Читать книгу Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom) - Klaus X. Rohling - Страница 7

2. Die Wünsche

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Bis zum gemeinsamen Hotelfrühstück vom Buffet hatte Max sich dazu durchgerungen, Gabriela etwas mitzuteilen. „Ich weiß zwar nicht, welches Pferd mich da reitet, aber ich gebe dir noch eine letzte Chance. Du kannst noch ein paar Stunden länger überlegen. Wenn du dann unter den genannten Bedingungen – und an denen wird sich niemals etwas ändern – bei mir bleiben willst, bin ich einverstanden, nach dem Frühstück mit dir gemeinsam weiterzufahren und deine Entscheidung geduldig abzuwarten“, sagte er und trank einen Schluck Orangensaft.

„Ich weiß tatsächlich leider noch immer nicht, ob ich das mitmachen kann, ob ich die mir zugedachte Rolle spielen kann und will. Solche Erlebnisse wie gestern hatte ich wirklich noch nie. Irgendwie erregt mich deine Dominanz ganz ungemein und ich bin mehr als neugierig, was dir noch alles einfallen wird, um mich zu erniedrigen und letztendlich aber doch auf höchstem Niveau zu befriedigen. Andererseits bin ich ganz anders erzogen und habe bislang eben auch vollkommen anders gelebt. Der Abend auf dem Schiff war nur eine große Ausnahme und das sicher nur deshalb, weil ich völlig besoffen war. Wenn ich mir nach deinen Aktionen nicht immer gestehen müsste, dass es mir irgendwie doch sehr gut gefallen hat, ja, sogar ausgesprochen gut gefallen hat, was du mit mir gemacht hast, würde ich dich auf der Stelle verlassen, aber es hat mir eben immer gefallen“, erklärte sie stattdessen.

„Hm? Du musst es ganz alleine wissen. Ich frage dich nur eins.“

„Nämlich?“

„Warst du in deinem Leben bislang glücklich und befriedigt? Hast du dich sicher gefühlt?“, wollte er wissen.

„Eben nicht so richtig. Ich war mir immer unsicher, ob ich mir so den Rest meines Lebens vorstellen kann. Ich würde mich schon gerne auf dich einlassen, aber eigentlich auch mal mitbestimmen wollen, was geschieht oder welchen Sex wir haben“, erklärte sie.

„Das geht nicht. Ganz oder gar nicht. Ich erwarte die vollständige Hingabe und gebe dir dafür die Sicherheit, dass du innerhalb unserer Gruppe immer umsorgt sein wirst. Alles andere würde mir jegliche Freude nehmen.“

„Welche Gruppe?“, fragte sie.

„Manche nennen uns die BDSMler, ich aber würde nur von meinen Freunden mit ihren speziellen Vorlieben sprechen“, erklärte er.

„Heißt das, dass auch andere Männer mit mir schlafen werden?“, wollte sie wissen.

„Ja, mir würde es gefallen, dich gleichzeitig mit mehreren Männern zu benutzen.“

„Was? Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, stieß sie erschreckt hervor.

„Keine Sorge. Ich werde dich ausbilden und anleiten, den Sex mit mehreren Männern gleichzeitig zu genießen. Das kann Wochen und Monate dauern, aber am Ende wird es dir Spaß machen. Das verspreche ich dir!“

„Ich kann mich noch nicht entscheiden, aber ich würde dich gerne nach Hause fahren, so wie wir es geplant haben. Bis dahin werde ich wohl eine Entscheidung getroffen haben“, gelobte sie, als sie den letzten Schluck Kaffee ausgetrunken hatte.

„Gut, gut, fahren wir. Bis heute Abend musst du dich dann wohl tatsächlich entschieden haben, ansonsten werde ich das für dich tun. Ich brauche eine Frau, die mit Haut und Haaren devot ist, sich mir voll und ganz unterwirft“, sagte er, stand auf und verließ den im Jugendstil eingerichteten Frühstückssaal.

Nachdem sie das Hotelzimmer geräumt hatten, fuhren sie noch einige Stunden weiter zu seinem Haus im Südwesten Deutschlands und erreichten ihr Ziel am frühen Nachmittag, ohne auch nur ein einziges Wort miteinander gesprochen zu haben.

Die Wetterlage war zunehmend schlechter geworden.

Dunkle Wolken bedeckten den Himmel und die Temperaturen waren um fast zehn Grad gefallen.

Gabriela hatte sich noch immer nicht entschieden.

Max entledigte sich zuerst seiner Krawatte und nickte dann mit zornigem Gesichtsausdruck. „Das habe ich mir gedacht. Da ich für heute ohnehin einigermaßen kaputt bin, mich auch schon bald hinlegen will und morgen den ganzen Tag arbeiten muss, bekommst du Zeit bis morgen Abend. Das ist deine letzte Chance, danach werde ich dich wirklich sofort fortschicken“, sagte er und zeigte ihr daraufhin sein Gästezimmer, das sie bis zum nächsten Tag und eventuell für die Zeit nutzen konnte, in der sie bei ihm leben würde.

Anschließend bereitete er sich in aller Kürze auf die Arbeit am nächsten Tag vor und ging tatsächlich früh zu Bett, doch vor dem Schlafen sah er sich noch einen SM-Videoclip an.

Der Streifen heizte ihm dann so stark ein, dass er Gabriela im Bad überraschte, als sie sich die Zähne putzte.

Sie trug schon wieder ihren grauen ausgeleierten Jogginganzug.

Max holte eine Schere aus der Küche, beugte Gabriela über die Waschschüssel und begann damit, das Oberteil über den Rücken aufzutrennen.

Dann befummelte er ihre Möpse, bis er ein leises Stöhnen vernahm.

Anschließend durchtrennte er zuerst das linke dann das rechte Hosenbein, bis ihr Hintern nackt vor ihm lag. Er schob mit seinem Knie ihre Beine auseinander, befeuchtete seinen Zeige- und Mittelfinger und rieb damit ihre Spalte ein. Dann schob er seinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie solange, bis sie in einem Orgasmus nach dem anderen explodierte und er sich in ihr ergoss.

Danach zog er sich in sein Schlafzimmer zurück.

Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom)

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