Читать книгу Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III - Klaus Blochwitz - Страница 4

Kapitel 2 Die Suche nach den Wissenspunkten

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Kaum hatte die Gruppe der Magierinnen und Magier das Portal durchquert, änderte sich das Umfeld rapide. Hier war es nicht mehr so angenehm und friedlich. Hier fegten wilde Stürme den Magiern entgegen, von denen sie ordentlich durch geschüttelt wurden. Hinzu kamen Fels Brocken, die wie verrückt durch die Luft torkelten.

Der Sturm wurde stärker und heißer, je weiter das Team vordrang. Franz legte um die Magier einen schützenden Zauber und sofort wurde es für alle sehr viel angenehmer.

Der erste Angriff erfolgte direkt nach dem erreichen der nächst tieferen Dimension. Feuer glühende Monster stürzten sich aus allen Richtungen auf die kleine Gruppe Magier. Der Zauber von Franz hielt den Angriffen der Feuermonster stand und alle kamen unbeschadet in der Ebene vor dem Ronnersberg an.

Franz und Peedaste sahen sich sichernd um, während Kalli mit den anderen Magiern das Lager errichteten. Franz winkte Kalli zu sich und zeigte und erklärte ihm, was er und Peedaste damals hier erlebt und gesehen hatten. Peedaste fügte noch einige Details zu und jetzt konnte sich Kalli das seltsame aussehen des Ronnersberges erklären.

Der durch den Angriff von Peedaste und Franz entstandene See war beachtlich gewachsen und so beunruhigend friedlich aus. Wasservögel schwammen darauf, Grün wuchs an dem Ufer. Mehr als seltsam und Franz warnte seine Mitstreiter vor der idyllischen Ruhe.

„Wir müssen halt einfach feststellen, ob sich der Wissenspunkt der schwarzen Magie noch in dem See befindet oder nicht. Sollte er tatsächlich verschwunden sein, müssen wir feststellen, ob er von uns damals vernichtet wurde oder ob er es geschafft hat, einen neuen Platz zu erreichen.“

Damit schloss Franz die Besprechung und die Runde der Magierinnen und Magier nickte zustimmend. Morgen früh sollte es also los gehen. Die einzelnen Teams werden von verschiedenen Punkten in den See eintauchen und alle werden den See intensiv nach dem Wissenspunkt absuchen.

Der Abend wurde trotz der angespannten Situation mit dem gemeinsamen Abendessen, hier konnte Kalli mal wieder brillieren, ein recht angenehmer Abend, der mit angeregten Gesprächen bis weit in die Nacht reichte.

Früh am Morgen sorgte Kalli für ein willkommenes Frühstück und danach folgte der Aufbruch zum See.

Peedaste war mit Franz an der Spitze der Magier, dicht gefolgt von Kalli. Franz verteilte die zweier Teams um den See und gab dann, nach einem kurzen Blick zu Kalli, das Startzeichen.

Vorsichtig glitten die Magier in das klare Wasser des Sees und sahen sich sehr aufmerksam um. Es war nichts Auffälliges fest zustellen, es war einfach ein See mit kristallklarem Wasser.

Die Magier tauchten tiefer und tiefer ab, das Wasser wurde dunkler und die ersten Taschenlampen leuchteten auf.

Peedaste fragte Franz erstaunt und beunruhigt: „Wieso ist der See so tief? Von Deinen Feuerkugeln kann das doch nicht her rühren oder?“

Bevor Franz antworten konnte, schossen aus der Tiefe des dunklen Wassers Unmengen an Schatten wesen hoch und schnappten gierig mit weit aufgerissenen Mäulern nach den Magiern. Blitzschnell verkleinerten sich die Teams, so dass sie für die Bestietalen und Warakalen nicht mehr sichtbar waren.

