Читать книгу Von Lust getrieben (Erotik, BDSM, MaleDom) - Klaus X. Rohling - Страница 8

AUFGABE EINS

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Drei Tage später bekam ich digitale Post von Josefine, der Zofe des Marquis, die er dem Zirkelpräsidenten, dem Geschäftsmann Johann Friedrich Kestner, immer wieder mal zur Verfügung stellt.

Es handelte sich bei ihr wohl um jene Zofe, die mir irgendwann einmal zur Verfügung stehen sollte, solange ich noch kein Mitglied im Club sein würde.

Man hatte sich im Zirkelvorstand aufgrund meines Profilbogens darauf geeinigt, mir eine Chance zur Aufnahme in den Club zu geben. Da ich aber keine Auskunft zu meiner Neigung gemacht habe, werde man mir sowohl dominante als auch devote Aufgaben zukommen lassen. Am Ende würde ich dann eventuell wissen, welche Neigung in mir schlummere. Und wenn ich ein sogenannter Switcher sei, würde das einer Mitgliedschaft auch nicht im Wege stehen.

Für meine erste Aufgabe habe der Vorstand festgelegt, dass ich Paaren die Möglichkeit geben sollte, vor der Kamera Sex zu haben und damit ihre Lust zu steigern. Ich müsste mir also unbedingt eine Kamera besorgen und nach getaner Arbeit dem Vorstand die Produkte zur Begutachtung einreichen. Als Mentor dieser ersten Aufgabe habe man den Pfälzer Max Wild, einen vierzigjährigen Versicherungsvertreter, bestimmt. Er werde mich demnach als Erster dabei betreuen, die Aufgabe zu bestehen.

Nachdem die Filme im Clubvorstand begutachtet worden seien, Wild sich seiner Zustimmung sicher sei, einen Abschlussbericht verfasst und an Kestner geschickt habe, werde der Vorstand sich überlegen, wie es mit mir weitergehen würde.

Ich kaufte mir also eine Kamera und rief Max Wild an. Ich erklärte ihm, was und warum ich es von ihm wollte, und brachte ihn dazu, dass er die ersten Schritte für mich und meine Kamera organisierte.

Max schien so etwas wohl schön öfter gemacht zu haben und gab mir schon nach wenigen Tagen das erste Date vor. Dabei sollte Celine die entscheidende Rolle spielen, wie er mir offenbarte.

Celine wollte ihren 30. Geburtstag auf ganz besondere Weise feiern und hatte Max darum gebeten, sie an diesem Tag zusammen mit zwei oder drei seiner besonders kreativen Freunde zu ihrer Party zu besuchen.

Wie fast immer hatte sich Max – wie er mir berichtete – wohl im Vorfeld schon von ihr unterschreiben lassen, dass sie sich ihren Gästen bedingungslos zur Verfügung stellen würde, solange nicht ihr Leib und ihr Leben gefährdet seien.

Nachdem der Vertrag von ihr und ihm unterschrieben worden war, hatte er sich wohl nach ihren speziellen Vorlieben für den Abend erkundigt und hatte dementsprechend seine Begleiter zu ihrer Party ausgewählt.

Zur vereinbarten Zeit fanden wir uns vor ihrer Haustür ein.

Max Wild selbst, der ehemalige Besitzer des Clubs neunundsechzig Dominik von Otterbach und der Lehrer Walter Arisdorf kannten sich ganz offensichtlich schon länger und hatten wohl auch schon öfter an solchen Festivitäten teilgenommen.

Ich hielt mich von Anfang an ganz einfach zurück, da ich ja ohnehin nur den Auftrag erhalten hatte, dem Geschehen als Kameramann beizuwohnen und ausschließlich dadurch zum Lustgewinn der Akteure beizutragen hatte.

Da Celine Geschäftsführerin in einem renommierten Wirtschaftsunternehmen war, leistete sie sich den Luxus, eine große Einfamilienvilla ganz alleine zu bewohnen.

Die Tür des Hauses öffnete sich automatisch und wir traten in die hell beleuchtete Empfangshalle.

Die einladende und damit erwartete Frau war hier gar nicht zu sehen. Stattdessen erklang aber Klaviermusik aus dem oberen Stockwerk.

Wir folgten dem Klang der Musik und näherten uns den Lautsprecherboxen, aus denen sie zu erklingen schien.

Zwischen ihnen stand die Tür zu einem abgedunkelten Zimmer offen. Nur ein Spot schien uns entgegen und in seinem Schein erkannten wir die Silhouette einer schlanken Frau mit recht großen Brüsten.

