Читать книгу 70/71 - Klaus-Jürgen Bremm - Страница 9

Einleitung – Das Ende der Grande Nation und der Siegeszug der allgemeinen Wehrpflicht

Оглавление

»Die Franzosen haben bis jetzt die erste Rolle in der Welt gespielt. Seit dem vorigen Jahre drohen wir, diese Rolle ihnen abzunehmen. Sie empfinden eine verzeihliche Empfindlichkeit über diese Zumutung. Eitel wie sie sind, gehen sie so weit, ihren Ehrenplatz nicht im Guten zu zedieren. Deswegen suchen sie Händel mit uns, um uns darüber zu belehren, dass wir nur die dummen Österreicher geschlagen haben, und dass sie nach wie vor die große Nation sind.«

Rittmeister Alfred Graf von Schlieffen am 6. Mai 1867 aus Paris an seine Verlobte1

Der Feind habe uns nur äußerlich besiegt, schrieb im Januar 1871 ein verzweifelter Jules Michelet in seinem Florentiner Exil, aber, so fügte der große Historiker der Französischen Revolution mit trotzigem Stolz hinzu, den moralischen Sieg habe der barbarische Gegner dennoch nicht errungen. Obwohl vergewaltigt und geplündert sei Frankreich nicht zu Boden geworfen. Es bleibe Frankreich, stark, Furcht einflößend und groß!2

Der Krieg zwischen Frankreich und Deutschland, der am 19. Juli 1870 als Krieg zwischen dem Zweiten Kaiserreich und der preußischen Monarchie begonnen hatte, lag, als Michelet seinen pathetischen Appell an ein scheinbar gleichgültig zuschauendes Europa verfasste, in den letzten Zügen. Am 18. Januar 1871 hatten die deutschen Fürsten im Spiegelsaal des Versailler Schlosses ihr neues Kaiserreich ausgerufen. Das hungernde Paris stand unmittelbar vor der Kapitulation und von den drei Hauptarmeen der Republik waren zwei bereits bei Le Mans und St. Quentin zerschlagen, die dritte Streitmacht unter General Charles Bourbaki im Juragebirge blockiert, sodass sie sich zehn Tage später im Schweizerischen Grenzort Les Verrières entwaffnen und internieren lassen musste. Mehr als ein halbes Jahr war der Krieg mit aller Härte und zuletzt unter extremer winterlicher Kälte ausgefochten worden. Erst dann sah Frankreichs »Regierung der Nationalen Verteidigung« ein, dass die Niederlage sowie der Verlust von Metz und Straßburg nicht mehr abzuwenden waren, und willigte in einen Waffenstillstand ein, der vier Wochen später zum Abschluss eines Vorfriedens führte.

Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Angesichts zweier Weltkriege und einer inzwischen fortschreitenden europäischen Integration scheint es, dass eine neuerliche Betrachtung der dramatischen Geschehnisse zwischen Emser Depesche und Frankfurter Frieden nur noch antiquarischen Bedürfnissen dienen kann. Von beiden Generalstäben sind die militärischen Operationen bereits vor mehr als einem Jahrhundert mit detailfreudiger Akribie dargestellt worden. Zuletzt hat sie der Brite Michael Howard in seinem Standardwerk ausgewogen und pointiert beschrieben.3 Die Untersuchung der politisch-diplomatischen Vorgeschichte des Krieges brachte allerdings auch nach Freigabe aller Quellen kein eindeutiges Resultat. Bismarcks Verhalten in der Frage der spanischen Kandidatur bleibt bis heute rätselhaft, doch es spricht viel für die Vermutung, dass der Kanzler des Norddeutschen Bundes im Frühjahr 1870 den Krieg mit Frankreich provozieren wollte, um eine scheinbar schon Gestalt annehmende Koalition der Besiegten von 1866 zu verhindern.4

Obwohl dieser letzte für Deutschland siegreiche Krieg sich schon lange dem allgemeinen Gedenken entzogen hat, sind zwei der aus ihm hervorgegangenen Resultate noch bis heute gültig. 1870 war das Jahr, in dem die Grande Nation, die den europäischen Kontinent seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges mit ihrer verfeinerten Kultur befruchtet und zuletzt mit ihren revolutionären Ideen terrorisiert hat, unwiderruflich in die zweite Reihe der Mächte Europas treten musste. Mit seiner für ganz Europa überraschenden und totalen Niederlage gab Frankreich endgültig seinen privilegierten Platz unter den Nationen an die bis dahin gönnerhaft belächelten Deutschen ab.5 Jules Michelet hatte geirrt, wenn auch in großartiger Rhetorik. Nach 1871 war Frankreich nie mehr wirklich groß und Furcht einflößend. Die einst verhockten Deutschen mit ihren wunderlichen Narrheiten, ihrem Mangel an Gewandtheit und ihrer Vorliebe für ein zurückgezogenes Dasein, wie sie während der Herrschaft Napoleons Germaine de Staël-Holstein, eine Tochter des letzten Finanzministers unter Ludwig XVI., Jacques Necker, nicht ohne Sympathie den Franzosen so eingängig beschrieben hatte,6 waren plötzlich zu berechnenden Technokraten mutiert. In allen Dingen, die er studiert habe, sei ihm immer die Überlegenheit des deutschen Verstandes und der deutschen Arbeit aufgefallen, befand der Historiker Ernest Renan nach dem Bekanntwerden der Kapitulation von Sedan im vertrauten Pariser Kreis. Ihre Überlegenheit liege nicht nur in der Kriegskunst, die zwar nur eine untergeordnete, aber doch komplizierte Kunst sei. Die Deutschen seien sogar, so behauptete der Sorbonneprofessor nach dem Zeugnis Edmond de Goncourts, »eine überlegene Rasse«.7