Franz gab an, dass alle tiefer tauchen sollten, bald erreichten die ersten den Grund des Sees. Hier begann sofort die Suche nach dem von Peedaste und Franz angegriffenen Wissenspunkt. Es war nichts, aber auch gar nichts zu entdecken.

Das Team der Magier kehrte etwas ernüchtert zum Lager zurück und Franz erklärte etwas sauer: „Jetzt müssen wir uns auf die Suche nach diesem widerlichen Ding machen, Mist, verdam…!“ Die Runde nickte, Peedaste nahm den Riesenkerl tröstend in ihre Arme und Kalli besorgte das Essen.

Am nächsten Morgen erklärte Kalli der Runde der Magier, dass sie alle jetzt auf die Suche nach einem Wissenspunkt gehen müssen. Um von diesen dann den nächsten finden zu können, die schwarze Magie hat irgendein System dabei und wenn es noch so verrückt ist. Also müssen wir auch total verquer denken, um diese Wissenspunkte zu finden.

Die Magier sahen sich an und nickten zu stimmend.

Kalli fuhr fort: „Franz und Peedaste plus einem weiteren Team werden den nächst gefundenen Wissenspunkt vernichten und dabei sehr darauf achten, mit welcher Waffe der größte Schaden angerichtet wurde oder sogar vernichtet werden konnte. Diese Erkenntnis ist für uns mehr als wichtig.“

Kalli sah sich in der Runde um und schloss dann mit den Worten: „ Und seit im Himmels Willen mehr als vorsichtig, die Saubande hat eine Menge fieser Sachen auf Lager, also aufgepasst. Sobald ein Team einen Wissenspunkt gefunden hat oder untrügliche Anzeichen dafür erkennen kann, kommen Franz und Peedaste mit ihrem Team dorthin und werden den Angriff auf den Wissenspunkt beginnen.“

In kurzer Zeit waren die Magier reisefertig und ein Team nach dem anderen verschwand in der Dimension.

Franz sah Peedaste, dann die beiden Magier an: „Wollen wir los?“

Ein Nicken von allen und schon sausten sie in die brodelnde Dimension, in der vor kurzen erst alle anderen verschwunden sind.

Kalli flog mit Carlos an seiner Seite, die beiden Männer wurden von den heftigen Stürmen mächtig hin und her geschüttelt. Die Stürme brachten unvorstellbar Regengüsse mit, die dann in einen furchtbaren Schnee und Eissturm wechselten. Kalli deutete nach unten und Carlos ging in einen spiralförmigen Sinkflug über und fand überraschend schnell einen Unterschlupf.

Im Schutze des Felsüberhangs beriet sich Kalli mit Carlos über den weiteren Ablauf der Suche. Carlos sah Kalli ziemlich ratlos an: „Das ist wie das Suchen der Stecknadel im Heuhaufen. Wir müssen ein Schema finden, sonst sausen wir wie die Blöden durch die Dimensionen.“

Kalli nickte zustimmend: „Und an was denkst Du?“

„Vielleicht sollten wir jede Dimension nach einer Art Raster durch suchen, so könnten wir zu mindest sicher sein, dass wir nichts ausgelassen haben.“

Kalli klopfte Carlos hoch erfreut auf die Schultern: „Prima Idee, ich informiere sofort die anderen Teams!“

Carlos strahlte vor Freude und Kalli konzentrierte sich darauf, den Kontakt zu den anderen Teams her zu stellen.

„ Wir sind in der dritten Reihe von links eingeteilt.“ Sagte Kalli zu Carlos, der sofort aufstand und durch starten wollte. Im allerletzten Moment konnte Kalli seinen Freund zurück reißen und schon krachten mächtige Felsbrocken sehr dicht an dem Felsüberhang vorbei. Dichte Staubwolken wurden durch den Aufprall aufgewirbelt. Etwas blass bedankte sich Carlos bei Kalli, nicht dafür, wollen wir los? Carlos nickte und schon flogen die beiden jungen Männer steil nach oben, sortierten sich in die Reihe der Magier ein, die gestaffelt in verschiedenen Höhen die Dimension absuchten.

