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Schönen guten Morgen

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Am nächsten Morgen werden wir sanft geweckt. Weder Inge noch ich

hatten bemerkt, dass Angelina mittlerweile bei uns im Bett liegt. Ich werde

wach, weil ich spüre, wie sich Lippen um meinen Schwanz schließen. Ohne

die Augen zu öffnen murmele ich: "Bitte nicht Inge, mir drückt die

Blase, ich muss erst Mal aufs Töpfchen". Ich höre nur ein leise

Glucksen und dann die Worte "dann geh doch, dann kümmere ich erst um

Inge".


Hellwach bei diesen Worten reiße ich die Augen auf, schau erst auf die

Uhr - es ist schon kurz nach zehn - und sehe Angelina zwischen uns liegen.

Sie ist splitterfasernackt, ihre großen Brüste liegen auf meinen

Oberschenkeln, eine Hand hat sie um meinen Stamm geschlungen und sie

lächelt mich an.


"Schönen guten Morgen, kannst du dich noch an mich erinnern", zwinkert

sie mir leise flüsternd zu, da Inge immer noch schläft. Und ob ich

mich an dieses geile Weib erinnern kann und nicht nur ich, mein Schwanz

steht binnen Sekunden wie eine eins. Angelina schiebt sich nun weiter nach

oben, bis ihre Titten über meinem Schwanz sind. Mit ihren langen harten

Nippeln streichelt sie mein bestes Stück, indem sie ihren Oberkörper

hin und her bewegt.


"Hör bitte auf Angelina", flüstere ich ihr zu, "mir platzt sonst gleich die

Blase, ich muss wirklich erst Mal für kleine Königstiger". Angelina schiebt

sich noch höher, gibt mir einen zärtlichen Kuss und sagt: "Na klein

würde ich nicht sagen, aber dann geh erstmal." Dabei erhebt sie sich

von mir und wendet sich Inge zu.


Ich stehe auf, sehe noch wie Angelina sich über Inge beugt und gehe mit

meiner harten Latte ins Bad. Verdammt, so kann ich nicht pinkeln mit

der steifen Stange. Also geh ich unter die Dusche, kalt versteht sich.

Endlich wird mein Großer kleiner und ich lass es gleich unter der

Dusche laufen. Ist zwar sonst nicht so meine Art, aber jetzt geht es

nicht anders. Anschließend seife ich mich ein und dusche mich ab. Nun

noch Zähne putzen und ich fühle mich wieder frisch. Ich bin noch gar

nicht ganz fertig, da erscheint auch Inge im Bad.


"Bist du fertig", fragt sie mich, "ich muss nämlich auch ganz dringend

und mag es nicht, wenn mir jemand dabei zusieht". Ich bin fertig,

drücke ihr schnell noch einen Kuss auf die Wange und verlasse das Bad.


"Da bist du ja endlich wieder", empfängt mich Angelina, sich nackt auf dem

Bett räkelnd, "mit Inge konnte ich auch nichts anfangen. Habt ihr

gestern so viel getrunken"?


Wir hatten eigentlich, außer einer Flasche Wein zum Essen, gar nichts

getrunken, aber die Mechanismen im Körper lassen sich halt nicht

aufhalten.


"Nein", antworte ich daher, "außer unseren eigenen Flüssigkeiten war da

nicht viel".


"Hoffentlich ist dann auch für mich noch ein bisschen übrig", lächelt

Angelina mich an.


"Keine Angst, du kommst schon nicht zu kurz", raune ich ihr zu und werfe

mich neben sie aufs Bett. Es sieht verdammt geil aus, wie sie da so

bäuchlings liegt, auf die Ellenbogen gestützt, die Brüste schaukeln

zwischen ihren Armen, den knackigen Po etwas in die Höhe gestreckt.


Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und streichle ihren

wunderschönen Hintern. Diese geilen Halbkugeln in meinen Händen zu

spüren, lässt meinen Schwanz hart werden. Im Bad hören wir die Dusche

laufen und Angelina fragt: "Meinst du, Inge ist sauer, wenn wir schon

ohne sie anfangen"?


