Читать книгу Lautes Stöhnen - Lara Hopfner - Страница 4
Was für ein Gefühl
ОглавлениеIch bin jetzt 15 Jahre verheiratet. Und ja ich bin glücklich. Ich bin der Ulf, 39 und doch wollte ich erkunden was in Sachen Sex noch so geht.
Also bin ich in ein Erotik Massage Salon gegangen.
Ich hatte nie gedacht dass dort so nette Frauen arbeiten. Es war meine Frau Nachbarin!
Moni heißt sie und bot mir an für 100 Euro sich auszuziehen und mich eine Stunde zu massieren.
Ich fragte ob auch ich sie massieren dürfte.
Und das durfte ich. Alles was in die Stunde passt.
Wir gingen in einen Raum. Gemütlich mit Kerzenlicht und Musik.
Wir beide zogen uns aus. Bis auf halterlose schwarze Strümpfe konnte ich sie komplett nackt sehen sehen.
Was für ein Gefühl. Was für eine Frau.
Sie strahlte ein unglaubliches Verlangen nach Sex aus.
Keineswegs war sie superschlank. Aber dafür weiblich und super schön anzusehen..
Bitte lege dich erstmal auf den Bauch sagte sie.
Ich spürte warmes Öl auf meinen Rücken und auf meinem Po.
Ganz sanft steichelte sie mich. Ich entspannte sofort.
Ich spürte wie sie meinen Rücken und dann meine Poritze streichelte.
Ganz zufällig , oder doch absichtlich berührte sie auch meine Hoden.
Mein Schwanz schwoll natürlich direkt mächtig an.
So nun drehe dich bitte um, sagte sie.
Mein steifer Schwanz stand kerzengerade empor.
Was für ein schöner… Lächelte sie.
Sie streichelte mit sehr viel Öl meinen schaft, meine Eier und meine Eichel.
Man war das geil!
Nun wollte ich sie massieren und berühren.
Sie legte sich auf den Bauch. Ich strich mit sehr viel Öl auf ihren Rücken. Dabei glitt ich seitlich an ihren Flanken und berührte ihre Brüste. Auch ihren Po streichelte ich super sanft. Ihre Beine offneten sich langsam und so berührte ich vorsichtig ihren Beckenboden Muskel.
Ich spürte förmlich ihren Mösensaft kochen.
Wow so unsympathisch war ich wohl doch nicht…
Ich strich ihre Scham. Ahhh entführt es ihr und sie wollte mehr. Sie drehte sich auf den Rücken und präsentierte sich mir ganz.
Ihre Nippel standen so groß ab und verrieten, dass sie gerade ziemlich geil war.
Ich streichelte ihre Brüste und stellte mich hinter ihren Kopf. Von oben drückte und zog ich zärtlich ihre Knospen. Ihr Becken kreiste schon in Fickbewegungen. Ich wollte sie küssen.
Sie zuckte kurz und sagte bei Kunden küsse ich nicht.
OK. Ich streichelte also weiter und auch ihr Becken lies ich nicht aus.
Mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler und den Schamlippen mit der anderen Hand schließend , rieb ich geil und ab und zu auch heftiger ihren Kitzler.
Ahhhh jaaahhhh mehr stöhnte sie.
Nun wollte sie doch auf einmal küssen!
Wir lachten aber dann küsste ich sie, zärtlich und fordernd dann etwas fester um spielten wir unsere Zungen.
Ich legte mich auf die Massageliege und mein Schwanz glitt mit dem Öl und Mösensaft leicht und ungehindert in sie hinein.
Sie spannte ihre Schamlippen so gekonnt an, dass ich dachte sie bläst mir einen.
Aber ich konnte meinen Orgasmus zurückhalten.
Ich wollte sie jetzt richtig hart ficken.
Ich fickte sie so mega durch das sie richtig geil wurde.
Sie zuckte. Sie schüttelte sich. Ich spürte ihr auf und ab zucken von ihrem Beckenboden.
Das war es, was ich wollte.
Ihren Orgasmus und sie gab ihn mir mehrmals.
So ist sie entspannt zusammengesackt. Und ich spritze mein Sperma dann über ihren ganzen Körper.
Du schuft sagte sie und gab mir gleich zwei Gutscheine für weitere Massagen.