Mit atemberaubender Schnelligkeit hatten seit August 1870 die deutschen Armeen das Kartenhaus französischer Selbstüberschätzung und Realitätsverleugnung zum Einsturz gebracht. Der Botschafter Napoleons in Washington, Lucien Anatol Prévost-Paradol, hatte weitaus mehr Wirklichkeitssinn als der Republikaner Jules Michelet bewiesen und seinen Landsleuten eine empfindliche Niederlage im bevorstehenden Krieg prophezeit. Dem jungen Grafen Maurice de Hérisson versicherte er, dass die Franzosen im eigenen Lande zerschmettert würden, ehe er sich in der Nacht zum 20. Juli 1870 aus Verzweiflung eine Kugel in den Kopf schoss.8 Schon zwei Jahre vor Kriegsausbruch hatte der liberale Publizist in seiner Schrift La France nouvelle, gewarnt, dass ein Waffengang mit den Deutschen die Grande Nation auf den Status einer Mittelmacht reduzieren würde, die nur noch »einfluss- und ehrlos in ihren Ruinen dahinvegetieren« könne.9 Tatsächlich wurde Frankreich bei stagnierender Bevölkerung in Wissenschaft, Technik und Wirtschaftskraft von den seit 1871 vereinigten Deutschen in wenigen Dekaden weit hinter sich gelassen. Der forcierte Ausbau seines afrikanischen Kolonialreiches konnte den politischen Bedeutungsverlust nicht aufhalten und zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt das von der Dreyfus-Affäre sowie von ständigen Unruhen und Streiks gespaltene Land bereits als gescheiterter Staat. Frankreich siegte noch einmal im Ersten Weltkrieg, dem Grande Guerre, über Deutschland, aber nur mithilfe der halben Welt. Im nächsten Krieg siegte es dann gar nicht mehr. Seine Aufnahme in den Kreis der Siegermächte von 1945 war bereits eine politische Farce. Kein Beschwören hoher Prinzipien von Zivilisation und universaler Humanität, keine pompösen militärischen Inszenierungen auf den Champs-Élysées, kein geschenkter Platz im Weltsicherheitsrat, und nicht einmal seine Nuklearbewaffnung haben an der seit 1871 besiegelten Zweitrangigkeit Frankreichs etwas zu ändern vermocht. Dagegen haben selbst zwei verlorene Weltkriege, vier Dekaden der Teilung und zuletzt sogar François Mitterrands fatale Initiative zur Abschaffung der Deutschen Mark den ersten Rang Berlins in Europa bis heute nicht dauerhaft infrage stellen können.

Die historische Forschung in Deutschland hat den Krieg von 1870/71 seit der Weimarer Republik aus nachvollziehbaren Gründen lange vernachlässigt. Das »Zeitalter der Weltkriege« hatte sich zwischen den heutigen Betrachter und ein fernes Ereignis geschoben, von dem gelegentlich noch verwitterte Kriegerdenkmäler und etliche Straßennamen einer gewöhnlich ignoranten Anwohnerschaft Kunde zu geben versuchen. Wer aber noch im Groben oder gar im Detail Kenntnis der Ereignisse von 1870/71 hat, dürfte eher von dem damaligen deutschen Triumphgeheul peinlich berührt sein und die Reichsgründung als Vorstufe zu den Katastrophen des 20. Jahrhunderts deuten. Allenfalls als Vorform einer sich im 20. Jahrhundert entgrenzenden totalen Kriegführung erschien der Krieg Preußens und seiner Verbündeten gegen Frankreich für Historiker noch interessant.10 Hervorgegangen aus einem diplomatischen Tauziehen hinter den Kulissen war er nach dem raschen Sturz des Kaiserreiches vollends zu einer Auseinandersetzung zweier Nationen eskaliert. Die in allen Anfangsschlachten klar geschlagenen Franzosen versuchten verzweifelt mit einer neuen Levée en masse den längst verblassten Geist ihrer ersten Revolution wiederzubeleben. Es reichte immerhin, die Deutschen anfänglich in Verlegenheit zu bringen. Um dem Krieg eine Wende zu geben, fehlten Frankreichs neuen Armeen freilich Disziplin, militärisches Können und vor allem die Zeit.