"Das glaube ich nicht, schließlich hat sie ja dafür gesorgt, dass wir

uns kennen lernen", antworte ich, küsse die zarte Haut ihrer Backen und

gehe mit einer Hand auf Wanderschaft zwischen ihre leicht geöffneten

Schenkel.


Ich spüre die zunehmende Feuchtigkeit, als Angelina ihre Beine weiter

spreizt, sich meiner Hand entgegen drängt, höre ihr tiefes Seufzen, als

ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen streiche.


"Fick mich bitte", stöhnt sie mir zu und streckt ihren Hintern hoch

empor. Da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, knie mich hinter

Angelinas geilen Arsch, prüfe mit zwei Fingern ihre Nässe, spreize dann ein

wenig ihre Schamlippen, setze meine Eichel an und stoße in ihre nasse

Muschi.


Ich hab das Gefühl, sie saugt mich richtig auf. Mit zunächst

gleichmäßigen Stößen ficke ich jetzt Angelina, als Inge aus dem Bad

kommt. Sie hat nur ein Handtuch um ihre nassen Haare geschlungen,

welches sie aber fallen lässt, zu mir kommt und mich leidenschaftlich

küsst.


"Mach das geile Luder fertig", sagt Inge zu mir, "aber denk dran,

deine Sahne ist nur für mich".


Dann schiebt sie sich so unter Angelina, dass beide eine 69-er Position

einnehmen und Angelina Inges Muschi lecken kann. Inges Zunge bearbeitet

derweil Angelinas Klit und immer wieder spüre ich ihre Zunge auch an meinem

Sack.


Ich packe nun Angelina an den Hüften und stoße meinen Harten fest in sie

hinein. Im Zusammenspiel mit Inges Zunge ist es soweit, ich spüre das

Zucken in Angelinas Möse, sie stöhnt ihren Höhepunkt hinaus. Auch Inge

atmet heftiger, Angelinas Lecken und Fingern haben sie gleich soweit.


Und dann kommt sie, wie gewohnt laut schreiend erbebt ihr Körper. Nun

brauche auch ich mich nicht mehr zurück zu halten, ich wichse meine

harte Lanze und mein Sperma schießt in Inges Gesicht und auf ihren

Hals. Aber sie teilt nun doch mit Angelina, hat jedenfalls nichts dagegen,

dass Angelina ihr den Hals sauber leckt, während sie sich meinen Saft im

Gesicht verreibt.


Jetzt war es Zeit, allmählich ans Frühstück zu denken, sonst bekommen

wir keins mehr, also schnell ein wenig frisch gemacht und ab ging's. Da

wir wegen der fortgeschrittenen Stunde auf ein Mittagessen verzichten

wollten, gönnten wir uns ein sehr ausgiebiges Frühstück.


Am frühen Nachmittag sind wir zurück und die Mädels wollen doch

tatsächlich anfangen, den Flur zu streichen. Auf meine Frage, ob sie so

was denn schon Mal gemacht hätten, antworten beide übereinstimmend,

dass sie zum ersten Mal derartige Arbeiten verrichten würden. Das sei

aber nicht so schlimm, da nur eine Grundierung auf die Wände, die

anschließend tapeziert werden sollen, aufgetragen werden muss.


"Habt ihr denn entsprechende Arbeitsklamotten mit", frage ich weiter.


"Wofür das", fragt Angelina zurück, "wir machen das ganz ohne Kleidung, dann

können wir auch keine einsauen".


Na, das kann ja heiter werden, denke ich bei mir und gehe mich umziehen.

Ich hatte mir ein altes T-Shirt und eine Shorts mitgebracht. Zurück auf

dem Flur sind meine beiden Gespielinnen splitternackt am Werk. Angelina

steht auf einer Leiter, es sieht unheimlich geil aus, wenn sie sich

reckt, ihre vollen Brüste schwingen im Takt ihrer Bewegungen. Von

Inge sehe ich nur das Hinterteil, sie bückt sich gerade. Wie soll ich

denn bei solchen Anblicken arbeiten, in meinen Shorts spannt es sich

schon ganz gewaltig.


