Читать книгу Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten - Klara Bühl - Страница 7
Kapitel 5
ОглавлениеDieser Anblick erregte mich ungemein
Es war Samstag morgen an einem sonnigen Sommertag. Ich wurde von den ersten Sonnenstrahlen, die durch die Rollladenritzen kamen, geweckt. Es war noch sehr früh, aber ich merkte, dass ich wohl nicht mehr einschlafen könnte. Neben mir merkte ich auch, dass sich meine Frau Alexa bewegte und wohl auch kurz vor dem aufwachen war. Obwohl wir beide gerne nackt schliefen, hatte Sie sich in der Nacht wohl wegen der hohen Temperaturen, die am Abend noch herrschten, die Decke beiseitegezogen. Ich sah in dem leicht diffusen Licht ihren schlanken Rücken und ihren wunderschönen runden Po. Er war nicht klein und knackig, wie viele Männer ihn mögen, sondern rund und prall. Eben sehr fraulich, so wie ich ihn liebe. Ich liebte eben alles an der Frau und wahr stolz, das diese hübsche Frau neben mir lag. Ich beschloss mich hinter sie zu legen und etwas zu kuscheln.
Ich liebte es, ihre warme Haut an meiner zu fühlen und so drückte ich mich ganz fest an sie. „Guten Morgen Schatz“, hörte ich sie mit einer leicht verschlafenen Stimme sagen. So lagen wir dann noch eine halbe Stunde und dämmerten so vor uns hin. Dann merkte ich aber doch das ich immer wacher wurde und ich es immer mehr genoss Haut an Haut mit Alexa zu liegen und mehr noch, ich genoss es immer wieder, das mein bestes Stück am unteren Ende ihres Hintern ruhte und ich wusste das nur wenige Zentimeter davon entfernt einige der schönsten Stellen dieser Welt ruhten. Bei diesem Gedanken dauerte es nicht lange und mein zweites Hirn oder das einzige, wie viele Frauen immer wieder behaupten, wurde wach und beschloss aufzustehen. „Aha“, jetzt seid ihr beide wach“ hörte ich, mit leichter Ironie in der Stimme, meiner Frau sagen.
Ich merkte, wie er immer größer wurde und die Spitze seinen Weg zwischen ihrer Po-Backen fand. Ich war zwar kein bekennender Morgenmuffel, dafür aber ein begeisterter Morgenficker und so begann ich mit der linken Hand ihre kleine, aber dafür festen Brüste zu streicheln. Gleichzeitig küsste ich ihren Hals, was sie mit einem leisen Schnurren beantwortete. Ich küsste sie vom Halsansatz langsam aufwärts zum Ohr und zwischendurch blies ich ihr ganz leicht über den Hals und Rücken. Ich merkte, wie sich eine immer stärkere Gänsehaut bildete und mir ihre steigende Lust mit einem leicht kreisenden Hintern signalisierte. Mein Glied war inzwischen zu seiner vollen Größe angewachsen und genoss es, zwischen ihren herrlichen Backen geknetet zu werden. Nun begann ich ihre Ohrläppchen leicht mit den Zähnen zu beknabbern und mit der rechten Hand, die unter ihren Rücken geschoben hatte, streichelte ich ihre rechte Brust.
Zuerst mit den Fingern und dann ging ich ganz leicht mit meiner Handfläche über ihre Nippel diese reagierten sofort und wurden groß und steif. Ich war immer wieder verwundert, wie an so einem kleinen Busen solche großen Nippel stecken konnten. Nun kratzte ich ihr leicht mit meinen Fingernägeln über ihren Brustansatz zu ihren Warzen. Dies tat ich einige Male mit immer stärkerem Druck, sie genoss es. Nun schob ich meinen Pfahl etwas tiefer zwischen ihre Arschbacken und merkte, dass meine Pfahlspitze sein erstes Ziel erreicht hatte. Ich merkte, wie sich zwei wunderbar warme und feuchte Lippen mir in den Weg stellten. Ich erhöhte etwas den Druck und teilte diese. Sofort wurde mein Schwanz von diesen umschlossen. Alexa hatte wirklich große Schamlippen und genoss so einige Sekunden nur dieses Gefühl, von diesen schönen, feuchten und warmen Schamlippen umschlossen zu sein.
Nun bewegte ich mich leicht vor und zurück und rieb mit meinen Schwanz zwischen ihren Lippen. Nun merkte ich auch, dass Alexa nicht länger warten wollte und streckte mir ihren Arsch entgegen und forderte mich somit auf, doch endlich in sie einzudringen. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück und drang von hinten langsam in sie ein. Es war immer wieder ein geiles Erlebnis für mich, in ihre nasse, wunderbar enge Grotte einzudringen. Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Ich hörte, wie sie sagte „Nun fick mich endlich“. Ich begann sie von hinten zu in immer schneller werdenden Stößen zu ficken. Ich rammte ihr mein Rohr immer wieder bis zum Anschlag rein und genoss das schmatzende Geräusch ihres kleinen geilen Loches. Auf einmal merkte ich, wie sich ihr Lustkanal eng um meinen Schwanz legte, dies war ein sicheres Signal, das sie bald kommen würde.
Auch ich war nun so weit, ich hielt es noch kurz zurück, aber dann spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihre Grotte. Sie kam auch und zuckte in meinem Arm. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren, wie sich ihre Muskeln um mein Rohr spannten, als wollten sie versuchen, auch noch den letzten Saft hinaus zu melken. Ich merkte, wie sich ihr Loch mit meinem Saft füllte und es noch saftiger wurde. Ich beließ meinen nun kleiner werdenden Freund in ihr. So lagen wir noch eine kurze Weile Arm in Arm, bis sie meinte, dass wir nun aufstehen müssten. Dies taten wir dann auch und gingen duschen. Das Frühstück nahmen wir auf der Terrasse ein, denn es war wirklich ein wunderbarer Tag und die Vögel überschlugen sich mit dem zwitschern. Alexa fragte, ob wir heute Abend nicht grillen wollten. Ich erwiderte, dass ich die Idee super fände, weil ich erstens ein kleiner versteckter Feuerteufel bin und essen ist sowieso immer gut.
So nahm ich ihre Idee an und meldete sogar Ambitionen an das ich die Einkäufe tätigen würde. Wer weiß, was ich sonst für ein Bier bekommen würde. So fuhr ich dann zum Supermarkt, um das Fleisch und die Zutaten für den Salat zu besorgen. An der Fleischtheke traf ich dann einen guten Freund von mir. Wir hatten uns schon einige Zeit nicht gesehen. „Hallo Marko“ sagte ich, „Wie geht es dir“. „Gut soweit, bin für heute Abend Grillfleisch am Kaufen“ antwortete er. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und kamen zu dem Schluss, dass es doch vielleicht lustig wäre, nicht alleine, sondern gemeinsam zu grillen. Ich rief kurz meine Frau an und auch sie fand diese Idee gut. Also machten wir einen Termin um 19:00 Uhr bei uns zu Hause aus. Wieder zu Haus angekommen, schnappte ich mir den Rasenmäher, rein nach dem Motto, haste keinen grünen Daumen mähe einfach alles um was grün ist.
Schon während der Gartenarbeit beobachtete ich, dass der Himmel langsam grauer wurde, dachte mir aber nichts dabei. Als ich um 17:00 Uhr mit dem Garten fertig war ging ich zurück ins Haus. Im Haus angekommen klingelte auch schon das Telefon. Es war Marko, er fragte ob ich schon mal nach draußen geguckt hätte und ob das mit dem grillen denn eine so gute Idee heute wäre. Ich sagte, „klar wäre es das“ und im Notfall könnte man das Fleisch ja auch braten. Ich trank noch einen Kaffee mit Alexa und ging dann duschen, um das ganze Grün von meinem Daumen wieder ab zu bekommen. Zwischendurch kam auch meine Frau ins Badezimmer, um sich zu baden. Sie zog sich aus und stand nun nackt vor mir. Ich wurde sofort wieder spitz, dachte aber sofort an wichtige weibliche Personen aus der Politik, damit mein kleiner Onkel unten blieb. Im Spiegel sah ich das Alexa nun in die Badewanne stieg und wie sie das eine Bein hochhob.
Ich sah nun ihre zwei wunderbaren großen Lippen zwischen ihren Beinen und wie sie auseinander glitten und das zart rosa Fleisch zum Vorschein kam. Sie blieb, wie extra inszeniert, einen Moment so stehen und ich genoss den Blick noch ein wenig. Dann aber ging ich aus dem Bad und zog mich an. Nachdem auch meine Frau sich angezogen hatte und ich mich ans Fenster stellte, merkte ich das der Gedanke vom Grillen auch nur einer bleiben sollte, denn es regnete inzwischen schon leicht. Was soll es, dachte ich, dann eben gemütlich im Wohnzimmer zusammen sitzen und Wein anstatt Bier trinken. Meine Frau begann also schon mal den Tisch zu decken und alles bereitzustellen. Um 19:00 Uhr klingelte es dann auch an der Tür und Marko und seine Frau Sabine standen an der Tür. Marko war ca. 1,80 m groß und sportlicher Natur. Er war lässig gekleidet und grinste über alle Backen.
Sabine war eine sehr attraktive, große schlanke Frau mit einem tollen Busen und wunderschönen blauen Augen. Beides versteckte sie nicht. Die Augen waren durch eine raffinierte Schminke zur Geltung gebracht und ihre 2 andere „Augen“ wurden mit einem engen Top, wo ich mich fragte, wo man darunter einen BH so gut verstecken konnte, zur Schau gestellt. Ihre Beine hatte sie in einer hautengen Jeans gesteckt. Allem in Allen eine elegante, aber erotische Erscheinung. Ich bat sie ins Haus und erwähnte noch einmal, wie leid es mir tat, das dieser Regen nun doch noch gekommen sei, aber das wir es uns auch so gemütlich machen könnten. Wir setzten uns hin und unterhielten uns über alte Zeiten. Wir waren früher viel mit den Motorrädern unterwegs gewesen und hatten viel erlebt. Wir lachten viel. Zwischen durch wurde es immer mal wieder leise, wenn gegessen wurde.
