Читать книгу Sexuelle Geschichten von und mit Inge - Konrad Deichler - Страница 4
Schönen guten Morgen
ОглавлениеAm nächsten Morgen werden wir sanft geweckt. Weder Inge noch ich
hatten bemerkt, dass Angelina mittlerweile bei uns im Bett liegt. Ich werde
wach, weil ich spüre, wie sich Lippen um meinen Schwanz schließen. Ohne
die Augen zu öffnen murmele ich: "Bitte nicht Inge, mir drückt die
Blase, ich muss erst Mal aufs Töpfchen". Ich höre nur ein leise
Glucksen und dann die Worte "dann geh doch, dann kümmere ich erst um
Inge".
Hellwach bei diesen Worten reiße ich die Augen auf, schau erst auf die
Uhr - es ist schon kurz nach zehn - und sehe Angelina zwischen uns liegen.
Sie ist splitterfasernackt, ihre großen Brüste liegen auf meinen
Oberschenkeln, eine Hand hat sie um meinen Stamm geschlungen und sie
lächelt mich an.
"Schönen guten Morgen, kannst du dich noch an mich erinnern", zwinkert
sie mir leise flüsternd zu, da Inge immer noch schläft. Und ob ich
mich an dieses geile Weib erinnern kann und nicht nur ich, mein Schwanz
steht binnen Sekunden wie eine eins. Angelina schiebt sich nun weiter nach
oben, bis ihre Titten über meinem Schwanz sind. Mit ihren langen harten
Nippeln streichelt sie mein bestes Stück, indem sie ihren Oberkörper
hin und her bewegt.
"Hör bitte auf Angelina", flüstere ich ihr zu, "mir platzt sonst gleich die
Blase, ich muss wirklich erst Mal für kleine Königstiger". Angelina schiebt
sich noch höher, gibt mir einen zärtlichen Kuss und sagt: "Na klein
würde ich nicht sagen, aber dann geh erstmal." Dabei erhebt sie sich
von mir und wendet sich Inge zu.
Ich stehe auf, sehe noch wie Angelina sich über Inge beugt und gehe mit
meiner harten Latte ins Bad. Verdammt, so kann ich nicht pinkeln mit
der steifen Stange. Also geh ich unter die Dusche, kalt versteht sich.
Endlich wird mein Großer kleiner und ich lass es gleich unter der
Dusche laufen. Ist zwar sonst nicht so meine Art, aber jetzt geht es
nicht anders. Anschließend seife ich mich ein und dusche mich ab. Nun
noch Zähne putzen und ich fühle mich wieder frisch. Ich bin noch gar
nicht ganz fertig, da erscheint auch Inge im Bad.
"Bist du fertig", fragt sie mich, "ich muss nämlich auch ganz dringend
und mag es nicht, wenn mir jemand dabei zusieht". Ich bin fertig,
drücke ihr schnell noch einen Kuss auf die Wange und verlasse das Bad.
"Da bist du ja endlich wieder", empfängt mich Angelina, sich nackt auf dem
Bett räkelnd, "mit Inge konnte ich auch nichts anfangen. Habt ihr
gestern so viel getrunken"?
Wir hatten eigentlich, außer einer Flasche Wein zum Essen, gar nichts
getrunken, aber die Mechanismen im Körper lassen sich halt nicht
aufhalten.
"Nein", antworte ich daher, "außer unseren eigenen Flüssigkeiten war da
nicht viel".
"Hoffentlich ist dann auch für mich noch ein bisschen übrig", lächelt
Angelina mich an.
"Keine Angst, du kommst schon nicht zu kurz", raune ich ihr zu und werfe
mich neben sie aufs Bett. Es sieht verdammt geil aus, wie sie da so
bäuchlings liegt, auf die Ellenbogen gestützt, die Brüste schaukeln
zwischen ihren Armen, den knackigen Po etwas in die Höhe gestreckt.
Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und streichle ihren
wunderschönen Hintern. Diese geilen Halbkugeln in meinen Händen zu
spüren, lässt meinen Schwanz hart werden. Im Bad hören wir die Dusche
laufen und Angelina fragt: "Meinst du, Inge ist sauer, wenn wir schon
ohne sie anfangen"?
"Das glaube ich nicht, schließlich hat sie ja dafür gesorgt, dass wir
uns kennen lernen", antworte ich, küsse die zarte Haut ihrer Backen und
gehe mit einer Hand auf Wanderschaft zwischen ihre leicht geöffneten
Schenkel.
Ich spüre die zunehmende Feuchtigkeit, als Angelina ihre Beine weiter
spreizt, sich meiner Hand entgegen drängt, höre ihr tiefes Seufzen, als
ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen streiche.
"Fick mich bitte", stöhnt sie mir zu und streckt ihren Hintern hoch
empor. Da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, knie mich hinter
Angelinas geilen Arsch, prüfe mit zwei Fingern ihre Nässe, spreize dann ein
wenig ihre Schamlippen, setze meine Eichel an und stoße in ihre nasse
Muschi.
Ich hab das Gefühl, sie saugt mich richtig auf. Mit zunächst
gleichmäßigen Stößen ficke ich jetzt Angelina, als Inge aus dem Bad
kommt. Sie hat nur ein Handtuch um ihre nassen Haare geschlungen,
welches sie aber fallen lässt, zu mir kommt und mich leidenschaftlich
küsst.
"Mach das geile Luder fertig", sagt Inge zu mir, "aber denk dran,
deine Sahne ist nur für mich".
Dann schiebt sie sich so unter Angelina, dass beide eine 69-er Position
einnehmen und Angelina Inges Muschi lecken kann. Inges Zunge bearbeitet
derweil Angelinas Klit und immer wieder spüre ich ihre Zunge auch an meinem
Sack.
Ich packe nun Angelina an den Hüften und stoße meinen Harten fest in sie
hinein. Im Zusammenspiel mit Inges Zunge ist es soweit, ich spüre das
Zucken in Angelinas Möse, sie stöhnt ihren Höhepunkt hinaus. Auch Inge
atmet heftiger, Angelinas Lecken und Fingern haben sie gleich soweit.
Und dann kommt sie, wie gewohnt laut schreiend erbebt ihr Körper. Nun
brauche auch ich mich nicht mehr zurück zu halten, ich wichse meine
harte Lanze und mein Sperma schießt in Inges Gesicht und auf ihren
Hals. Aber sie teilt nun doch mit Angelina, hat jedenfalls nichts dagegen,
dass Angelina ihr den Hals sauber leckt, während sie sich meinen Saft im
Gesicht verreibt.
Jetzt war es Zeit, allmählich ans Frühstück zu denken, sonst bekommen
wir keins mehr, also schnell ein wenig frisch gemacht und ab ging's. Da
wir wegen der fortgeschrittenen Stunde auf ein Mittagessen verzichten
wollten, gönnten wir uns ein sehr ausgiebiges Frühstück.
Am frühen Nachmittag sind wir zurück und die Mädels wollen doch
tatsächlich anfangen, den Flur zu streichen. Auf meine Frage, ob sie so
was denn schon Mal gemacht hätten, antworten beide übereinstimmend,
dass sie zum ersten Mal derartige Arbeiten verrichten würden. Das sei
aber nicht so schlimm, da nur eine Grundierung auf die Wände, die
anschließend tapeziert werden sollen, aufgetragen werden muss.
"Habt ihr denn entsprechende Arbeitsklamotten mit", frage ich weiter.
"Wofür das", fragt Angelina zurück, "wir machen das ganz ohne Kleidung, dann
können wir auch keine einsauen".
Na, das kann ja heiter werden, denke ich bei mir und gehe mich umziehen.
Ich hatte mir ein altes T-Shirt und eine Shorts mitgebracht. Zurück auf
dem Flur sind meine beiden Gespielinnen splitternackt am Werk. Angelina
steht auf einer Leiter, es sieht unheimlich geil aus, wenn sie sich
reckt, ihre vollen Brüste schwingen im Takt ihrer Bewegungen. Von
Inge sehe ich nur das Hinterteil, sie bückt sich gerade. Wie soll ich
denn bei solchen Anblicken arbeiten, in meinen Shorts spannt es sich
schon ganz gewaltig.