Aber ich schnappe mir einen Eimer, eine Rolle und mache mich ans Werk.

Bücken ist angesichts meines Zustandes kaum möglich, doch mit einer

Verlängerung für die Rolle geht's dann ganz gut.


Immer wieder muss ich einen Blick auf die Körper der beiden jungen

Frauen werfen, was nicht gerade zur Beruhigung in meiner Hose führt.


Dann ist es so weit, ich treffe mit Angelina zusammen. Keck dreht sie sich

auf der Leiter zu mir und lächelt mich an. Ich kann nicht anders, ich

trete auf sie zu und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß, atme ihren

köstlichen Duft ein. Soweit es Angelinas Haltung auf der Leiter zulässt,

spreizt sie ihre Beine und ich fühle ihre Nässe auf meiner Zunge.


Da spüre ich Inge von hinten an mich heran treten. Sie schmiegt ihren

nackten Körper an mich, schiebt ihre Hand in meine Shorts und beginnt,

meinen Schwanz langsam zu wichsen.


Für Angelina wird's nun doch zu wackelig auf der Leiter und so steigt sie ab

und kniet vor mir nieder. Flugs ist meine Shorts unten und Angelina leckt

meine weiter von Inge gewichste Stange. Dann sagte Inge: "Ich habe

eine Idee, du nimmst uns beide abwechselnd von hinten".


Die beiden stellen sich vor die Leiter, beugen ihre Oberkörper hinab,

spreizen ihre Beine und halten sich an der Leiter fest. Ich trete erst

hinter Inge, auch sie ist schon mehr als feucht. Ohne Probleme kann

ich in sie eindringen, gönne ihr aber nur fünf Stöße.


Dann wechsle ich zu Angelina und verabreiche ihr ebenfalls fünf Stöße. So

geht es eine ganze Zeit weiter, bis ich dann etwas länger in Inge

verweile. Aber auch Angelina kommt dabei nicht zu kurz. Sie steht ja so

dicht neben Inge, dass ich sie mit den Fingern stoßen kann.


Ist das geil, zwei so knackige Ärsche vor sich zu haben und ficken zu

dürfen. Ich muss aufpassen, nicht schon zu kommen, erst sollen meine

beiden Fickmäuschen ihren Spaß haben. Und so wechsle ich unter Inges

leisem Protest wieder zu Angelina, ramme ihr meine steife Latte in die Möse

und ficke sie, so hart ich kann. Ich spüre, wie sie kommt, spüre wie

sich ihre Muschi zusammen zieht und zuckt, höre ihr lautes Stöhnen.

Noch zwei harte Stöße, dann lasse ich von ihr ab und dringe erneut in

Inge ein.


Hier aber halte ich mich noch ein wenig zurück, will ich doch nicht vor

Inge kommen. Bis zum Anschlag steckt mein scharfes Schwert in ihrer

Scheide, die vor Nässe auszulaufen droht. Ich umfasse mit einer Hand

ihr Becken und kann ihre Klit reiben. Das hält Inge nicht länger

durch, ihr Orgasmus kündigt sich an, sie fängt laut an, ihren Höhepunkt

heraus zu schreien, ihre Muschi umklammert meinen Schwanz, als wollte

sie ihn nie mehr los lassen.


Angelina ist neben mich getreten, zieht jetzt meinen Prügel aus Inges Möse

und wichst mich, bis ich mich auf Inges Rücken ergieße. Es wird schon

langsam weniger, was meine Eier noch hergeben, sieht aber immer noch

geil aus, so ein hübsch verzierter Rücken.


"Mädels, wisst ihr was", sage ich, "ihr kommt hier doch gut alleine

klar. Ich bin müde und werde mich ein Stündchen aufs Ohr hauen".


"Ok alter Mann", antwortet Inge, "wir schaffen das auch ohne dich. Ruh

dich ein wenig aus, wer weiß, was dich heute noch alles erwartet".


