Читать книгу Geil - erotisch - sexy - Leonie Ehrle - Страница 3
Phantasien
ОглавлениеIch heiße Linus, werde aber Leo genannt, bin 38 Jahre alt und war vor
unendlich langer Zeit für kurze Zeit verheiratet. Seit meiner Scheidung
bin ich wie ein Schmetterling von Blüte zu Blüte geflattert. Ich hatte
kurze Episoden und hin und wieder auch etwas längerfristige Affären.
Während einer dieser Affären wurde das Samenkorn für diese Geschichte
gelegt. Ein Samenkorn, das erst viele Monate später aufging, dann aber
reichlich Früchte trug. Das Ganze begann so: Mehrfach kam es zwischen
dieser Dame und mir zu Auseinandersetzungen. Sie spielte immer wieder
auf meine vermeintliche Homosexualität an. Das aber lag mir nun
wirklich fern und ich wehrte mich energisch gegen diesen Vorwurf.
Unsere Beziehung endete irgendwann nach einem heftigen Streit. Lange
Zeit war ich allein und führte mein unruhiges Schmetterlingsdasein
fort. Aber ihre Worte begannen in mir zu keimen. Ich beobachtete mich
und stellte fest, dass es Phantasien gab, die den Vermutungen jener
Dame recht nahe kamen. Wenn ich mir in einsamer Stunde einen Pornofilm
reinzog, gefielen mir die Szenen, in denen steife Schwänze gezeigt
wurden am besten. Und ich schaute auch nicht weg, wenn ein knackiger
Männerarsch zu sehen war. Irgendwann reifte in mir der Wunsch, einmal
einen fremden Schwanz in der Hand zu haben, ihn zu wichsen und zum
Spritzen zu bringen. Dann kam der Tag, an dem ich mir in einer
Videothek zum ersten Mal einen Schwulenporno auslieh. Der Film machte
mich an. Es gefiel mir, zuzusehen, wie sich Männer gegenseitig die
Schwänze zum Spritzen brachten, sei es durch einfaches Wichsen, durch
Blasen oder durch Ficken. Beim Ansehen dieses Films machte ich zum
ersten Mal den Versuch, mir auch etwas hinten rein zu stecken. Ich
fettete mein Arschloch mit Vaseline ein und schob mir eine Kerze hinten
rein. Ich konnte aber die Begeisterung über das Gefühl, das ich dabei
empfand nicht mit denen teilen, die so etwas mögen. Es tat ein wenig
weh und war keineswegs angenehm. Danach legte ich die Kerze zur Seite
und schob mir einen Finger hinten rein. Das Gefühl war deutlich
angenehmer. Es war der enge Schließmuskel, der sich warm und glatt um
den Finger schmiegte, der mir den Wunsch nach Mehr vermittelte. Mit
einem Finger im Arsch begann ich meinen Schwanz zu massieren und
spürte, wie der Muskel in meinem Arsch auf die Reize einging. Er
spannte sich, wenn ich meinen Schwanz massierte und entspannte sich
wenn ich meine Massage unterbrach. Das war ein tolles Erleben. Dazu die
Bilder auf dem Bildschirm. Ich war schlicht und einfach geil und ich
massierte meinen Schwanz kräftiger. Entsprechend reagierte der Muskel
in meinem Arsch. Als ich schließlich dieses süße Kitzeln im Schwanz
spürte, das mein Spritzen ankündigte, spürte ich, wie sich der Muskel
deutlich mehr spannte. Dann begann er kräftig zu zucken und während es
dort zuckte, spritzte ich eine ungewöhnlich große Ladung Sperma auf
meinen Bauch. Es war wirklich geil. Das Samenkorn war aufgegangen und
ich begann, mich für Männer zu interessieren. Ich wollte gerne mal
einem anderen Mann einen runterholen. Ich wollte auch mal einen Schwanz
blasen und ich wollte gerne mal spüren, wie bei anderen Männern der
Arschmuskel zuckt, wenn sie spritzen. Eines Tage entdeckte ich in einem
Kontaktmagazin eine Anzeige, mit der ein Ehepaar in meinem Alter, beide
bi, ein Ehepaar gleicher Gesinnung suchte. Oder einen Bi-Mann. Auf
diese Anzeige meldete ich mich. Es kam, wie ich befürchtet hatte.
