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Kapitel 1: Vergessen
Оглавление„Bin wieder da!“, ruft Lukas und läuft an mir vorbei durch den schmalen Flur. Zumindest erahne ich, dass es das ist, was er gesagt hat. Angehört hat es sich eher wie ‚Binwiado‘.
Ich folge ihm zögernd bis zu einer offenstehenden Tür zu unserer Rechten.
„Ich hab jemanden mitgebracht“, sagt er, immer noch in diesem komischen Dialekt, und tritt zur Seite, um den Blick auf mich freizugeben. Ich blicke in ein Wohnzimmer, in welchem eine Frau und ein Mann auf einer ausladenden Couch sitzen und in gedimmtem Licht auf einen Fernseher starren.
„Hallo“, sage ich leise.
Die beiden blicken fragend zu Lukas.
„Ich hab sie im Wald aufgegabelt. Sie war allein“, höre ich aus dem folgenden Dialekt-Wortschwall heraus.
Die Frau, die wahrscheinlich Lukas‘ Mutter ist, fragt nach, wie er das meint und er entgegnet, dass ich mich an nichts erinnern kann.
„Und sie kann kein Pfälzisch“, meint er dann mit einem Blick auf mich.
Pfälzisch. Das ist also diese komische Sprache, die in meinen Ohren so fremd klingt.
Die Frau steht auf und kommt zu uns. Ihr Mann blickt weiterhin nur neugierig von der Couch aus zu uns herüber.
„Ist das wahr? Du kannst dich an nichts erinnern?“ Sie bemüht sich, hochdeutsch zu sprechen, doch ich höre immer noch einen kleinen pfälzischen Einschlag. Aber zumindest verstehe ich sie jetzt viel besser als vorher.
„Ich glaube, nur an meinen Vornamen“, erwidere ich zögernd, „Clara.“
„Clara…“, murmelt die Frau mit einem nachdenklichen Blick auf mein Gesicht, „Du musst auf jeden Fall so bald wie möglich zu einem Arzt, der sich das ansieht.“
„Sollen wir sie in die Notaufnahme fahren?“, fragt Lukas neben mir.
Die Frau wendet sich wieder mir zu: „Hast du irgendwelche Schmerzen oder ist dir schlecht?“
Ich schüttele den Kopf.
„Dann warten wir bis morgen, wenn das für dich okay ist“, sagt sie.
Oh ja, das ist mir sogar sehr recht, denn ich bin schrecklich erschöpft. Es fällt mir erst jetzt so richtig auf, aber ich glaube, wenn ich mich jetzt hier auf den Boden legen würde, würde ich direkt einschlafen.
„Wir haben ein Gästezimmer, wenn du willst, kannst du dort die Nacht verbringen“, sagt sie. Das klingt wie Musik in meinen Ohren.
„Danke, das ist sehr nett“, erwidere ich.
„Und wenn du willst, kannst du dich auch abduschen.“ Ihr sind also meine schmutzigen Kleider aufgefallen. „Von was bist du so… dreckig?“, fragt sie verwirrt.
Ich zucke nur mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“
„Gib ihr ein paar Kleider von Johanna“, sagt sie an Lukas gewandt, und dann wieder zu mir: „Das Bad ist oben, die erste Tür rechts. Deine Kleider kannst du vor die Waschmaschine legen, die wasche ich mit, wenn du magst.“
„Danke“, erwidere ich erneut, „Das ist wirklich sehr, sehr nett von Ihnen.“
„Sag ruhig ‚du‘ zu mir“, entgegnet sie lächelnd. Ich bin Eva und das ist mein Mann Paul.“ Sie deutet auf den Mann, der mir vom Sofa aus zunickt.
Der ist ja wirklich sehr gesprächig, denke ich.
Ich drehe mich um und will gerade zur Treppe laufen, als sich plötzlich erneut die Tür öffnet. Wie auf ein Kommando hin stürmt Luchsi los und springt an der Person hoch, die jetzt eintritt. Es ist wieder ein Junge, aber er ist etwas größer und scheint auch älter zu sein als Lukas.
„Hey Luchsi!“, sagt der Junge lachend und streichelt dem Hund durchs Fell, „Ja fein!“
„Jakob“, sagt Eva und er blickt auf. Sofort fällt sein Blick auf mich. Ich muss schlucken und würde am liebsten zu Boden blicken, aber etwas hält mich davon ab. Ich frage mich, ob es die Neugier in seinem Blick ist oder die Überraschung, doch etwas hindert mich daran, meinen Blick abzuwenden.
Eva spricht pfälzisch mit ihm und ich verstehe nur ein paar Wörter, aber sie erzählt ihm im Großen und Ganzen dasselbe, was wir eben besprochen haben. Und Lukas wirft am Ende noch ein, dass ich kein Pfälzisch spreche.