Wir leerten mehr als 3 Flaschen Rotwein und tranken einige Schnäpse, natürlich nur zur Verdauung. So wurde die Stimmung immer besser und die Witze immer deftiger. Am späten Abend fragte Alexa dann, ob sie den Tisch abräumen solle und wir uns nicht lieber an den Wohnzimmertisch setzen wollten. Gesagt, getan. Währen Alexa und Sabine den Tisch leer räumten, kümmerte ich mich ums Wohnzimmer und stellte dort den Obstler sowie eine neue Flasche Wein bereit. Ich und Marko setzten uns. Ich sagte ihm, dass Sabine sich ja kaum verändert habe und immer noch eine unglaublich attraktive Frau sei. Natürlich, man ist ja ein Freund, sagte ich, dass sie viel besser aussähe als er. Marko erwiderte es mit einem lächeln. Ich glaubte zu wissen, dass er genau wusste, dass er bei der Frauenwelt mit seiner charmanten Art immer noch alle Chancen hatte. Nun kamen auch Alexa und Sabine hinein und setzten sich.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über unsere gemeinsamen Urlaube. Ich kam auf die Idee, ein altes Video aufzulegen, das wir damals in Spanien gemacht hatten. Als ich aufstand, merkte ich, dass ich wohl doch nicht mehr so ganz nüchtern war, denn das Wohnzimmer wollte einfach mehr so ganz still stehen. Aber dennoch schaffte ich den Weg zum Schrank. Als ich ihn öffnete und den Film hinausholen wollte viel mir auf das die Filme nicht an ihrem Platz waren. Ich wusste nun auch, warum, ich hatte diese zu einem Freund gegeben, um diese Szenen der Weltgeschichte auf DVD zu brennen. Ich drehte mich um und sagte, dass es mit dem Filme gucken wohl nicht klappen würde, da diese noch nicht zurück wären. Alle machten ein übertriebenes, trauriges Gesicht. Marko fragte, ob ich denn nicht noch etwas anderes in meiner Geheimkammer hätte.
Alexa nahm mir die Antwort ab und erwähnte, dass außer Dirty Dancing und Heimatfilmen nichts im Schrank wäre von Sabine kam natürlich direkt der Aufschrei „Ja, Dirty Dancing“ und Marko verdrehte die Augen. Nun wurde aber Sabine wieder leiser und guckte Alexa an und fragte, was wir den in den letzten Jahren so getrieben hätten, das wir uns inzwischen Heimatfilme angucken würden. Sie hätte uns immer für leicht abgedreht und ewig jung gehalten. Alexa sagte nur „Ich dachte du wüsstest, wovon ich rede, Heimatfilme mit Hauptdarstellern wie Teresa O. oder Gina W. etc.“ sofort veränderte das Gesicht sich von verständnislos auf neugierig. Ich wusste das Sabine und Marko sich schon immer gerne heiße Filme angeguckt haben. Im Winter wenn wir gemeinsam Wohnungen gemietet hatten, war bei ihnen immer ein Videorekorder dabei mit entsprechenden Kassetten. Einige hatten wir schon gemeinsam geguckt, aber nie zu Ende.
Vorher sind wir immer in unsere Wohnung gegangen, um übereinander herzufallen. Danach hörten wir interessiert und erregt den Tönen aus dem Nachbarzimmer zu. Nun waren wir um einiges älter, 40, um genau zu sein, und sie schienen immer noch darauf zu stehen. Da wir alle unser Pensum an Wein intus hatten, kam natürlich sofort die Bitte von Sabine einen aufzulegen. Ich dachte mir, was solls, musste eben deinen Knaben in der Hose in Schach halten. Ich kriegte nämlich meistens spätestens nach 5 Minuten Film gucken einen tierischen Ständer in der Hose. Ich fragte noch kurz, was sie sehen wollten, denn man glaubt es kaum, ich hatte mehrere davon. Ich zählte also auf: Film mit viel Handlung und wenig Geficke, Film mit viel Geficke, aber hässlichen Darstellern oder einen Best of“. Es kam sofort der Wunsch nach einem Best Of auf. Nun noch die Frage von wem: Gina W. oder Vivian S. oder Teresa O.
Sofort ging ein Raunen durch die Couch, klar zu unserer gemeinsamen Sturm und Drang Zeiten war Teresa unsere absolute Göttin gewesen. Also legte ich diesen Film in den Rekorder. Ich wusste, dass nun dieser lange Vorspann kam, und darum goss ich mir und den anderen noch einen Wein ein. Wir guckten noch ein wenig den Vorspann und lachten über die Frisuren und Klamotten und schworen, so etwas nie getragen zu haben, was natürlich nicht stimmte. Nun begann der Film. Im ersten Kapitel ging es um einen Mann, der um eine Einstellung bei einem Porno Streifen bewarb. Natürlich musste er seine Qualitäten erst einmal unter Beweis stellen und so dauerte es nicht lange, bis Teresa dessen Knüppel im Mund hatte und ihn der Länge nach Verschwinden lies. Nun nahm sie ihn zwischen ihren gewaltigen Titten und rieb ihn damit, das war ein Vergnügen, welches ich bis jetzt noch nicht gehabt hatte.
Ich merkte, dass sich in meiner Hose schon einiges regte, denn ich stellte mir vor, das Alexa sich nun auch meinem besten Stück mit demselben Ehrgeiz widmen würde. In der folgenden Sexstellung sah man, wie Teresa den Prügel in ihre rasierte Grotte trieb. Nun war es endgültig vorbei mit der Selbstbeherrschung und mein Freund stellte sich zur vollen Größe auf bzw. zwängte sich in den freien Raum meiner Jeans, wo nicht viel von diesem vorhanden war. Ich guckte an mir herab und sah, dass man alles sah. Ich genierte mich ein wenig und wäre früher mit Alexa in einem anderen Zimmer verschwunden. Heute ging dies aber nicht aus Gastfreundschaft, obwohl ich ernsthaft darüber nachdachte. Ich guckte nun leicht verschämt zu Marko und Sabine rüber und sah das auch an Marko der Film nicht gefühllos vorbeigegangen war.
Auch seine Hose war im Schritt etwas dicker als vorher und mehr noch, Sabines rechte Hand lag genau darüber und schien ihn leicht zu kneten, oder gaukelte mir der Alkohol etwas vor. Aber nein, auch bei ihnen schien der Alkohol die Hemmschwelle etwas herabgesetzt zu haben, obwohl sie in sexuellen Fragen immer sehr offen waren und immer z.B. ganz offen darüber redeten das sie sich gegenseitig intim rasierten, weil sich sonst immer schnitten. Ich schaute ihnen aus den Augenwinkeln immer wieder zu und merkte das Sabine immer stärker anfing zu kneten. Ich legte nun meinerseits Alexa eine Hand auf den Oberschenkel und massierte diesen leicht, war ja nichts Schlimmes. Ich hoffte ein wenig, dass dies auch ein Signal für sie war. Dies war es wohl auch, und sie legte ihre Hand über meine Beule. Nun flüsterte sie in mein Ohr, „Hast du Sabine und Marko gesehen?“ Ich sagte „Ja“ und sie fragte ob mir das auch gefallen würde.
Nachdem ich noch einen kräftigen Schluck Rotwein mir und Alexa gegeben hatte, sagte ich „Natürlich tut es das“. Schon fing sie an, meinen Harten zu kneten und das nicht weniger intensiv wie Sabine. Ich guckte noch einmal herüber und sah das Sabine Markos Prügel richtig am Massieren war, und nun hörte ich sogar ein leichtes Stöhnen von Marko. Ihm schien es peinlich zu sein und guckte mit leicht rotem Gesicht zu uns herüber. Nachdem er aber Alexas Hände sah, wurde sein Gesichtsausdruck wieder weicher und er entschuldigte sich und Sabine hörte auf, ihn zu kneten. Ich sagte den beiden, dass wir nichts dagegen hätte, ganz im Gegenteil, sie sollten sich fühlen wie zu Hause, wir würden es auch tun. Alexa sah mich mit leicht erschrockenen Augen an, bestätigte aber dann meine Aussage und sagte ihnen, sie sollen ruhig weitermachen, wir wären ja keine Kinder mehr.
Den beiden schien diese Aussage zu gefallen und Sabine fing sofort wieder an, wo sie aufgehört hatte. Auch Alexa machte weiter. Sie knetete und massierte ich meinerseits war mit meiner Hand zwischen ihren Oberschenkeln und streichelte sie dort, wo ich glaubte, dass unter ihrer Jeans ihre Liebesknospe sein müsste. Ich meinte zu spüren, wie ihre Hitze und Geilheit durch den Stoff zu merken sei. Nun schob sich Alexas Hand unter meinen Hosenbund und suchte den Grund für meine Beule. Sie fand ihn auch bald, und da sie nur mit den Fingern herankam, berührte sie meine Eichel nur mit den Fingerspitzen. Dies war ein erregendes Gefühl, es anscheinend unsichtbar vor anderen zu machen. Nun hörte ich an meinem rechten Ohr „Mache deinen Gürtel und deinen Knopf auf“. Ich drehte mich zu ihr um und sie nickte nur, ich wusste nicht, ob wir wirklich so weit gehen sollten.
Aber ein Blick nach rechts zeigte mir, dass unsere Freunde sich auch nicht zurückhielten. Denn auch Sabine Hand war komplett in der Hose von Marko verschwunden. Das erregte mich schon mehr, als ich geglaubt hatte. Oft hatte ich davon geträumt, aber nie gedacht, das es mal passieren würde, es mit anderen in einem Raum zu machen. Als tat ich wie befohlen. Ich öffnete meinen Gürtel und den obersten Knopf meiner Hose. Sofort war die Hand von Alexa in dem Stoff verschwunden. Mehr noch, sie öffnete auch noch meinen Reißverschluss und begann heftig mit der Handinnenfläche über meinen Slip zu reiben. Ich hatte schon Angst, dass ich bald kommen würde. Nun hörte sie aber auf und guckte anscheinend nach Marko und Sabine. Nun sah ich warum. Zwar sah man es nicht direkt, aber auch Marko hatte seine Hose auf und die Hand von Sabine war in seinem Slip verschwunden.
Man sah das Sabine anscheinend seinen Prügel wichste. Mann, was war das ein geiler Anblick. Als ich mich wieder zum Fernseher drehte, sah ich nur noch, wie Teresa gerade eine Ladung mitten ins Gesicht bekam. Alexa und auch Sabine nahmen noch einen letzten Obstler, als wenn sie sagen wollten „So, das war es. Alle Tabus sind nun weg“. So ging es dann auch weiter. Alexa befreite meinen Pfahl aus seiner Stoffumklammerung und hielt ihn stolz wie ein Zepter in der Hand. So als wolle sie sagen „Guck Sabine, ich bin ein Schritt weiter gegangen“. Nun fing sie an, ihn zu wichsen, während Terese gerade einen rieseln Prügel in ihren Hintereingang bekam. Auf der Nachbarcouch sah nun auch Marko bestes Stück, das Licht aber nicht lange, denn Sabine hatte beschlossen, die nächste Runde einzuläuten. Nach dem Intermezzo des Lichtsehens stürzte sie den Kerl wieder in die Dunkelheit, indem sie ihre Lippen drüber stülpte und ihn anfing zu blasen.
Na ja, dann lieber Schatten, dachte ich mir. An Fernsehen gucken war nun wirklich nicht mehr zu denken. Auch Alexa beugte sich zu mir herunter und lies meinen Schwanz in ihren Mund verschwinden. Sie lutschte und saugte genüsslich daran und fuhr immer wieder mit ihren Lippen am Schaft rauf und runter. Nun zog ich ihn aus ihrem Mund und deutete ihr, dass sie kurz aufhören sollte. Ich zog nun meine Hose komplett aus. Ich stellte mich vor die Couch und ihrem Gesicht. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in ihrem wunderbaren Mund auf. Während sie mir einen blies, nahm ich mit beiden Händen ihr Shirt und streifte es während einer kurzen Unterbrechung des Mundspiels aus. Gleichfalls öffnete ich ihren BH und fing an, ihren kleinen Busen zu kneten. Nun hatte sie auch noch beide Hände zur Hilfe genommen und wichste immer heftiger meinen zum Platzen harten Knüppel.
Ich nahm ihren Haare und zog sie immer wieder und immer heftiger an mich heran, bis mein Schaft fast komplett in ihrem Hals verschwand, Deepthroat live dachte ich nur. Kurz vorm abspritzen hörte ich aber auf, weil das Abspritzen vor anderen war mir dann doch noch ein wenig peinlich. Ich setzte mich erst mal wieder hin und guckte Marko und Sabine zu, was diese so trieben. Sabine kniete vor Marko und hatte seinen Schwanz im Mund, mit der einen Hand knetete sie seine beiden Kronjuwelen und mit der anderen wichste sie seinen Schaft. Marko stöhnte immer lauter und ich dachte, das er gleich kommen würde, aber er hatte sich gut unter Kontrolle und zögerte es hinaus. Ich wünschte mir langsam, dass er Sabine das Top ausziehen würde. Wie gerne würde ich ihre großen Titten sehen. Noch tat er mir den Gefallen nicht, aber es würde bestimmt nicht lange dauern.
Nun begann Sabine Marko’S Schwanz mit beiden Händen zu wichsen und zwar in einem atemberaubenden Tempo mit der rechten wichste sie ihn rauf und runter und gleichzeitig drehte sie diese auch noch. Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um den unteren Teil, indem sie diesen auch wichste und gleichzeitig fest zusammendrückte. Wie konnte er sich nur solange zurückhalten. Bei dieser Spezialbehandlung hätte ich schon lange abgespritzt. Kaum hatte ich es gesagt, war es aber auch schon so weit. Ich hörte nur noch einen leisen Urschrei und dann ging ein zucken durch den Leib von Marko. Sabine hörte auf zu wichsen und man sah nur noch, wie sie versuchte, alles in sich aufzunehmen, was da so an Säften aus Markos Rohr hinausschoss. Es gelang ihr fast, aber aus den Mundwinkeln lief der geile weise Saft an Markos Luststab hinab. Sie schluckte noch ein paar Mal und versuchte dann den Saftstrom am Schwanz mit den Händen aufzuhalten.
Ich hätte nie gedacht, dass mich das so erregen würde, einen Mann dabei zuzugucken, wie er kommt. Alexa neben wir war auch ganz still und nun erst merkte ich, das ich die ganze Zeit meine Hände zwischen ihren Oberschenkeln hatte und anscheinend sie im Unterbewusstsein gerieben hatte. Auf jeden Fall war der Stoff in ihrem Schritt ganz nass. Ich weiß nicht genau ob von meinem Schweiß oder ihrem Nektar. Nun guckten die beiden uns an, als ob es ihnen peinlich wäre. Alexa hatte aber ein Erbarmen und brach das Schweigen. Sie sagte, das es absolut in Ordnung ginge und sie was zum Abputzen holen würde. Sie ging in die Toilette und kam mit feuchten Tüchern zurück. Marko reinigte sein bestes Stück und lies sich zurückfallen. Alexa setzte sich neben mir und legte ihren Arm um mich. Marko sagte „Oh, der Film läuft ja noch“. Aber nicht mehr lange antwortete ich. Schade, sagte Sabine.
Soll ich einen Neuen auflegen. Klar, sagte Marko. Diesmal ging ich auf ganze. Ich legte einen Film auf, der teilweise bizarr war, aber auch viele normale Szenen zeigte, die aber viele anale Kapitel beinhalteten. Kurz nachdem der Film eingelegt war, fing es auch schon mit einer Szene mit 3 Männern und einer Frau an. Nach kürzester Zeit waren bei ihr alle Körperöffnungen außer Ohren und Nase gestopft. Ich merkte, wie ich schon wieder oder besser immer noch geil war. Bei Marko regte sich auch schon wieder was, aber diesmal waren wir wohl an der Reihe mit dem Schauspiel. Ich bewegte wieder meine Hand Richtung des Lustzentrums von Alexa. Ich drückte etwas ihre Oberschenkel auseinander, was sie auch ohne große Gegenwehr gewähren lies. Ich streichelte ihre Innenseiten der Oberschenkel und arbeitete mich langsam nach oben vor.
An ihrer immer noch feuchten Stelle angekommen nahm ich ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger, selbst durch ihre Hose konnte ich ihre großen Lippen spüren. Ich knetete sie so einige Zeit, was sie mit einigen satten, stöhnenden Tönen quittierte. Nun glitten meine Hände weiter nach oben zu ihrem Hosenbund. Ich öffnete ihren Knopf und öffnete den Reißverschluss. Meine Hände glitten untern die Hose und ich streichelte ihren beiden herrlich fleischigen Lippen durch ihren Slip. Nun merkte ich auch, dass es nicht mein Schweiß war, der auf ihrer Hose war, sondern wirklich ihr Liebesnektar. Ich nahm ihre immer dicker werdenden Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie immer fester gegeneinander. Ich merkte, wie immer mehr ihres geilen Saftes hervorquoll und es immer glitschiger in ihrer Hose wurde. Ich beschloss nun auf Ganze zu gehen und zog ihr die Jeans aus.
Nun hatte sie nur noch ihren dunkelroten Tanga an. Deutlich hob sich ihre Vulva unter diesem hervor und man sah deutlich ihren Eingang, der förmlich schrie „Nimm mich, Fick mich“. Auch Marko und Sabine blieb dies nicht verborgen und guckten unverblümt auf die nasse Stelle auf ihrem Slip. Ich sah auch das Marko Sabine unter ihrer Hose heftig am Reiben war und Sabine die Augen schon sehr glasig waren. Ich bewegte meinen Mund nun noch einmal Richtung Quelle und küsste sie mitten auf ihr Lustzentrum. Gleichzeitig nahm ich ihren Slip und zog ihn hinunter und befreite sie von diesem. Nun lag sie vor mir und ich schaute auf ihre von ihren Säften glänzende, angeschwollene und glatt rasierte Möse. Es war herrlich anzuschauen, wie ihre beiden Fotzenlappen gequollen waren und das zart rosa Fleisch ihrer Grotte zu sehen war.
Im ersten Moment schien es ihr peinlich zu sein, sich so vollkommen nackt zu zeigen, aber dies dauerte nicht lange und sie fing mit ihrer rechten Hand an, sich zu streicheln. Sie bewegte ihren Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen, als wenn sie sagen wolle „Tu doch endlich was“. Ich verstand es und legte meinen Mund auf ihre nun auf ihre Höhle und zog zuerst ihren leicht süßlich riechenden Geruch der Geilheit ein. Ich fuhr meine Zunge aus und fing an, ihre Klitoris zu lecken. Immer schneller bewegte ich meine Zunge und merkte, wie sie immer schneller anfing, ihr Becken zu bewegen. Nun ging ich etwas tiefer und teilte mit meiner Zunge ihrer Lippen und stach mit ihr in ihr rosa glänzendes Loch. Zuerst trank ich etwas von ihren Säften und fing an, sie mit meiner Zunge zu ficken. Immer wieder und immer tiefer stach ich meinen Lappen zwischen die ihren und massierte gleichzeitig ihren Kitzler.
Ihr Fotzensaft floss nun fast wie ein kleiner Bach und hatte inzwischen so ziemlich alles unter ihr feucht werden lassen, aber das war mir egal, ich war nur noch geil. Nun merkte ich, wie sie anfing zu zucken und anfing lauter zu stöhnen. Ich verstärkte noch mal meine Anstrengungen und steckte ihr zwei Finger bis zum Anschlag in ihren nun fast brennend heißen Fotzenkanal. Ich bewegte diese schnell hin und her und leckte sie gleichzeitig an ihrer Liebesknospe. Nun ging ein Ruck durch ihren Körper und sie stöhnte laut auf. Ihr Rücken wurde zu einem Hohlkreuz, ich aber hing wie an einer Saugglocke an ihrem Loch. Ich merkte, wie ein Strahl aus ihrer Möse schoss und während ich meinen Kopf zurückzog, traf er mich mitten ins Gesicht. Ihr Fotzenschleim lief an meiner Wange hinunter und ich wischte ihn mit meinen Fingern ab und schluckte diesen herrlichen Nektar.
Sie lag erschöpft vor mir und immer noch lief ihr Geilheitsschleim aus ihrer Fotze. Ich leckte noch etwas davon auf und guckte dann, was denn Marko und Sabine so machten. Diese hatte ich ganz vor Erregung vergessen. Marko hatte Sabine inzwischen aus der Hose geholfen und war gerade dabei, ihr Top auszuziehen. Er streifte es über ihren Kopf und ich guckte auf zwei herrlich großen Brüsten, die wie gemalt in einem schwarzen Spitzen BH steckten. In meinem Kopf hämmerte es nur so „Mach endlich das Ding auf und gib den wunderbaren Dingern Luft. Als wenn er es verstanden hätte, öffnete er den BH und zwei der größten Titten, die ich je live gesehen hatte, erschienen. Ich wusste, dass Sabine eine große Oberweite hatte, aber so groß hätte ich sie nicht erwartet. Sie waren trotz ihrer Größe sehr fest und standen sogar etwas ab. Ihre Warzen waren sehr groß und standen wie zwei Fahnenstangen an einer Häuserfront ab.