Wochenlang hörte ich nichts. Keine Antwort. Noch nicht einmal eine
Absage. Ich hörte auf zu warten und hatte die Sache fast vergessen, als
eines Abends bei mir das Telefon läutete. Es meldete sich ein Mann, der
sich als Stefan vorstellte und fragte, ob ich es wäre, der sich auf ihre
Anzeige gemeldet hätte. Ich wusste zuerst nicht, wovon er sprach. Dann
aber fiel es mir wieder ein. "Ja", antwortete ich, "wenn Sie das
Ehepaar sind, das einen Bi-Mann gesucht hat."
Wir unterhielten uns ein wenig über die Zuschriften, die die beiden auf
ihre Anzeige erhalten hatten. Die meisten seien Schrott, erklärte er.
Nur wenige Paare, die ihnen aber nicht zusagten. Viele einzelne Männer,
die meisten verheiratet, die einmal über den Zaun grasen wollten. Aber
mein Brief habe ihnen beiden gut gefallen. Ich sei nicht gleich mit der
Tür ins Haus gefallen, ob wohl wir ja nun alle wüssten, worum es ging.
Außerdem mögen sie keine Männer, die außer einem großen Schwanz nichts
aufzuweisen hätten. Es war Mittwoch und er lud mich für Freitag zu sich
nach Hause ein. Sie wollten mich kennen lernen. Ob sich mehr ergeben
würde, sollten wir an dem Abend entscheiden. Es dürfe sein, aber es
müsse nicht sein. Die Zeit bis Freitag zog sich unendlich lange hin. In
meiner Phantasie spielten sich die tollsten Szenen ab. Wie würde es
werden. Würde ich die Frau ficken und er würde zusehen? Oder wollte er
mich etwa ficken? Sollte ich ihn ficken und die Frau würde zusehen?
Worüber unterhält man sich eigentlich mit wildfremden Menschen, mit
denen man sich zum Ficken getroffen hat. Je mehr ich über das, was mich
erwartete, nachdachte, desto geiler wurde ich. Am liebsten hätte ich
mir noch am Donnerstagabend einen runter geholt. Aber ich wollte es mir
aufsparen. Ich wollte so richtig geil sein, wenn ich zu den Leuten
fuhr. Am Freitag fuhr ich viel zu früh los. Es waren etwas mehr als 50
Kilometer und ich war fast eine halbe Stunde zu früh dort, wo sie
wohnten. Es war eine Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern aus den
sechziger oder siebziger Jahren. Ich fuhr noch einmal vor die Stadt und
wartete auf einem Parkplatz. Dann endlich war es soweit. Mit einem
Blumenstrauß in der einen Hand und einer Flasche Wein in der anderen,
klingelte ich auf die Minute genau zur verabredeten Zeit an der
Haustür. Sie hatten mich wohl schon kommen sehen, denn die Tür wurde
sofort geöffnet. Vor mir stand ein Mann, ungefähr in meinem Alter,
schlank, dunkle Haare, Brille. Sportlich gekleidet. Hinter ihm seine
Frau. Halblange, dunkelblonde Haare. Sie hatte Jeans und eine hübsche
weiße Bluse an mit einem Ausschnitt, der die Ansätze ihre vollen Brüste
mehr als erahnen ließ. Eine ansprechende, fast schlanke Figur. Beide
musterten mich. Dann baten sie mich herein und führten mich ins
Wohnzimmer. Es war ein normal eingerichtetes Wohnzimmer. Nicht
besonders elegant, aber sauber und aufgeräumt. Mit Ecksofa, Sessel,
Couchtisch. In der Ecke der Fernseher. Ein großer Schrank und eine
kleine Anrichte. Im Fenster viele gepflegte Blumen. Wir nahmen Platz.