Aber ich schnappe mir einen Eimer, eine Rolle und mache mich ans Werk.
Bücken ist angesichts meines Zustandes kaum möglich, doch mit einer
Verlängerung für die Rolle geht's dann ganz gut.
Immer wieder muss ich einen Blick auf die Körper der beiden jungen
Frauen werfen, was nicht gerade zur Beruhigung in meiner Hose führt.
Dann ist es so weit, ich treffe mit Angelina zusammen. Keck dreht sie sich
auf der Leiter zu mir und lächelt mich an. Ich kann nicht anders, ich
trete auf sie zu und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß, atme ihren
köstlichen Duft ein. Soweit es Angelinas Haltung auf der Leiter zulässt,
spreizt sie ihre Beine und ich fühle ihre Nässe auf meiner Zunge.
Da spüre ich Inge von hinten an mich heran treten. Sie schmiegt ihren
nackten Körper an mich, schiebt ihre Hand in meine Shorts und beginnt,
meinen Schwanz langsam zu wichsen.
Für Angelina wird's nun doch zu wackelig auf der Leiter und so steigt sie ab
und kniet vor mir nieder. Flugs ist meine Shorts unten und Angelina leckt
meine weiter von Inge gewichste Stange. Dann sagte Inge: "Ich habe
eine Idee, du nimmst uns beide abwechselnd von hinten".
Die beiden stellen sich vor die Leiter, beugen ihre Oberkörper hinab,
spreizen ihre Beine und halten sich an der Leiter fest. Ich trete erst
hinter Inge, auch sie ist schon mehr als feucht. Ohne Probleme kann
ich in sie eindringen, gönne ihr aber nur fünf Stöße.
Dann wechsle ich zu Angelina und verabreiche ihr ebenfalls fünf Stöße. So
geht es eine ganze Zeit weiter, bis ich dann etwas länger in Inge
verweile. Aber auch Angelina kommt dabei nicht zu kurz. Sie steht ja so
dicht neben Inge, dass ich sie mit den Fingern stoßen kann.
Ist das geil, zwei so knackige Ärsche vor sich zu haben und ficken zu
dürfen. Ich muss aufpassen, nicht schon zu kommen, erst sollen meine
beiden Fickmäuschen ihren Spaß haben. Und so wechsle ich unter Inges
leisem Protest wieder zu Angelina, ramme ihr meine steife Latte in die Möse
und ficke sie, so hart ich kann. Ich spüre, wie sie kommt, spüre wie
sich ihre Muschi zusammen zieht und zuckt, höre ihr lautes Stöhnen.
Noch zwei harte Stöße, dann lasse ich von ihr ab und dringe erneut in
Inge ein.
Hier aber halte ich mich noch ein wenig zurück, will ich doch nicht vor
Inge kommen. Bis zum Anschlag steckt mein scharfes Schwert in ihrer
Scheide, die vor Nässe auszulaufen droht. Ich umfasse mit einer Hand
ihr Becken und kann ihre Klit reiben. Das hält Inge nicht länger
durch, ihr Orgasmus kündigt sich an, sie fängt laut an, ihren Höhepunkt
heraus zu schreien, ihre Muschi umklammert meinen Schwanz, als wollte
sie ihn nie mehr los lassen.
Angelina ist neben mich getreten, zieht jetzt meinen Prügel aus Inges Möse
und wichst mich, bis ich mich auf Inges Rücken ergieße. Es wird schon
langsam weniger, was meine Eier noch hergeben, sieht aber immer noch
geil aus, so ein hübsch verzierter Rücken.
"Mädels, wisst ihr was", sage ich, "ihr kommt hier doch gut alleine
klar. Ich bin müde und werde mich ein Stündchen aufs Ohr hauen".