Max schritt den beiden anderen Männern und mir voran auf Celine zu und wies mich hier noch einmal an, mich wirklich nur im Hintergrund zu halten, das Treiben zu beobachten und per Videoaufzeichnung festzuhalten.

Ich trug die Kamera ja bereits um den Hals und begann das Geschehen mit zittrigen Händen zu filmen.

Celine trug ein kurzes schwarzes Kleid mit Stiefeln, die über den Knien endeten. Sie hielt in ihren Händen ein Tablett mit fünf Gläsern darauf.

Max und seine beiden Begleiter griffen direkt zu, während ich die Kamera erst mit einer Hand übernehmen musste, um das Glas mit der freien zu ergreifen.

Auch wenn noch gar nichts weiter geschehen war, spürte ich, wie sich mein Gulliver mit Blut füllte.

Hinter Celine erkannte ich ein schwarzes Gitterbett, dass mich noch mehr erregte, obwohl auch hierdurch noch immer rein gar nichts geschehen war.

Sie nahm ein Glas in ihre Hand und legte das Tablett auf eine hölzerne Kiste neben dem Bett.

„Prost, die Herren! Trinken wir auf ein gutes Gelingen, auf dass jeder auf seine Kosten kommt!“, sagte sie, stieß mit uns an und trank ihr Glas in einem Zug aus, stellte es auf das Tablett, um dann zu sagen, dass das Spiel beginnen könne, wenn es nach ihren Gelüsten gehen würde.

Walter Arisdorf hatte als Erster sein Glas ausgetrunken, stellte es zu ihrem, trat auf Celine zu und küsste sie so heftig, dass sie nach Luft rang, als er damit fertig war.

Während sie noch verschnaufen wollte, ergriff er mit einem Arm ihre Oberschenkel, sodass sie in seinen anderen Arm fiel und dann warf er sie auf das Bett.

Max erwartete sie auf der anderen Seite des Bettes und drückte ihre Schulter sofort in die Matratze, sodass sie sich erst gar nicht mehr erheben konnte.

Dominik umfasste ihre Beine und setzte sich auf ihre Knie, während Walter die Schere vom hölzernen Beistelltisch nahm und ihr Kleid von den Brüsten an bis zum Saum zerschnitt.

Mein Gulliver wollte die Hose sprengen, doch der Stoff war stärker und hielt ihn im Zaum.

Auch wenn Celine sich hätte wehren wollen, es wäre nicht gegangen, denn Max hielt inzwischen ihre Arme hinter ihrem Kopf fest.

Walter durchtrennte nach dem Kleid auch noch die Träger ihres Büstenhalters, die mittlere Verbindung zwischen den Körbchen und den linken und rechten Bund ihres knappen Slips, während Dominik ihr anschließend beides vom Leib riss.

Max kettete sodann ihre Hände an die Gitterstäbe.

Dominik und Walter zogen ihre Beine zuerst nach oben und dann nach hinten, sodass Max ihre Füße ebenfalls ans Gitter fesseln konnte.

Ihre Möse klaffte uns weit geöffnet entgegen.

Von Otterbach nahm die weiche Riemenpeitsche vom Beistelltisch und bearbeitete ihre Spalte so heftig, dass Celine vor Begehren nach mehr laut aufschrie.

Nach zehn Hieben prüfte Max die Feuchtigkeit ihrer Pflaume, indem er ihr Mittel- und Ringfinger bis zum Anschlag hineinsteckte und zehn oder zwanzig Mal so heftig hin und her bewegte, dass sie abspritzte und Max von oben bis unten nass machte.

Dominik kniete sich über ihr Gesicht und stieß seinen gestählten Penis in das klaffende Loch, während Walter seinen Kolben mit Gleitcreme vorbereitete und dann von hinten kommend in ihren Anus einführte.

Celine schien einen Orgasmus nach dem anderen zu haben und konnte ihr lautes Stöhnen nicht mehr gedämpft halten.

Nachdem die beiden Männer ihre erste Munition verschossen hatten, steckte Max ihr einen Vibrator in die Muschi und kurz danach einen Plug in den Arsch.

Sie jauchzte und ihr Körper zuckte inzwischen unentwegt.

Max kettete ihre Füße und ihre Hände los, wies sie an, sich vor das Bett zu knien, ihre Arme so über die Gitterstäbe zu legen, dass ihre Titten durch die Stäbe lugten.

Auf dieser Seite klemmte er ihre Nippel so in ein Klemmbrett, dass sie nicht mehr nach hinten entweichen konnte.

