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2. Macht und Sex: Macht ist ein Potenzmittel, Macht hat einen Viagra-Effekt

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Die Macht ist in unserer Realität der manifestierte Aspekt der Kraft, die vom Geist ausgeht. Die sexuelle Energie hat einen starken Einfluss auf unseren Geist.

Sex ist extrem wichtig und hat viel Einfluss in der Politik, wie wir schon oft gesehen haben.“So die ehemalige Ministerin der damaligen Regierungspartei in Frankreich, Roselyne Bachelot, im November 2012.


Macht zieht an und macht gleichzeitig potent

Macht wird oft von erhöhter Sexualität begleitet. In dieser Hinsicht wimmelt es in der Geschichte der Menschheit seit Jahrtausenden von Beweisen der Verbindung von Macht und Sex in Form von Anekdoten über die Eskapaden von Politikern – von Napoleon bis Donald Trump.

Die Macht ist das höchste Aphrodisiakum“Das sagte Henry Kissinger, der ehemalige Staatssekretär von Richard Nixon.

In der Tat ist unsere Geschichte voller Geschichten von mächtigen Menschen und ihrer regen Sexualität. Von Caesar, der viele Liebhaberinnen hatte und selbst Geliebter vieler Männer war, über den italienischen Ministerpräsident Silvio Berlusconi, Stargast bei Sexpartys, bis zu Napoleon, der keine einzige Nacht ohne eine neue Frau verbringen konnte. Bekannt sind auch Henry IV, mit dem Spitznamen Vert-Galant, mit über 70 Mätressen, François Mitterrand, mit seinen Ministerinnen, Helmuth Schmidt, Willy Brandt, Bill Clinton, G.W. Bush und viele mehr.

Macht und Sex sind aber nicht nur Männern vorbehalten. In der Geschichte waren Katharina von Russland oder Elisabeth von Bayern sehr bekannt dafür, mehre Liebhaber und Liebhaberinnen gehabt zu haben.




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