Erstaunt schaut Jakob wieder zu mir. „Du weißt gar nichts mehr?“, fragt er, doch bei ihm klingt es nicht so vollkommen fassungslos wie bei Lukas und Eva, sondern eher… besorgt?
Ich schüttele den Kopf. „Nein, nichts.“
„Das tut mir leid“, sagt er leise und ich spüre, wie die Tränen erneut versuchen, sich ihren Weg an die Oberfläche zu bahnen.
„Gehst du dann Johanna abholen?“, fragt Eva, oder zumindest glaube ich, dass sie das gefragt hat, denn es fällt mir immer noch genauso schwer wie vorhin, den Dialekt zu verstehen. Er nickt und geht wieder zur Haustür. Ich blicke ihm kurz nach und verabschiede mich dann nach oben, wo ich wie empfohlen duschen will.
Ich finde das Bad sofort, es befindet sich direkt neben der Treppe. Als ich das Licht einschalte, erstarre ich für einen Moment, denn aus dem Spiegel blickt mir ein fremdes Gesicht entgegen.
Das bin also ich? Prüfend lehne ich mich über dem Waschbecken ein Stück nach vorn. Ja, das Gesicht gehört tatsächlich mir. Graublaue Augen starren mir aus einem blassen Gesicht entgegen, eine leicht nach oben geneigte Stupsnase über relativ vollen Lippen. Ich habe dunkle Ringe unter den Augen; keine Ahnung, wann ich das letzte Mal geschlafen habe… Mein Haar ist hellbraun und ich trage es in einem Pferdeschwanz. Ich löse das Haargummi und mein Haar fällt mir in langen Wellen über die Schultern. Ich fahre mir durch die etwas strähnigen Locken und stelle erneut fest, dass mir nichts von alldem bekannt vorkommt. Mir klebt ein wenig Dreck auf der Wange. Ich wische ihn mir mit dem Handrücken weg, dann schließe ich mich ein und beginne, mich auszuziehen.
Erst jetzt fällt mir auf, wie dreckig meine Klamotten sind: Alles ist mit rotbraunen Sandflecken überzogen – die gestreifte Kapuzenjacke, die zerschlissenen Jeans und auch die dunkelblauen Chucks an meinen Füßen. Das einzige halbwegs saubere Kleidungsstück ist das dunkle T-Shirt mit irgendeinem englischen Aufdruck, der nicht besonders viel Sinn macht. Könnte allerdings auch sein, dass man die Flecken auf dem dunklen Stoff nur nicht so gut sieht…
Bevor ich in die Dusche trete, betrachte ich mich noch einmal kurz im Spiegel, doch immer noch scheint es der Körper einer Fremden zu sein, in dem ich mich befinde. Erneut spüre ich den Kloß in meinem Hals, doch bevor mir die Tränen kommen, steige ich in die Duschkabine und drehe den Wasserhahn auf. Es ist ein unglaublich angenehmes Gefühl, das warme Wasser über meinen Kopf laufen zu spüren, und zum ersten Mal an diesem Abend fühle ich so etwas wie Erleichterung. Ich bin in Sicherheit. Ich kann hier schlafen. Mir wird hier nichts passieren. Fürs Erste geht es mir gut, auch wenn ich mich an nichts erinnern kann.
Eine Welle der Dankbarkeit überrollt mich. Wer weiß, was mit mir passiert wäre, wenn Lukas mich nicht im Wald aufgegabelt hätte…
Ich finde nur ein Shampoo und ein Duschgel für Frauen – vermutlich gehören sie auch dieser Johanna.
Ich schäume meinen Körper und meine Haare damit ein und fahre zusammen, als ich meinen Hinterkopf berühre. Etwas tut weh, aber meine Finger sind nicht rot, also blute ich nicht. Ein wenig beunruhigt drehe ich das Wasser wieder auf. Ich meide die Stelle, während ich den Schaum abspüle.
Als ich aus der Dusche steige, fühle ich mich wie neugeboren. Ich rieche an meinen blumig duftenden Haaren, schlinge mir ein Handtuch, das ich aus dem Badregal nehme, um den Körper, und betrachte mich noch einmal im Spiegel. Immer noch klingelt nichts.
Seufzend fahre ich mir durch die verknoteten Haare. Mein Blick fällt auf eine Haarbürste, die im Regal liegt. Ich ziehe ein paar dunkle Haare aus den Borsten, bevor ich sie benutze.
„Sorry, Johanna“, murmele ich, während ich mein Haar entwirre.
Danach greife ich nach dem ebenfalls bereitliegenden Föhn und trockne mein Haar.