Dann kniete er sich vor sie hin und fickte sie in den Hals, bis auch er sich in ihrem Mund ergoss.

Anschließend befreite er ihre Brustwarzen aus dem Klemmbrett und forderte uns auf, mit ihm zusammen das Haus zu verlassen.

„Das Video sendest du noch heute an unseren Präsidenten! Kopien sind dir nicht erlaubt. Falls unser Präsident mit dem Ergebnis zufrieden ist, wird er selbst die Vervielfältigung für die Zirkelmitglieder veranlassen“, forderte er mich auf.

Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich Katharina kein Wort von dem Erlebten, sprach von einem längeren Waldspaziergang, den ich gemacht hätte, und bemühte mich darum, die Kamera und das Video vor ihr zu verheimlichen und in meinem Arbeitszimmer zu verstecken, indem ich den Apparat im Schreibtisch verbarg und unter Schreibpapier begrub.

Nachdem Katharina dann in der Nacht tief und fest eingeschlafen war, sandte ich das Video digital an die vereinbarte Mailadresse.

Als ich dann ins Ehebett zurückkehrte, fand auch ich in den entspannten Schlaf, denn mein Geheimnis schien meins geblieben zu sein.

Die nächsten Tage brachte ich damit zu, dem nächsten Date entgegenzufiebern.

Das zweite Date wurde dann von Walter Arisdorf, dem Lehrer, organisiert.

Walter, der älteste der drei Freunde, die durch Max beauftragt für meine Aufnahme in den Zirkel der Wollust zunächst einmal zuständig waren, feierte seinen eigenen Geburtstag im Club neunsechzig, der inzwischen von Karl Wogner, einem ehemaligen Universitätsprofessor, geführt wurde.

Arisdorf hatte mich, Max und Dominik dazu eingeladen und extra das kleine Herrenzimmer im Club dafür angemietet.

Ich war wie immer überpünktlich und somit der Erste, der im Neunsechzig eintraf, und wurde von Karl, dem Geschäftsführer des Hauses, ins Herrenzimmer geführt, wo ich warten und die Kamera schon einmal aufbauen sollte.

Als die drei endlich eintrafen, war der Champagner bereits in die Gläser auf dem Couchtisch eingefüllt und Walter nahm in sichtbarer Erregung in einem der drei Ledersessel Platz.

Wir prosteten uns anschließend zu und tranken unsere Gläser in einem Zug aus.

„Unser Präsident wünscht, dass du die Lust der Frauen noch präziser einfängst. Halte die Kamera nicht nur auf die Geschlechtszonen, obwohl die bereite Vulva sicher einer der schönsten Anblicke überhaupt ist, sondern auch auf das Gesicht der Frau, wenn sie kommt“, sagte Max in meine Richtung und forderte mich auf, die aufgebaute Kamera schon einmal anzumachen und in die Hand zu nehmen.

„Wonach begehrt dein Herz?“, wollte Max dann von Walter wissen.

„Hm“, überlegte der Lehrer laut, „ein recht jungfräulich aussehendes Mädchen mit pechschwarzem, langem Haar und leuchtendrotem Abendkleid da draußen hat mein Interesse geweckt.“

Wild, der Versicherungsagent, forderte mich auf, ihm zu folgen.

Wir verließen daraufhin sofort das Herrenzimmer und marschierten zielstrebig in den großen Ballsaal des Clubs.

Dort hatten sie gerade damit begonnen, Flaschendrehen zu spielen.

Der Mann, für den die Flasche gerade gedreht wurde, trat vor den Spielmacher.

Um die Flasche und den Spielmacher herum hatten sich währenddessen alle bereitwilligen und spielfreudigen Damen in einem Kreis aufgestellt.

Sie schienen nur darauf zu warten, dass das Los auf sie fallen würde.

Das Mädchen mit dem roten Abendkleid beobachtete das Spiel von der Theke aus und schien sich am Spiel nicht beteiligen zu wollen.

Max nahm mich an die Hand und ging auf sie zu, erkundigte sich nach ihrem Namen und danach, warum sie nicht mitspielen würde, und erhielt die Antwort, dass sie Chantal heiße und an diesem Abend das ganz Besondere suchen würde. Sie wolle so richtig ins Fliegen kommen.

Das besagte Spiel scheine es für sie allerdings nicht zu sein. Es turne sie eher ab als an. Dagegen könne sie einfach nichts machen und habe deshalb an der Bar auf die geeigneten Kerle gewartet.