Ernüchtert mussten die Magierinnen und Magier feststellen, dass in dieser Dimension nichts zu finden war. Nicht der Hauch von der schwarzen Magie, keine Spur, kein noch so winziger Fetzen.

Franz meldete sich und gab bekannt, dass er alle in einem Zauber zusammen fasst und nah einer längeren Pause in der nächsten Dimension weiter gesucht wird.

Nach der ausgedehnten Pause, in der viel diskutiert wurde, alle denkbaren und alle noch so verrückte Möglichkeiten erörtert wurden, gab Kalli das Zeichen zum Aufbruch: „Seit weiterhin sehr vorsichtig und aufmerksam, die nächste Dimension ist um einiges härter als die vorherige.“

Und wie recht Kalli mit seiner Warnung hatte, merkten sofort alle Magier beim eintauchen in diese Ebene.

Tosende Stürme, ständig wechselnd zwischen kochend heißer Luft und beißender Kälte, die ganze Dimension war ein einziges Chaos. Alles tobte und bewegte sich, nichts hielt sich an bekannte Gesetze.

Durch die tosenden Elemente hörten die Magier die Stimme von Franz, etwas verzerrt, aber gut verständlich, meldete Franz die Entdeckung eines Wissenspunktes. Ein unbeschreiblicher Jubel voller Erleichterung brach aus. Alle fanden sich bei Franz ein, tief unten war deutlich einer dieser Punkte zu erkennen. Hin und wieder wischten Rauch und Nebelschwaden darüber hinweg, waren aber keine echte Tarnung.

Kalli schickte die Teams wieder los und Franz näherte sich mit seinem Team sehr vorsichtig dem Wissenspunkt der schwarzen Magie.

Franz spürte, wie Peedaste immer unruhiger wurde, je näher sie dem Wissenspunkt der schwarzen Magie kamen.

Franz hob seine rechte Hand und das Team hielt an. Franz sah seine Begleiter durch dringend an: „Mit diesem Wissenspunkt stimmt etwas nicht.“

Peedaste nickte energisch dazu: „So offen, ohne jede Deckung, dass ist mehr als untypisch für die schwarze Magie. Die halten uns für blöd genug, dass wir darauf herein fallen.“

Franz meinte lakonisch. „Probieren wir es aus. Einverstanden?“

Peedaste bekam große Augen, dass ist wieder mal typisch ihr Franz!

Schon hatte Franz sein Team miniaturisiert und in einen schützenden Zauber gehüllt. In einer weiten Schleife näherten sich die Magier dem Wissenspunkt, der beim näher kommen immer mehr seine ekelhafte, schwarze Wabbelgestalt zeigte. Ohne Probleme kam das Team dem schwarzen Wabbel näher und jetzt sahen sie, dass der Wissenspunkt zwischen großen Felsen eingeklemmt und sich kaum noch bewegen konnte. Nur die gallertartige Oberfläche schwabbelt noch widerlich als wolle sie sich aus ihrem Gefängnis befreien.

Das war Franz und den drei Magiern des Teams völlig wurscht, er verteilte die Waffen und wies noch einmal eindringlich daraufhin, dass wir vier unbedingt heraus finden müssen, ob unsere Waffen den Wissenspunkt vernichten können oder nicht. Falls nicht, müssen wir heraus finden, woran es liegen könnte.

Franz hatte einen guten Platz gefunden, der gute Deckung bot und er und sein Team hatten ein gutes Schussfeld vor sich. Der Magier links von Franz feuerte mit seiner Waffe auf den schwarzen Schwabbel und musste verblüfft feststellen, dass die Geschosse einfach in dem Wissenspunkt ohne jede Wirkung verschwanden.