Die beiden nebeneinander auf dem Sofa und ich ihnen gegenüber im
Sessel. Er hieß Stefan und sie Alice. Wir einigten uns darauf, von
vornherein "Du" zueinander zu sagen. Egal, was noch kommen würde. Das
Gespräch schleppte sich dahin. Zunächst ging es um alles, nur nicht
darum, weshalb ich gekommen war. Draußen wurde es dunkel. Stefan
schaltete ein paar Lampen ein, die das Zimmer in ein angenehm warmes
Licht tauchten. Das Eis wurde von Alice gebrochen. Sie wollte wissen,
welche Bi-Erfahrung ich habe. Sie beide hätten ein wenig Erfahrung und
sie hätten beide Appetit auf mehr. Ich erzählte ihnen wie ich mich vom
Hetero zum Bi-Mann gewandelt habe, dass ich aber bisher keinerlei
praktische Erfahrung hätte. Aber ich sei geradezu besessen, erste
Erfahrungen zu machen. Ich sah, wie die beiden verstohlen einen Blick
tauschten und sich fast unmerklich zunickten. Anscheinend hatte ich
ihre Zustimmung gefunden. Ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir den
Abend mit einem Strip-Poker begännen. Später könnten wir dann ja ins
Schlafzimmer gehen. Strip-Poker ist ein seltsames Spiel, bei dem der
Verlierer eigentlich der Gewinner ist. Wir spielten Flaschendrehen.
Zuerst verlor Stefan sein Hemd, danach Alice ihre Bluse. Dann aber war
ich dran. Und zwar gleich massiv. Immer wieder zeigte die Flasche auf
mich und ehe ich mich versehen hatte, war ich der erste von uns, der
seine Unterhose fallen lassen musste. Die Blicke der beiden waren auf
meinen Unterkörper gerichtet. Dort war schon seit längerem der Teufel
los. Mein Schwanz hatte sich gestreckt und war fast zu voller Größe
angewachsen. Ich wollte die Unterhose im Sitzen abstreifen. Irgendwie
war mir meine Erregung schon zu diesem Zeitpunkt peinlich. Darauf aber
ließen sich die beiden nicht ein. "Aufstehen!" sagten beide fast
gleichzeitig, "wir wollen etwas sehen." Es war Alice, die sich als
Regisseur betätigte. "Stell Dich mal dort neben den Sessel," sagte sie
und zeigte dorthin. Ich tat, was sie sagte. "So, und jetzt runter mit
dem Slip!" forderte sie. Ich schob das Höschen über die Knie nach
unten, stieg mit beiden Füßen aus und richtete mich wieder auf. Dabei
hielt ich meine Hände vor meinen steifen Schwanz, "Hände weg dort,"
sagte sie und lachte. Beide schauten auf meinen Schwanz. "Ein schönes
Stück. Findest Du nicht auch?" Sie schaute ihren Mann an. Und dann an
mich gerichtet. "Komm, setz dich zu uns." Sie rückte ein wenig zur
Seite und machte zwischen sich und Stefan Platz für mich. Als ich
zögerte, meinte sie: "Keine Sorge. Wir ziehen uns auch gleich ganz
aus." Sie hatte ihren BH noch an und unten Strumpfhosen und Slip. Stefan
hatte sogar noch seine Hosen an. Nur sein Oberkörper war frei. Alice
legte ihren BH ab und zeigte ihre vollen, wirklich ansehnlichen Brüste.
Dann kuschelte sie sich mit ihrem Oberkörper an mich und ließ mich die
Wärme ihrer Haut spüren. Gleichzeitig streichelte sie mich an der
Brust, ließ ihre Hand abwärts wandern, fasste mit drei Fingern meinen
Schwanz und schob die Haut mit sanftem Griff auf und ab. Wie gebannt
schaute Stefan auf ihre Hand. "Darf ich auch mal?" fragte er. Ohne eine
Antwort abzuwarten, griff er zwischen meine Beine und umfasste
vorsichtig meine Eier. Dann strich er mit den Fingerspitzen am Schaft
entlang und fasste schließlich, ebenso wie vor wenigen Sekunden Alice,
meinen Schwanz mit drei Fingern und schob die Haut vorsichtig auf und
ab. Alice hatte losgelassen und schaute nun ihrerseits zu. Und ich? Ich
fand es irrsinnig, was die beiden da mit mir trieben. "Vorsichtig.
Langsam," flüsterte ich, " sonst kommt es mir, bevor wir richtig
angefangen haben." "Dann gehen wir doch einfach alle ins Schlafzimmer,"
sagte Stefan und stand auf. "Dort haben wir mehr Platz und können wir
richtig loslegen." So begann ein Abend, der sich fest in meine
Erinnerung eingrub und an den ich immer wieder denken muss. Und auch
heute noch streckt sich mein Schwanz, wenn ich an Einzelheiten denke,
die sich an diesem Abend bei Stefan und Alice zugetragen haben.