"Ok alter Mann", antwortet Inge, "wir schaffen das auch ohne dich. Ruh
dich ein wenig aus, wer weiß, was dich heute noch alles erwartet".
Ich geh noch kurz unter die Dusche, lege mich dann aufs Bett und bin
kurz darauf schon eingeschlafen.
Als ich wach werde, ist es schon fast dunkel. Die Badezimmertür steht
offen und ich höre die Dusche laufen. Also stehe ich auf und begebe
mich zum Bad. Die beiden Mädels duschen gemeinsam, aber was heißt
duschen?
Angelina lehnt rücklings an der Wand, Inge kniet zwischen Angelinas Beinen und
leckt sie. Ein Bein hat Angelina auf Inges Schulter abgestützt. Die
Beiden bemerken mich gar nicht und so gehe ich zurück ins Bett.
Als sie kurze Zeit später auch ins Bett kommen, stelle ich mich
schlafend. Sie machen da weiter, wo sie anscheinend im Bad aufgehört
haben. Inge kniet zwischen Angelinas weit gespreizten Beinen und beglückt
diese mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Inges geiler Hintern steht
direkt vor meinem Gesicht in die Höhe.
Ich kann nicht anders, als sie zu streicheln. Mit beiden Händen packe
ich dann ihre knackigen Backen und knete sie durch. Anschließend fahre
ich mit einem Finger durch ihre Spalte, bemerke ihre aufkommende Nässe.
Da die Ruhe auch meinem besten Stück gut getan hat, ist er sofort
wieder bereit. Ich knie mich hinter Inge und dringe gleich hart in
sie ein.
Mein hartes Stoßen kommt anscheinend auch Angelina zugute, jeden meiner
Stöße, die sie über Inges Zunge erfährt, quittiert sie mit lautem
Stöhnen. Ihr Höhepunkt kommt rasend schnell, ich sehe ihr Zucken unter
Inges geilem Zungen- und Fingerspiel, ihr Stöhnen erfüllt den Raum.
Ich lasse mich nach hinten sinken und ziehe Inge mit auf meinen Schoß.
Sie beginnt gleich mich wild zu reiten, ein geiler Anblick wie sie
ihren scharfen Hintern hebt und senkt, wie mein Bolzen in sie hinein
und hinaus gleitet. Aber sie passt auf, dass ich ihr nicht entgleite.
Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Sack, da Angelina auch schon wieder
aktiv wird. Inge gleitet nun von mir herunter und gemeinsam kümmern
sich jetzt vier Hände und zwei Münder um mich. Überall spüre ich ihre
Hände. Lippen und Zungen, ich habe das Gefühl, dass sie nicht einen
Quadratzentimeter meiner Haut auslassen.
Nur da, wo ich es Liebsten hätte, berühren sie mich nicht. Meine
Geilheit steigt ins Unermessliche und so stöhne ich: "Bitte, lasst mich
kommen, ich halte das nicht mehr aus"! Aber die Beiden wollen mich
anscheinend noch ein bisschen quälen, berühren weder meinen Schwanz
noch meine Eier.
Während nun Inge meine Brustwarzen leckt, knetet, kneift, zärtlich
hinein beißt, beugt sich Angelina mit ihren fantastischen Titten über
meinen Unterleib. Ihre zwei Zentimeter langen harten Brustwarzen
streichen über meine pralle Latte und über meinen Sack.
Dann endlich spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckt an meinem
Schwanz hinunter, leckt meinen Sack, nimmt ein Ei in den Mund, lutscht
und saugt daran.
Auch Inge küsst sich nun nach unten, nimmt meinen Harten in den Mund,
fickt mich mit diesem und es dauert nur noch ein paar Sekunden, bis ich
meinen Saft aufsteigen spüre. Geschüttelt von einem wahnsinnigen
Orgasmus spritze ich mein Sperma ins Inges Leckermäulchen.
Ich bin jetzt fix und fertig, man sollte sich in meinem Alter wohl doch
nicht mit zwei so jungen unersättlichen Frauen einlassen. Aber egal, es
war bisher wunderschön und so ein geiles Wochenende hat man ja
schließlich auch nicht jede Woche.
Doch nun meldet sich langsam der Hunger bei uns Dreien. Aber wir haben
alle keine Lust uns anzuziehen und ausgehfertig zu machen. Deshalb
knobeln wir aus, wer losfährt, um eine Pizza für uns zu holen. Inge
verliert, schmollt deshalb ein wenig, zieht sich dann aber doch an und
verlässt Angelina und mich.
Angelina schmiegt sich in meinen Arm, wir streicheln uns beide zärtlich.
Plötzlich fragt sie mich: "Hat Inge es dir schon gesagt"?
Ich weiß nicht was sie meint, daher antworte ich: "Was soll sie mir
schon gesagt haben"?
"Nee, lass mal, wenn sie bisher noch nichts erzählt hat, sage ich auch
nichts mehr. Das soll sie schon selber machen", antwortet Angelina nun. Ich
hab keine Ahnung, was ich davon halten soll, was das bedeutet, aber was
soll mich bei diesen beiden Mäuschen noch überraschen?
Kurze Zeit später ist Inge zurück mit den Pizzen und zwei Flaschen
Rotwein. Wir essen mehr oder weniger schweigend, irgendwie ist die
Stimmung ein wenig gedrückt.
Angelina sagt nun: "Ich werde euch jetzt verlassen. Mein Onkel wohnt nur 30
Km von hier entfernt, und ich habe versprochen, mich dort sehen zu
lassen".
Sie steht auf und geht ins Bad. Als ich die Dusche rauschen höre frage
ich Inge: "Angelina hat ersten so eine seltsame Andeutung gemacht, über
etwas, was du mir sagen wolltest".
"Ach, konnte sie wieder mal nicht ihren Mund halten. Was hat sie denn
gesagt", antwortet Inge.
"Nun, eigentlich nichts, sie fragte nur, ob du es mir schon gesagt
hast", erwidere ich.
Inge steht vom Tisch auf, zieht mich mit sich zum Bett und sagt: "Ich
erzähl es dir gleich, wenn Angelina weg ist".
Wenig später erscheint Angelina fertig angezogen aus dem Bad, kommt zu uns
ans Bett, küsst uns beide kurz und sagt: "Ciao ihr Süßen, treibt es
nicht mehr zu schlimm", dreht sich um und verlässt das Zimmer.
Inge und ich liegen uns gegenüber, wir schauen uns an. "Ich weiß gar
nicht, wie ich dir das sagen soll", fängt Inge stotternd an.
"Einfach raus damit, so schlimm wird's schon nicht sein", antworte ich.
"Na gut", flüstert Inge und ich sehe, wie ihre Augen sich etwas mit
Flüssigkeit füllen. Ich streiche ihr zärtlich und aufmunternd über die
Wange, dann fährt sie fort: "Ich habe mich für ein Stipendium in den
USA beworben und jetzt habe ich die Zusage bekommen. Das letzte Jahr
meines Kunststudiums absolviere ich in Philadelphia. Meine Sachen habe
ich schon gepackt, denn übermorgen fliege ich schon rüber. Wir werden
uns also lange Zeit oder vielleicht sogar nie wieder sehen".
Dabei läuft ihr eine Träne über die Wange. Ich spüre einen Stich in
meinem Herzen, gerade vor ein paar Wochen habe ich diese wunderbare
junge Frau kennen gelernt, in ihr eine Geliebte gefunden, die ich mir
nicht besser erträumt hätte und nun sollte schon alles wieder vorbei
sein. Meine Gedanken rasen, aber mir wird klar, es geht jetzt nicht um
mich.
"Dann freue dich doch über diese einmalige Chance, nicht viele bekommen
solch eine tolle Gelegenheit", versuche ich Inge aufzumuntern.
Sie schluchzt ein wenig, als sie antwortet: "Das tue ich ja auch, aber
ich werde dich unheimlich vermissen. Deine Zärtlichkeit wird mir
fehlen, die Geborgenheit, die ich bei dir fühle".
