Empathische Kommunikation in der Palliativbetreuung
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Klaus-Dieter Neander. Empathische Kommunikation in der Palliativbetreuung
Piktogramme
Geleitwort von Tobias Altmann
Geleitwort von Kirsten Fehrs
Widmung
Inhalt
Vorwort
1 Das Konzept der »Gewaltfreien Kommunikation« 1.1 M. B. Rosenberg und seine Lehrer
Definition kongruente Begegnungen
Definition kongruente Haltung
1.2 Das »Konzept« der »Gewaltfreien Kommunikation«
1.3 Technik vs. Haltung
1.4 Die einzelnen Schritte der GfK
1.4.1 Schritt 1: Beobachtung
Negativ-Beispiel:
Positiv-Beispiel:
Negativ-Beispiel:
Positiv-Beispiel:
Bewertung
Beobachtung:
Bewertung
Beobachtung:
1.4.2 Schritt 2: Gefühl
1.4.3 Schritt 3: Bedürfnis
1.4.4 Schritt 4: Bitte formulieren
Definition
1.4.5 Optionen suchen
Reaktion der angesprochenen Person:
1.5 Metapher der GfK
1.5.1 Die Giraffe
1.5.2 Der Wolf
Video: Rosenberg über Giraffen und Wölfe
1.5.3 Wolfsshow
1.6 Zentrale Begriffe im Konzept der »GfK«
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)
Definition adaptive Emotionen
Definition maladaptive Emotionen
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)
Definition »primäre Gefühle«
Definition »sekundäre Gefühle«
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, E = Ehefrau)
Definition Pseudogefühle
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)
1.6.1 Freude, Glück und Wohlbefinden
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)
1.6.2 Trauer
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)
1.6.3 Angst und Furcht
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient)
1.6.4 Wut, Ärger und Zorn
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient)
1.6.5 Ekel
1.6.6 Überraschungen
Kommunikationsbeispiel (MA = Mitarbeiterin, N = Neander)
1.6.7 Scham, Schuld, Empörung
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient, E = Ehefrau)
1.6.8 Kränkung – Zusammenhänge zwischen Wut und Scham
1.7 Gefühle in der Umgangssprache
1.8 Mit Gefühlen umgehen
1.8.1 Ich habe Schuld …
Kommunikationsbeispiel (W = Witwe, T = Tochter)
1.8.2 Der Andere hat Schuld
1.8.3 Meine Gefühle wahrnehmen und Bedürfnisse äußern
1.8.4 Pseudo- oder Nicht-Gefühle
1.8.5 Die Gefühle und Bedürfnisse des Gegenübers wahrnehmen
1.9 Bedürfnis
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)
1.10 Bitte
1.10.1 Keine negativen Bitten
1.10.2 Eine Bitte kann abgelehnt werden
1.10.3 Eine Forderung nicht als Bitte »verpacken«
1.11 Empathie
Video: Mitarbeiterin des Monats
1.11.1 Empathie bei M. B. Rosenberg
Definition Empathie nach M. B. Rosenberg
Video: Marshall Rosenberg über Empathie
1.11.2 Empathie in der Neuropsychologie
Definition Empathie
Definition Spiegelneurone
1.11.3 Empathie bei Altmann
Definition Empathie
Kommunikationsbeispiel (T = Tochter, HA = Hausarzt)
Kommunikationsbeispiel (T = Tochter, HA = Hausarzt)
1.11.4 Selbstempathie
1.11.5 Empathie als Gefahr
Definition Pseudo-Empathie-Prozess
1.12 Respekt
Kommunikationsbeispiel (PDL = Pflegedienstleitung, MA = Mitarbeiterin)
Video: Respekt
Video: Respekt 2
1.13 Konflikt
1.13.1 Konfliktmodell nach Galtung
1.13.2 Konfliktarten
1.13.3 Konfliktstufen
Video: Die 9 Eskalationsstufen
Video: Eskalationsstufen 2
1.13.4 Konfliktlandkarte
2 Gefühls- und Bedürfnis-Analphabetismus
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)
3 Warum Gewaltfreie Kommunikation häufig nicht gelingt
3.1 Affektlogik oder der »emotionale Rucksack«
Video: Der »emotionale Rucksack«
3.2 Mangelnde Empathiefähigkeit
3.3 Hörfilter
Video: Die zwei Arten des Zuhörens
3.4 Verweigerung
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft)
3.5 Wenn GfK nervt …
4 GfK wissenschaftlich
5 Kritik am Konzept der Gewaltfreien Kommunikation
5.1 Die kommunikative Ebene
5.2 Die Überforderungsebene
5.3 Verknüpfung mit esoterischen Ansätzen
5.4 Nicht nur reden – tut etwas!
6 Tod und Sterben in der Gesellschaft
6.1 Die letzte Lebensphase: sterben
6.2 Über das Sterben reden – Elisabeth Kübler-Ross
Video: Dem Tod ins Gesicht sehen – Elisabeth Kübler-Ross
Video: Ärztin Elisabeth Kübler-Ross im Vortrag
6.3 Existentielle Verzweiflung am Lebensende
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)
6.4 Worüber reden Sterbende?
6.4.1 Vier Themenfelder
6.4.2 Patient*innenverfügung
6.4.3 »Ich möchte sterben …« – Todeswunschäußerungen
Auszug aus der S3-Leitlinie:
6.4.4 Todeswunsch vs. Suizid
6.4.5 Sprechen über Todeswünsche
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)
6.4.6 Bitte um Sterbehilfe
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft)
6.5 Worüber reden Angehörige?
6.6 Reaktion von Angehörigen auf die Arbeit von Palliativfachkräften
6.7 Worüber reden Teams?
6.7.1 Palliative Fallbesprechungen
6.8 Bewusstes Sterben?
6.9 Gutes Sterben?
7 Die religiöse Dimension
7.1 Der hochreligiöse Mensch
7.2 Die spirituelle Anamnese
7.3 Leiblichkeit und Spiritualität
7.4 Ein kurzer Überblick über die monotheistischen Religionen
7.4.1 Christentum
Zur Kommunikation
7.4.2 Islam
Zur Kommunikation
7.4.3 Judentum12
Zur Kommunikation
7.4.4 Buddhismus
Zur Kommunikation
7.5 Zusammenfassung
7.6 Signalsprache
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)
7.7 Es bleibt eine Narbe zurück
8 Über den Tod reden … »gewaltfrei«?
Kommunikationsbeispiel (N = Neander, E = Ehefrau)
8.1 Kommunikationsbedürfnis
8.2 Symbolsprache
8.3 Nonverbale Kommunikation
8.4 Mimik
8.5 Körperhaltung
8.6 Basale Stimulation®
Zentrale Ziele der Basalen Stimulation®
Gut gemeint ist schlecht gekonnt
Loslassen können
8.7 Kommunikation mit Musik
8.8 Unterschiedliche Wege zum Menschen – Kommunikation
9 Was in der Kommunikation beachtet werden sollte
9.1 Der Lake-Wobegon-Effekt
9.2 Besonderheit des »palliativen Kontextes«
10 Systemische Überlegungen
10.1 Verhältnis Kinder – Eltern
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, T = Tochter)
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, T = Tochter)
Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)
10.2 Wenn die Kraft nicht mehr ausreicht
Kommunikationsbeispiel (E = Ehemann; PFK = Pflegefachkraft)
10.3 Wenn »Dankbarkeit« gefordert wird
Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft)
Kommunikationsbeispiel (T = Tochter; PFK = Pflegefachkraft)
Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft, T = Tochter)
11 Gewaltfreie Kommunikation »vertieft«
11.1 »Doppeltes Zuhören«
Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft)
11.2 Das Verstandene, das Ungehörte
Kommunikationsbeispiel (K = Klient; N = Neander)
Kommunikationsbeispiel (K = Klient; N = Neander)
12 Trauern
12.1 Warum trauern Menschen?
Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft)
Kommunikationsbeispiel (K = Klient; PFK = Pflegefachkraft)
12.2 Das Coping-Modell nach Morse & Johnson (1991)
12.3 Das Duale Prozessmodell der Bewältigung von Verlusterfahrungen
12.4 Das Traueraufgabenmodell nach William J. Worden
12.4.1 Den Verlust des Menschen als Realität akzeptieren
12.4.2 Den Schmerz verarbeiten
12.4.3 Sich an die neue Situation ohne den Verstorbenen anpassen
12.4.4 Den Kontakt halten – auch wenn das Leben weitergeht
12.5 Anhaltende Trauerstörung
13 Aufgabe der Trauerbegleitung: Sinn geben oder aushalten?
Definition Zeugenschaft
14 Religiöse Bewältigung von Trauer
Beispiel positives Coping
Beispiel negatives Coping
15 Frau K
Kommunikationsbeispiel (N = Neander; K = Klientin)
16 Zusammenfassung
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
Отрывок из книги
Der Autor
Klaus-Dieter Neander, Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Palliative Care, (In-)Kontinenz, Pain Nurse, Lehrer für Pflegeberufe, Pflegedienstleiter, B. Sc. Gesundheit und Management, M. M. Master of Mediation. Lehrbeauftragter für Health Care Management, Qualitäts- und Case-Management an der IU Hamburg und Lehrender für Palliative Care an der Apollon-Hochschule Bremen.
.....
Sie schlägt, will’s Gott! noch oft,
Wenn bessere Tage kommen,
.....