Normalerweise bin ich nach einmal Spritzen erst einmal für längere Zeit
außer Gefecht gesetzt. Das war schon so, als ich noch ein junger Mann
war. An diesem Abend aber habe ich zweimal gespritzt. Außerdem erlebte
ich eine Reihe von Premieren. Für mich. Die erste Premiere hatte
bereits begonnen. Es war das erste Mal für mich, dass ich Sex zu Dritt
hatte. Das hatte sich bisher nur in meiner Phantasie abgespielt. Jetzt
war es Wirklichkeit geworden. Und ich fand es einfach rundherum
irrsinnig geil. Aber der Reihe nach.
Wir hatten es uns auf dem riesigen Bett im Schlafzimmer bequem gemacht.
Natürlich waren wir inzwischen alle nackt. Zu dritt lagen wir
nebeneinander, Alice in der Mitte. Stefan und ich streichelten ihre
Brüste, sie hatte unsere Schwänze in den Händen und rieb sie sanft. So
ging es kurze Zeit, da sagte sie zu Stefan: "Lass uns 69 machen und Leo
schaut zu." Ohne eine Antwort abzuwarten kletterte sie auf Stefan drauf,
kniete sich über sein Gesicht, beugte sich hinab und nahm seinen
Schwanz in ihren Mund. Derartige Szenen kannte ich ja nun schon
reichlich aus den vielen Pornofilmen, die ich bisher gesehen hatte.
Aber an dieser Stelle muss es gesagt werden. Film und Wirklichkeit sind
zwei verschiedene Paar Schuhe. Aus allernächster Nähe sehen zu können,
wie eine Frau ihre Muschi auf das Gesicht eines Mannes drückt und er
sie leckt, ist ein Erlebnis, dessen Wirkung nicht zu beschreiben ist.
Ich wechselte meine Lage und beobachtete Alice, wie sie Stefans Schwanz
mit ihrem Mund verwöhnte. Hier war die Wirkung von dem, was ich zu
sehen bekam noch stärker. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und
bewegte ihren Kopf auf und ab. Der Schwanz verschwand immer wieder tief
in ihrem Mund, wenn sie ihren Kopf senkte und kam feucht glänzend
wieder zum Vorschein, wenn sie den Kopf hob. Ich konnte mich nicht satt
sehen und war unbeschreiblich geil. Ich war so weit, dass ich jetzt
alles, aber auch wirklich alles Getan hätte. Mein Verstand war im
wahrsten Sinn des Wortes in meinen Schwanz gefahren. Alice unterbrach
ihr Blasen, schaute mich an und während sie sich von Stefan löst, sagte
sie zu mir: "Und jetzt du." Sie hielt mir seinen Schwanz hin. Etwas
zögernd griff ich danach. Dies war die zweite Premiere dieses Abends.
Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz in der
Hand. Er war hart, die weiche Haut war leicht zu bewegen. Die Eichel
glänzte von der Feuchtigkeit aus Alices Mund und hatte eine leicht
bläuliche Färbung. "Blas ihn," fordert Alice mich auf. Ich rückte näher
heran und nahm die Eichel in den Mund. Das war die dritte Premiere. Ich
hatte einen fremden Schwanz im Mund. Das Gefühl war geil. Der Schwanz
war sehr warm. Obwohl zum Bersten steif, fühlte sich die Haut der
Eichel samtweich an. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und wie vor
wenigen Sekunden noch bei Alice, bewegte sich der Schwanz nun in meinem
Mund hin und her. Stefan drängte sich mir entgegen und gab ein paar
unverständliche Laute von sich. "Geil?" fragte Alice Ich nickte und gab
ein grunzendes "Ja" von mir. "Lass mich noch mal," sagte Alice und wir
wechselten erneut. Stefan schien sich seinem Höhepunkt zu nähern Seine
Bewegungen wurden ruckartiger und er stöhnte inzwischen sehr deutlich.
Aber er sollte noch nicht spritzen. Alice ließ von ihm ab, schaute mich
an und meinte: "So, und nun bist Du dran." Stefan und ich wechselten die
Plätze und dann spürte ich wie mich zuerst Alice, dann Stefan und dann
wieder Alice mit dem Mund verwöhnten. Aber auch mich ließen sie nicht
spritzen, obwohl ich es gerne getan hätte. Ich war grenzenlos geil. Wir
wechselten erneut und wieder war es Alice, die Stefan zuerst blies. Dann
war ich wieder dran. "Lass ihn spritzen," flüsterte Alice mir ins Ohr.