Nun begann Marko genau diese Fahnenstangen zu liebkosen und Sabine revanchierte sich mit einem lauten Stöhnen. Inzwischen hatte ich mich wieder neben Alexa gesetzt und streichelte wieder ihre nasse Grotte, während sie meinen Schwanz bearbeitete. Das Fernsehen war inzwischen nur noch Statist und das dort eine dralle Farbige im Sandwich genommen wurde, war mir egal. Das hier war viel besser. Ich bemerkte das Marko wieder einen riesigen Ständer hatte. Ich musste neidlos anerkennen, das sein Prügel wirklich noch um einiges größer war als meiner und dieser war auch nicht gerade klein. Seine Eichel war dunkelrot vor Erregung und die Adern stachen deutlich hervor. Nun bewegte Marko seine Lippen auf Talfahrt. Zuerst liebkoste er den Bauch dann den Nabel, um dann zärtlich über ihre Schamlippen zu lecken. Ein Zittern ging durch Sabine.
Ganz anders als die Lippen von meiner Frau war bei Sabine nur ein schmaler Strich zwischen ihren zwei Grottenwächtern zu sehen. Auch ihre Möse war tadellos rasiert und nur ein kleiner Streifen dunklen Haares stand auf ihrem Schamhügel. Marko drückte leicht seine Zunge genau in diesen Spalt und ich meinte sehen zu können, wie ihr Saft daraus hervorquoll. Neben mir hörte ich eine Stimme „Bitte fick mich“. „Nun gut“ sagte ich mir und riss mich von dem Anblick los. Ich legte Alexa auf die Couch und drückte ihre Schenkel auseinander. Neben mir sah ich, das auch Marko aufgehörte hatte zu lecken und mit seinem riesigen Schwanz vor der Spalte von Sabine lauerte und ihn immer wieder leicht zwischen ihren Schamlippen hinauf bis zum Kitzler bewegte. Nun nahm ich meinen Pfahl und führte ihn an Alexas Lustloch heran. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Lippen und merkte dabei, wie nass sie immer noch war.
Es war gar kein Problem, ihn immer weiter hinein in ihren Lustkanal zu drücken. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hatte einen wunderbaren Blick, wie ihre Fotze meinen Schwanz schluckte. Ich hatte ihn bis zum Anschlag hinein geschoben und zog ihn langsam wieder hinaus. Ich sah, wie an meinem Schaft dieser herrlich glitschige, warme, milchige Mösenschleim kleben blieb. Dieser Anblick erregte mich ungemein. Neben uns hatte Marko inzwischen auch damit begonnen, Sabine zu pfählen. Ihre Füße standen auf dem Sessel und Marko kniete dazwischen. Er knetete ihre 2 riesigen Glocken und stach immer wieder seinen Lustschwengel in sie hinein. Ihr Fotzensaft schien nicht milchig zu sein, denn sein Knüppel glänzte nur wie von einer Speckschwarte eingerieben. Er bewegte sich nun immer heftiger und fickte sie inzwischen richtig hart.
Wie gebannt ich war, merkte ich erst, als ich Alexa sagen hörte „Fick mich bitte weiter“. So fing ich nun auch an, meinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze zu rammen. Ich nahm ihre Beine noch was höher, um ihr Becken anzuheben. Ich trieb meinen Kolben bis zu den Eiern in sie hinein und ich hörte nur ein nasses Klatschen. Ich glaubte, dass sie so nass war, dass der Mösenschleim in alle Ecken spritzte. Meine Stöße wurden immer fester und ich merkte, wie Alexa sich mit beiden Händen an der Couch festhielt. Ich glaubte, mein Schwanz wäre am glühen und müsste gleich abbrennen. Aber ich trieb weiter meinen Dorn in ihre glühend heisse Grotte. Ich merkte, wie sich meine Eier zusammen zogen und anfingen zu pulsieren. Unter mir kam nun Alexa mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und ihre Fotze zuckte und melkte meinen Schwanz. Ich war nun auch so weit.
Ich explodierte in ihr und ihr Loch füllte sich mit meinem Saft und vermischte sich mit ihrem. Ich wusste, dass sie es liebte, ihn nachher leer und sauber zu lecken. So zog ich meinen Kolben aus ihr heraus und führte ihn zu ihrem Mund. Bereitwillig nahm sie ihn entgegen und lutschte mir das Letzte heraus. Es schmerzte zwar ein wenig vor lauter Erregtheit, aber es war so geil, dass ich sie gewähren lies. Sie lutschte noch den Rest ab und ich streichelte noch über ihre Möse. Dort war fast keine Form mehr mit den Händen auszumachen. Es war nur noch eine einzige warme, von feucht-schleimigen Säften überzogene Stelle. Leicht erschöpft, lies ich mich auf Alexa sinken. Neben uns war Marko Sabine immer noch in einem Wahnsinnstempo am Ficken. Sabine zuckte am ganzen Körper und nun kam auch sie. Mit einem Schrei, den die ganze Nachbarschaft hören musste.
Marko zog nun seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte seine ganze Ladung über ihren wunderbaren braunen Körper. Einige Spritzer flogen bis auf ihren Busen und ins Gesicht. Sie leckte genüsslich den Saft, der in der Nähe ihres Mundwinkels gelandet war, ab und verrieb das Sperma auf ihren Busen. Ihr ganzer Körper glänzte nun vom Schweiß und den Liebessäften. Man war das ein geiles Stück, dachte ich mir. Marko war fertig und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. So lagen wir einige Minuten, bis ich das Schweigen brach. War doch ein tolles Grillen oder nicht? „Ja“, sagte Marko. Immer noch außer Atem. „War wirklich geil mit euch zu grillen“, sagte nun auch Sabine und setzte sich etwas bequemer hin und wischte sich den Rest des Freudensaftes ab. Wir zogen uns an und unterhielten uns noch eine Weile. Dann meinten Marko und Sabine das sie langsam gehen müssten und brachen auf.
Aber nicht ohne uns zu sagen, dass sie auch eine gute Stelle zum Grillen hätten, wo es noch einige Grillexperten mehr geben würde. Wir verabschiedeten uns und grübelten noch etwas über den letzten Satz nach. Aber wir sollten bald das Rätsel lösen. Ok, OK, es war meine erste Geschichte. Bestimmt nicht besonders gut, aber ich hoffe doch lesbar. Wenn ihr meint, eine Zweite würde sich lohnen, schreibt es mir oder sendet ein E-Mail mit euren Meinungen. Bin für alles dankbar.
Sie war jahrelang völlig ahnungslos
Ich bin gerade volljährig geworden und besuche noch das Gymnasium. In der Schule bin ich ein Überflieger, manche sagen „ein Streber“. Ich wohne in einer Sozialwohnung gemeinsam mit meiner Mutter, die geschieden ist und uns als Putzhilfe über Wasser hält.Ich bin schüchtern und hatte deshalb auch noch keine Freundin. Nüchtern betrachtet ist das auch durchaus nachvollziehbar, da ich untersetzt, kleinwüchsig und unscheinbar bin. Ich sehe sehr jung aus, so dass ich bis heute weder Einlass in Pornokinos, geschweige denn in andere Etablissements erhalte. Deshalb musste ich schon immer mit dem Internet Vorlieb nehmen. Seit meiner frühesten Kindheit bin ich auf Busen fokussiert. Ich erinnere mich noch daran, wie ich erstmals heimlich die „Neue Revue“ las und dabei eine nackte Frau auf einer Hängematte sah, die mich in meinen Gedanken nicht mehr los ließ. In dieser Zeit habe ich wohl mit dem Onanieren begonnen und so war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch im Internet meine Vorliebe für Busenforen entdeckte, Bild- und Videodateien anzulegen begann und mich dabei selbst befriedigte. Auf diese Weise degenerierte ich sukzessive zu einem Busenfetischisten.Nachdem ich anfangs noch auf feste Busen mit Körbchengröße D wichste, begann ich mich zunehmend für größere Oberweiten zu interessieren, möglichst bis zum Bauchnabel hängend, mit Adern und Dehnungsstreifen und idealerweise mit mopedlampengroßen Vorhöfen, die die Brust umschlossen. Je länger ich diesem Trieb nachging, desto mehr stellte ich fest, dass mein Fetisch immer mehr ein Abziehbild meiner Mutter wurde, ein Gedanke der mich erschreckte.Sie ist 35 Jahre alt, 1,58 m groß und leicht untersetzt wie ich, hat aber immerhin noch Kleidergröße 38. Sie ist sehr schmal, fast zierlich, trägt eine Kurzhaarfrisur und hat ein kleines Doppelkinn. Ihr Bubikopf lässt sie fast wie eine Pennälerin aussehen, wäre da nicht ihre Oberweite, die ich früher nie wahrgenommen hatte. Sie hat für ihre zierliche Figur abnorm große Brüste. Obwohl sie meistens einen Minimizer-BH trägt, beult sich ihr Oberteil erst richtig in Bauchnabelhöhe aus. Zu allem Überfluss – oder sollte ich sagen „Gott sei Dank?“ – hat sie auch noch einen sehr tiefen Brustansatz, was ihre Hängetitten noch mehr betont. Natürlich schämt sie sich ihrer großen Brüste und unternimmt alles, um sie zu kaschieren, weil sie nur all zu oft begafft und gehänselt wird, z.B. von unserem berenteten Hausmeister, der ihre Titten schon mehrfach in meiner Gegenwart ganz ungeniert im Treppenhaus begrapscht hat.Zu Hause bewegt sie sich allerdings immer ganz ungeniert, jedenfalls so lange als bis sie zu erahnen begann, dass sie zu meinem Onanierobjekt wurde.Am liebsten sehe ich sie, wenn sie vom Putzen nach Hause kommt. Sie trägt dann immer ihre „Arbeitskleidung“, eine weiße, hautenge, im Licht leicht transparente Bluse und eine Jeans mit einer großen Gürtelschnalle, die von ihren Eutern fast völlig verdeckt wird. Unter der Bluse zeichnet sich ihr ultralanger Busenschlitz und ein BH mit drei Häkchen ab. Man sieht deutlich, dass ihre Brüste über den Körbchenrand quellen. Die Bluse spannt so stark, dass man mit ein bisschen Glück durch die Knopfleisten einen kleinen Blick auf ihre weiche Haut erhaschen kann. Zumeist ist sie nach der Arbeit in der Küche oder im Wohnzimmer zugange, um Hausarbeiten zu verrichten. Wenn ich mich im selben Raum aufhalte, erwecke ich den Eindruck, als sei ich in meine Schulbücher vertieft oder mit meinem Handy beschäftigt. Tatsächlich beobachte ich ihre Hängetitten aus den Augenwinkeln, stelle mir vor, dass sie widerwillig von unserem Hausmeister befingert wird und reibe meinen Pimmel solange bis ich mich in meiner Hose ergieße. Natürlich bin ich bestens präpariert. Bevor sie kommt ziehe ich mir immer ein Kondom über, das ich außer Haus entsorge. Ferner habe ich mir für diesen Zweck das Innenfutter meiner Hosentasche aufgeschnitten, so dass ich meine Eichel nach Belieben drücken und quetschen kann, während ich ihre Hängeschläuche begaffe. Sie war jahrelang völlig ahnungslos. Auf diese Weise gelang es mir auch immer wieder, sie in diesem outfit völlig unbemerkt mit meinem Handy zu fotografieren. Zu diesem Zweck habe ich den Auslöser lautlos geschaltet. Anschließend habe ich ihre Tittenfotos in Privatforen ins Internet gestellt, um gemeinsam mit anderen Busenspannern auf sie zu wichsen. Am meisten haben mich die Kommentare über ihre Oberweite angetörnt, so dass meine Fantasiewelt zunehmend perverser wurde.
