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Eine gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig

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Josef war spät dran, als er sich im Aufzug auf dem Weg zu seinem Büro

im achten Stock befand. Es fiel ihm meistens schwer, morgens

rechtzeitig aufzustehen, wenn sein Wecker um sechs Uhr klingelte. Auch

heute Morgen war er fast eine halbe Stunde länger liegen geblieben, um

noch etwas vor sich hinzudösen, bevor er sich endlich dazu überwinden

konnte aufzustehen. "Es gibt auch sanftere und einfühlsamere Methoden

geweckt zu werden, als dieses schrille Klingeln des verdammten

Weckers", dachte er sich, als er die Zeitung aus dem Briefkasten holte

und Richtung Küche ging, um den Sportteil aufzuschlagen und dabei sein

Müsli zu frühstücken, in das er noch eine Banane und einen Apfel

hineinschnitt. Eine gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig, genauso wie

er viel Wert darauf lag, seinen Körper durch Radsport, Joggen,

Schwimmen und gelegentlichem Krafttraining in Form zu halten. Josef

war jetzt 36 Jahre alt und an seinen Schläfen zeichneten sich bei

genauerem Hinsehen die ersten grauen Strähnen ab, was ihm zusammen mit

seiner athletischen Figur aber einen besonderen zusätzlichen Charme

verlieh, wie es zumindest viele Frauen behaupteten. Er übte schon eine

starke Anziehungskraft auf viele Geschöpfe des "schönen Geschlechts"

aus, doch seine letzte Beziehung war erst vor drei Monaten in die

Brüche gegangen und seitdem hatte auch keine Frau mehr den Weg in sein

Bett gefunden, die ihn heute morgen gefühlvoll hätte wecken können. Als

der Aufzug hielt und sich die Türen öffneten dachte er einen Moment

lang an die junge Empfangsdame im Eingangsbereich, die ihn kurz zuvor

angelächelt und mit einem gutgelaunten "Guten Morgen Herr Vernello."