Max erzählte ihr vom Geburtstag seines Freundes, der über stolze neunzehn Zentimeter Schwanzlänge verfüge, ihrer Absicht, sich zu dritt eine Frau zu genehmigen, und davon, dass das Geburtstagskind ein Auge auf sie geworfen habe. Dabei hätten sie vor, obendrein auch noch ein Video von der Orgie zu drehen. Das Besondere für sie könne also sein, dass sie erstens alle drei gut bestückt seien und zweites ein Film davon gedreht werden würde. An die neunzehn Zentimeter von seinem Freund Walter kämen er und sein Kumpel Dominik zwar nicht heran, aber um die achtzehn lägen sie immerhin auch noch.

Chantal lächelte versunken, trank ihren Martini on the rocks aus und erhob sich vom Barhocker.

Max nahm sie an die Hand, führte sie zur Tür des Herrenzimmers und verband ihr dort die Augen, ehe er die Tür öffnete.

Ich folgte den beiden und begann mit der Aufnahme.

„Blind Date, du verstehst?“, fragte er Chantal, die sich aber lediglich ein Nicken entlocken ließ.

Dominik und Walter hörten gerade die Musik von „Eyes Wide Shut“, blieben sitzen und warteten, bis Max das Herrenzimmer hinter Chantal und mir verschlossen, sie bis zum Couchtisch geführt, sie dort stehengelassen und sich selbst in den Sessel gesetzt hatte.

Arisdorf erhob sich, trat auf die Dame zu, näherte sich mit seiner Nase ihrem Hals und sog ihren Duft ein.

Sein heißer Atem an ihrem Hals brachte ihr eine deutlich sichtbare Gänsehaut.

Mit seinen Zähnen zog er einen Träger ihres Abendkleides von der Schulter und ließ ihn fallen.

Eine kleine feste Brust mit erigierter Brustwarze kam zum Vorschein.

Der Lehrer biss in den Nippel und entlockte dem Mädchen ein erstes vorsichtiges Stöhnen.

Das gleiche Spiel wiederholte er auf der anderen Seite.

Dieses Mal entblößte sich aber nicht nur eine Brust, sondern das Kleid glitt ihr bis auf die Knöchel hinunter und sie stand fast nackt im Raum.

Ein klitzekleiner, roter String bedeckte ihre offensichtlich rasierte Scham.

Walter zückte ein Messer und durchtrennte die Fäden auf der Hüfte.

Chantal war vollständig rasiert und ihre Pflaume wirkte wie die eines unschuldigen Mädchens.

Mein Gulliver schwoll an und presste sich gegen die Hose, schaffte es aber wieder nicht, sie aufzusprengen.

Der Lehrer drehte sie so, dass wir anderen ihren geilen Hintern begutachten konnten.

Knabenhaft fest schien er zu sein.

Arisdorf begab sich auf ihre Rückseite, drängte sein Knie zwischen ihre Schenkel, sodass sie sie spreizen musste, beugte sie vor, und schob ihr zwei Finger in den nassen Spalt.

Sie war offenbar feucht genug, um ihr seine beiden Finger in einem Zug in die Grotte zu schieben.

Sie stöhnte vor Begierde.

Dann führte er Chantal zu seinem Sessel, befahl ihr sich niederzulassen, öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen Hammer heraus und drückte ihn ihr in den offenen Mund. Nur dreimal schob er ihn rein und wieder raus, um ihr dann erst einmal die Binde von den Augen zu nehmen.

„Bist du bereit?“, fragte er sie.

Sie lächelte und er zog die Verlängerungen aus den Sessellehnen.

„Rutsche vor bis zur Kante und lege die Beine auf die Lehnen!“

Sie gehorchte und er kippte den Sessel, sodass ihre nasse Pflaume und ihr noch fest verschlossener Anus für jeden zugänglich in die Höhe ragten.

Max salbte ihren Arsch und dehnte ihn mit zwei Fingern beginnend vor, während Dominik ihren Kitzler leckte und Walter ihren Mund mit seinem Schwanz bearbeitete.

Chantal übertönte inzwischen fast die Musik, wenn Walters Schwanz mal nicht in ihrem Mund steckte.

Dann tauschten die Kerle ihre Positionen.

Max schob ihr seinen Kolben in den Hals, Walter kniete auf der Lehne und schob ihr seine neunzehn Zentimeter bis zum Anschlag in die glitschige Höhle, während Dominik sie gnadenlos in den Arsch vögelte.