Gehorsam erhob Sie sich
Am Montag mußte ich mal kurzfristig ins Krankenhaus. Ich hatte mir bei einem eigenen Sexspiel einen Vibrator soweit in den Hintern geschoben, daß er selber nicht mehr heraus kam und mir entfernt werden mußte. Ich wurde am gleichen Tag noch operiert und mußte nur ein paar Tage zur Kontrolle bleiben.
In diesen Tag passierte etwas was nicht nur sehr geil war, sondern auch meine eigene Lust und Geilheit sehr entgegen kam. In meinem Zimmer lag Gerd, der ebenfalls am Montag eingeliefert und operiert wurde.
Wir hatten, dies muß ich gestehen, ein Zweimannzimmer und dieses kam uns sehr entgegen. Wie später noch heraus kam. Als Gerd nach seiner Operation wieder auf dem Zimmer war und sich von seiner Operation und der Narkose erholt hatte, sah ich zum ersten Mal, als er sich wieder in seine legere Kleidung begab, daß er wohl einen riesigen Schwanz hatte. Dies betraf aber anscheinend nicht nur die Länge seines Schwanzes, sondern auch die Dicke.
Ich schaute ihm mit glänzenden Augen beim Anziehen zu und Gerd bekam dies wohl mit, denn als er sich mal kurz zu mir umdrehte und mir so seinen kompletten Schwanz zeigte, grinste er ganz frech und unverschämt. Als er dann mit dem umziehen fertig war, gingen wir beide gemeinsam in den Fernsehraum eine rauchen. Dabei stellten wir uns gegenseitig vor, erzählten warum wir im Krankenhaus waren und sonst noch so einiges. Als wir danach wieder ins Zimmer kamen war für Gerd schon Besuch da.
Seine Freundin war gekommen und anscheinend froh, daß es Ihrem Freund schon wieder so gut ging das er auf den Beinen war. Beide unterhielten sich geraume Zeit über die OP und was so vorgekommen sei. Auch fragte mich seine Freundin warum ich im Krankenhaus sei und ich erzählte es Ihr ohne Scheu. Dabei stellte ich fest wie Ihre Augen glitzerten und sie hinterher Ihren Freund fragend anschaute.
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich Ihren Blick noch nicht deuten und machte mir deshalb auch keine Gedanken darüber. Dann wollte Gerd noch eine rauchen gehen und beide erhoben sich. Auch mich fragte er, ob ich Sie begleiten wolle und ich bejahte. So gingen wir alle drei in den Fernsehraum, welcher auch gleichzeitig der Raucherraum war.
Nachdem wir uns eine Zigarette angesteckt hatten, fragte mich Gerd, da wir zum Glück alleine im Raucherraum waren: „Uwe, sag’ einmal. Machst du es dir eigentlich oft auf diese Art selber und läßt du es dir von Deiner Partnerin oder einem Mann auch so machen?“ Ich schaute wohl etwas komisch auf seine Freundin und Sie antwortete auf meinen Blick. „Mach dir nichts daraus, Uwe. Ich weiß das Gerd bi-veranlagt ist und es gerne zwischendurch mit einem Mann macht.
Aber ich bin ebenfalls bi und treibe es zwischendurch mit einer Frau. Deshalb kann ich es ihm nicht verbieten. Außerdem sieht es sehr reizvoll aus, wenn es zwei Männer miteinander treiben.“ „Außerdem macht es meine Gaby nicht nur an, sondern Sie ist froh, daß ich selber bi bin und Ihr deshalb Ihre Veranlagung nicht übel nehme,“ antwortete Gerd noch zusätzlich. Und so gestand ich den beiden, daß ich ebenfalls bi veranlagt bin, es gerne mir mal so selber mache, aber es lieber habe von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden.
Besonders, wenn der Typ einen so großen Schwanz hat wie seiner zu sein schien. Nun grinste Gerd wieder so frech wie vorhin als er mich erwischte wie ich ihn betrachtete. „Gerd, bist du, wenn du es mit einem Mann treibst der aktive oder der passive Typ?“ fragte ich Ihn ganz offen. Er schaute mich nur kurz an und antwortete dann: „Eher der aktivere.
Ich lasse mir zwar selber gerne mal men Hintertürchen versilbern, aber ficke einen Mann lieber als gefickt zu werden.“ Nach dieser kurzen Unterhaltung konnten wir nicht mehr näher darauf eingehen, da wir plötzlich aber nicht mehr alleine waren. Aus diesem Grund und weil es kurz darauf Abendessen gab, verließen wir den Raucherraum und begaben uns auf unser Zimmer. Gaby ließ uns kurz alleine und ging zur Toilette. Als Sie kurz darauf das Krankenzimmer betrat lächelte Sie uns beide an und schwang plötzlich Ihren Slip über den Kopf.
Dabei schaute Sie uns beide an und meinte zu Ihrem Freund: „Gerd, meinen nassen Slip gebe ich Uwe, damit er sich an meinem Duft berauschen kann. Oder hast Du etwas dagegen? Du kennst doch meinen Duft gut genug.“ Gerd nickte nur in Richtung seiner Frau und Gaby kam mit wiegenden Hüften auf mich zu. Als Sie direkt vor mir stand, drückte Sie mir gleich Ihren Slip auf die Nase und legte Ihr rechtes Knie auf mein Bett, so daß sich Ihr langer enger Rock öffnete und einen Blick auf Ihre schlanken hübschen Beinen freigab. Es stieg ein herrlicher Duft aus Ihrem feuchten Slip und ohne groß zu überlegen nahm ich Ihr diesen aus der Hand.
Bereitwillig überließ Sie mir diesen und griff sich gleichzeitig in den Schlitz Ihres Rockes und öffnete diesen. Wieder bekam ich einen geilen Blick auf Ihre Schenkel, aber zusätzlich zeigte Gaby mir noch Ihre bis aus einen Strich gestutzten Scham und somit auf Ihren Schoß. Bei diesem Blick stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, daß sich mein Schwanz selbstständig machte und richtig hart und steif wurde. Plötzlich und ohne große Vorwarnung ging unsere Zimmertür auf und Gaby ließ schnell Ihren Rock wieder hinab gleiten, so daß niemand dieses geile Spiel mitbekam.
Gerd und ich bekamen unser Abendessen. Während wir beide unsere Schnitten vorbereiteten, um sie später zu essen, sagte Gaby ohne große Umschweife: „So, Ihr beiden geile Hengste. Wenn Ihr Euer Essen fertig habt, lasst uns eine Stelle suchen, wo wir ungestört sind. Denn ich will endlich richtig gefickt werden.
Am besten von Euch beiden und zwar gleichzeitig. Seit Ihr damit einverstanden?“ Ich schaute zu Gerd und dieser antwortete: „Aber sicher, meine geile läufige Schlampe. Oder hast Du etwas dagegen Uwe?“ „Nein Gerd, wenn es Dich nicht stört das ich Deine Frau ficke.“ „Warum sollte ich? Wenn Sie es will läßt es sich nicht von mir ändern.“ antwortete er. Schnell hatten wir mit unsere Arbeit erledigt, brachten unsere Tablett’s in dem Essenswagen und verließen dann gemeinsam unser Zimmer.
Schnell befanden wir uns im Aufzug und überlegten, wo wir es am besten gemeinsam miteinander treiben konnten. Wir waren alle einer Meinung, daß wir uns im Keller eine stille Ecke aussuchen sollten und fuhren also in den Keller. Dort hatten wir schnell eine Ecke gefunden, die relativ still und ruhig waren und wir hofften alle, daß es auch eine geraume Zeit so bleiben würde. Bevor Gerd und ich uns versahen hatte Gaby sich Ihrer Bluse und des Rockes entledigt und stand, bis auf Ihre halterlosen Strümpfe und der hochhackigen Schuhe, nackt vor uns.
Und bevor wir beiden Männer uns versahen hatte Gaby uns beiden die Jogginghosen geöffnet und diese herunter gezogen. Gaby umschloß mit je einer Hand einen Schwanz und begann langsam Gerd und meinen Schwanz zu wichsen. Dabei legte Sie abwechselnd bei Ihm und dann bei mir Ihre Lippen über die Eichel und begann die Schwänze langsam zu blasen. Schnell standen beide Schwänze steil von den Bäuchen ab und Gaby erhob sich wieder aus Ihrer knienden Haltung.
Sie sprang sofort an Ihrem Mann hoch, umschloß seine Hüften mit Ihren schlanken Schenkel und ließ sich auf seinen Schwanz nieder. Dabei stöhnte Sie unterdrückt auf und schaute in meine Richtung. Und meinte: „Na komm näher, mein Süßer und schieb mir Deinen harten Schwanz tief in meine Arschfotze. Los mach schon und komm endlich her!“ Bereitwillig und geil folgte ich Ihrer Aufforderung und schob Ihr ohne große Vorwarnung meinen Steifen tief in die Rosette.
Wieder stöhnte Gaby unterdrückt auf und begann, nachdem ich mich tief in Ihren Hintern versenkt hatte, sich langsam von unseren Schwänzen zu haben und wieder zu senken. Mit jeden Fickstoß Ihrerseits wurde Gaby immer geilen und senkte sich immer schneller auf unseren Schwänzen nieder. Dabei streichelten Gerd und ich abwechselnd Ihre geilen kleinen Titten und kneteten Ihre Brustwarzen. Schnell hatte Gaby Ihren ersten Orgasmus erreicht und schrie diesen laut heraus.
Aber auch ich lief schnell auf meinen Orgasmus zu und eine kurze Zeit später jagte ich meinen Orgasmus in Gaby’s Arschfotze. Diese Explosion jagte auch Sie einem neuen Orgasmus entgegen, den Sie wieder laut heraus stöhnte. Nachdem ich meinen Orgasmus erreicht und mich aus der Frau herausgezogen hatte, wollte ich mich wieder anziehen und bückte mich deshalb um meine Sachen vom Kellerboden aufzuheben. Als ich nun so dastand, meinen Hintern etwas weit heraus schob, spürte ich plötzlich zwei zärtliche Hände auf meinen Pobacken und schaute deshalb zwischen meinen Beinen hindurch.
Dabei schaute ich auf zwei Beine die in schwarzen Strümpfen und hochhackigen Pumps steckten. Also stand das kleine Flittchen Gaby hinter mir und hatte Ihre Hände auf meinen Po gelegt. Dabei hatte die Schlampe meine Pobacken schon gespreizt und begann meine Rosette zu streicheln und zu verwöhnen. Aber gleichzeitig spürte ich ebenfalls Finger die durch meine Haare fuhren und weiter Richtung meines Kinns fuhren.
Plötzlich faßte diese Hand kräftiger zu und zog meinen Kopf in die Höhe. Dabei schaute ich direkt auf den riesigen steifen Schwanz vor mir, die mir einer ebenso riesigen roten glänzenden Eichel vor mir wippte und einen betörenden Duft abgab. Sofort und augenblicklich war ich wieder geil und rattenscharf. Gierig umschloß ich mit der Hand diesen riesenhaften Schwanz und wichste in ganz leicht.
Dabei spreizte ich weit meine Schenkel, bot mich bzw. meine Arschfotze so ganz offen dar, während ich meine Lippen näher an den Schwanz heranbrachte und diesen sofort mit meinen Lippen umschloß. Dabei hatte ich zu Anfang große Schwierigkeiten diese riesenhafte Eichel komplett zu umschließen. Was mir aber schließlich doch gelang.
Langsam, vorsichtig aber doch gierig und scharf ließ ich meine Lippen über den Hammer gleiten und hatte mich schnell doch an diese dicke gewöhnt und versuchte nun, diesen Riesenschwanz, immer tiefer in meiner Maulfotze zu versenken. Mit jeden Stoß gelang dieser Schwanz doch immer tiefer in mein Maul und füllte schon bald meine gesamte Fotze voll aus. Dabei spürte ich wie mir mittlerweile meine Arschfotze mir der Zunge gereizt und angefeuchtet wurde. Dabei drang diese Zunge schon recht tief in meine Rosette ein und dehnte diese.
Immer schneller ließ Sie Ihre Zunge über und in meine Rosette gleiten, verwöhnte und fickte sie. Dabei ließ ich gierig meine Maulfotze schneller über den in mir steckenden Schwanz gleiten und verwöhnte so die dicke Eichel, den langen dicken Schwanz und die Eier. Doch schon bald wollte Gerd etwas anderes und entzog mir deshalb seinen Schwanz. Zur gleichen Zeit wurde meine Arschfotze von der Zunge verlassen und ich wollte mich nun endlich erheben.
Doch dazu kam ich nicht. Kräftige Männerhände umfassten meine Hüften, drückten meinen Oberkörper wieder hinab und spreizten meine Pobacken. Plötzlich spürte ich diese riesige Eichel an meinem Hintertürchen. Geil erwartete ich den ersten Fickstoß dieses Hengstschwanzes.
Vorsichtig drückte Gerd seine Eichel gegen meine Rosette und diese gab sofort nach, und ließ diese riesenhafte Eichel eintreten. Mit langsamen und vorsichtigen Stößen begann Gerd nun mich zu ficken und ich merkte wie dieser Schwanz immer tiefer in meine Arschfotze eindrang und weitete. Dabei wurde ich immer geiler und heißer auf diesen Schwanz und begann meine Geilheit leise hinaus zu stöhnen. Plötzlich hörten wir beide Gaby die sagte: „Gerd mein Süßer.
Komm her mit der geilen Schwanzhure. Ich habe hier einen schönen Tisch gefunden über die Du die Hure legen kannst, damit Du sie richtig hart vögeln kannst.“ Gerd entzog sich sofort meiner Arschfotze, umfasste meine Hüften und zog mich in die Richtung aus der Gaby’s Stimme gekommen war. Geil und läufig kuschelte ich mich in Gerd’s Arme und wichste seinen Schwanz, während wir in Gaby’s Richtung gingen. Als wir bei Ihr ankamen, lag Sie schon rücklings mit weitgespreizten Schenkeln auf dem Tisch und erwartete uns.
Gerd begriff anscheinend sofort was seine private Schlampe wollte und ließ mich bäuchlings über Sie legen. Dabei spreizte er meine Schenkel mit den Füßen und drückte meinen Kopf in Ihren Schoß. Nun verstand ich auch und begann sogleich Ihr die Muschi zu schlecken, während Gerd mir den Po spreizte und sofort wieder mit einem harten Stoß in mich eindrang. Dabei spürte ich gleichzeitig Ihre Lippen an meinem Schwanz.
Während Gerd mich immer schneller mit immer härteren Stößen fickte, steckte mein Schwanz tief in Ihrem Rachen und wurde von Ihr geleckt, während ich Ihre glitschnasse Muschi ebenfalls mit der Zunge verwöhnte. Dabei konnte ich aber mein geiles Stöhnen nicht unterdrücken und ließ so meine Geilheit heraus. Gerd fickte mich wie eine läufige Hündin und ich genoß, wie mich dieser Hengstschwanz immer weiter spreizte und meine Arschfotze immer weiter öffnete. Urplötzlich und ohne Vorwarnung erhielt ich einen Analorgasmus der von meiner Rosette über den ganzen Körper verteilte.
Der Analorgasmus schüttelte mich so durch, daß ich kurz danach einen erneuten Orgasmus erhielt und voll in die Maulfotze der unter mir liegenden Schlampe spritzte. Danach hatte Gaby wohl genug und drehte sich unter mir hinweg als ich mich kurz etwas erhob. Gerd drückte meinen Oberkörper wieder tief auf den Tisch, zog meinen Hintern weiter zu sich heran, spreizte meine Beine und meinen Po weiter und fickte mich weiterhin tief und hart in den Arsch. Mit jedem Stoß wurde ich wieder geiler und erhielt kurz darauf meinen zweiten Analorgasmus.
Der Lustrausch ließ aber trotzdem nicht nach und auch deshalb weil der Riesenschwanz weiterhin meinen Arsch fickte. Immer schneller ereilten mich meine Orgasmen und ich konnte Sie gar nicht mehr zählen als ich endlich die heiße Ladung in meinen Hintern erhielt. Als sich Gerd aus mir zurückzog und ich mich endlich von diesem Tisch erhob, zitterten meine Beine doch sehr wegen der erhaltenen Orgasmen. Gaby trat zu uns beiden, küsste uns ebenfalls beide und meinte: „Es hat sehr geil und scharf ausgesehen, Uwe, wie Dich Gerd gefickt hat.
Und ich hatte den Eindruck als, wenn Du Dich sehr wohl in der Rolle als Fickobjekt und Schlampe gefühlt hast. Oder? Ach so, Ihr beiden, beinahe hätte uns jemand erwischt, wenn ich nicht noch schnell unsere Sachen geholt hätte. Die Ihr vergessen habt vor Geilheit.“ Ich schaute Gaby an, während ich mich wieder anzog und antwortete: „Ja, ich habe es sehr genossen von Deinem Mann als Schlampe und Hure in den Arsch gefickt zu werden. Aber Du bist doch selber eine läufige geile Dreilochschlampe und genießt es in alle Löcher gefickt zu werden.
Oder täuschte mich mein Eindruck?“ „Nein,“ antwortete Gaby nur kurz und hackte sich danach bei uns beiden ein. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg zu unserer Krankenstation und Gaby holte nur kurz Ihre Jacke und beide brachten wir Sie zu Ihrem Auto. Gaby verabschiedete sich von uns beiden, küsste uns ebenfalls beide und war dann schnell verschwunden. Gerd und ich waren wieder alleine.
Gemeinsam begaben wir uns auf unsere Station und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt. Ich schaute zwischendurch immer mal wieder zu Gerd und fragte mich, ob er mich wohl zwischendurch immer mal wieder wie eine Frau mit seinem herrlichen Hengstschwanz ficken würde. Dabei gestand ich mir selber ein, daß ich bis heute von noch keinem so herrlichen großen Schwanz gefickt worden war. Der mir auch noch so einen herrlichen bzw.
mehrere herrliche Analorgasmen beschert hatte. In unserem Zimmer angekommen tranken wir beide etwas und schaute uns ohne Scheu in die Augen. Gerd erhob sich sofort wieder von seinem Bett und kam zu mir. Er setzte sich zu mir, legte seine Hand auf meine Schenkel und fragte: „Uwe, war es schön für Dich von meinem riesenhaften Schwanz gefickt zu werden?“ Ich schaute ihn genauso offen an und antwortete: „Ja, es war nicht nur schön sondern besonders geil von Deinem Hengstschwanz gefickt zu werden.
Und Dir, hat es Dir gefallen meinen engen geilen Arsch zu ficken?“ „Ja, auch ich kann dieses nur bejahen. Komm laß uns eine rauchen gehen und nachher können wir uns in aller ruhe Unterhalten, etwas essen, etwas fernsehen und hinterher vielleicht noch einmal ficken.“ Wir erhoben uns gleichzeitig und gingen in den Raucherraum. Und wieder mal war der Raucherraum voll und ich konnte mich mit Gerd nicht unterhalten, trotzdem blieben wir auf 2 Zigaretten in dem Raum bevor wir uns wieder in unser Krankenzimmer zurückzogen. Kurz darauf erschien die Nachtschwester und fragte ob alles in Ordnung wäre, was wir beide bejahrten.