Gleichwohl sprach Helmuth Graf von Moltke, Chef des Generalstabs der Preußischen Armee und siegreicher Heerführer, im Rückblick von einem »Volkskrieg« als neuer mörderischer Form militärischer Konflikte und warnte 1890 im Reichstag nur wenige Monate vor seinem Tod vor einem neuen Siebenjährigen oder gar Dreißigjährigen Krieg.11

Wo aus den alten Kabinettsarmeen Millionenheere entstanden waren, mussten unweigerlich auch die Bevölkerungen der Konfliktparteien ins Spiel kommen. Erstmals hatten im Krieg von 1870/71 Eisenbahnen und Telegrafie äußere Front und Heimat näher zusammengerückt. Nachrichten vom Kriegsschauplatz trafen, wenn auch in gefilterter Form, gewöhnlich schon am nächsten Tag bei den Lesern zuhause ein und waren sogar eine wichtige Informationsquelle für die kämpfende Truppe, wenn etwa Angehörige Zeitungen oder Zeitungsartikel mit der Feldpost zurück nach Frankreich schickten. Die Daheimgebliebenen hatten dem König oder der Republik nicht allein Soldaten zu stellen. Sie mussten jetzt auch ihren Kämpfern draußen im Feld den Rücken stärken, Kriegsmaterial produzieren, Verwundete in den Reservelazaretten versorgen und unerschüttert alle Verluste ertragen.

Es genügte inzwischen nicht mehr, die Armeen des Feindes zu zerschlagen, auch der Widerstandswille seiner Bevölkerung musste durch Propaganda oder gar physischen Zwang gebrochen werden. Der moderne industrialisierte Krieg erfasste schlagartig sämtliche Lebensbereiche der beteiligten Nationen und drohte zukünftig zu einem jahrelangen verlustreichen Ringen der Kontrahenten zu mutieren. Die letzten fünf Monate des Deutsch-Französischen Krieges gaben davon einen Vorgeschmack, mehr jedoch nicht.

Nach Ansicht des damals als Kriegsbeobachter aus den Vereinigten Staaten angereisten Unionsgenerals Philip Sheridan seien die deutschen Truppen anfangs noch zu nachsichtig mit der französischen Zivilbevölkerung gewesen. Man müsse den Leuten so viel Leid zufügen, dass ihnen nur noch die Augen blieben, um den Krieg zu beweinen, hatte er während einer abendlichen Tischrunde in Reims im Beisein Bismarcks erklärt.12 Der Held des Amerikanischen Bürgerkriegs hatte bereits 1864 mit der Verwüstung des Shenandowtales in Virginia ein klares Zeichen gesetzt, wie man es seiner Ansicht nach anstellen musste. Seine biederen Gastgeber taten sich keineswegs schwer, den brutalen Empfehlungen des Amerikaners zu folgen. Schon auf dem Vormarsch nach Paris im September brannten entlang der Marschstraßen etliche Ortschaften, aus denen vermutlich Bauern auf deutsche Kolonnen geschossen hatten.13 Französische Zivilisten in den besetzten Gebieten, in denen die Deutschen bislang nur willkommene Lieferanten von Verpflegung und Transportmitteln gesehen hatten, wurden plötzlich selbst zu Feinden, von denen jederzeit Gefahr auszugehen schien. Jeder Bauer oder harmlos wirkende Bürger hinter der durchlässigen Front konnte nun ein Unterstützer von Freischärlern sein oder sogar selbst eine Waffe im Keller versteckt haben. Ungeduldig drängte Bismarck angesichts wachsender Verluste durch sogenannte Franctireurs im Hinterland auf eine fühlbare Verschärfung der Repressalien gegen verdächtige Zivilisten. In einem bemerkenswerten Memoire vom Dezember 1870 empfahl er schließlich unverhohlen größere Strenge gegenüber dem Feind, etwa die Einforderung von Geiseln sowie mehr Requisitionen auch von Privatbesitz.14 Fast wörtlich wiederholte er den Gedanken Sheridans, wenn er schrieb, dass das französische Volk jetzt endlich die Härten des Krieges deutlicher spüren müsse. Durch seine verschärften Leiden solle es gezwungen werden, Druck auf die Pariser Advokatenregierung auszuüben, den Widerstand einzustellen. Von der Beschießung der Hauptstadt versprachen sich Bismarck und die deutsche Öffentlichkeit allerdings zu viel. Als Anfang Januar 1871 endlich genügend Artillerie und Munition verfügbar waren, beschoss man mit einem Teil der Geschütze auf besondere Veranlassung Moltkes auch die Pariser Zivilbevölkerung.15 Das deutsche Terrorbombardement auf die Wohnbezirke des linken Seineufers verursachte jedoch nur geringe Verluste und wurde zum Erstaunen deutscher Offiziere von den Hauptstädtern anfangs sogar als willkommene Ablenkung betrachtet.16 Gravierender waren dagegen die Folgen der von Moltke und dem Generalstab favorisierten Hungerblockade. Zwischen Oktober 1870 und Februar 1871 starben in Paris rund 42.000 Menschen mehr als sonst in diesen Monaten.17

