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Die vierte Dimension

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Es ist inzwischen allgemein anerkannt, dass wir in einem multidimensionalen Universum leben. Hier auf der Erde leben wir in der dritten Dimension, die vollständig physischer Natur ist. Allerdings sind die Reptiloiden in Wahrheit eine Rasse der vierten Dimension, die anderen Gesetzen folgt. In der Physik und Theosophie des Hinduismus ist diese Dimension auch als Astrale Ebene bekannt, in der sämtliche Einwohner, Reptiloiden wie auch andere Kreaturen, aus einer feineren Art von Materie zusammengesetzt sind, bei der die Atome in einer höheren Geschwindigkeit schwingen, die sie für Wahrnehmungen aus der dritten Dimension unsichtbar macht. Hinduistische Heilige und Wissenschaftler haben dieses Phänomen seit Jahrhunderten erforscht und ihre Beobachtungen in heiligen Büchern wie den Veden aufgezeichnet, welche neuerdings wieder das Interesse westlicher Wissenschaftler erregen, die mittlerweile verstehen, wie sich dieses Konzept zur Quantenphysik verhält. In einem Wikipedia-Artikel heißt es: »Wusstest du, dass die Begründer der Quantenphysik allesamt Veda-Anhänger waren und sich bei vielen ihrer Theorien auf die Veden stützten?« Erwin Schrödinger, einer der Väter der Quantenmechanik, hatte ein lebenslanges Interesse am Hinduismus. Und die vedische Philosophie beeinflusste auch Nikola Teslas Verständnis von Freier Energie und dem Verhältnis von Wissenschaft und Spiritualität.

Der Wikipedia-Artikel fährt folgendermaßen fort: »Die meisten von uns wird das überraschen, weil wir zu glauben gewohnt sind, dass Erinnerungen im Gehirn gespeichert werden, aber dies kann nicht bewiesen werden.« Das ist eine den Medien wohlbekannte Tatsache, denn sie kommunizieren mit Toten, die alle ausgezeichnete Erinnerungen an ihre Erlebnisse im physischen Körper haben, den sie auf der Erde bewohnten. Die Medien fanden das heraus, weil eben jene Dimension auch der Lebensraum von Menschen ist, die verstorben sind und infolgedessen ihre physischen Körper verloren haben, zu denen auch das Gehirn gehört. Sie wissen deshalb, dass menschliche Erinnerungen einzig im Astralen existieren und dass sämtliche menschliche Erfahrungen bis ins kleinste Detail in den Akasha-Chroniken festgehalten sind. Hier können sie durch völlige Versenkung in die Ereignisse der Vergangenheit zugänglich gemacht und sogar ein weiteres Mal gelebt werden! Das ist der Grund, weshalb der Hellseher Edgar Cayce, während er sich in Trance befand, in der Lage war, seinen Klienten mitzuteilen, wer sie in früheren Inkarnationen waren, und ihnen präzise zu sagen, wie sie das Karma schufen, das sie jetzt durchlebten.

Die Reptiloiden haben die Fähigkeit, ihre Vibrationsgeschwindigkeit zu senken und sich, wenn sie es wünschen, in die physische Welt hinein zu bewegen, so dass sie für jene von uns, die in der dritten Dimension leben, sichtbar werden – und wieder aus dieser heraus. Sie machen von dieser Fähigkeit auch ausgiebig Gebrauch, ziehen es allerdings vor, in der niederen astralen Ebene zu bleiben, weil sie die menschliche Rasse von dieser Dimension aus am besten manipulieren können – häufig im Reich der Träume, aber auch durch Entführungen, Hypnose und Programmierung des Unterbewusstseins. Außerdem haben sie hier, ganz ähnlich wie Edgar Cayce, Zugang zur Akasha-Chronik, so dass sie Abstammungslinien mit ihren Quantencomputern nachverfolgen und bei ihren genetischen Verschleppungsstrategien nutzen können.

Durch ihre Fähigkeit, ahnungslose menschliche Seelen zwischen deren Inkarnationen zu beeinflussen, können sie ihre Strategien zur Kontrolle der Bevölkerung an der Erdoberfläche genauestens aufeinander abstimmen. Daher besteht für sie auch kein Bedarf an einem eigenen Kontinent in der dritten Dimension.

DIE DUNKLE FLOTTE

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