Читать книгу Lautes Stöhnen - Lara Hopfner - Страница 3
Mein Mann perplex
ОглавлениеMein Mann und ich erzählen uns manchmal versaute Phantasien beim ficken. Einmal fickten wir uns er fragte mich mit wem ich ficken wolle. Darauf fiel mir ein fieser älterer Mann ein, der öfters mit mir zu flirten versuchte. Ich erzählte meinem Mann von ihm, einem dicken behaarten Mann, nicht attraktiv und sagte ihm, dass es mich geil machen würde ihm als Hure zu dienen.
Als ich davon erzählte merkten wir beim ficken wie meine Fotze anfing auszulaufen richtig nass wurde und weit. Wir fickten weiter und mein Mann forderte mich auf seinen Namen zu nennen, und zu sagen er (der ältere Mann) solle mich ficken. Meine Fotze fing dann an zu schmatzen und laute Mösenfurze von sich geben. Dann fing ich an darum zu betteln, dass ich diesen Mann ficken dürfe.
Das war dann der letzte Kick; ich spritzte ab während ich meinen Mann anbettelte mich von diesem fiesen Alten Sack ficken zu lassen… Nach diesem Fick sprachen wir noch etwas darüber und längere Zeit war alles nur eine lustige Phantasie.
Bis ich wieder diesen alten Sack traf und er an mir rumbaggerte. Ich konnte irgendwann nicht mehr an mich halten. Ich merkte wie unter meinem Kleid meine Fotze tropfte und musste daran denken wie ich abspritzte, als ich meinen Mann anbettelte endlich dieses geile Schwein befriedigen zu können.
Ich fragte diesen Mann einfach, ob er immer so junge Dinger anmacht, der mir antwortet was ich doch für eine tolle junge und attraktive Frau blablabla… und so weiter. Darauf fragte ich ihn warum er glaube, dass er als so alter Sack ein so junges Ding haben sollte. Ihm fiel nicht sofort eine Antwort ein, und ich sprach gedankenverloren weiter, dass er doch mal schauen sollte wie weit er so gehen könnte und ging einen Schritt auf ihn zu, stellte mich wenige Zentimeter von ihm entfernt hin und schaukelte mit dem Becken. Er fasste mir sofort in den Schritt und presste seinen Mund auf meinen, steckte mir die Zunge rein und wir knutschten wild.
Als er mit seinen Fingern dann in meinem Höschen war, war dort ein See. Da wir in der Öffentlichkeit waren, schlug ich ihm vor, dass wir zu mir gingen, was nicht weit entfernt war. Wir gingen wortlos nebeneinander zu mir und ich schloss die Haustüre auf, wir gingen in die Wohnung, wo mein Mann gerade in der Küche saß und Zeitung las. Wir kamen herein und ich stellte den Mann vor, als den der mich in der besagten Nacht im Gedankenspiel gefickt hatte.
Mein Mann perplex und bekam einen roten Kopf. Der alte Sack, Henry ging zu meinem Mann und stellte sich vor, gab ihm die Hand und säuselte von seiner schönen jungen Gattin, blabla…
Ich schlug nun vor, dass wir ins Wohnzimmer gehen sollten, wo ich eine geile Schon abliefern wollte.
Im Wohnzimmer setzte sich mein Mann auf den Sessel und ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor den geilen Bock. Er steckte sogleich seine Hand unter mein Kleid. Er konnte es kaum fassen wie nass ich war und seine Finger glitten nur so rein in die Fotze.
Ich drückte nun mein Becken gegen seine Finger und sagte ihm, dass ich mir schon vorgestellt hätte, wie ich seine Hure wäre als ich mit meinem Mann gefickt hatte. Nun bin ich in die Hocke und machte seine Hose auf: Es sprang mir ein sehr fetter adriger Schwanz mit einer diesen dicken Eichel entgegen, krumm nach oben gebogen und sehr sehr dick.
Ich leckte ihm über seinen Schwanz und schmeckte seinen herben Geschmack. Als ich ihn so geblasen hatte fing ich an zu tropfen.
