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Der Garten Eden

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Die Föderation setzte sich aus vielen spirituell hochentwickelten, von Menschen besiedelten Sternensystemen zusammen, von denen fast alle in irgendeiner Hinsicht voneinander abweichende Glaubenssysteme aufwiesen. Eine der vorherrschendsten Religionen im alten Ägypten, von der wir wissen, dass sie von den Atlantern stammte, war der Glaube an die Paradies-Trinität, in der die drei Aspekte Gottes zu einem verbunden waren, genannt El Elyon oder der Höchste. Manchmal wurde dieser Ausdruck als »Elohim« wiedergegeben, was im Hebräischen ein Pluralwort ist. Das bedeutet, dass er alle drei Aspekte der Paradies-Trinität umfasste. Der Begriff »Elohim« bezeichnet also einen dreieinigen Gott. Im Laufe der Zeit bezog er sich schließlich zusehends auf jene Menschenrasse, die diesen Glauben angenommen hatte und von der man folglich glaubte, dass sie der Höchsten Gottheit, der Paradies-Trinität, am nächsten stünde. Es gibt keine Informationen darüber, welches Sternensystem sie bewohnen. Aber die Elohim werden als spirituell hoch entwickelt angesehen und von allen Mitgliedern der Föderation allgemein sehr geachtet.

Die Föderation kam zu dem Schluss, dass es als Reaktion auf den Untergang von Atlantis nötig sei, einen Rat einzuberufen, um über einen Plan für den Planeten Erde zu entscheiden. Diese Versammlung wurde von den Elohim organisiert und von Vertretern von sechzig menschlichen Zivilisationen besucht, die Corey Goode als »Konföderation« bezeichnete.1 Die Veranstalter hatten sich entschlossen, zusätzlich zu den Mitgliedern der Föderation auch die Reptiloiden mit einzubeziehen, um zu einer planetenweiten Lösung zu gelangen, der alle zustimmen konnten. Die Föderation musste den Reptiloiden ein Mitspracherecht einräumen, weil sie unsere planetarischen »Mitbewohner« sind. Gleichwohl glaubte niemand in der Föderation, dass sich die Reptiloiden wirklich an den gemeinsam gefundenen Plan halten würden, weil sie notorische Betrüger sind. Sie mussten sie aber dennoch teilhaben lassen, um eine Zusage zu erhalten. Gleichzeitig mussten sie die Vereinbarung allerdings »hieb- und stichfest« machen. Natürlich rechneten sie mit einer möglichen List, doch würden sie darauf vorbereitet sein. Ihnen war bekannt, dass sich in der Galaxis die Leichenberge jener türmten, die darauf vertraut hatten, dass die Reptiloiden ihre Versprechen hielten. Die Übernahme von Procyon durch die Greys, die Diener der Reptiloiden sind, war vielleicht das bekannteste Beispiel für ihre Heimtücke aus jüngster Zeit.

Der Föderationsrat wurde von den Elohim auf dem Planeten Hatona in der Andromeda-Galaxis einberufen. Dort wurde entschieden, eine völlig neue menschliche Rasse zu erschaffen, die die Erde bis in alle Ewigkeit bewohnen und besitzen sollte. Zwölf menschliche Zivilisationen steuerten ihre DNA zu dieser neuen Rasse bei. Man stimmte darin überein, dass der neue Mensch als Grundlage ein Reptilienhirn bekäme, das von einem Säugetier- und von einem Verstandesgehirn überlagert wäre. Darin bestand das einzige Zugeständnis an die Reptiloiden. Diese waren damit zufrieden, da es bedeutete, dass sie die neue Rasse möglicherweise von der vierten Dimension aus kontrollieren konnten, während die Elohim glaubten, dass dieses Zugeständnis, das einen »Kampf oder Flucht«-Aspekt aufweist, die neue Rasse widerstandsfähiger und fähiger zur Selbstverteidigung machen würde.

Dort, wo sich heute der Südosten der Türkei befindet, wurde eine kleine Kolonie mit Menschen eingerichtet, Männern und Frauen, die man eigens dazu ausgewählt hatte. Sie wurde der legendäre Garten Eden. Diese Enthüllung verdanken wir der Genesis des Alten Testaments, wo uns mitgeteilt wird: »Er schuf sie als Mann und Frau.« Eine vollständige Erörterung dieses Themas findet sich im siebten Kapitel meines Buches Die Geheime Weltherrschaft der Reptiloiden.

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