„Oh, oh, „ kam es ärgerlich von Franz, „ schon haben wir den ersten Ausfall!“

Von rechts kamen harte metallische Geräusche. Franz sah den ungewohnt geformten Geschossen nach und stöhnte erleichtert auf, die mochte das schwarze Mistvieh aber überhaupt nicht. Mit widerlichen Geräuschen reagierte die schwarze Masse auf die Einschläge. Die Geschosse hatten große Wunden in den Wissenspunkt gerissen.

Jetzt schoss auch Peedaste, aus der Waffe flogen in rascher Folge große Granaten in die jetzt heftig zuckende schwarze Masse. Schon die ersten Geschosse mussten großen Schaden angerichtet haben, denn die vier Magier hörten jetzt so etwas wie jammervolle Geräusche.

Peedaste jagte das ganze Magazin in die hin und her zuckende Masse.

Franz wartete lauernd auf die Reaktion der Geschosse, Franz stöhnte erleichtert auf, die Granaten sind in dem schwarzen Wissenspunkt explodiert und das darin stark komprimierte Wasser schoss mit verheerender Gewalt in den Körper und zerriss ihn innerlich!

Jubelnd sprang Franz vor Freude über den Erfolg auf und hopste wie ein Indianer herum. Peedaste schrie entsetzt einen Warnschrei, blitzschnell reagierte Franz und konnte dadurch dem Angriff der schwarzen Magier entkommen. Mit Sorge sah er, dass sein Team von einer ziemlichen Menge an schwarzen Magiern und Schattenwesen eingekreist war.

Höhnisch lachten die schwarzen Magier und die Schattenwesen fauchten und brüllten markerschütternd dazu. Noch hielt der Zauber den Angriffen stand, aber wie lange noch? Franz versuchte Kalli und die anderen Teams zu erreichen, er wollte gerade aufgeben, da meldete sich ein Team. Franz bat um schnelle Hilfe und die Magier kamen unmittelbar über ihm aus der Dimension. Franz gab den Befehl zum Angriff, änderte dabei die Wirkung des Zaubers und Peedaste schoss mit erhöhter Geschwindigkeit die Wassergranaten in die Masse der schwarzen Magier.

Innerhalb kürzester Zeit erschienen weitere Teams und dadurch wurde die schwarze Magie von allen Seiten beschossen. Franz meldete den guten Erfolg der Wassergranaten. Sofort schossen weitere Magier mit diesen Granaten in die schwarze Masse. Der Erfolg war überwältigend, die schwarzen Magier und die Schattenwesen wurden im wahrsten Sinne des Wortes weggespült. Die wenigen, die noch nicht erwischt wurden, wandten sich unter furchtbarem Wutgebrüll zur Flucht.

Franz sah sich nach dem Wissenspunkt um und erschrak bis ins Mark, das Ding war weg, verschwunden!

Die Teams sammelten sich um Franz. Heftig wurde die Situation diskutiert, bis Peedaste energisch sagte: „Wir verfolgen den Wissenspunkt, irgendwohin muss er ja verschwunden sein. Wir haben ihn heftig verletzt, also werden wir Spuren finden.“

„Also los, „knurrte Franz wütend bis unter die Haarspitzen. Er winkte ein weiteres Team zu sich, wünschte den anderen Teams viel Erfolg bei der Suche nach den weiteren Wissenspunkten.

Wieder in einen schützenden Zauber gehüllt, erreichten die Magier den Rand der Grube, in der bis vor kurzen nach der Wissenspunkte schwabbelte. Sorgfältig wurde nach Spuren gesucht, einer der neu hinzu gekommene Magier meldete sich aufgeregt: „Ich habe etwas gefunden!“

Aus dem Fund der Spur zeigte sich deutlich, dass der Wissenspunkt in die Erde verschwunden ist.