Bevor ich aus dem Badezimmer trete, werfe ich vorsichtig einen Blick auf den Gang. Niemand da, also schließe ich die Tür hinter mir und laufe in Richtung Gästezimmer, als zwei Stimmen meine Aufmerksamkeit erregen. Eine davon gehört Lukas, die andere einer Frau. Beide reden pfälzisch, deshalb verstehe ich nur etwa die Hälfte. Aber ich kapiere sofort, worum es in ihrer Diskussion geht: um mich.
„Sie hat doch nichts! Was hätte ich denn machen sollen?“
„Mich vorher fragen vielleicht?“
„Oh Mann, Jojo, du warst halt nicht da!“
„Warten bis ich da bin?“
So in etwa geht das Gespräch, dem ich lausche, während ich mich vorsichtig der Tür nähere, aus der die Stimmen dringen. Die Kälte des Fußbodens zieht durch meine nackten Sohlen in meinen gesamten Körper, doch ich bin zu neugierig, um jetzt umzukehren. Ich sehe das Mädchen nur von hinten: Sie hat tatsächlich schwarzes Haar, das ihr glatt bis knapp über die Schultern fällt. Sie trägt einen lilafarbenen Hoodie, einen schwarzen Minirock und eine Netzstrumpfhose. Über ihre Schulter hinweg sehe ich Lukas, der mit genervtem Gesichtsausdruck die Hände ringt.
„Es musste aber jetzt sein!“
„Sorry, dass ich genervt bin, wenn du meine Sachen irgendwelchen dahergelaufenen Waldmädchen gibst!“
In dem Moment trifft mich Lukas‘ Blick. Ich weiche erschrocken zurück, doch das Mädchen hat schon begriffen: Sie dreht sich zu mir um und ihr Blick fällt auf mich. Ich erröte und stammele eine Entschuldigung.
„Ich wollte euch nicht belauschen, ehrlich!“
Wie ihre Brüder wechselt auch Johanna sofort ins Hochdeutsche.
„Ähm, du bist also…?“
„Das Waldmädchen“, kann ich mir nicht verkneifen, und strecke ihr meine Hand entgegen, während meine andere weiterhin das Handtuch über meiner Brust festhält, „Clara.“
„Hi, ich bin Johanna“, erwidert sie und schüttelt meine Hand. Sie ist ebenfalls rot geworden, und es ist mehr als deutlich, wie unangenehm ihr die ganze Situation ist. Lukas hingegen scheint sich prächtig zu amüsieren: Auf seinem Gesicht hat sich ein belustigtes Grinsen ausgebreitet.
„Tut mir leid, dass du mir deine Sachen ausleihen musst“, sage ich zögernd.
„Nein! Nein, das muss es nicht, ehrlich!“, erwidert sie. Ihre mit dunklem Kajal umrandeten Augen sind vor Schreck weit geöffnet. „Wirklich, das ist kein Problem. Lukas hat dir auch schon ein paar Schlafsachen aufs Bett gelegt.“
„Danke“, erwidere ich mit einem zögernden Lächeln.
Die Blicke der beiden bleiben an mir hängen und ich fühle mich plötzlich nackt, trotz des Handtuchs.
„Ich gehe dann mal schlafen“, sage ich schnell, „Gute Nacht!“
„Gute Nacht!“, erwidern beide, und Lukas fügt noch ein „Schlaf gut!“, hinzu, während ich mich schon auf dem Weg ins Gästezimmer befinde.
Auf dem Bett liegt ordentlich zusammengefaltet ein Schlafanzug, bestehend aus lila gestreiften Shorts und einem Top, auf dem in großen Buchstaben „I need coffee“ neben einem Coffee to Go-Becher steht. Ich weiß noch nicht mal, ob ich gerne Kaffee trinke. Seufzend nehme ich den Schlafanzug, unter dem noch eine Unterhose zum Vorschein kommt. Erneut werde ich rot, auch wenn ich alleine bin. Es ist mir trotzdem unangenehm.
Nach einem Kontrollblick auf die geschlossene Tür lasse ich das Handtuch fallen und ziehe mich um. Immerhin sind die Sachen bequem. Nur das Licht der Straßenlaternen fällt durch das Fenster und taucht das Zimmer in ein gespenstisch kaltes Licht. Ich schalte die kleine Nachttischlampe neben dem Bett ein und gehe zum Fenster, um den Rollladen nach unten zu lassen. Mein Blick fällt auf einen großen Garten, mit einem Brunnen, einem Pavillon und mehreren Bäumen. Plötzlich erregt etwas meine Aufmerksamkeit: Aus dem Augenwinkel habe ich eine Bewegung bei einem der Bäume wahrgenommen. Da, schon wieder! Jemand ist im Garten. Ein schattiger Umriss schält sich aus dem Dunkel des Gartens, doch ich kann nicht erkennen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Die Person hält kurz inne, und ich kann ihren durchdringenden Blick durch das Glas der Scheibe auf meiner Haut spüren. Im nächsten Moment verschmilzt sie wieder mit den Schatten und ist verschwunden.