Ich geh noch kurz unter die Dusche, lege mich dann aufs Bett und bin

kurz darauf schon eingeschlafen.


Als ich wach werde, ist es schon fast dunkel. Die Badezimmertür steht

offen und ich höre die Dusche laufen. Also stehe ich auf und begebe

mich zum Bad. Die beiden Mädels duschen gemeinsam, aber was heißt

duschen?


Angelina lehnt rücklings an der Wand, Inge kniet zwischen Angelinas Beinen und

leckt sie. Ein Bein hat Angelina auf Inges Schulter abgestützt. Die

Beiden bemerken mich gar nicht und so gehe ich zurück ins Bett.


Als sie kurze Zeit später auch ins Bett kommen, stelle ich mich

schlafend. Sie machen da weiter, wo sie anscheinend im Bad aufgehört

haben. Inge kniet zwischen Angelinas weit gespreizten Beinen und beglückt

diese mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Inges geiler Hintern steht

direkt vor meinem Gesicht in die Höhe.


Ich kann nicht anders, als sie zu streicheln. Mit beiden Händen packe

ich dann ihre knackigen Backen und knete sie durch. Anschließend fahre

ich mit einem Finger durch ihre Spalte, bemerke ihre aufkommende Nässe.

Da die Ruhe auch meinem besten Stück gut getan hat, ist er sofort

wieder bereit. Ich knie mich hinter Inge und dringe gleich hart in

sie ein.


Mein hartes Stoßen kommt anscheinend auch Angelina zugute, jeden meiner

Stöße, die sie über Inges Zunge erfährt, quittiert sie mit lautem

Stöhnen. Ihr Höhepunkt kommt rasend schnell, ich sehe ihr Zucken unter

Inges geilem Zungen- und Fingerspiel, ihr Stöhnen erfüllt den Raum.


Ich lasse mich nach hinten sinken und ziehe Inge mit auf meinen Schoß.

Sie beginnt gleich mich wild zu reiten, ein geiler Anblick wie sie

ihren scharfen Hintern hebt und senkt, wie mein Bolzen in sie hinein

und hinaus gleitet. Aber sie passt auf, dass ich ihr nicht entgleite.


Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Sack, da Angelina auch schon wieder

aktiv wird. Inge gleitet nun von mir herunter und gemeinsam kümmern

sich jetzt vier Hände und zwei Münder um mich. Überall spüre ich ihre

Hände. Lippen und Zungen, ich habe das Gefühl, dass sie nicht einen

Quadratzentimeter meiner Haut auslassen.


Nur da, wo ich es Liebsten hätte, berühren sie mich nicht. Meine

Geilheit steigt ins Unermessliche und so stöhne ich: "Bitte, lasst mich

kommen, ich halte das nicht mehr aus"! Aber die Beiden wollen mich

anscheinend noch ein bisschen quälen, berühren weder meinen Schwanz

noch meine Eier.


Während nun Inge meine Brustwarzen leckt, knetet, kneift, zärtlich

hinein beißt, beugt sich Angelina mit ihren fantastischen Titten über

meinen Unterleib. Ihre zwei Zentimeter langen harten Brustwarzen

streichen über meine pralle Latte und über meinen Sack.


Dann endlich spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckt an meinem

Schwanz hinunter, leckt meinen Sack, nimmt ein Ei in den Mund, lutscht

und saugt daran.


Auch Inge küsst sich nun nach unten, nimmt meinen Harten in den Mund,

fickt mich mit diesem und es dauert nur noch ein paar Sekunden, bis ich

meinen Saft aufsteigen spüre. Geschüttelt von einem wahnsinnigen

Orgasmus spritze ich mein Sperma ins Inges Leckermäulchen.


Ich bin jetzt fix und fertig, man sollte sich in meinem Alter wohl doch

nicht mit zwei so jungen unersättlichen Frauen einlassen. Aber egal, es

war bisher wunderschön und so ein geiles Wochenende hat man ja

schließlich auch nicht jede Woche.