Nun waren wir endlich alleine und Gerd begann sofort sich komplett zu entkleiden, was mich doch einigermaßen wunderte. Dann kam er zu mir und setzte sich gleichsam zu mir. Ich schaute Ihn an und fragte: „Bist Du schon wieder geil? Oder willst Du mich schon wieder nervös und scharf machen?“ „Im Moment noch nicht. Ich möchte mich zuerst einmal nur mit Dir unterhalten Uwe.
Aber ich fühle mich nun mal wohler wenn ich nackt bin und außerdem wenn Dir nach etwas von mir ist kannst Du Dich einfach bedienen. Bist Du eigentlich verheiratet oder hast Du eine Freundin? Was machst Du beruflich? Und worauf stehst Du besonders beim Sex?“ „Ich lebe in keiner Beziehung und habe im Moment keine feste Partnerin. Ich bin in einer Umschulung zum Steuerfachangestellten und bin DJ. Weshalb ich besonders auf Diskretion angewiesen bin.
Du fragst mich worauf ich stehe, Gerd. Auf vieles. Ich stehe auf Frauen, die wie Gaby, eine verfickte Dreilochhure ist und es sich in allen Löchern ordinär besorgen läßt. Und dann auf dicke lange große Schwänze, die mich ordentlich durchficken.
Besonders liebe ich es, wenn mich der Mann wie eine Frau und Hure behandelt, es Ihn scharf macht wenn ich in nuttenhaftem Outfit vor Ihm rumlaufe und Ihn so aufgeile. Wenn ich es mit einem Mann treibe bin ich lieber passiv als aktiv. Das heißt ich lasse mich lieber von Ihm ficken als Ihn zu ficken. Könntest Du Dich damit anfreunden?“ „Wie soll ich das verstehen?“ fragte mich Gerd im Gegenzug.
Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ich weiß nicht ob ich gleich so offen sein soll und Dir meinen Wunsch erzählen soll?“ Gerd schaute mich entgeistert an und meinte. „Warum nicht? Ich finde es besser wenn man immer offen und ehrlich ist, und seine Wünsche genau definiert.“ Während ich mir seine Worte noch durch den Kopf gehen ließ hatte ich meine Hand schon wieder in seinen Schoß legt und begann mit seinem Schwanz zu spielen. Dann antwortete ich: „Na gut, Du geiler Fickhengst. Nach dem Du mich unten im Keller ohne großes Wissen meiner Veranlagung ordentlich durchgefickt hast, wünsche ich mir von Dir öfters wenn nicht sogar immer, wenn mir danach ist wie eine Frau behandelt zu werden, ordentlich durchgefickt zu werden.
Außerdem habe ich noch einige sexuelle Wünsche, wie ich mir vorstellen kann, die Du mir erfüllen kannst.“ Als ich nun hochschaute, denn die letzten Sätze hatte ich Ihm gesagt mit gesenktem Kopf, weil mir mein Wunsch irgendwie komisch vorkam und ich mich nicht ganz traute Ihm offen anzusehen. Als ich Gerd’s Gesicht schaute, konnte ich einen ungläubigen Blick sehen und fragte mich im stillen, welche Antwort ich erhalten würde. Gerd ließ nicht lange darauf warten und antwortete: „Was wünscht Du geile Sau Dir denn noch?“ Ohne Umschweif und sehr neugierig antwortete ich sofort: „Von Dir zu einer geilen läufigen Schwanzhure gemacht zu werden, die sich gerne als Nutte und Hure kleidet, sich in diesem Outfit ordentlich ficken läßt und von Dir als Frau und Schlampe behandelt wird.“ Aber mittlerweile war ich schon wieder mega geil auf diesen herrlichen Hengstschwanz, der auch schon wieder stocksteif vom Körper abstand und senkte deshalb, bevor Gerd antworten, konnte, meinen Kopf in seinen Schoß und umschloß diesen Hengstschwanz mit meinen Lippen. Gierig und geil begann ich sofort diesen Lümmel zu blasen und mit den Fingern zu wichsen.
Gerd ließ sich dieses anscheinend gerne gefallen. Den ohne Umschweif drückte er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und begann gleichzeitig mich mit kleinen kräftigen Stößen in die Maulfotze zu ficken. Während ich Ihn so verwöhnte, ließ ich kurz seinen Riemen aus meinen Fingern und entkleidete mich. Als ich endlich nackt war konnte auch Gerd nicht die Finger von mir lassen und begann, während ich Ihm weiterhin den Schwanz blies, den Po zu streicheln und die Rosette zu reizen.
Ich wurde immer geiler auf diesen Schwanz und war bald schon so weit, daß ich endlich wieder diesen Riemen in meinem Arsch spüren wollte und entließ deshalb den Steifen aus meiner Maulfotze, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dabei schaute ich Gerd ganz offen an und sagte: „Komm bitte fick mich. Ich will Dich tief und fest in mir spüren.“ Gerd erhob sich vom Bett, stellte sich davor und zog mich mit den Pobacken auf die Bettkante. Dann legte er sich meine Beine über die Schultern und setze seine riesige Eichel an mein Hintertürchen an.
Mit einem einzigen kräftigen Stoß durchstieß er meine Rosette und begann sofort mich kräftig zu vögeln. Dabei sagte er: „So, meine geile Arschschlampe. Jetzt werde ich Dir zeigen was eine Frau auszuhalten hat. Ich ficke dich bis dir der Arsch qualmt und du vor Geilheit fast das Krankenhaus zusammen schreist.“ „Red’ nicht soviel sondern fick mich ordentlich durch und mach mich richtig schwanzgeil und läufig.“ antwortete ich stöhnend und stemmte mich seinen Fickstößen entgegen.
Wie ein Wilder vögelte er mich und wechselte auch dauernd die Stellung. Mal lag ich mit offenem Arsch vor Ihm und er fickte mich im stehen, dann drehte er mich auf den Bauch, dann wieder in der Löffelchenstellung. Sehr schnell war ich so geil und scharf, daß ich meine Geilheit am liebsten laut heraus geschrieen hätte, aber damit keiner von unserem heißen Spiel etwas mitbekam stöhnte ich meine geile Lust in mein Kopfkissen. Plötzlich und ohne Vorwarnung entzog er mir seinen Schwanz, Ging zu seinem Bett und telefonierte.
Ich hatte in meinem Lustrausch gar nicht mitbekommen, daß sein Telefon klingelte und deshalb ging er dran. Nach kurzer Zeit wusste ich daß Gaby anrief und deshalb ging ich zu Ihm, nahm Ihm den Telefonhörer aus der Hand und schob mir seinen steifen Schwanz wieder in die Pomuschi während ich seiner Frau sagte: „Ich laß mich wieder von Deinem geilen Hengst ficken, Gaby. Er hat einen herrlichen Schwanz und fickt mich außerordentlich gut.“ Dann reichte ich Gerd den Hörer zurück und begann nun meinen Hengst mit rotierenden Hüften zu reiten. Dabei hörte ich wie er seiner Schlampe sagte: „Ja wir ficken schon wieder.
Du glaubst gar nicht wie geil die Schwanzhure auf mich ist, aber auch wie geil ich auf diese Hure bin. Er hat einige Wünsche die ich Ihm gerne erfüllen will und auch für uns ist er interessant. Aber wir reden gemeinsam über seine Wünsche und nun laß mich die Hure zu ende ficken. Ich muß gleich spritzen.“ Sie sagte etwas zu Ihm und er antwortete nicht, sondern legte den Telefonhörer so, daß Gaby alles mitbekam.
Dann schob er mich von seinem Schoß herunter, ließ mich auf seinem Bett hinknien, drückte meinen Oberkörper tief in die Kissen, kniete sich zwischen meine Schenkel und spreizte wieder meine Pobacken. Mit einem wilden harten Fickstoß drang er wieder in meinen Arsch ein und fickte mich wie ein Wilder. Immer schneller und härter trafen mich seine Fickstöße und ohne es zu wollen begann ich nun doch lauter meine Geilheit hinaus zu stöhnen. Urplötzlich erhielt ich wieder einmal einen Analorgasmus, stöhnte diesen in seine Kissen und zitterte nur noch vor Geilheit.
Jeden Stoß den ich erhielt ließ mich zittern und beben, trieb mich weiter auf der Orgasmuswelle und ich wünschte mir, mit jedem Orgasmus den ich erhielt, daß er mir endlich seine Ladung in den Arsch oder ins Gesicht spritzte. Gerd schien meinen Wunsch geahnt zu haben, denn plötzlich entzog er sich meiner Arschfotze, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Hob meinen Kopf an und schob mir seinen riesenhaften Hengstschwanz bis an die Mandeln in die Maulfotze. Schon nach einem einzigen Fickstoß entlud er sich in meiner Fotze und ich hatte große Schwierigkeiten die gesamte Spermaladung zu schlucken.
Aber es gelang mir schließlich doch die gesamte Ladung zu schlucken und nicht einen einzigsten Tropfen zu verlieren. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hob er den Telefonhörer wieder hoch und fragte Gaby: „Hast Du eigentlich etwas dagegen, wenn ich diese Schwanzhure öfters ficke?“ Was Sie antwortete bekam ich nicht mit aber es mußte wohl eine positive Antwort sein, denn als er auflegte sagte er gleich: „Uwe, ich werde Dir Deine Wünsche erfüllen. Aber ich habe dann auch einige Wünsche und Dinge die ich von Dir erwarte.“ Da mittlerweile schon fast 23.30h war und wir beide schmacht hatten, begaben wir uns wieder einmal in den Raucherraum und hatten diesmal Glück das kein anderer Patient in diesem Raum war. So konnten wir rauchen und uns weiter unterhalten.
Gerd fing gleich an und meinte: „Uwe, ich erwarte von Dir, wenn Du bei Gaby und mir bist, daß Du Dich wie eine Frau kleidest, mir sofort den Schwanz bläst oder Dich ficken läßt wenn mir danach ist. Aber auf der anderen Seite sollst Du auch Gaby ordentlich ficken. Egal ob alleine oder mit mir zusammen. Aber nur in Damenwäsche, darauf besteht Sie.
