Читать книгу Und Theben liegt in Oberfranken. - Laura-Maria Grafenauer - Страница 6
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1. Lebendigkeit und Frische: Ein Plädoyer für reale Schauplätze
1.1. E.T.A. Hoffmanns (auto-) biographische Orte
1.2. Literaturtourismus und seine Ergänzung im ›Serapionischen Prinzip‹
1.3. Ménage à trois: Kulisse – Autobiographie – Werk
1.4. Ein Schlusswort zum Titel: Serapion, ein fränkischer Thebaner
2. Metropolis I: Der Berliner Fensterblick
2.1. Unerkannte Perspektiven bei der Verortung der Kulisse
2.2. Der Kunzische Riss als Vorbild für Des Vetters Eckfenster
2.3. Conditio urbana: Schein und Sein als Typologie des Gendarmenmarkts
2.4. Wie die Menschen, so der Ort: Hoffmanns konsequente Programmatik
3. Metropolis II: Wer wen Unter den Linden grüßt
3.1. Zweimal Taubenstraße: Chronik einer Un-Bekanntschaft
3.2. Hoffmann’sche Kontrastästhetik in den Briefen aus Berlin
3.3. Die Linden lesen, oder Fuchs als Metapher
3.4. Der Nicht-Geisterseher: Heines Blick in die Zukunft
4. Sehnsuchtsorte I: Auch ich nicht in Arkadien
4.1. Unter Kollegen: Hoffmanns verkannter Umgang mit Goethe
4.2. Nec in Arcadia ego, oder Hoffmann kam nur bis Bamberg
4.3. Der Palazzo Pistoja als römisches Dschinnistan
4.4. Zu den Beweggründen des Quellenstudiums
4.5. Die innere Anschauung von Rom: Prinzip Serapion?
5. Sehnsuchtsorte II: Keine Sünde auf dem Berg?
5.1. Landflucht à la Hoffmann: Ein Faible für urbanen Raum
5.2. Unerwartete Beziehungen zwischen Sehnsucht, Spleen und Rosenduft
5.3. Variation eines Dreiecks I: Hoffmanns Wunschdenken
5.4. Variation eines Dreiecks II: Schnitzlers Parodie
5.5. Das Gebirge als Fluchtort in (erotische) Phantasien
6. Analyse: Klimax der Texterkenntnis
6.1. Dreisatz Autor – Ort – Bekanntheit
6.2. Vierschritt: Realität wird zur Kulisse
6.3. Atlantis im Nachttopf: Wie bastelt man sich eine Utopie?
7. Fazit: Und immer wieder Serapion
7.1. Das ›Serapionische Prinzip‹ als Vorbedingung der Genese
7.2. Kulisse im doppelten Sinn: Eine Frage der Zweideutigkeit
Literaturverzeichnis