Doch nun meldet sich langsam der Hunger bei uns Dreien. Aber wir haben

alle keine Lust uns anzuziehen und ausgehfertig zu machen. Deshalb

knobeln wir aus, wer losfährt, um eine Pizza für uns zu holen. Inge

verliert, schmollt deshalb ein wenig, zieht sich dann aber doch an und

verlässt Angelina und mich.


Angelina schmiegt sich in meinen Arm, wir streicheln uns beide zärtlich.

Plötzlich fragt sie mich: "Hat Inge es dir schon gesagt"?


Ich weiß nicht was sie meint, daher antworte ich: "Was soll sie mir

schon gesagt haben"?


"Nee, lass mal, wenn sie bisher noch nichts erzählt hat, sage ich auch

nichts mehr. Das soll sie schon selber machen", antwortet Angelina nun. Ich

hab keine Ahnung, was ich davon halten soll, was das bedeutet, aber was

soll mich bei diesen beiden Mäuschen noch überraschen?


Kurze Zeit später ist Inge zurück mit den Pizzen und zwei Flaschen

Rotwein. Wir essen mehr oder weniger schweigend, irgendwie ist die

Stimmung ein wenig gedrückt.


Angelina sagt nun: "Ich werde euch jetzt verlassen. Mein Onkel wohnt nur 30

Km von hier entfernt, und ich habe versprochen, mich dort sehen zu

lassen".


Sie steht auf und geht ins Bad. Als ich die Dusche rauschen höre frage

ich Inge: "Angelina hat ersten so eine seltsame Andeutung gemacht, über

etwas, was du mir sagen wolltest".


"Ach, konnte sie wieder mal nicht ihren Mund halten. Was hat sie denn

gesagt", antwortet Inge.


"Nun, eigentlich nichts, sie fragte nur, ob du es mir schon gesagt

hast", erwidere ich.


Inge steht vom Tisch auf, zieht mich mit sich zum Bett und sagt: "Ich

erzähl es dir gleich, wenn Angelina weg ist".


Wenig später erscheint Angelina fertig angezogen aus dem Bad, kommt zu uns

ans Bett, küsst uns beide kurz und sagt: "Ciao ihr Süßen, treibt es

nicht mehr zu schlimm", dreht sich um und verlässt das Zimmer.


Inge und ich liegen uns gegenüber, wir schauen uns an. "Ich weiß gar

nicht, wie ich dir das sagen soll", fängt Inge stotternd an.


"Einfach raus damit, so schlimm wird's schon nicht sein", antworte ich.


"Na gut", flüstert Inge und ich sehe, wie ihre Augen sich etwas mit

Flüssigkeit füllen. Ich streiche ihr zärtlich und aufmunternd über die

Wange, dann fährt sie fort: "Ich habe mich für ein Stipendium in den

USA beworben und jetzt habe ich die Zusage bekommen. Das letzte Jahr

meines Kunststudiums absolviere ich in Philadelphia. Meine Sachen habe

ich schon gepackt, denn übermorgen fliege ich schon rüber. Wir werden

uns also lange Zeit oder vielleicht sogar nie wieder sehen".


Dabei läuft ihr eine Träne über die Wange. Ich spüre einen Stich in

meinem Herzen, gerade vor ein paar Wochen habe ich diese wunderbare

junge Frau kennen gelernt, in ihr eine Geliebte gefunden, die ich mir

nicht besser erträumt hätte und nun sollte schon alles wieder vorbei

sein. Meine Gedanken rasen, aber mir wird klar, es geht jetzt nicht um

mich.


"Dann freue dich doch über diese einmalige Chance, nicht viele bekommen

solch eine tolle Gelegenheit", versuche ich Inge aufzumuntern.


Sie schluchzt ein wenig, als sie antwortet: "Das tue ich ja auch, aber

ich werde dich unheimlich vermissen. Deine Zärtlichkeit wird mir

fehlen, die Geborgenheit, die ich bei dir fühle".


