warmer Sommerwind zog durch die Wohnung.
"Was macht die Backe? Hast Du wieder etwas Gefühl?" "Ja, danke - es geht schon wieder." "Na prima! Du trinkst ein Gläschen Champagner mit mir?" Miriam formulierte eine Frage, aber der Ton hatte etwas Bestimmtes. Freundlich, aber bestimmt. Sie drückte ihm eine beschlagene, eiskalte Flasche Champagner in die Hand. "Mach Du schon mal auf, ich zieh mir kurz nur etwas Luftigeres an. Gläser sind da drüben im Schrank." Dann verschwand sie um eine Ecke des Wohnzimmers. Moritz öffnete den Champagner, schenkte zwei Gläser ein und setzte sich auf der Terrasse in einen der Sessel unter dem Sonnendach . Er hörte Miriam Jehle bevor er sie sah. In hohen offenen Pantoletten klackerte sie über den Marmor. Dazu trug sie eine weiße, hautenge Hose. Das Material war so fein, dass er sofort sah, dass sie darunter nackt war. Offensichtlich war sie rasiert, Schamhaare hätten sich durch das dünne Gewebe abgezeichnet. Darüber trug sie ein blau-weiß geringeltes Tank-Top aus elastischem Material. Das Top ließ Ihre Schultern frei. Ihre Brüste zeichneten sich durch das elastische Material deutlich ab. Moritz Penis wurde sofort so hart, dass es ihn beinahe schmerzte. Ihre ganze Erscheinung war vollkommen schamlos - stand ihr aber phantastisch. Ihre gepflegten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln sahen super-sexy in den hohen Pantoletten aus. Die Hose passte wie aufgemalt und die blauen Streifen des Tops ließen ihre blauen Augen noch mehr leuchten. Passend zu den Fußnägeln hatte sie einen knallroten Lippenstift aufgetragen. dass ihre Brüste leicht hingen, die Nippel leicht erigiert waren und sich dies auch noch ganz deutlich durch das Oberteil abzeichnete, setzte dem geilen Auftritt die Krone auf.
Moritz starrte auf ihre Brüste, sein Mund war trocken, die Hände schweißnass. Die Ärztin Miriam Jehle hatte Brüste - die Fotze, die hier vor ihm saß, hatte Titten, geile Titten. Er wollte sie ficken, vollspritzen - Moritz hatte Probleme seine Gedanken zu ordnen.
"Zum Wohl!" Miriam Jehle lächelte ihn spöttisch an, prostete ihm zu und nahm einen großen Schluck Champagner. Sie hatte es sich auf dem Sofa gegenüber gemütlich gemacht. "Wie gefällt es Dir denn in Köln?" Sie genoss die Verwirrung, die sie bei Moritz auslöste. "Gut." - "Und macht das Studium Spaß?" Sie beugte sich mit baumelnden Brüsten nach vorne und schenkte sich Champagner nach. Moritz hatte den Eindruck, dass sie ihm nur mit ihren Titten vor den Augen herum wackeln wollte. "Du auch noch ein Schlückchen?" - "Ja." Sein Penis schmerzte, die Jeans war ihm viel zu eng geworden, sein Kopf war knallrot.
Schließlich ergriff die reife Frau die Initiative. "Weißt Du, Moritz, es gefällt mir, mich zu zeigen, andere Leute aufzugeilen." Ach, das hätte er gar nicht gemerkt. "Und weil ich keine Beziehung möchte, habe ich junge Liebhaber, die mir zu Diensten sind." Wie in Trance nickte Moritz mit dem Kopf. " Ich erwarte allerdings vollkommene Schamlosigkeit und eine dicken Schwanz." Sie sprach, als würde sie ihrer Sprechstundenhilfe diktieren. "Das werden wir uns gleich mal anschauen. Und im Übrigen suche ich keinen Partner - hier wird getan, was ich sage." Sie lächelte ihn an. Moritz bemerkte, dass die Hose zwischen ihren Beinen vollkommen durchnässt war. Es schien sie nicht zu stören. Die Hose war so praktisch durchsichtig. Miriam Jehle hatte große, wulstige Schamlippen; Moritz bildete sich ein, ihre Geilheit zu riechen.