Peedaste zupfte Franz am Ärmel: „Das die sich immer wie die Maulwürfe in der Tiefe verschwinden.“

„Die fühlen sich in der Dunkelheit und in dem Dreck wohl, „ antwortete Franz Peedaste, „aber wir finden sie und dann können die sich warm, sehr warm anziehen!“

Kalli meldete sich mit einer fundierten Information bei Franz:„ Die schwarze Magie hat einen zentralen Wissenspunkt um den mehrere Wissenspunkte gruppiert sind. Durch diese Ausrichtung kann die schwarze Magie ihre Kräfte unvorstellbar bündeln und erreichen dadurch eine wahnwitzige Wirkung.“

Franz überlegte einen Moment: „Das hört sich sehr plausibel an. Was schlägst Du jetzt vor?“

„So wie es aussieht, sind diese Wissenspunkte sehr genau fixiert. Sie werden also diese Formation nicht so schnell verändern oder verlegen können. Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass wir nur Erfolg haben werden, wenn wir alle Wissenspunkte mit den Wassergranaten auf einmal angreifen. Machen wir Schluss und bauen genügend Wassergranaten und Abschussgeräte, wir brauchen auch viel mehr Kämpfer dazu.“

„Ok, machen wir es so, aber bevor wir zurück kommen, wollen wir nachsehen, wohin der stark angeschlagene Wissenspunkt verschwunden ist.“ Franz drehte sich zu seinem Team und sah fragend jeden einzelnen an, alle nickten zustimmend.

„Seit weiterhin vorsichtig!! Kam es noch von Kalli, dann verschwanden die sechs Magier unter der Leitung von Franz in dem großen Loch, schnell hatten sie den Gang gefunden, in dem der Wissenspunkt verschwunden ist.

Absolute Finsternis herrschte in dem Gang der sehr schräg nach unten führte. Die Magier waren gut geschützt in einem Zauber und folgten den Spuren, die gut in dem Licht der Lampen zu sehen waren.

Peedaste wollte gerade sagen, dass es viel zu einfach ist, als ein brüllender Feuerball aus dem tiefen Gang hoch schoss. Franz konnte den Zauber gerade noch in eine Felsspalte quetschen, da wurde es schon sehr heiß in der schützenden Hülle, Sekunden später war der Spuk vorbei.

Sehr vorsichtig ging das Team der Magier in ihrem Zauber den Gang weiter abwärts, jederzeit damit rechnend, dass die nächste fiese Überraschung folgt.

Und diese Vorsicht war mehr als angebracht, kaum hatten die Magier die nächste Biegung des Ganges erreicht, kam nicht nur ein Feuerball mit lautem Getöse angeschossen, nein es war eine ganze Serie. Franz erreicht in letzter Sekunde eine sehr enge Felsspalte, in der sich die Magier nur mit großer Mühe hinein quetschen konnten

Es wurde sehr, sehr kritisch für die Magier in der engen Felsspalte, sie konnten sich kaum bewegen und es wurde heiß, mächtig heiß. Peedaste drehte sich ein klein wenig in der Enge, ihre rechte Hand schnellte vor und es bildete sich eine schützende Eiswand vor dem Zauber. Sofort wurde es merklich kühler innerhalb des Zaubers. Dankbar klopfte Franz Peedaste leicht auf die Schulter.

Aus den zwei Angriffen klug geworden, gingen die Magier sehr aufmerksam weiter und gerieten in einen Pulk Schattenwesen. Wieder versteckten sich die Magier in einem der vielen Risse, diesmal im Boden des Ganges. Die Schattenwesen suchten wie blöd nach den Eindringlingen und verloren dabei schnell ihr unnützes Leben.

Die Magier schossen von unten in die Leiber der Warakalen und Reptitoren ohne sich selbst einer Gefahr aus zu setzen.

Franz nutzte die kurze Ruhe nach dem Kampf Ende und schlug seinen Gefährten vor, die Aktion ab zu brechen, sie können hier nicht viel mehr ausrichten. Um diese Pest endgültig zu vernichten, müssen sie viel mehr sein, wie Kalli es schon gesagt hatte.

Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III

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