"Hole es ihm." Sie fasste ihm an die Eier, während ich saugend meinen
Kopf auf und ab bewegte. Dann spürte ich es. Sein Schwanz wurde noch
härter als er ohnehin schon war. Stefan stemmte seinen Unterleib mir
entgegen. Ein Schütteln ging durch seinen Körper und dann zuckte der
Schwanz, aus der Spitze schoss ein heißer Saft tief in meinen Mund
hinein und verteilte sich dort. Nochmals und nochmals. Mein Mund war
voller Sperma. Es schmeckte etwas süßlich und zugleich etwas herb. Ich
behielt seinen Schwanz im Mund, bis Stefan sich ein wenig beruhigt hatte.
Dann ließ ich von ihm ab, griff nach einem Handtuch, das dort herum lag
und spuckte das Sperma dort hinein. Ich mochte es nicht schlucken. Auch
dies war eine Premiere. Ich hatte nicht nur zum ersten Mal einen
fremden Schwanz im Mund, sondern habe mir auch gleich in den Mund
spritzen lassen. An alle, die es noch nicht kennen. Es ist ein
wahnsinnig geiles Gefühl. Wer es nicht kennt, hat etwas versäumt. "Wie
war er?" fragte Alice ihren Mann. "Toll. Leo bläst wirklich toll. War
das wirklich das erste Mal für dich?" fragte er und schaute mich an.
Er griff nach einem Handtuch und wischte sich den inzwischen deutlich
kleiner gewordenen Schwanz trocken. "Ruh dich aus," sagte Alice zu ihm
und an mich gewandt: Und wir zwei? Was machen wir nun? Möchtest Du mich
ficken?" Das war keine Frage, das war eine Aufforderung. Sie legte sich
auf den Rücken und spreizte die Beine. "Aber zuerst ein bisschen
lecken," sagte sie lächelnd. Der Aufforderung kam ich nach. Sie genoss
mein Lecken, drängte sich mir entgegen und bewegte ihren Unterleib.
Dann fasste sie nach meinem Kopf, zog mich nach oben und flüsterte:
"Komm jetzt!" Ich setzte meinen Schwanz an, ließ ihn in ihre Öffnung
hineingleiten und erlebte ein weiteres Mal dieses Gefühl, das sich
nicht beschreiben lässt, das aber jeder Mann kennt, der schon einmal
eine Frau gefickt hat. Einige Male stieß ich zu. Dann plötzlich spürte
ich etwas an meinem Schwanz. Etwas Kühles, Hartes war da und drängte
sich zusätzlich in die Öffnung, die meinen Schwanz so warm umschmiegte.
Es war ein Vibrator, den Stefan dort angesetzt hatte und den er behutsam
auch in das Loch einzuführen versuchte. Es gelang ihm erst, als ich mit
meinen Fickbewegungen einhielt. Als das Gerät mit meinem Schwanz in ihr
drin war, schaltete er es ein. Ein Wahnsinnsgefühl durchraste meinen
Körper. Dann wurde er geschüttelt und aus mir heraus schoss in
mächtigen Schüben mein Sperma. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein
Stier. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt auch nicht in meinen
Träumen. Es war eine weitere Premiere. Wir machten erst einmal eine
Pause, obwohl Alice noch auf ihren ersten Höhepunkt wartete. Aber sie
meinte, das sein nicht so schlimm. Sie werde schon auf ihre Kosten
kommen. Wir duschten und anschließend gab es eine Kleinigkeit zu essen.
Alice hatte Häppchen vorbereitet. Dabei erzählten wir von unseren
Erlebnissen. Die beiden gingen gerne in einen Swingerclub in der Nähe.