begrüßt hatte. Er trug einen anthrazitfarbenen Anzug, das Jackett

offen, darunter ein schwarzes T-Shirt, was passend zu seiner

Persönlichkeit sportlich-elegant wirkte, nur hatte er heute Morgen

keine Zeit mehr, um sich noch zu rasieren, was seiner männlichen

Ausstrahlung jedoch keineswegs schadete. Außerdem standen heute auch

keine wichtigen Konferenzen an, in denen er akribisch auf die Wirkung

seines Auftretens und seines Äußeren achten musste. Josef befand sich

als Mann sprichwörtlich in dem besten Alter, er war attraktiv,

intelligent, charismatisch und hatte seine berufliche Herausforderung

und Verantwortung als Controller in einem schnell wachsenden

mittelständischen Unternehmen gefunden. Er überlegte sich, ob er die

nette und äußerst hübsche Dame, der er fast täglich begegnete

vielleicht für Freitagabend zum Essen in sein Lieblingsrestaurant

einladen sollte, denn er war sich gewiss, dass sie seine Einladung

nicht ablehnen würde. Seinem Bewusstsein war es auch nicht entgangen,

dass er derzeit sehr sensibel auf die Damenwelt reagierte, nachdem der

letzte gute und leidenschaftliche Sex nun auch schon eine ganze Weil

zurücklag. Doch bevor er den Gedanken zu Ende führen konnte, stockte

ihm plötzlich der Atem, als er aus dem Fahrstuhl mit dezent gesenktem

Blick heraustrat und auf dem Flur unglaublich lange, schlanke Beine

sah, die ihm hier nie zuvor aufgefallen waren. Er folgte mit seinem

Blick dem Verlauf der gebräunten Waden und Schenkel bis zu ihrem Po,

dessen perfekte Form sich unter dem rot-weiß gemusterten Kleid mehr als

nur zu erahnen war. Josef dachte nicht einen Augenblick daran, diesem

Anblick zu widerstehen, sondern betrachtete ihren entzückenden Rücken,

ihr langes, blondes offenes Haar und ihre Schultern. Bevor er sich

fragte, wen er hier zum ersten Mal erblickt hatte, viel ihm auf, dass

er auf ihren Schultern nur die Träger ihres Kleides erkennen konnte,

aber keine, die auf einen BH hindeuteten. Erst jetzt bemerkte er, dass

sie sich mit Niklas, seinem Kollegen, unterhielt, der auch gleich auf

ihn zukam: "Hallo Josef, ich möchte die Inge vorstellen", sagte

er, "Sie ist 21, stammt aus St. Petersburg und studiert hier BWL. Sie

wird bei uns ein dreimonatiges Praktikum absolvieren." Zeitgleich

drehte sich Inge herum und Josef konnte ihr wunderschönes

Gesicht, ihre strahlend blauen Augen, in der er sich sofort hätte

hinein vertiefen können, ihre sinnlichen Lippen und ihr bezauberndes

Lächeln erkennen, das ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen ließ.

Josef spürte, wie sein Blutdruck deutlich anstieg, sein Herz schneller

zu schlagen begann und vor allem, wie sich das Blut in seinem Schwanz

staute. Niklas fuhr fort: "Ich dachte, Inge könnte schon die

Stammdaten für unser neues Projekt einfügen. So lernt sie auch schnell

den Umgang mit unserer Software. Wenn du sie instruieren könntest..."

Josef wollte sofort widersprechen. Es war vollkommen ausgeschlossen,

dass eine neue Praktikantin Einblick in die Stammdaten eines neuen

Projektes erhält. Dass sie sich um Daten für den Einkauf, den Vertrieb,

die Produktion, die Kalkulation und die Buchhaltung kümmert, das stand

nicht zur Diskussion. Doch andererseits war es Niklas's Vorschlag, also

lag die Verantwortung nicht alleine bei Josef, wenn er die neue

Praktikantin betreute und es war ihm eine willkommene Gelegenheit,

Inge kennen zu lernen und außerdem hatte Inges Anblick ihm

immer noch die Sprache verschlagen. Während er sich diese Gedanken

durch den Kopf gehen ließ, schweifte sein Blick über die Vorderseite

von Inges traumhaftem Körper. Sie besaß eine unglaubliche Figur,

schlank, sportlich und ihr Kleid hatte ein Dekolletè, unter dem sich

ihre üppigen, wohlgeformten Brüste deutlich abzeichneten. Erst jetzt

war Josef in der Lage, Inge die Hand zu reichen und sie begrüßen:

"Hallo Inge, schön dich kennen zu lernen. Ich heiße Josef, bei

uns ist es üblich, sich zu duzen, weil das zu einem entspannteren

Arbeitsklima innerhalb der einzelnen Teams führt und die Motivation

fördert. Ich hoffe, dir wird es hier gefallen und du wirst viel Spaß

bei uns haben." Ja, Spaß hätte er sehr gerne mit ihr gehabt, aber so,

wie er sich das in seiner Phantasie ausmalte, würde es sich wohl in der

Realität nicht ergeben, schon gar nicht im Geschäftsleben. Josef

führte die Praktikantin in sein Büro, das nüchtern, aber nicht steril

wirkend ausgestattet war. An den Wänden standen Regale mit Ordnern und

Büchern, davor ein großer Schreibtisch mit PC, Richtung Mitte des

Raumes ein Verhandlungstisch mit Blick aus den großen Fenstern auf die

Parkanlage des Geländes. An der Wand, die noch frei war, hingen

Hochglanzfotos italienischer Sportkarossen, die, wie Josef fand,

ausgezeichnet sein feuriges italienisches Temperament verkörperten. Er

fuhr seinen Rechner hoch, rückte einen zweiten Stuhl an seinen

Schreibtisch, auf dem er zusätzlich seinen Laptop aufklappte, den er

Inge zur Verfügung stellen wollte und erklärte ihr alle Schritte,

die sie für ihre Aufgabe benötigte. Josef war nach wie vor von

Inges Attraktivität und von ihrer Ausstrahlung fasziniert und er

konnte die Spannung spüren, die sich in der Luft auflud, wenn er an die

Maus oder die Tastatur wollte und dabei leicht ihre Hand oder ihren Arm

berührte. Dabei lief Inge ein wohliger Schauer durch die Haut, den

sie sehr genoss. Obwohl Josef 15 Jahre älter war als Inge, war

auch sie nicht gegen seine männliche Anziehungskraft immun, der viele

Frauen erlagen, oder vielleicht lag auch gerade dort der Reiz, dass

dieser Mann deutlich erfahrener war als sie, obwohl Inge ganz

gewiss auch kein unbeschriebenes Blatt mehr war und sehr genau ihre

Bedürfnisse und Sehnsüchte kannte. Josef rückte ein Stück näher an

Inge heran, um einen Besseren Blick auf das Display werfen zu

können, als er wie zufällig mit seinem Bein ihren Oberschenkel

berührte. Er wusste nicht einmal, ob es Zufall war, oder ob er

absichtlich so nah an Inge herangerückt war, dass er ihren

straffen Schenkel spüren konnte. Zu schwer fiel es ihm mittlerweile,

sich konzentrieren zu können. Er saß so dicht neben ihr, dass Inge

seinen Atmen an ihrem Ohr spüren konnte, als er sie auf einen Fehler

hinweisen wollte. Dieser heiße Luftstrom löste eine Erregung in ihr

aus, dass sie ein leises Aufstöhnen unterdrücken musste, während sie

eine Gänsehaut bekam und sich die winzigen blonden Härchen in ihrem

Nacken aufstellten und sie befürchtete, sie könnte ihre Erregung nicht

vor Josef verbergen, wenn er bemerkte, wie sich der Stoff ihres

Kleides über ihre harten Brustwarzen spannte. Doch ihre Angst verflog

genauso schnell, wie sie in ihr aufgestiegen war, denn als sie mit

leicht geöffnetem Mund ihren Kopf zu Josef herüberdrehte und sah, wie

seine Hose durch seinen erigierten Schwanz ausgebeult war. "Gut, ihn

lässt diese Situation und dieses Prickeln innerhalb des Raumes genauso

wenig kalt wie mich.", dachte Inge insgeheim mit einem

verführerischen Grinsen, das sie Josef entgegenbrachte, dem es spürbar

unangenehm war, dass er überführt war und gerade aufstehen wollte,

während Inge noch auf die Auswölbung in seiner Hose starrte und

ihn auf dem Stuhl fest hielt, bevor sie ihm mit ihrer hand sanft und