Und so tauschten sie reihum, bis die Lustschreie von Chantal die weiteren Clubräume erreichten.

Wenn einer der Schwänze Erholung brauchte, griffen sie zu den Vibratoren.

Am Ende reichte ein Lufthauch am Kitzler, um Chantals gesamten Körper zum Beben und Zittern zu bringen.

Als die drei Männer von ihr abließen, forderte Max mich auf, die Kamera auszumachen, das Herrenzimmer zu verlassen und das Video wieder einmal dem Präsidenten zu übersenden. Er hoffte, dass es mir dieses Mal gelungen sei, den Orgasmus im Gesicht der Frau festzuhalten, ohne die klaffende Vulva vergessen zu haben.

Ich erfüllte den Auftrag noch von meinem Auto aus, damit Katharina erst gar nichts davon mitbekommen konnte.

Zu Hause versteckte ich die Kamera und den Laptop wieder einmal im Schreibtisch meines Arbeitszimmers, obwohl ich bereits über andere Verstecke nachdachte.

Es dauerte ein paar Tage, bis Max sich erneut bei mir meldete. Er teilte mir mit, dass der Vorstand mit mir sehr zufrieden gewesen sei und dass es am Samstag zur „Nacht der Leidenschaft“ gehen würde.

Ich sei vom Präsidenten zum Fahrer auserkoren worden. Außerdem habe Kestner für mich vorgesehen, an dieser Party als aktiver Singlemann teilzunehmen, und habe auch schon abgeklärt, dass ich dort filmen dürfe.

Max hatte sich mit Cindy, einer guten Bekannten des Präsidenten, dort angemeldet.

Das Event sollte in einem altertümlichen Schloss stattfinden.

Wir hatten uns wegen des weiten Anfahrtsweges im „Zum röhrenden Hirschen“, einem Hotel ganz in der Nähe des Schlosses, eingemietet, fuhren auch zuerst dorthin und zogen uns für die Party um.

Uns wurden zwei Doppelzimmer zugewiesen, woraus ich schloss, dass Max die Nacht allein mit Cindy verbringen wollte.

Nachdem wir uns umgezogen hatten, machten wir uns auf den Weg ins Schloss.

Schon am Eingang war Cindys Haut von einer Gänsehaut gezeichnet, wie ich auf ihren freien Schultern erkennen konnte. Auch ich fühlte die prickelnde Erregung, die das Ambiente in mir hervorrief.

Während viele Gäste von der Schlange an der Kasse aus zuerst ins Restaurant stürmten, zog es Cindy und Max sofort in die im Turm gelegenen Spielzimmer.

Ich folgte den beiden, denn dort gab es sicher mehr zu filmen als im Restaurant.

Auch wenn die Spielzimmer noch nicht an Überfüllung litten, so waren dort doch schon einige Paare miteinander beschäftigt.

Das geile Gestöhne schien Cindy dazu beflügeln, sich mit ihrem Venushügel an Max Kolben zu reiben.

Dieser gab mir in diesem Moment auch das vereinbarte Zeichen, um mit der Videoaufzeichnung zu beginnen, was ich auch direkt in die Tat umsetzte.

Nur einen flüchtigen Augenblick später schob der Versicherungsagent Cindy zu einem freien Sklavenstuhl, drückte sie darauf nieder, schob die Träger ihres Kleides nach unten und massierte ihre prallen, dicken Brüste mit festem Druck, bis auch sie ein leises Stöhnen hören ließ.

Dann legte er ihre Handgelenke in Fesseln, spreizte ihre Beine, indem er sich zwischen sie presste, zerriss ihren Slip und zerrte ihn mit einem Ruck herunter, legte dann auch ihre Fußgelenke in Fußschellen und schob ihr seinen Ring- und Mittelfinger in die Spalte.

Cindys Pflaume war so feucht, dass er ohne Widerstand in sie eindringen und sie mit heftigen Stößen seiner Hand bearbeiten konnte. Sein Handballen knallte dabei immer wieder auf ihren Kitzler und brachte sie schon nach wenigen Minuten dazu, ihren Saft der Leidenschaft abzuspritzen.

Dann löste Wild ihre Fußfesseln, zog ihre Fußgelenke nach oben und fickte sie tief und fest, bis ihre wilden Schreie den Raum erfüllten.

Nachdem er sich seiner Munition auf ihrem Bauch entledigt hatte, band er sie los und führte sie ohne den Slip ins Restaurant.

Hier war zwar einiges los, aber es dauerte gar nicht lange, bis es die meisten Paare in die oberen Stockwerke zog.

Nachdem auch wir eine Kleinigkeit zu uns genommen hatten, folgten wir ihnen ganz rasch, denn schließlich fährt man nicht auf ein Erotikfest, um zu essen, musste Max uns seine Philosophie mitteilen.

Das Schloss schien überfüllt zu sein. Die Paare tummelten sich also bereits auf den Treppen, auf den Fluren und sogar auf den Toiletten, während aus den Zimmern laute Schreie der Begierde bis auf die Flure drangen.

Cindy und Max blieben bei einer Gruppe von drei Frauen und sechs oder sieben Männern stehen, die von der Kamera stimuliert zu werden schienen, sich an den beiden zu vergreifen, die Frauen nahmen sich Max vor und die Kerle machten sich an Cindy heran.

Die Männer zerrten Cindy in ihre Mitte und fassten zu. Ihr Kleid fiel zu Boden und schon wenige Sekunden danach konnte Max ihr Stöhnen vernehmen und er wies mich noch einmal darauf hin, dieses geile Treiben unbedingt auf die Platte zu bannen.

Ich hatte auch vorher schon getan, was er mir aufgetragen hatte, behielt aber trotzdem die gesamte Orgie im Auge, um eventuell auch andere Konstellationen vor die Linse zu kriegen.

Max fand in dem vor uns liegenden Knäuel eine farbige Frau, die ihm ihren Hintern entgegenstreckte und einem farbigen Mann vor ihr den Schwanz blies.

Max prüfte mit seinem Daumen die Feuchtigkeit ihrer Spalte und schob ihr dann zuerst nur zwei Finger in das klaffende, dunkle Loch.

Die Farbige zerrte an seinem Arm und forderte ihn auf, seine ganze Hand reinzuschieben. Sie liebe es, gefistet zu werden.

Als seine Faust dann tatsächlich in ihr steckte und gegen die Gebärmutter stoßen musste, begann sie mit den Knien zu wippen, sodass sich seine Faust immerfort rein und raus bewegte.

Sie schrie ihre Gelüste aus sich heraus und erst, als sie ein wenig zur Ruhe kam, holte Max seinen harten, gestählten Kolben aus der Hose und fickte sie von hinten in den Arsch, bis sie erneut ihrer Begierde lautstarken Ausdruck verlieh.

Ich schwenkte die Kamera auf andere Gespielinnen.

Die Männer hatten Cindy inzwischen ins Sandwich genommen und füllten ihr alle Löcher.

Ich selbst wollte meine Aufmerksamkeit eigentlich ausschließlich der Kamera widmen, schien damit aber einige zu inspirieren, sich meiner anzunehmen. Ich durfte sodann sogar erleben, dass mein Schwanz von einer älteren großen, schlanken Dame mit kurz geschnittenem, brünettem Haar geblasen wurde.

Als ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt, legte ich die Kamera kurz zur Seite, bugsierte sie zu einer Sklavenbank, drückte sie auf den Rücken, nahm die Kamera wieder in die Hand und hielt ihren Gesichtsausdruck fest, während ich auf sie einhämmerte.

Nachdem ich sie zu einem Orgasmus gebracht hatte, warteten wir einige Minuten, bis wir zur Ruhe gekommen waren.

Dann stand sie auf, drückte mir eine Visitenkarte in die Hand und verschwand im Getümmel des Schlosses.

Auf der Karte waren ihr Name, eine Handynummer und auch, dass sie als Reiseleiterin arbeitete, vermerkt.

Gegen Mitternacht kam es im großen Speisesaal zu einer Auktion. Frauen wurden für Spielgeld versteigert, das man im Verlauf des Abends hatte erwerben können.

Eine Sklavin, die am Ende der zu versteigernden Frauenschlange darauf wartete, dass sie endlich an der Reihe sein würde, schien meine Kamera ungemein zu erregen. Als sie an der Reihe war, teilte sie dem Auktionator mit, dass sie mich auf jeden Fall gerne dabeihaben würde, gleichgültig, wer sie ersteigere.

Wie sich später herausstellen sollte, hörte sie auf den Namen Anne.

Sie wurde an drei Männer gleichzeitig versteigert und ich durfte ihnen filmend in eins der Zimmer folgen, wo die drei Kerle sie gleichzeitig in alle Löcher fickten.

Zu meiner Belohnung trank Anne am Ende meinen Samen ab und bedankte sich bei mir für den besonderen Kick, den sie durch meine Kamera erlebt habe.