Im Vergleich zur Belagerung von Leningrad im Zweiten Weltkrieg fehlte auf deutscher Seite allerdings noch der Wille zum Genozid im großen Stil. Zwar hatte Bismarck in seiner berüchtigten Dezemberdenkschrift an den König bereits gefordert, mehr französische Gefangene zu erschießen, da man von ihnen schon so viele in Deutschland unterbringen müsse, doch bei dem ausgeprägten Rechtsgefühl der größtenteils noch in christlichen Denkmustern befangenen deutschen Soldaten war an eine totale Kriegführung nicht zu denken gewesen.18 Repressalien oder Gewaltexzesse kamen zwar vor, ergaben sich aber gewöhnlich aus der konkreten Situation und waren nicht Teil einer Gesamtstrategie gegen die Zivilbevölkerung. Trotz eines abstrakten Abscheus auf die Franzosen als Nation gerade in gebildeten Kreisen, gespeist durch die nationalistische Rhetorik der Befreiungskriege, überwog doch aufseiten der deutschen Soldaten gegenüber den gegnerischen Gefangenen eher Mitleid, Respekt und gelegentlich sogar Sympathie.

Bismarcks Ziele waren im Winter 1870/71 die Kapitulation und der Friede, nicht die Dezimierung der Hauptstädter, sosehr vielen seiner biederen Landsleute das »Babylon an der Seine« auch als verrufener Hort aller Weltübel erscheinen mochte.19 Tatsächlich kam es erst nach dem Abzug der Preußen und der Niederwerfung der Pariser Kommune durch die Truppen der Republik im Mai 1871 zu Massentötungen im Stile des 20. Jahrhunderts, denen fast 20.000 Pariser zum Opfer fielen.20 So wies vieles im Krieg von 1870/71 eher zurück als in die Zukunft. Auch der Massenmord an den eigenen Landsleuten war den Franzosen seit der Revolution von 1789 durchaus nicht neu.

Wiederholt hatte Moltke nach dem Frankfurter Friedensschluss das Regime der »Pariser Advokaten« angeklagt, den Krieg nach dem Sturz des Kaiserreiches durch die Bewaffnung aller verfügbaren Männer unnötig verlängert zu haben. Doch er übersah, oder wollte es sogar übersehen, dass der Gegner damit nur das preußische Modell des »Volkes in Waffen« zu kopieren versucht hatte.21

Tatsächlich hatten Preußen und später auch seine deutschen Verbündeten mit ihrer allgemeinen Wehrpflicht selbst die Büchse der Pandora geöffnet und ihre Länder zu Kasernen gemacht. Es waren die Deutschen, die 1870 in Europa das erste Millionenheer ins Feld gestellt und damit ein neues Kapitel in der Militärgeschichte aufgeschlagen hatten. Besonders in den beiden Kriegen gegen Österreich und Frankreich über alle Erwartungen erfolgreich agierend, mutierte die zuvor als unprofessionell verachtete preußische Armee mit ihrer allgemeinen Wehrpflicht bei vergleichsweise kurzer Dienstzeit zunächst zum Vorbild für ganz Deutschland und schließlich auch zum Maßstab für etliche andere europäische Staaten. Alternative Konzepte nach dem Vorbild des Schweizer Milizsystems verschwanden ganz aus den Wehrdebatten. Selbst Großbritannien und die Vereinigten Saaten, deren politische Eliten von jeher große stehende Heere mit kritischen Augen betrachtet hatten, würdigten Preußens neue Schlagkraft, während das so stolze Frankreich sich beeilte, mit einer Reihe von Wehrgesetzen das vormals verpönte preußische Modell zu kopieren. Vor 1870 wäre dieser Schritt an der Seine undenkbar gewesen.22 Der weltweite Siegeszug der allgemeinen Wehrpflicht eröffnete das Zeitalter der Millionenheere und des totalen Krieges. Er erreichte sogar das reformierte Kaiserreich Japan und prägte bis in die jüngste Vergangenheit die Wehrverfassung der meisten Staaten in der Welt. Auch dies war eine Folge des vergessenen Krieges von 1870/71.

70/71

Подняться наверх