Auch ich fühle, dass ich am Liebsten heulen würde, aber ich muss jetzt

stark sein für Inge und so sage zu ihr: "Ach Mädel, bei deinem

Aussehen werden dir die Amerikaner die Bude einrennen und bestimmt

lernst du bald jemand kennen, der dich vergessen lässt, wie es mit mir

war".


Dabei nehme ich sie in meine Arme, kuschle mich an sie und küsse ihre

Tränen weg. Sie versucht schon wieder ein wenig zu lächeln, was ihr

aber noch nicht so ganz gelingt. Dann dreht sie sich um und schmiegt

sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch.


Eng umschlungen liegen wir so und hängen jeder unseren Gedanken nach.

Obwohl wir beide eigentlich hundemüde sind, ist an Schlaf nicht zu

denken. Ich streichle Inge, wo immer meine Hände sie erreichen können

und sie presst ihren Körper fest an meinen.


Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so liegen, das Gefühl für Zeit

ist mir mittlerweile abhanden gekommen. Ich merke nur, dass mein

Schwanz schon seit geraumer Zeit wieder hart geworden ist. Auch Inge

muss das an ihrem Hintern spüren, denn sie versucht mich mit etwas

stärkerem Druck zu massieren.


Doch wir beide wollen uns nicht aus dieser Position lösen, was Inge

auch dadurch deutlich macht, dass sie nach hinten um sich greift, ihre

Hand auf meine Hüfte legt und sich noch enger an mich presst.


Ich streichle derweil ihre kleinen festen Brüste, die hart

aufgerichteten Brustwarzen bohren sich geradezu in meine Handfläche.

Ich bemerke Inges unterdrücktes Stöhnen, fahre mit meiner Hand über

ihren Bauch, ihre Hüfte, lege sie sanft auf ihren Schamhügel. Inge

rotiert mit ihrem Becken, so gut es unsere enge Lage zulässt und dann

höre ich sie kommen. Sie schreit laut ihren Höhe-punkt hinaus, ihr

Körper verkrampft sich geradezu in meinen Händen und auch bei mir ist

es soweit. Angeregt durch ihren Orgasmus und die Bewegungen ihres

geilen Hinterns an meiner harten Latte strömt mein restliches Sperma

nur so aus mir heraus.


Wir bleiben noch so liegen und ich höre Inge leise weinen. "Was ist

mein Engel, warum weinst du", frage ich sie.


Sie dreht sich um, sieht mich an und antwortet: "Weißt du, wir hatten so

tollen Sex, alleine und auch mit Angelina, aber das eben war der schönste

Orgasmus, den ich je hatte, deshalb musste ich weinen vor Glück".


Ich küsse Inge zärtlich, nehme sie fest in meine Arme und so schlafen

wir dann endlich ein.


Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als ich am nächsten Vormittag

erwache. Mir fällt ein, dass ich gestern gar nicht mehr meine Frau

angerufen habe, aber das kann ich nun auch nicht mehr ändern und jetzt

habe ich keinen Nerv dazu, muss erst mal verarbeiten, was sich gestern

zugetragen hat.


Ich liege allein im Bett, wo ist Inge? Auch im Bad ist sie nicht, dann

sehe ich einen großen Zettel auf dem Tisch liegen. Mit vor Aufregung

zitternden Händen ergreife ich ihn und lese: "Geliebter Marius, ich mag

keine großen Abschiedsszenen, deshalb habe ich mich klammheimlich aus

dem Staub gemacht. Ich danke dir für die wunderschöne Zeit, die ich mit

dir verbringen durfte. Ich werde diese Zeit, ich werde dich nie

vergessen. 1000 Küsse Deine Inge"


Mir schießen ein paar Tränen in die Augen, nun ist es also vorbei. Würde

ich Inge je wieder sehen, würde ich je wieder eine Frau kennen

lernen, mit der ich meine Sexualität so ausleben kann. Ich gehe unter

die Dusche, ziehe mich anschließend an und rufe mir ein Taxi, das mich

zum nächsten Bahnhof fährt.


Sexuelle Geschichten von und mit Inge

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