Am Ende war ich leergepumpt, nahezu erschöpft und fast schon froh, als Max so gegen zwei Uhr darauf drängte, das Schloss zu verlassen und ins Hotel zurückzufahren.

Im „Zum röhrenden Hirschen“ hörte ich aus meinem Zimmer heraus, dass an die Tür der beiden geklopft wurde und schlich mich mit der Kamera hinüber.

Zum Glück war die Tür nur angelehnt und ich konnte ungehört Zeuge dessen werden, was im Zimmer von Max und Cindy geschah.

Die Empfangsdame des Hotels stand im Eva-Kostüm vor Max, der im Bett wohl auf Cindy wartete, die ihrerseits aber noch im Bad beschäftigt zu sein schien.

Noch ehe der Versicherungsagent zu Wort kam, machte die Hoteldame sich an seinem Hosenschlitz zu schaffen, holte seinen Hammer aus der Hose und schob ihn in ihren Hals.

Als Max‘ Schwert hart genug war, kniete sie sich über sein Gesicht und rieb ihre Muschi an seiner Nase, bis er ihr seine Zunge in den Spalt schob und sie leckte, bis er ein Anzeichen eines Winselns vernahm.

Dann rutschte sie herunter und schob sich seinen Schwanz in die tiefe nasse Grotte. Wie eine Besessene ritt sie im vollen Galopp auf seinem Kolben, bis sie vor Erschöpfung auf ihm zusammenbrach.

Er aber wand sich unter ihr hervor, zog ihren Hintern in die Höhe und schob ihr seinen Kolben auch noch in den Arsch und hämmerte gnadenlos auf sie ein, bis er sich auf ihrem Rücken ergießen konnte.

Anschließend drehte er sie sogar noch auf den Rücken und schob ihr seine Hand in die Pflaume. Heftig fuhr er rein und raus, bis ihr Körper aus lauter Orgasmen zu bestehen schien.

Noch bevor Cindy aus dem Bad herauskam, stürmte die Empfangsdame aus dem Zimmer, schob sich an mir vorbei und sagte, obwohl kaum Platz vorhanden war, an mir vorbeizukommen, kein einziges Wort zu mir, schien aber nicht einmal überrascht zu sein, mich dort vorzufinden.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nach Hause zurück und ich sandte das Video, noch bevor ich das Haus betrat, an den Präsidenten. Dieser war laut des Schreibens der Zirkelzofe zwar sehr begeistert von meiner Arbeit im Schloss, schien aber trotzdem noch nicht ganz zufrieden gewesen, denn zur Vollendung meiner ersten Aufgabe verordnete er mir als Kameramann die Teilnahme an einem „Abend der O“.

Es dauerte dann erneut einige Tage, ehe Dominik mich mit meiner Kamera zu dem besagten Abend in den Club neunundsechzig einlud, wo er immer noch sehr viel verkehrte, obwohl er die Geschäftsführung an einen ehemaligen Universitätsprofessor übergeben hatte.

Ich sollte eine Stunde vor dem offiziellen Einlass dort sein und die Ereignisse von Beginn an mit der Kamera einfangen und war auch in dieser Angelegenheit mal wieder absolut zuverlässig.

Os und Doms wurden schon kurz, nachdem sie sich umgekleidet hatten, voneinander getrennt.

Die Os wurden in einen abseits gelegenen Raum gepfercht und wurden von den Zuchtmeisterinnen des Veranstalters in ihre Rolle des Abends eingewiesen, während die Doms sich an der Bar bei einem Glas Sekt über die Vorzüge ihrer Os austauschten.

Eine gute Stunde später ertönte als Startzeichen das Klavierspiel eines Pianomanns.

Die knapp sechzig männlichen Teilnehmer in ihren schwarzen Smokings bildeten sodann sofort eine lange Gasse für den Spießrutenlauf der zu erwartenden Os.

Die zwanzig weiblichen Teilnehmer dagegen mussten in aufregenden Dessous und Highheels durch diese Gasse laufen.

Männerhände reckten sich ihnen währenddessen entgegen, berührten sie, streichelten sie, griffen ihnen an den Busen oder auch in den Intimbereich.

Männerarme umrankten sie, legten sich um ihren Hals, hielten ihre Arme fest, sodass sie sich nicht wehren konnten.

Männerhände erkundeten die Festigkeit ihrer Brüste und die Feuchtigkeit ihrer Spalten.

Einige Os wurden auf die Knie gezwungen und mussten auf allen Vieren durch die Gasse kriechen.

Männerhände klatschten auf ihre Hintern oder verschwanden in ihren Mösen.