zugleich auffordern über seine Brust streichelte. Mit ihrer neuen

Selbstsicherheit, die sie soeben erlangt hatte, bemerkte sie keck mit

einem schwachen Akzent: "Also das hast du gemeint, als du sagtest, du

hoffst, ich würde hier viel Spaß haben." Josefs Verlegenheit war nicht

mehr zu übertreffen und es war ihm höchst peinlich, doch eine innere

Stimme sagte ihm, dass er es riskieren sollte, denn schließlich war

seine Erregung aufgefallen und Inge schien dadurch alles andere

als entsetzt zu sein. Er sagte ihr, dass er höchstens davon zu träumen

gewagt hätte. Während dieser Worte stand er auf und verschloss die Tür

mit seiner Chipkarte. Als er umgehen wieder auf Inge zukam, erhob

sie sich ebenfalls und jetzt fiel ihm erst auf, dass ihre Nippel

gehärtet waren und sich gegen ihr Kleid pressten. Nun war es auch ganz

offensichtlich, dass sie keinen BH trug, was sie bei ihren perfekten

Brüsten auch wirklich nicht brauchte. Josef trat zu ihr und fuhr mit

seinen Händen die Konturen ihres Körpers nach. Er glitt mit seinen

Fingern über ihr Schlüsselbein hinunter in ihren Ausschnitt zu dem

Ansatz ihres Busens und fuhr dessen Ränder entlang, bevor er mit seiner

Hand über ihren Busen streichelte und mit seinen Fingerspitzen sanft,

fast berührungslos, aber in der Wirkung unglaublich erregend um

Inges Brustwarzen kreiste, bis seine Finger ihren Weg zu deren

Spitze gefunden hatten. Ihre Lippen kamen sich langsam immer näher,

während sich beide tief in die Augen schauten und sie schlossen, als

sich ihre Lippen sanft berührten. Es war ein Kuss, in dem die ganze

Leidenschaft entbrannte, die Josef in der letzten Zeit vermisst hatte,

als Inge ihren Mund öffnete und Josef mit seiner Zungenspitze

zwischen ihre Lippen glitt, bis er ihre Zunge spürte und mit ihr voller

Leidenschaft und Feuer tanzte. Inge spürte die Hitze zwischen

ihren Beinen und wusste, dass sie es brauchte und fing hörbar schwerer

zu atmen an. Sie hätte sich diesem erregenden Gefühl gerne auf der

Stelle hingegeben, doch sie wollte etwas anderes, zog Josefs Jackett

aus, drückte ihn in seinen Stuhl zurück und kniete sich vor ihm auf den

Boden. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt und glitten über seine

Bauchmuskeln, hinauf zu seiner Brust, spielten mit seinem Brusthaar,

bevor sie ihre Hände langsam, aber zielsicher Richtung Hosenbund und

Gürtel bewegte. Josefs Speer war nun in seiner Hose zum bersten

angeschwollen und wartete sehnsüchtig darauf, endlich aus dieser Enge

befreit zu werden. Er konnte schon das ziehen in seinen Hoden spüren,

als Inge seine Hose öffnete und sie samt Boxershorts ein Stück

heruntergezogen hatte. Sie streichelte seinen großen, harten,

aufgerichteten Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand, küsste genüsslich

seine pralle Eichel, bevor sie ihn der gesamten Länge nach, bei seinen

Eiern angefangen, ableckte, bis sie wieder zur Eichel gelangt war,

diese mit ihren Lippen umschloss und in ihren süßen Schmollmund hinein

sog. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während sie mit ihrer Hand

seinen Schwanz am Schaft massierte und Josef ein Gefühl bescherte, als

würde er schon jeden Moment in ihrem Mund explodieren. Inge saugte

noch fester an seinem Schwanz, achtete aber genau darauf, dass er noch

nicht abspritzte, bevor sie nicht auch auf ihre Kosten gekommen sei.