Mein Herz schlägt so schnell, dass ich es in meinen Ohren rauschen hören kann. Ich reiße an dem Rollladen, sodass dieser scheppernd nach unten fällt. Dann lege ich mich ins Bett und ziehe mir die Decke bis unters Kinn. Wer auch immer das war, er oder sie hat mich beobachtet.
Du bist hier in Sicherheit, denke ich wieder und lasse mich langsam auf das Kopfkissen sinken. Als ein spitzer Schmerz durch meinen Kopf schießt, fahre ich sofort wieder hoch. Ich ziehe scharf die Luft ein und berühre reflexartig meinen Hinterkopf. Erneut ertönt der Schmerz in meinem Kopf, diesmal jedoch gedämpfter. Jetzt bin ich mir ganz sicher: Ich habe eine Verletzung. Langsam setze ich mich wieder auf.
In diesem Moment klopft es an der Tür. Mein Herz setzt schon wieder einen Schlag aus.
„Ja?“, sage ich zögernd.
Die Tür öffnet sich und Johanna kommt herein. Erleichtert atme ich aus.
„Hey Clara, sorry, dass ich dich noch mal störe!“, sagt sie mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen, und setzt sich zu mir auf die Bettkante, „Ich hab das eben nicht so gemeint. Ich war nur genervt, aber du kannst nichts dafür.“
„Macht nichts“, erwidere ich lächelnd, „Und danke, dass ich deine Sachen ausleihen kann.“
„Kein Problem“, entgegnet sie und will sich erheben, doch ich halte sie auf.
„Johanna, warte mal kurz.“ Sie blickt mich fragend an. „Kannst du dir vielleicht mal meinen Hinterkopf ansehen? Ich glaube, dass ich eine Verletzung habe.“
„Oh… ähm, klar“, sagt sie zögernd, „Warte, lass mich das Licht einschalten.“
Sie erhebt sich und drückt auf den Lichtschalter neben der Tür. Geblendet kneife ich die Augen zusammen. Dann kommt sie zu mir zurück und ich drehe ihr den Rücken zu. Ich spüre, wie sie meine Haare anhebt und scharf die Luft einzieht.
„Ja, du hast da ein bisschen Schorf. Tut es sehr weh?“
Ich drehe mich zu ihr um und blicke in ihr besorgtes Gesicht. Um sie zu beruhigen, schüttele ich den Kopf.
„Aber du solltest es vielleicht trotzdem mal von einem Arzt ansehen lassen. Das könnte doch gut etwas mit deinem Gedächtnisverlust zu tun haben…“
Aber natürlich: Ich habe irgendetwas auf den Hinterkopf bekommen und deswegen meine Erinnerungen verloren – alles macht Sinn! Hatte ich etwa einen Unfall? Oder wurde ich… geschlagen? Ich schaudere bei dem Gedanken daran.
„Wir werden morgen mit dir zum Arzt gehen, okay?“, sagt Johanna, die meine Beunruhigung bemerkt haben muss.
„Danke, das ist nett“, erwidere ich mit einem Lächeln.
„Dann schlaf dich mal gut aus. Ich muss morgen in die Schule“, sagt sie mit gequältem Gesichtsausdruck.
„Schlaf gut“, entgegne ich und lege mich auf die Seite, während Johanna aufsteht, das Licht ausschaltet und die Tür hinter sich zuzieht.
Diese Verletzung… Der Gedächtnisverlust… So einen Zufall gibt es doch gar nicht, oder? Ich überlege hin und her, versuche fieberhaft, mich zumindest an irgendwas zu erinnern, aber egal, wie sehr ich mich anstrenge, ich habe keinen Erfolg.
Frustriert schließe ich die Augen und merke erst jetzt, wie müde ich eigentlich bin. Innerhalb weniger Sekunden bin ich bereits weggedämmert.
Ich renne. Durch nichtssagende Straßen, vorbei an kahlen Häusern und leeren Gesichtern.
Ich weiß nicht, wohin ich will, oder woher ich komme.
Ich weiß nur eines: Ich renne.
Früher:
Zunächst habe ich noch geglaubt, jemand wolle mich an der Nase herumführen. Ich habe geglaubt, dass es nur ein grausamer Scherz wäre, von wem auch immer. Aber niemand könnte so grausam sein, sich so etwas auszudenken. Oder zumindest hoffe ich das.
Ich habe niemandem davon erzählt – es macht mir Angst. Dieses Geheimnis, das ich plötzlich mit mir herumtrage, lastet schwer auf meinen Schultern, und ich ringe jeden Tag mit mir.
Vielleicht wäre es besser, es mit jemand anderem zu teilen…
Jetzt: