Empathische Kommunikation in der Palliativbetreuung

Empathische Kommunikation in der Palliativbetreuung
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Описание книги

Professionelle Palliativbetreuung beinhaltet nicht nur die anspruchsvolle medizinisch-pflegerische Versorgung der KlientInnen, sondern sie ist für alle Beteiligten emotionale Schwerstarbeit. Sorge, Angst, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Hass können sich verbal wie nonverbal äußern und belasten die Atmosphäre. Wie können Mitarbeitende, Angehörige und KlientInnen miteinander reden, wie kann auf die Situation eingegangen werden? Das Konzept der empathischen Kommunikation nach M. B. Rosenberg bietet wesentliche Ideen und konkrete Hilfen, indem es uns befähigt, Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen und gemeinsam neue Wege des Miteinanders zu finden. Das Buch bereitet das Konzept der «Gewaltfreien Kommunikation» für die Praxis der Palliativbetreuung auf. Anhand von realen Beispielen wird deutlich, dass alle Betroffenen davon profitieren. Gewaltfreie Kommunikation fordert nicht weniger als eine «Verhaltensänderung» – ein beschwerlicher Weg, aber ein lohnender allemal, besonders im Bereich der Palliativversorgung.

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Klaus-Dieter Neander. Empathische Kommunikation in der Palliativbetreuung

Piktogramme

Geleitwort von Tobias Altmann

Geleitwort von Kirsten Fehrs

Widmung

Inhalt

Vorwort

1 Das Konzept der »Gewaltfreien Kommunikation« 1.1 M. B. Rosenberg und seine Lehrer

Definition kongruente Begegnungen

Definition kongruente Haltung

1.2 Das »Konzept« der »Gewaltfreien Kommunikation«

1.3 Technik vs. Haltung

1.4 Die einzelnen Schritte der GfK

1.4.1 Schritt 1: Beobachtung

Negativ-Beispiel:

Positiv-Beispiel:

Negativ-Beispiel:

Positiv-Beispiel:

Bewertung

Beobachtung:

Bewertung

Beobachtung:

1.4.2 Schritt 2: Gefühl

1.4.3 Schritt 3: Bedürfnis

1.4.4 Schritt 4: Bitte formulieren

Definition

1.4.5 Optionen suchen

Reaktion der angesprochenen Person:

1.5 Metapher der GfK

1.5.1 Die Giraffe

1.5.2 Der Wolf

Video: Rosenberg über Giraffen und Wölfe

1.5.3 Wolfsshow

1.6 Zentrale Begriffe im Konzept der »GfK«

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)

Definition adaptive Emotionen

Definition maladaptive Emotionen

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)

Definition »primäre Gefühle«

Definition »sekundäre Gefühle«

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, E = Ehefrau)

Definition Pseudogefühle

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)

1.6.1 Freude, Glück und Wohlbefinden

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)

1.6.2 Trauer

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)

1.6.3 Angst und Furcht

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient)

1.6.4 Wut, Ärger und Zorn

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient)

1.6.5 Ekel

1.6.6 Überraschungen

Kommunikationsbeispiel (MA = Mitarbeiterin, N = Neander)

1.6.7 Scham, Schuld, Empörung

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient, E = Ehefrau)

1.6.8 Kränkung – Zusammenhänge zwischen Wut und Scham

1.7 Gefühle in der Umgangssprache

1.8 Mit Gefühlen umgehen

1.8.1 Ich habe Schuld …

Kommunikationsbeispiel (W = Witwe, T = Tochter)

1.8.2 Der Andere hat Schuld

1.8.3 Meine Gefühle wahrnehmen und Bedürfnisse äußern

1.8.4 Pseudo- oder Nicht-Gefühle

1.8.5 Die Gefühle und Bedürfnisse des Gegenübers wahrnehmen

1.9 Bedürfnis

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)

1.10 Bitte

1.10.1 Keine negativen Bitten

1.10.2 Eine Bitte kann abgelehnt werden

1.10.3 Eine Forderung nicht als Bitte »verpacken«

1.11 Empathie

Video: Mitarbeiterin des Monats

1.11.1 Empathie bei M. B. Rosenberg

Definition Empathie nach M. B. Rosenberg

Video: Marshall Rosenberg über Empathie

1.11.2 Empathie in der Neuropsychologie

Definition Empathie

Definition Spiegelneurone

1.11.3 Empathie bei Altmann

Definition Empathie

Kommunikationsbeispiel (T = Tochter, HA = Hausarzt)

Kommunikationsbeispiel (T = Tochter, HA = Hausarzt)

1.11.4 Selbstempathie

1.11.5 Empathie als Gefahr

Definition Pseudo-Empathie-Prozess

1.12 Respekt

Kommunikationsbeispiel (PDL = Pflegedienstleitung, MA = Mitarbeiterin)

Video: Respekt

Video: Respekt 2

1.13 Konflikt

1.13.1 Konfliktmodell nach Galtung

1.13.2 Konfliktarten

1.13.3 Konfliktstufen

Video: Die 9 Eskalationsstufen

Video: Eskalationsstufen 2

1.13.4 Konfliktlandkarte

2 Gefühls- und Bedürfnis-Analphabetismus

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)

3 Warum Gewaltfreie Kommunikation häufig nicht gelingt

3.1 Affektlogik oder der »emotionale Rucksack«

Video: Der »emotionale Rucksack«

3.2 Mangelnde Empathiefähigkeit

3.3 Hörfilter

Video: Die zwei Arten des Zuhörens

3.4 Verweigerung

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft)

3.5 Wenn GfK nervt …

4 GfK wissenschaftlich

5 Kritik am Konzept der Gewaltfreien Kommunikation

5.1 Die kommunikative Ebene

5.2 Die Überforderungsebene

5.3 Verknüpfung mit esoterischen Ansätzen

5.4 Nicht nur reden – tut etwas!

6 Tod und Sterben in der Gesellschaft

6.1 Die letzte Lebensphase: sterben

6.2 Über das Sterben reden – Elisabeth Kübler-Ross

Video: Dem Tod ins Gesicht sehen – Elisabeth Kübler-Ross

Video: Ärztin Elisabeth Kübler-Ross im Vortrag

6.3 Existentielle Verzweiflung am Lebensende

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)

6.4 Worüber reden Sterbende?

6.4.1 Vier Themenfelder

6.4.2 Patient*innenverfügung

6.4.3 »Ich möchte sterben …« – Todeswunschäußerungen

Auszug aus der S3-Leitlinie:

6.4.4 Todeswunsch vs. Suizid

6.4.5 Sprechen über Todeswünsche

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)

6.4.6 Bitte um Sterbehilfe

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft)

6.5 Worüber reden Angehörige?

6.6 Reaktion von Angehörigen auf die Arbeit von Palliativfachkräften

6.7 Worüber reden Teams?

6.7.1 Palliative Fallbesprechungen

6.8 Bewusstes Sterben?

6.9 Gutes Sterben?

7 Die religiöse Dimension

7.1 Der hochreligiöse Mensch

7.2 Die spirituelle Anamnese

7.3 Leiblichkeit und Spiritualität

7.4 Ein kurzer Überblick über die monotheistischen Religionen

7.4.1 Christentum

Zur Kommunikation

7.4.2 Islam

Zur Kommunikation

7.4.3 Judentum12

Zur Kommunikation

7.4.4 Buddhismus

Zur Kommunikation

7.5 Zusammenfassung

7.6 Signalsprache

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klient*in)

7.7 Es bleibt eine Narbe zurück

8 Über den Tod reden … »gewaltfrei«?

Kommunikationsbeispiel (N = Neander, E = Ehefrau)

8.1 Kommunikationsbedürfnis

8.2 Symbolsprache

8.3 Nonverbale Kommunikation

8.4 Mimik

8.5 Körperhaltung

8.6 Basale Stimulation®

Zentrale Ziele der Basalen Stimulation®

Gut gemeint ist schlecht gekonnt

Loslassen können

8.7 Kommunikation mit Musik

8.8 Unterschiedliche Wege zum Menschen – Kommunikation

9 Was in der Kommunikation beachtet werden sollte

9.1 Der Lake-Wobegon-Effekt

9.2 Besonderheit des »palliativen Kontextes«

10 Systemische Überlegungen

10.1 Verhältnis Kinder – Eltern

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, T = Tochter)

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, T = Tochter)

Kommunikationsbeispiel (PFK = Pflegefachkraft, K = Klientin)

10.2 Wenn die Kraft nicht mehr ausreicht

Kommunikationsbeispiel (E = Ehemann; PFK = Pflegefachkraft)

10.3 Wenn »Dankbarkeit« gefordert wird

Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft)

Kommunikationsbeispiel (T = Tochter; PFK = Pflegefachkraft)

Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft, T = Tochter)

11 Gewaltfreie Kommunikation »vertieft«

11.1 »Doppeltes Zuhören«

Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft)

11.2 Das Verstandene, das Ungehörte

Kommunikationsbeispiel (K = Klient; N = Neander)

Kommunikationsbeispiel (K = Klient; N = Neander)

12 Trauern

12.1 Warum trauern Menschen?

Kommunikationsbeispiel (K = Klientin; PFK = Pflegefachkraft)

Kommunikationsbeispiel (K = Klient; PFK = Pflegefachkraft)

12.2 Das Coping-Modell nach Morse & Johnson (1991)

12.3 Das Duale Prozessmodell der Bewältigung von Verlusterfahrungen

12.4 Das Traueraufgabenmodell nach William J. Worden

12.4.1 Den Verlust des Menschen als Realität akzeptieren

12.4.2 Den Schmerz verarbeiten

12.4.3 Sich an die neue Situation ohne den Verstorbenen anpassen

12.4.4 Den Kontakt halten – auch wenn das Leben weitergeht

12.5 Anhaltende Trauerstörung

13 Aufgabe der Trauerbegleitung: Sinn geben oder aushalten?

Definition Zeugenschaft

14 Religiöse Bewältigung von Trauer

Beispiel positives Coping

Beispiel negatives Coping

15 Frau K

Kommunikationsbeispiel (N = Neander; K = Klientin)

16 Zusammenfassung

Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Der Autor

Klaus-Dieter Neander, Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Palliative Care, (In-)Kontinenz, Pain Nurse, Lehrer für Pflegeberufe, Pflegedienstleiter, B. Sc. Gesundheit und Management, M. M. Master of Mediation. Lehrbeauftragter für Health Care Management, Qualitäts- und Case-Management an der IU Hamburg und Lehrender für Palliative Care an der Apollon-Hochschule Bremen.

.....

Sie schlägt, will’s Gott! noch oft,

Wenn bessere Tage kommen,

.....

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