Sie würden mich gerne mal mitnehmen, wenn ich Lust hätte. Allerdings
seien dort nur Paare zugelassen. Dann aber kamen wir darauf zu
sprechen, wie der Abend weiter gehen sollte. Es war wieder Alice, die
es aussprach. Stefan würde gerne mal einen Schwanz bis zum Spritzen
blasen. Mit Ficken oder gefickt werden hatte er - wie ich - keine
Erfahrung und wir waren uns einig, dass dies heute noch nicht
stattfinden sollte. Ich war ein bisschen froh darüber, denn mir fiel
mein erster Versuch mit der Kerze ein. Ich erzählte davon, aber auch
davon, dass ein Finger bei mir im Arsch nicht unangenehm sei. "Das
kenne ich," schmunzelte Alice. "Das mag Stefan auch, wenn wir 69 machen."
Später waren wir wieder im Schlafzimmer. Es sollte weiter gehen. Wir
hatten uns im Wohnzimmer richtig geil geredet. Stefan hatte Alice
vorgeschlagen, sich vor uns mit dem Vibrator zum Höhepunkt zu bringen.
"Ich finde es einfach geil, ihr dabei zuzusehen," sagte er zu mir.
Alice hatte sich aufs Bett gelegt und massierte ihre Muschi mit dem
Vibrator. Sie massierte den Kitzler, führte das Gerät tief ein und
massierte erneut den Kitzler. Stefan und ich standen neben dem Bett und
schauten zu. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und schien uns total
vergessen zu haben. "Geil, nicht?" flüsterte Stefan mir zu. Ich nickte.
Stefan fasst zu mir herüber und griff meinen schon wieder fast steifen
Schwanz und massierte ihn ein wenig. Das tat gut und der Schwanz
richtete sich schnell zu voller Größe auf. Ich genoss das Gefühl und
revanchierte mich, indem ich mit meinen Fingerspitzen ganz zart über
seine Arschbacken fuhr. Das gefiel ihm. Ich konnte es an seinem Schwanz
beobachten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er meinen Schwanz
massierte. Das dauerte eine eigentlich kurze Zeit. Alice begann heftig
zu atmen. Ihr Körper zuckte und dann bäumte sie sich auf.. Erst,
nachdem ihr Orgasmus zu Ende war, schlug sie die Augen auf und schaute
uns an. "Na?" fragte sie. "Geil," lobte Stefan sie. "Nun seid ihr wieder
dran," sagte sie und rutschte ein wenig zur Seite.
Ich legte mich neben sie auf den Rücken. "Mach die Beine ein bisschen
breit," sagte Stefan und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte
er sich herab und nahm meinen Schwanz in den Mund. "Gefällt es Dir?"
wollte Alice wissen. Ich nickte." "Dann mach die Augen zu und lass dich
einfach fallen. Genieße es." Ich tat wie sie gesagt hatte und spürte,
wie mein Schwanz in seiner Mundhöhle hin und her fuhr. Alices Hand
streichelte meinen Bauch und eine zeitlang sagte niemand ein Wort. Es
ging schneller, als ich erwartet hatte. Ich spürte dieses süße Kitzeln
in der Schwanzspitze und dann brach es auch mir heraus. "Ja, mein
lieber. Spritz. Spritz ihm alles in den Mund," hörte ich Alice mir ins
Ohr flüstern. Es war mir so gewaltig gekommen, dass ich regelrecht
außer Atem war. Auch dies war eine Premiere. Zweimal kurz nacheinander
gekommen. Das kannte ich bei mir nicht. Es war danach für mich nicht
mehr so aufregend zuzusehen, wie Stefan seine Alice fickte,
beziehungsweise, wie er von ihr gefickt wurde. Sie saß auf ihm und
führte einen wilden Ritt durch. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob es
ihr noch einmal gekommen war. Aber das spielt ja auch keine Rolle. Auf
alle Fälle war dies ein Abend, den ich in meinem Leben niemals
vergessen werde. Es folgten noch zwei weitere Abende jeweils mit
einigen Wochen Zwischenraum. Abende, die nicht weniger aufregend waren
und an denen wir noch einiges probiert haben. Einmal habe ich Stefan
sogar gefickt. Aber das muss für mich nicht unbedingt sein und ich
glaube, er fand es auch nicht überwältigend. Dann las ich eines Tage
von einem schweren Verkehrsunfall in unserer Nähe, bei dem ein Ehepaar
ums Leben gekommen war. Wie sich herausstellte, waren es Stefan und
Alice. Schade, es hätte eine tolle Dauerfreundschaft werden können. Die
beiden werden aber in meiner Erinnerung bis an mein Ende weiter leben.