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Los geht’s!

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Am Westbahnhof angekommen begrüßte uns ein sehr freundlicher Zugbegleiter und brachte uns zu unserem Abteil. Ein sauberes, nettes 3-er Schlafgemach, zur Begrüßung gab es Prosecco und Mineralwasser (den Prosecco auch für unsere Neunjährige was mich wundert, schließlich muss man ja bei der Buchung das Alter angeben. Es sollte also möglich sein für Kinder Fruchtsäfte bereit zu halten). Kurz nach der Abfahrt wurden wir auch noch mit einem (sehr kleinen) Rohkostsalat verwöhnt. Der Zugbegleiter brachte uns dann noch die Frühstücksliste, aus der wir unser Frühstück zusammenstellen konnten. Die Nacht verging im kuscheligen Bettchen und in der Früh kam das überraschend gut schmeckende Frühstück. Verglichen mit Nachtzugfahrten vor ein paar Jahren (z.B. nach Mailand) kann ich sagen, dass sich der Standard in den Nachtreisezügen um Klassen verbessert hat. Zugwechsel in Hannover, hier hat es sich bewährt dass wir Sitzplätze reserviert hatten, der Zug wurde mit jedem Halt voller. In Amsterdam angekommen wurden unsere Pläne gleich mal geändert. Der Bahnhof Amsterdam Centraal war mit geschätzten 5.000 Leuten, die hin und her wuselten, mehr als überfüllt. Diese Hektik war uns zu viel, daher ging es gleich weiter nach Woubrugge.

Mit dem Hausboot durch Südholland

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