Trotzdem spürte und schmeckte sie, wie schon die ersten Lusttropfen

kamen, die sie sofort aufleckte. Sie ließ den dicken Prügel aus ihren

Lippen heraus gleiten, beugte sich über Josef, leckte an seinem Ohr

entlang und zog ihn hoch, bevor sie sich auf seinen Schreibtisch setzte

und ihn mit ihren Beinen an seinen Hüften umklammerte. Josef schob die

Träger ihres Kleides zur Seite, das bis zu ihrem Bauch hinunter glitt

und ihre großen, wohlgeformten Brüste mit den harten Nippeln freilegte,

die Josef sofort zu küssen begann und mit seiner Zunge umkreiste,

bevor sie sich nach hinten mit ihrem Rücken auf den Tisch legte und er

seine Lippen und seine Zunge ihren flachen Bauch hinunter gleiten ließ,

ihr das Kleid auszog, sodass sie nur noch ihren schwarzen, leicht

transparenten String trug, der schon einiges erahnen, aber nicht alles

erkennen ließ, der aber schon ziemlich durchnässt von Inges

duftenden Liebessäften war, als Josef mit seiner Zunge an ihrem String

angekommen war. Er zog ihr langsam, aber erwartungsvoll und voller

Vorfreude ihren String aus und genoss in vollen Zügen den Anblick ihrer

perfekt rasierten Muschi, an der kein einziges Haar zu sehen war. Er

küsste ihren Bauchnabel und küsste sie immer tiefer, bis er fast an

ihrem Intimbereich, dem Objekt seiner Begierde angekommen war, doch er

wollte sie noch etwas hinhalten, sie so richtig scharf machen, bis sie

es vor Geilheit kaum noch ertragen konnte und küsste die Innenseiten

ihrer Schenkel, bevor er zärtlich ihre Klitoris küsste und sie mit

seiner Zungenspitze vorsichtig umkreiste. Er leckte über ihre feuchten

Schamlippen hinweg und konnte dabei riechen und schmecken, wie feucht

sie schon war, bevor er sich wieder ihrer Liebesperle hingab und

anfing, sie mit seiner Zunge rhythmisch zu massieren. Inge stöhnte

vor Lust immer lauter, während Josef nicht mehr von ihrem Kitzler

loslassen wollte und gleichzeitig mit zwei Fingern zwischen ihren

triefenden Schamlippen hindurch streichelte, bis er an ihrem Eingang

angekommen war und mit seinen beiden Fingern in sie eindrang. Inge

stöhnte noch laute, denn das Gefühl seiner Zunge an ihrer Perle und

gleichzeitig zwei seiner Finger in sich zu spüren machte sie so

wahnsinnig heiß, dass sie sich vor Erregung unter Josef hin und her

wand. Er ließ seine Finger aus ihrer heißen Muschi heraus gleiten,

benetzte mit ihren Säften ihre Brustwarzen und legte sie auf ihre

Lippen. Inge zögerte nicht lange, leckte sofort seine Finger ab

und genoss es, ihre eigene Geilheit schmecken zu können, während

Josef sich sein verschwitztes Shirt auszog , Inges Beine noch

weiter spreizte, als sie es ohnehin schon waren, sich vor sie stellte,

während sie noch auf dem Tisch lag und mit seinem mächtigen Speer in

sie eindrang. Inge stöhnte laut auf, er dachte schon, das Stöhnen

müsste überall auf dem Flur zu hören sein und zog sein Glied wieder

etwas aus ihr heraus, um dann erneut in sie einzudringen, aber deutlich

tiefer und fester, als er es zuvor getan hatte. Er fing an, sie hart

und ohne Gnade zu ficken, so wie er es die ganze Zeit gebraucht hatte.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich sein Schwanz in dieser

engen, heißen und feuchten Muschi rieb. Er drückte ihn bis zum Anschlag

hinein, Inge schrie auf, ob vor Lust, oder Schmerz, er nahm darauf

keine Rücksicht. Inge vibrierte am ganzen Körper, ihr Saft tropfte

aus ihr heraus , sie schrie und bis sich zugleich auf die Unterlippe,

als sie es nicht mehr aushielt und zu einem unbeschreiblich heftigen

Orgasmus kam, während sie von diesem harten Schwanz gepfählt wurde, der

tief in ihr steckte. Sie war schweißnass und zitterte noch am ganzen

Körper, als sie sich zurückzog, damit Josefs Glied aus ihr heraus

glitt und dreht sich auf dem Tisch herum, sodass sie jetzt seinen

Schwanz wieder direkt vor ihrem Mund hatte und ihn sogleich in sich

hinein sog. Sie umschloss seinen Schwanz so feste mit den Lippen, dass

er glaubte, sie wolle ihm das Mark aus den Knochen saugen, während sie

gleichzeitig seine Hoden knetete. Dazu bewegte sie ihren Kopf auf und

ab, um diesen Speer mit ihren Lippen richtig zu ficken. Es dauerte

nicht lange und Josef konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten.

Er ergoss sich mit voller Wucht in ihrem Mund und Inge konnte nur

einen Teil der enormen Menge an Sperma schlucken, während ihr der

Großteil aus den Mundwinkeln herausfloss, ihren Hals hinunterrann, auf

ihre Titten tropfte und ihren Bauch hinunterfloss, bis tief zwischen

ihre Beine, während sie den salzig - bitteren Geschmack des Spermas in

ihrem Mund noch auskostete, den sie so sehr liebte. Nachdem sie den

letzten Rest geschluckt hatte, schaute sie zur Uhr und sagte : " Wir

haben gleich Mittagspause, gehen wir draußen im Park spazieren?"


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