Männerfinger dehnten ihren Anus.

Die Frau mit dem roten, gelockten Wuschelkopf, den großen, festen Brüsten unter dem Netzhemd und dem roten Haarbalken auf dem Venushügel unterhalb ihres Kettengürtels schien Max am meisten zu erregen.

Er nahm sie in den Arm, um seinen Besitzanspruch deutlich zu machen, wurde aber von den Zuchtmeisterinnen aufgefordert, sie zunächst einmal weitergehen zu lassen.

Am Ende der Gasse verlas der Zeremonienmeister dann, welche Wünsche Sarah, die Frau mit dem roten Wuschelkopf, für diesen Abend geäußert hatte, und bestimmte Max zum ersten Mann des Abends, der an der Erfüllung ihrer Wünsche teilhaben sollte.

Max solle sie folglich zur Kettenschaukel im Kellergewölbe führen und sie dort für alle anwesenden Männer positionieren.

Sarah habe sich zum Ziel gesetzt, an diesem Abend mindestens vierzig verschiedene Schwänze in ihrer Muschi gehabt zu haben.

Sarah blieb an der Schaukel vor Max stehen und wartete darauf, was er mit ihr machen würde.

Er riss ihr das Netzhemd vom Körper und saugte sich an ihren Nippeln fest, bis sie vor Geilheit aufstöhnte.

Anschließend hob er sie hoch und schob sie mit dem Hintern auf die kleine Sitzschale der Kettenschaukel.

An den vorderen beiden Sitzschalenträgern, die aus einer stählernen Kette bestanden, band er ihre Unterschenkel so weit oben fest, dass ihre Füße zur Decke zeigten und sich ihre feuchte Grotte auf der kleinen Sitzschale offen und zugänglich zur freien Verfügung präsentierte.

Ihre Handgelenke fesselte er an die hinteren Träger so hoch, dass sie ihren Blick auf ihre Scham gerichtet halten musste, auch wenn das ihre Gelenkigkeit auf die Probe stellte.

Dann kam seine Prüfung. Ihre Möse schmatzte, als er ihr seinen Zeige- und Mittelfinger in die klaffende Spalte führte.

Ihren Anus bereitete er mit genügend Öl vor, sodass seine beiden Finger ohne Widerstand in ihren Arsch glitten.

„So ist es gut!“, stellte er fest und sie nickte.

Mein Ständer hatte sich aufgerichtet, beulte meine Hose aus und wollte den Reißverschluss sprengen, doch ich hielt die Kamera weiterhin auf die beiden Akteure.

Max öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen festen Kolben aus der Hose.

Dann stieß er seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihre Möse.

Sie schrie die Begierde aus sich heraus.

Er hämmerte, so fest er konnte, auf sie ein und ihr Schreien erfüllte das Gewölbe.

Hinter ihm hatte sich bereits eine Schlange von Kerlen gebildet, die Sarah anschließend nacheinander bearbeiteten.

Ihr Stöhnen und Schreien waren fortwährend im gesamten Haus zu hören.

Ich blieb bei Max und er ließ mich auch einmal zum Zug kommen, indem er mir eine O zuteilte, die auf einem Bock kniete. Ich vögelte sie kurzerhand durch, bis ich ihr meine Munition auf den Rücken spritzte.

Als Max eine gute Stunde später wieder nach Sarah sah, war die Schlange abgearbeitet und sie schaute glücklich, befriedigt und ein wenig erschöpft in die Welt, so wie es ihr alle anwesenden Os nach ihrer jeweiligen Behandlung gleichtaten.

Ich hatte mal wieder einen geilen Orgienabend auf die Platte gebannt, hatte durch die Kamera dazu beigetragen, dem einen oder anderen Geschehen den besonderen Kick zu verleihen, und war recht zufrieden mit meiner Arbeit.

Nachdem ich den Club weit nach Mitternacht verlassen hatte, sandte ich dem Präsidenten des Zirkels das Video zu und erhielt schon im Laufe des nächsten Tages von Josefine die Mitteilung, dass ich damit endgültig die erste Aufgabe bestanden habe. Sie würde sich in einigen Tagen mit der zweiten Aufgabe bei mir melden. Der Vorstand müsse die Aufgabe aber erst noch festlegen.

Wenn ich heute so zurückblicke, dann muss ich feststellen, dass mich das Bestehen sehr glücklich machte, aber dabei übertünchte, wie anstrengend die Heimlichtuerei und das Versteckspiel waren, damit Katharina nichts mitbekam.

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