Sie nahm noch einen Schluck Champagner. Dann sagte sie unvermittelt: "Zieh Dich aus und wix mir was vor. Ich will sehen, wie Du spritzt." Er ließ sich das nicht zweimal sagen, riss sich das Polo vom Leib, befreite seinen Penis von der engen Jeans. Endlich traute er sich zu sagen, was er dachte - aber es war nur ein Stammeln zu vernehmen: "Bitte ... ich will ... Dich ficken ..." - "Das wollen alle! Zieh Dich ganz aus, hänge Deine Beine links und rechts über die Lehne und wixe! Lass es richtig spritzen - mal sehen, ob Du es schaffst, Dir ins eigene Gesicht zu spritzen ..."
Moritz hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch nie so erigiert war. Die Adern traten dick hervor. Langsam schob er die Vorhaut ganz zurück, die Eichel schien zum Platzen geschwollen. Ok, Miriam wollte es sehen - das konnte sie haben. Hart wixte er seinen Schwanz. Er wusste, er würde schnell kommen; aber das war ihm egal, es würde ihm - zumindest vorübergehend - Erleichterung verschaffen.
"Schau mich an beim Wixen." Ihr Ton war scharf. Sie fuhr sich mit der Zunge leicht über ihre roten Lippen. Dann glitten beide Hände an ihren Rippen hinab unter ihre Brüste, wogen sie. Schließlich nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff und drehte sie durch das dünne Material des Tops. Moritz erschien es, als wären die Warzen dick wie Korken. Nochmals kniff Sie fest zu. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Moritz spritzte wie noch nie in seinem Leben.
Der erste Strahl schoss ihm tatsächlich auf die Stirn und dann quer über das Gesicht. Die weiteren landeten auf seiner Brust. Er bäumte sich auf, zog die Vorhaut noch ein paarmal ganz zurück und sank dann erschöpft, wie befreit, in den Sessel. Miriam Jehle erhob sich langsam, stöckelte elegant zu ihm hinüber, beugte sich lächelnd und mit baumelnden Brüsten über ihn und schob ihm langsam mit einem Finger sein Sperma in den Mund. Dann fuhr sie ihm mit mehreren Fingern über die Brust, nahm sein Sperma mit den Fingern auf und ließ ihn die Finger einzeln ablutschen. Er hatte sein Sperma bisher nur aus Neugierde einmal versucht. Auch wenn ihm der Gedanke, Sperma zu schlucken, nicht sehr angenehm war, so war er in dieser Situation völlig gefesselt von dieser Frau und Ihrer Geilheit.
Als er alle Finger Miriams sauber abgeleckt hatte, richtete Sie sich kurz auf, schlüpfte aus ihren Pantoletten und kniete sich vor dem Sessel zwischen seine Beine. Ohne ein weiteres Wort zu reden nahm sie seinen verschmierten Schwanz zwischen ihre roten Lippen und leckte ihn sauber. Schnell richtete sein Penis sich wieder auf. "Ich liebe diese jungen Kerle!" dachte Miriam Jehle und begann den Schwanz zu wixen, während sie die Spitze weiter im Mund behielt. Mit der Zunge umspielte sie seine Eichel. Mit ihrer Spucke hielt sie den Schwanz ganz nass, ständig wechselte sie den Druck. Moritz schwebte in einer anderen Welt, das war etwas anderes, als das hilflose Blasen junger Studentinnen.
Während Miriam weiter mit einer Hand wixte, griff sie mit der anderen nach seinem Sack. Sie tastete ein wenig, um sicher zu sein, dass sie beide Hoden fest im Griff hatte. Dann drückte sie hart zu. Gleichzeitig wixte sie ihn noch härter. Sie hob den Kopf und schaute ihn an. Ihr Blick spiegelte nun ihre eigene Geilheit wieder. Als Moritz vor Schmerz und Erregung aufschrie, spürte sie, wie ihre eigene Nässe aus ihr heraus schoss.