Meine Fotze sonderte eine Menge Saft ab, der anfing mir den Schenkeln entlang runter zu laufen. Was meinem Mann nicht entging, der daraufhin bemerkte, dass meine Fotze wieder so auslaufen würde, wie in der Nacht, als ihn anbettelte diesen geilen alten Sack bedienen zu dürfen.
Das ließ mir alle Hemmungen fallen, und ich dreht mich zu meinem Mann, und bettelte ihn wieder an, den alten Bock bedienen zu dürfen. Ich fragte ihn: Lass mich Henry Hure sein, bitte lass ihn mich ficken. Mein Mann machte darauf seine Hose auf und sein steifer harte Schwanz sprang heraus.
Das war seine wortlose Antwort. Ich legte mich nun auf das Sofa und sagte Henry er solle mich nun ficken.
Henry kam mit seinem Schwanz wippend mir entgegen und zog sich auf dem Weg aus. Er sagte mir wie ich doch geil aussehe während ich meine Fotze mit meinem Fingern befühlte und meinen Saft spürte, wie er überall in meinem Schoss verteilt war. Henry drückte mir seinen dicken harten gebogenen Schwanz an meine Klitoris und rieb darauf herum was meinen ersten Orgasmus verursachte.
ich wand mich und stöhnte laut. Als ich zu meinem Mann herüberschaute lief ihm sein Sperma an seinem Schwanz herunter. Er hatte ohne zu wichsen eine Ejakulation. Wow, dachte ich.
Dann rammt mir Henry seinen sehr viel dickeren Schwanz rein und sagte wir seien zwei geile Schweine. Ich erwiderte, er sei das Schwein und solle mich nun als seine Hure benutzen.
Dies veranlasste ihn mich herrlich grunzend und stoßend abzudicken. Ich bekam mehrere Orgasmen und fing an unkontrolliert zu zucken, meine Fotze spritze ständig ab und ich rief meinem Mann zu wie geil der Schwanz sei.
Mein Mann stellte sich neben uns ihn ihm lief die ganze Zeit, obwohl er keine Erektion mehr hatte immer mehr Sperma aus dem Schwanz. Das machte mich so geil zu sehen, wie mein Mann darauf abging. Dass ich Henry nun anbettelte mich zu besamen. Angespornt davon fing er an noch lauter zu stöhnen und mich sehr hart zu stoßen.
Unter einem lauten Schrei ging mir noch einer ab und ich spritze extrem stark ab, was Henry nun endgültig den Rest gab und er mich mit harten Stößen besamte. Als er danach seinen Schwanz aus mir rauszog musste ich mir dieses Gerät anschauen. Nie war ich so gefickt worden, nie habe ich so viele Orgasmen gehabt. Ich machte Henry Komplimente zu seinem unglaublichen Schwanz, woraufhin er erwiderte; dass ich nun wisse, warum er bei jungen Dingern auch gut ankomme.
Dann ging er ins Bad. Völlig fertig lag ich in einem See aus unseren Säften und sah zu meinem Mann herüber. Normalerweise liebt er es, mich nach meinen Liebhabern noch einmal zu ficken und meine Basalte Fotze zu spüren, doch er hatte immer noch einen schlaffen Schwanz der über und über mit seinem eigenen Saft besudelt war. Ich forderte ihn auf mich zu fickten, was er versuchte und es schaffte seinen schlaffen Schwanz in mich zu stecken.
er rutschte aber, weil alles so nass war immer wieder raus und fragte mich ob ich mir vorstellen könne, ob Henry sich von ihm den Schwanz blasen lassen würde. Da kam Henry auch schon wieder aus dem Bad, mit baumelnden halbsteifem Schwanz. Mir platze sofort heraus, dass mein Mann ihn gerne lutschen würde. Henry trat auf uns zu und sagte, dass er schon bemerkte hätte, dass mein Mann eh keinen mehr hochkriegen würde.
Wenn er aber gut blasen würde, könne er mich aber sicher weiter besteigen. Das machte mich wieder so geil, dass er nun den Hengst heraushängen ließ und mein Mann einen Schlaffen bekam. Mein Mann wurde ihm jetzt unterlegen. Ich sagte meinem Mann er solle sich Mühen geben.
und wie geil Henry fickt. Mein mann dreht seinen Kopf neben meinem zur Seite und fing an den halbschlaffen Schwanz zu lutschen und ihm entlitten dabei leise Stöhngeräusche. Ich wusste ja, dass mein Mann solche Phantasien hatte aber dass es ihn so geil machen würde… Henry lobte ihn, und sagte, dass er jetzt wieder hart genug für seine Frau wäre. Härter als mein Mann sicher, dachte ich.
Aber dass mein Mann seinen wieder lutschen könne sobald er wieder erschlaffen würde.
Dann schob er meinem Mann von mir runter, stellte sich über mich und fragte ob ich wieder gefickt werden wolle. Ich sagte: ja. Darauf fragte er, wer mich ficken solle. Ich sagte, er Henry solle mich ficken.
Er fragte mich warum nicht mein Mann. Ich antwortete, weil er viel besser fickt und sein Schwanz der Hammer sei. Er fragte, wer hier der Ticker wäre. Ich sagte, er Henry sei hier der Ficker.
Er fragte warum denn? Und ich antwortete, weil mein Mann eh keinen harten gerade bekommt. Er fragte mich, warum ich glaube, dass meine Mann keinen Harten bekommt. Ich sagte, wahrscheinlich sei er aufgeregt. Aber Henry entgegnete, nein, weil er nu sieht wie jemand seine Frau richtig besteigt, und sie abgeht wie sonst nicht.
und dass ich nun mir anschauen solle wie mein Mann wieder ohne jede Erektion sein Sperma verlieren würde. Dann dreht er mich auf alle viere und ich konnte den schlaffen Schwanz meines Manne neben mir betrachten. Nun drang Henry langsam von hinten in mich ein und rutschte bis zum Anschlag in meine offenstehende Fotze. Ich musste laut stöhnen, was nur von meinen Fotzenfurzen übertönt wurde.
Henry lobte mich, und meine nasse Fotze, sagte mir, dass er mir nun gleich auch den Arsch ficken werde, wenn ich wieder abspritzen würde. Nun sah ich wieder wie meinem Mann das Sperma anfing aus den schlaffen Schwanz zu laufen. Das bemerkt auch sogleich Henry, der mir nun sagte ob ich sowas schonmal gehen habe. Ich schüttelt den Kopf, und er fragte mich noch einmal.
Ich antwortete, dass ich nicht wusste, dass das überhaupt geht. Henry fickte mich nun härter und mit einem unglaublichen Rhythmus der meine Fotze wieder zum Spritzen brachte. Ich spritzte nun mit jedem seiner Stöße ab. Was Henry kommentierte.
Nun ist dein Arsch dran. Und er zog seinen harten Schwanz aus mir und setzte ihn an, schob ihn mir langsam und feste in meinen Arsch, der nun schmerzhaft gedehnt wurde. Ich musste vor Schmerzen stöhnen und bat ihn vorsichtig zu sein, aber er drückte ihn daraufhin brutal rein und meinte, gleich werde es wieder. Als er tief drin war, fing meine Fotze wieder an abzuspritzen und ich vor Lust zu schreien.
Meinem Mann lief wieder schlagartig sein Sperma aus dem schlaffen Schwanz. Was mir nun unglaublich gefiel, mein Mann zu sehen, wie er nicht mehr ficken konnte während ich von diesem geilen Schwein zugeritten wurde. Als Henry dann wieder in mich spitze, sagte er meinem Mann, er dürfe nun wieder seinen Schwanz lutschen. Was mein Mann sofort Folge leisten ließ und ich sah wie mein Mann Henry Schwanz der spermaverschmiert aus meinem Arsch glitt in seinem Mund sog.
Darauf sah ich, wie der Schwanz meines Mannes kurz hart wurde und sogleich wieder ejakulierte.
Wir blieben alle noch eine Weile zusammen, sprachen über das Erlebte und Henry gab uns eine Telefonnummer, wenn wir Lust hätten ihn einzuladen, könne er gerne vorbei kommen.