Des weiteren würde ich Dich gerne soweit bringen, daß wenn wir eine Sexparty feiern, Du Dich auch von anderen Kerlen ficken läßt oder Ihnen die Schwänze bläst. Also eine wirkliche Hure und Schlampe wirst. Aber auch ich möchte ab und zu Deinen Schwanz blasen und von Dir gefickt werden. Kannst Du Dich damit abfinden?“ fragte er.
„Ja, warum nicht,“ antwortete ich. „Aber die Hauptsache für mich ist, daß ich von Dir wie eine Frau und Hure behandelt werde. Was ist mit Gaby? Steht Sie nur auf Männer oder auch auf Frauen? Ist Sie Deine Privathure oder auch für andere Männer zugänglich? Und will Sie, daß wir es öfters miteinander treiben?“ „Gaby ist ebenfalls wie wir bi. Sie hat eine feste Freundin, die es oft bei uns treibt, weil Sie verheiratet ist und Ihr Mann kein Verständnis für Ihre Veranlagung hat.
Diese Freundin ist ebenfalls eine geile Dreilochhure und –schlampe, läßt sich auch gerne mal von mir ficken und passt gut zu uns. Gaby läßt sich auch von anderen Männern ficken und ist eine tatsächliche Hure. Wenn Ihre Geilheit zu groß wird geht Sie sogar auf dem Straßenstrich anschaffen. Was für uns immer eine gute finanzielle Spritze ist.
Aber eigentlich ist Sie meine Privathure und wird auch Deine. Dies wünscht Sie sich nämlich von Dir, wie Sie mir gerade sagte.“ In diesem Moment betrat die Nachtschwester den Raucherraum und brachte noch Ihren Kittel in Ordnung. Dabei schauten wir beide in ein leicht gerötetes Gesicht. Verlegen schaute Sie uns an und stotterte: „Können Sie nicht schlafen?“ „Nein wir sind noch nicht müde.
Aber lassen Sie sich nicht von uns stören.“ Während Sie nervös rauchte, schauten wir beide Sie immer wieder an und bemerkten dabei, wie Sie immer mal wieder verschämt sich über Ihren Schambereich strich, so als wenn Ihre Geilheit nicht gelöscht war. Aber Sie rutschte auch immer mal wieder nervös auf Ihrem Hintern herum und rieb Ihre Schenkel gegen einander. Gerd und ich grinsten süffisant und machten uns unsere eigenen Gedanken. Aber Gerd ging schon wieder einen Schritt weiter.
Er hatte sich, ohne daß es mir aufgefallen war, seinen Schwanz wieder steif gewichst und als er sich nun erhob zeigte sich deutlich seine Beule in der Hose. Dabei strich er wie bei einer Wichsbewegung über seinen Steifen und schaute die Nachtschwester an. Sie grinste und fragte plötzlich: „Was ist, sind Sie geil?“ „Ja,“ antwortete Gerd nur. Ohne irgendetwas zu sagen spreizte Sie Ihre Schenkel und zeigte uns, daß Sie keinen Slip unter Ihrem Kittel trug und Ihre Muschi vor Feuchtigkeit glänzte.
Dabei schaute Sie auf mich und fragte: „Bleiben Sie einen Moment hier, damit mich Ihr Zimmerkollege ficken kann?“ Gerd schaute auf mich und antwortete: „Das ist nicht nötig. Dieser Kerl ist genauso geil auf einen Fick wie ich oder Sie. Außerdem hab ich Ihn heute schon zweimal gefickt und es war sehr gut.“ Entgeistert schaute Sie auf mich und fragte: „Sind Sie schwul oder bi?“ „Bi,“ antwortete ich kurz. Lüstern leckte Sie sich die Lippen, erhob sich und fasste uns beide an die Hände.
Dann zog Sie uns in unser Zimmer und sagte: „Dann fickt mich beide. Ich bin so läufig, weil ich Euer Gestöhne gehört habe.“ Aber auf Sie stand mir im Moment nicht der Sinn und deshalb sagte ich: „Du kannst zusehen wie ich Gerd ficken und Dich daran aufgeilen. Danach kann er Dich ficken und vielleicht mach ich dann noch einmal mit. Bist Du damit einverstanden Gerd?“ fragte ich Ihn.
Er schaute mich an und antwortete: „Ja, fick mich zuerst Uwe und dann werden wir uns mit unserer Nachtschwester beschäftigen.“ Schnell waren Gerd und ich nackt. Ich setzte mich auf meine Bettkante und während sich Gerd zwischen meine Beine kniete und anfing meinen Schwanz oral zu verwöhnen entkleidete sich unsere Nachtschwester. Und als mein Schwanz steif dastand, stand Sie nur noch in Strapsen und Pumps vor uns. Gerd erhob sich nun, legte seinen Oberkörper über mein Bett und spreizte weit seinen Hintern und seine Beine.
Dann drehte er seinen Kopf und sagte zu unserer Schwester: „Komm her und bereite meine Pomuschi schön für diesen Schwanz vor.“ Entgeistert schaute Sie uns an und verstand nicht was Gerd meinte. Ich schob Sie zu Ihm hin, drückte dann Ihren Oberkörper nieder und forderte Sie auf seine Rosette oral zu verwöhnen. Wieder schaute Sie uns entgeistert an und konnte wohl nicht glauben, daß wir das von Ihr erwarteten. Gerd machte Ihr unmissverständlich klar, daß Sie nur gefickt würde wenn Sie dieses machte und Ihr vorbereitete.
Sie mußte so geil und läufig sein, daß Sie dann ohne Scheu unserer Aufforderung Folge leistete und begann Gerd die Rosette zu lecken. Weil Sie nun selber mit weit herausgestrecktem Arsch vor mir stand, schob ich Ihr ohne große Vorwarnung meinen Steifen in die Muschi und machte Ihn durch Ihren Geilschleim schön gleitfähig für meinen Fickhengst. Nach einiger Zeit entzog ich mich Ihre Muschi, schob Sie zur Seite und schob meinen Steifen Gerd mit einem Stoß komplett in seinen Arsch. Mit langsam aber immer schneller werdenden Stößen fickte ich Ihn nun, wie ich es schon zweimal an diesem Tag von Ihm erhalten hatte.
Während ich meinen Ficker mit immer wilderen Stößen fickte, würde mir ebenfalls die Pobacken gespreizt und mein Hintertürchen mit der Zunge verwöhnt. Immer schneller und wilder stieß ich in Ihn hinein und erhielt durch die eigene Behandlung schnell einen Schwanzorgasmus. Aber auch Gerd wurde durch diese Behandlung in den Orgasmushimmel gehoben, was mir sein stöhnen anzeigte und als ich mich in Ihm ergoß schrie er seinen eigenen Orgasmus laut heraus. Als ich mich aus Ihm zurück zog und er sich erhob, sah ich dass er schon wieder einen riesigen steifen Schwanz hatte und sich sofort unsere Nachtschwester schnappte, Sie auf’s Bett legte und Ihr die Beine spreizte.
Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in Ihrer Muschi und begann sofort Sie mit harten Stößen zu ficken. Aber auch Sie war so läufig, dass Sie sofort und bereitwillig Ihre Beine spreizte und seine wilden harten Stöße empfing. Ich schaute geraume Zeit diesem geilen Spiel zu und mußte zu meinem erstaunen feststellen, daß ich auch schon wieder geil wurde und einen steifen Schwanz bekam. Ich flüsterte Gerd meinen Wunsch ins Ohr und er erfüllte Ihn mir sofort.
Ich legte mich auf’s Bett, Gerd ließ die Krankenschwester mit weitgespreizten Beinen über meinen Kopf knien und schob Ihr sofort seinen harten Schwanz tief in die Muschi. Während ich das geile Spiel seines Schwanzes direkt vor Augen hatte, fing Sie an meinen Steifen mit Ihren Lippen, der Zunge und Ihren Zähnen zu verwöhnen. Mittlerweile törnte mich das Spiel seines Schwanzes so an, daß ich nicht anders konnte, als meine Zunge ebenfalls einzusetzen. Mal ließ ich sie über seine Eier und seinen Schwanzschaft gleiten, dann wieder über Ihre Schamlippen und den Kitzler.
Immer schneller verwöhnte ich diese beiden so und wurde während dessen genauso geil und schnell von Ihr geblasen. Plötzlich faßte Gerd der Schlampe in die Haare, Zog Ihren Kopf nach oben und sagte: „So, Du geiles Luder. Nun setzt Du Dich auf Uwe’s Schwanz, beugst Dich weit herunter, schiebst Deinen knackigen Hintern weit heraus und bekommst meinen Schwanz ins Hintertürchen geschoben. Also mach befolge diesen Befehl.“ Gehorsam erhob Sie sich, setzte sich auf meinen Steifen, beugte sich weit vor und erhielt sofort und hart seinen Steifen in den Arsch geschoben.
Schnell hatten wir beiden den Gleichklang unserer Fichbewegungen gefunden und fickten Sie Ihrem ultimativem Orgasmus entgegen. Gleichzeitig stöhnten Gerd und ich unseren Orgasmus heraus und spritzten Ihr unsere jeweilige Ladung tief in die einzelnen Löcher. Aber auch Sie erhielt Ihren Orgasmus und hätte, wenn ich Sie nicht geküßt hätte, Ihren Orgasmus laut heraus geschrieen. Nach diesem Fick waren wir alle entgültig erledigt.
Die Nachtschwester erhob sich, kleidete sich wieder komplett an und machte sich auf dem Weg zu Ihrem Dienst. Bevor Sie das Zimmer verließ drehte sie sich um und sagte: „Danke daß Ihr beiden geilen Säcke meine Geilheit gelöscht habt und es war ein unheimlich geiles Erlebnis Euch beim vögeln zuzuschauen. Wenn Ihr Lust auf mich habt, könnt Ihr mich gerne noch einmal ficken. Und nun gute Nacht.“ Aber auch Gerd und ich waren von diesen vielen Ficknummern total geschafft und jeder begab sich in sein Bett.
Wir wünschten uns noch gegenseitig gute Nacht und schliefen dann ein.
Dies war ein unheimlich geiles Krankenhaus Erlebnis. In den Tagen die wir noch zusammen im Krankenhaus waren, fickten wir noch einige Male zusammen, vögelten auch noch einmal unsere Nachtschwester und versprachen uns bei der Entlassung, uns möglichst bald privat zu treffen und nun endlich unsere Geilheit zu befriedigen. Mal sehen was noch so kommt.