Er war gleich soweit. Sie ließ seinen Sack los und fuhr sich mit Mittelfinger und Zeigefinger zwischen ihre Beine. Der feine Stoff hielt nichts von ihrer Nässe zurück, sie spürte, dass sie auf den Fussboden tropfte. Dann nahm sie die eingeschmierten Finger und tastete nach Moritz Anus. Vorsichtig fühlte sie nach dem Eingang. Als sie sicher war ihn gefunden zu haben, stieß sie beide Finger fest und so tief sie konnte in seinen Enddarm. Der Junge schrie auf. Sie tastete nach seiner Prostata und begann sie zu massieren. Er war soweit. Sie schloss ihre Lippen um seine Eichel, holte tief Luft und als würde sie Moritz fernsteuern, kam er ein zweites Mal innerhalb von wenigen Minuten. Sie genoss den scharfen Geschmack des Spermas, welches er ihr an den Gaumen schoss. Miriam schluckte und schluckte. Mit der Zunge umspielte sie seine Vorhaut. Und als wolle sie ihn melken, drückte sie auch den Rest Sperma mit der Hand aus seinem Schwanz.
Miriam Jehle richtete sich auf. Ihre Hose war von ihrer Geilheit vollkommen durchtränkt. Vor dem Sessel hatte sie eine feuchte Stelle hinterlassen. Sie schien beides nicht zu bemerken. Elegant schlüpfte sie in ihre Pantoletten. "Zieh Dich an."
Moritz erhob sich. Seine Vorhaut war knallrot, sein Hoden schmerzte und er hatte Angst, die Kontrolle über seinen Darm zu verlieren. Vorsichtig zog er sich an. Er war wild entschlossen, alles zu tun, was diese Frau von ihm verlangte. Gleichzeitig war ihm der Gedanke unheimlich.
"Du kennst doch sicher das Hotel Rheinblick. Im Beauty-Bereich lässt Du Dich komplett enthaaren. Wir sehen uns am Dienstag um 20 Uhr wieder hier. Bis dahin wird nicht onaniert und Du erscheinst bitte frisch rasiert. Hier ist Geld für deine Unkosten." Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu, aber ihr Blick war wohlwollend und freundlich. Sie öffnete ihm die Lift-Tür, ihre Haltung signalisierte Distanz. Im gehen wandte Moritz sich um, beugte sich unvermittelt über sie, gab ihr einen Kuss auf die Backe und grinste sie an: "Miriam Jehle, Du bist eine geile Sau."
Miriam lächelte. Als die Lift-Tür sich hinter Moritz geschlossen hatte, schlüpfte sie aus den Pantoletten. Sie ging wieder hinaus auf die Terrasse. Auf dem Weg zog sie sich das Top über den Kopf, dann glitt sie aus der Hose. Sie legte sich nackt auf die Couch unter dem Sonnendach, zog das linke Bein hoch an den Körper. Dann glitt sie mit ihrer rechten Hand zu ihrer Möse und schob sich sofort drei Finger hinein. Mit der Linken suchte sie ihren dick geschwollenen Kitzler. Als alle Finger der rechten Hand schmatzend in ihrer Möse verschwanden, kam sie laut stöhnend zum Orgasmus.
Die Klausur am Montag war eine Katastrophe gewesen. Moritz hatte versucht, zu lernen, aber seine Gedanken waren abgeschweift. Immer wieder hatte er eine Erektion bekommen, mehrmals hatte er kalt geduscht. Schließlich war er durch den Stadtwald gejoggt und es gelang ihm, sich etwas zu entspannen.
Nach der Klausur war er im Beauty-Salon des vornehmen Hotels gewesen, welches ihm Miriam Jehle empfohlen, oder besser befohlen hatte. Er hatte sich noch am Samstag im Hotel gemeldet und einen Termin vereinbart. Nun wurde er drei Stunden gebadet, gewachst und schließlich eingeölt. Das Wachsen schmerzte etwas, aber er wollte während der Behandlung nicht durch einen Riesen-Ständer aufzufallen und dachte fortwährend an die verhauene Klausur, was sein Stimmung deutlich abkühlte. Einfach um das Geld von Miriam Jehle auch auszugeben, ließ er sich anschließend noch eine Maniküre und eine Pediküre verpassen.
Als er am Dienstagabend vor dem Lift zu Miriam Jehles Wohnung stand, kam er sich gepflegt wie selten in seinem Leben vor. Diesmal trug er eine leichtere Leinenhose statt Jeans und so fiel seine Erektion nicht weiter auf. Seine Penisspitze war in freudiger Erregung feucht, er selbst war etwas unsicher, auch wenn er sich auf den Abend freute. Den Gedanken an die nächste Klausur am morgigen Tag hatte er weit von sich geschoben.
Als sich die Tür des Lifts öffnete, bot sich ihm ein Bild wie aus einem Edelporno: Die Terrasse lag in der Abendsonne, die mit ihrem Licht die Stadt mit einem rotgoldenen Schimmer überzog. Vor dem roten Licht stand Miriam Becker mitten im Wohnzimmer. Sie trug eine Korsage, die ihre ohnehin schmale Taille noch schmaler erscheinen ließ. Ihre Brüste waren ausgespart und wurden durch den Schnitt der Korsage perfekt präsentiert. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und schimmerten ölig. Die Lippen waren wieder blutrot geschminkt. Sie trug hohe schwarze Lackpumps und schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und schaute ihn abschätzig an. "Guten Abend, Moritz. Wie geht's dem Zahn?" "Danke, gut." Diesmal ließ er sich nicht so leicht den Schneid abkaufen. Langsam knöpfte er sein Hemd auf und zog es aus. Dann öffnete er seine Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Nackt ergriff er seinen Schwanz, wixte ihn langsam und zog die Vorhaut schließlich ganz zurück. Seine Latte war von Adern durchzogen, die Eichel krönte den Schwanz wie eine dicke Pflaume. Durch die Enthaarung wirkte sein geschwollener Penis größer als er tatsächlich war. Entschlossen ging er auf Miriam zu, blieb vor ihr stehen und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Er knetete sie kurz und heftig durch, bevor er mit den Daumen ihre Brustwarzen streichelte. Er kniff in die Warzen und drehte sie. Er hatte eine Reaktion, einen verzogenen Mund, ein Stöhnen, erwartet. Die Warzen waren jetzt knallrot und standen mehr als einen Zentimeter hervor. Er schaute Miriam Jehle herausfordernd an. Diese erwiderte seinen Blick kühl. Vorsichtig schob er Miriam rückwärts, bis sie gegen den Esstisch stieß, der an Seite des großen Raumes stand. Er umfasste ihre Taille und setzte sie auf den Tisch, dann schob er ihren Oberkörper sanft, aber bestimmt zurück. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Esstisch, die Beine hingen über die Tischkante hinab.
Moritz stellte sich zwischen ihre Beine, hob diese an und legte ihre Füße über seine Schultern. Dann kniete er sich vor sie und begann ihre Fotze zu lecken. Er hatte sich am Samstag nicht getäuscht: Sie war komplett enthaart. Ähnlich wie bei ihren Brüsten passten auch die Schamlippen nicht recht zu der zierlichen Erscheinung. Dick und fleischig standen sie hervor, am oberen Ende ragte der Kitzler wie die Spitze eines kleinen Penis hervor. Moritz liebte es Fotzen zu lecken und ging mit geiler Begeisterung zu Werk. Allerdings hatte er so etwas noch nie vor dem Gesicht gehabt. Die Lippen waren völlig schleimig und nass, der Kitzler zuckte unter seiner Zunge. Als er mit seinen Lippen in den Kitzler biss, stöhnte Miriam auf. Innerhalb von Sekunden war sein Gesicht von Ihrem Mösensaft überzogen.
Er steckte seine Zunge so tief er konnte in ihre Fotze. Moritz hatte das Gefühl als würde sie auslaufen. Schließlich stieß ihn Miriam Jehle sanft von sich und drehte sich auf den Bauch: "Leck mein Arschloch." Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander. Ihre Spalte war über und über von ihrem Fotzensaft bedeckt, die Rosette zuckte erwartungsvoll. Vorsichtig begann er zu lecken. Noch vor ein paar Tagen war ihm der Gedanke, eine Frau am Arschloch zu lecken völlig pervers erschienen. Miriam Jehle hatte ihn dahin gebracht, dass er es supergeil fand.
"Steck die Zunge richtig rein," stöhnte sie. Mit den Daumen zog er die Rosette so auseinander, dass sie sich ein wenig öffnete. Er schob die Zungenspitze hinein und arbeitete sich langsam vor. Der Geschmack war dumpf, aber nicht unangenehm. Je weiter er vordrang, umso unruhiger wurde Miriam. Mit der rechten Hand stütze sie sich an der Tischkante ab, die Linke hatte sie unter ihren Körper geschoben und rieb damit ihren Kitzler wie von Sinnen. Als sich unter Moritz Zunge und an seinem Kiefer erste Erschöpfungszeichen vom vielen, kraftvollen Lecken einstellten, kam sie. Sie stöhnte mit beinahe tierischen Lauten auf, die so gar nicht zu ihrem sonst gepflegt, sportlichen Auftritt passten. Ihr Arschloch zuckte um Moritz Zunge und aus ihrer Möse tropfte der Fotzensaft.
Moritz erhob sich und drehte sie wie ein Stück Fleisch wieder um. Mit einer einzigen Bewegung rammte ihr seinen Penis zwischen die Beine. Er glitt problemlos in sie und spürte wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie stöhnte auf, klammerte sich an ihn. Ganz gegen seine sonstige Art stieß er so brutal wie möglich zu. Er spürte, dass ihr Stöhnen auch Schmerz war, weil er tief in sie stieß und dass dieser Schmerz mehr und mehr in Geilheit überging. Wie erwartet, war sie in ihrem Alter nicht mehr besonders eng. Aber Miriam hatte eine Kontrolle über ihre Unterleibsmuskulatur, die ihn völlig überraschte. Mit regelmäßigen Zuckungen gab sie ihm das Gefühl gemolken zu werden.
Moritz hob sie an, um Miriam im Stehen zu ficken. Mit der rechten Hand hielt sie sich in Moritz Nacken fest. Sie löste sich etwas von ihm, schaute ihn an und dann küsste sie ihn gierig. Es war eher ein Verschlingen, ein Kampf ihrer Zungen, das nichts mit Moritz bisherigen Party-Knutschereien zu tun hatte. Sie löste sich von ihm, schaute ihn mit wilden Augen an. Dann leckte sie ihm mehrmals über das Gesicht, das von ihren Säften völlig verschmiert war. Wieder schaute sie ihn an, um ihm dann, völlig überraschend, eine ganze Ladung Spucke und was auch immer sie aufgeleckt hatte, in den Mund zu spucken. Dann küsste sie ihn mit der Gier eines Ertrinkenden, beide Münder überlaufend mit geilen Säften.
Moritz kam zum Orgasmus. Seit Tagen war er geil gewesen, hatte diesen Moment der Erleichterung herbeigesehnt. Jetzt hatte er das Gefühl Unmengen von Sperma in sie zu spritzen. Ihr Unterleib zuckte, sie stöhnte und schrie: "Ja, fick mich durch. Spritz deinen Saft in meine Fotze. Stoß zu ...." Ihre Worte gingen wieder in ein Stöhnen über.
Moritz setze sie vorsichtig auf den Tisch und glitt aus ihrer tropfenden Möse. Das Korsett war total verschmiert und verschwitzt. Miriams Gesicht war leer und erschöpft. Sie sah ihn an: "Leg Dich da auf den Boden." Mit fragendem Gesichtsausdruck legte er sich auf den kühlen Marmor. Miriam stand neben ihm. Schließlich stieg sie über ihn, die Lackpumps links und rechts seiner Brust. Sie sah ihn kurz an und hockte sich dann auf sein Gesicht. Energisch griff sie in seine Haare und drückte sein Gesicht direkt in ihre Fotze. Moritz meinte kurz zu ersticken. Dann begann er wie wild zu lecken. Miriam schien auszulaufen. Schließlich schoss mit einem Schwall sein Sperma aus ihrer Fotze und überschwemmte sein Gesicht. Der Schwall schien kein Ende zu nehmen, Moritz schluckte und leckte so viel er konnte.
War ihm die Situation anfangs noch unangenehm gewesen, so steckte ihn Miriams ungezügelte Geilheit wieder an. Langsam kam wieder Leben in seinen Penis. Als würden sie sich seit Jahren kennen, drehte sich Miriam in genau diesem Moment um. Nun kniete sie in der klassischen Stellung 69 über ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hatte keine Ahnung wie sie es anstellte, aber sie gab ihm mit ihren Lippen das Gefühl, als würde eine weitere Frau auf seinem Schwanz sitzen und ihn langsam ficken. Durch die Entfernung aller Haare, war sein Genitalbereich noch empfindsamer geworden. Schnell wurde er immer geiler. Besessen bearbeitete er ihren Kitzler mit der Zunge. Mehrmals biss er sanft hinein, was jeweils einen neuen Schwall ihres Saftes zur Folge hatte. Sein Kopf, seine Haare waren mittlerweile von seinem Sperma und vor allem von ihrem Fotzensaft total durchnässt.
Miriam griff nun mit Daumen und Zeigefinger um den oberen Teil seines harten Schwanzes, während ihre Zunge die Harnröhre reizte. Schließlich griff sie mit der linken Hand seinen Hodensack und begann ihn mit der rechten hart zu wixen. Er hatte keine Chance und kam heftig. Miriam ließ seinen Schwanz nicht eine Sekunde aus ihrem Mund. An ihren tiefen Atemzügen durch die Nase war zu erkennen, welche Mengen Sperma Moritz ihr an den Gaumen schoss. Sie wixte ihn vorsichtig weiter und ließ erst von ihm ab, als sie jeden Tropfen geschluckt hatte. Als seine Eichel zwischen ihren Lippen wieder auftauchte, war sie knallrot.
Miriam Jehle erhob sich. Sie hakte das Korsett auf, schlüpfte aus ihren Pumps und zog sich die Nylonstrümpfe aus. Einen der Strümpfe behielt sie in der Hand, knüllte ihn zusammen und wischte Moritz den Saft aus dem Gesicht. Dann saugte sie Strumpf aus, bevor sie sich damit zwischen die Beine fuhr. Dann hielt sie Moritz den nassen Strumpf hin: "Jetzt Du!" Zaghaft nahm er den Strumpf zwischen die Lippen und sog ihren Fotzensaft ein. Er dachte an ihre Worte beim ersten Treffen: " Ich erwarte vollkommene Schamlosigkeit und eine dicken Schwanz." Außerdem musste er zugeben, dass ihn ihre schrägen Ideen immer mehr aufgeilten.
Schließlich warf sie den Strumpf auf die Couch zu dem Korsett und ging hinaus auf die Terrasse. "Komm lass uns duschen." Sie ging zielstrebig um die Ecke der riesigen Dachterrasse. Dort stand ein zugedecktes Sprudelbad und aus der Wand ragte eine Dusche. Sie stellte sich auf den Holzrost und drehte die Dusche auf. Trotz der großen Brüste und der sehr fraulichen Schamlippen, hatte sie in diesem Moment etwas Lausbubenhaftes. Sie seifte sich ein. "Was ist los? Bist Du wasserscheu?" Er stellte sich neben sie und empfand eine seltsame Unsicherheit. Obwohl sie Sex hatten, nein, obwohl sie richtig versaut fickten, traute er sich nicht, sie anzufassen. Der Austausch von Zärtlichkeiten wäre ihm zu intim erschienen. Sie duschten und danach lagen sie noch eine Zeitlang plaudernd auf den Sonnenliegen.
Moritz war erstaunt, wie gut sie sich mit den Details des Studiums auskannte. Gezielt fragte sie nach Professoren und Klausuren. Schließlich zog er sich wieder an und fragte noch kurz nach der Toilette. Miriam Jehle deutete auf eine der Türen. Moritz verschwand in der schick gestalteten Gästetoilette. Miriam biss sich auf die Lippen und schaute ihm mit lüsternem Blick nach, bevor sie durch eine weiße Doppeltür verschwand.
Er wartete im Wohnzimmer. Als sie durch die Doppeltür kam trug sie eine hellblaue Bluse, eine weiße Jeans mit braunem Wildledergürtel und passende Wildlederslipper ohne Strümpfe. Sie war nicht geschminkt. Moritz schaute sie fasziniert an. Sie wirkte sportlich, ausgesprochen sympathisch und lachte ich mit ihren knallblauen Augen an. Die Erinnerung an ihren geilen Auftritt im Korsett erschien irreal. "Was ist? Alles ok?" Sein Starren hatte sie irritiert. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte er beinahe schüchtern. "Bald, ich sag dir noch wann genau und und bis dann nicht an dir selber rummachen untenrum!" meinte sie zwinkernd...