Auch ich fühle, dass ich am Liebsten heulen würde, aber ich muss jetzt
stark sein für Inge und so sage zu ihr: "Ach Mädel, bei deinem
Aussehen werden dir die Amerikaner die Bude einrennen und bestimmt
lernst du bald jemand kennen, der dich vergessen lässt, wie es mit mir
war".
Dabei nehme ich sie in meine Arme, kuschle mich an sie und küsse ihre
Tränen weg. Sie versucht schon wieder ein wenig zu lächeln, was ihr
aber noch nicht so ganz gelingt. Dann dreht sie sich um und schmiegt
sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch.
Eng umschlungen liegen wir so und hängen jeder unseren Gedanken nach.
Obwohl wir beide eigentlich hundemüde sind, ist an Schlaf nicht zu
denken. Ich streichle Inge, wo immer meine Hände sie erreichen können
und sie presst ihren Körper fest an meinen.
Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so liegen, das Gefühl für Zeit
ist mir mittlerweile abhanden gekommen. Ich merke nur, dass mein
Schwanz schon seit geraumer Zeit wieder hart geworden ist. Auch Inge
muss das an ihrem Hintern spüren, denn sie versucht mich mit etwas
stärkerem Druck zu massieren.
Doch wir beide wollen uns nicht aus dieser Position lösen, was Inge
auch dadurch deutlich macht, dass sie nach hinten um sich greift, ihre
Hand auf meine Hüfte legt und sich noch enger an mich presst.
Ich streichle derweil ihre kleinen festen Brüste, die hart
aufgerichteten Brustwarzen bohren sich geradezu in meine Handfläche.
Ich bemerke Inges unterdrücktes Stöhnen, fahre mit meiner Hand über
ihren Bauch, ihre Hüfte, lege sie sanft auf ihren Schamhügel. Inge
rotiert mit ihrem Becken, so gut es unsere enge Lage zulässt und dann
höre ich sie kommen. Sie schreit laut ihren Höhe-punkt hinaus, ihr
Körper verkrampft sich geradezu in meinen Händen und auch bei mir ist
es soweit. Angeregt durch ihren Orgasmus und die Bewegungen ihres
geilen Hinterns an meiner harten Latte strömt mein restliches Sperma
nur so aus mir heraus.
Wir bleiben noch so liegen und ich höre Inge leise weinen. "Was ist
mein Engel, warum weinst du", frage ich sie.
Sie dreht sich um, sieht mich an und antwortet: "Weißt du, wir hatten so
tollen Sex, alleine und auch mit Angelina, aber das eben war der schönste
Orgasmus, den ich je hatte, deshalb musste ich weinen vor Glück".
Ich küsse Inge zärtlich, nehme sie fest in meine Arme und so schlafen
wir dann endlich ein.
Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als ich am nächsten Vormittag
erwache. Mir fällt ein, dass ich gestern gar nicht mehr meine Frau
angerufen habe, aber das kann ich nun auch nicht mehr ändern und jetzt
habe ich keinen Nerv dazu, muss erst mal verarbeiten, was sich gestern
zugetragen hat.
Ich liege allein im Bett, wo ist Inge? Auch im Bad ist sie nicht, dann
sehe ich einen großen Zettel auf dem Tisch liegen. Mit vor Aufregung
zitternden Händen ergreife ich ihn und lese: "Geliebter Marius, ich mag
keine großen Abschiedsszenen, deshalb habe ich mich klammheimlich aus
dem Staub gemacht. Ich danke dir für die wunderschöne Zeit, die ich mit
dir verbringen durfte. Ich werde diese Zeit, ich werde dich nie
vergessen. 1000 Küsse Deine Inge"
Mir schießen ein paar Tränen in die Augen, nun ist es also vorbei. Würde
ich Inge je wieder sehen, würde ich je wieder eine Frau kennen
lernen, mit der ich meine Sexualität so ausleben kann. Ich gehe unter
die Dusche, ziehe mich anschließend an und rufe mir ein Taxi, das mich
zum nächsten Bahnhof fährt.