Читать книгу Geil - erotisch - sexy - Leonie Ehrle - Страница 4
Der Fick dauerte nicht lange
ОглавлениеJürgen packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte
seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen
Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant,
aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern
zusammenarbeitete, half er ihr gern.
Sabine hatte eine Einliegerwohnung gefunden, in dem außer ihr nur die
Besitzer wohnten. Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt
und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war
reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen
gekommen.
Jürgen holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am
Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine
größere Menge Wasser herauskam. Jürgen nahm die Dichtung heraus und gab
sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand.
"Brötchen und Kaffee sind in der Küche", rief sie noch beim
Hinausgehen. Jürgen und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine
Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über
belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich
Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jürgen
wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke
um die Ecke und sagte: "Jürgen, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist
auseinandergenommen." "Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen,
aber geh doch zu den Vermietern", erwiderte Jürgen. Silke nickte, kam
aber nach kurzer Zeit zurück: "Es ist keiner da, so ein Mist". "Ich
denke Sabine müßte bald wieder zurück sein, dann baue ich sie schnell
wieder zusammen", meinte Jürgen. "Ich muss aber jetzt", maulte sie, fing
aber wieder an zu arbeiten. Eine weitere knappe halbe Stunde später bot
Jürgen ihr einen Eimer an, der inzwischen Spaß an der Situation fand.
Silke fand das weniger witzig, schien aber über die Lösung mit dem
Eimer nachzudenken. Der Druck in ihrer Blase war inzwischen enorm und
auch wenn sie Natursektspiele mochte, so war der Zeitpunkt doch
unpassend...
Silke hielt es nicht mehr aus. Sie hielt den Eimer in der Hand während
sie durchs Schlafzimmer in dem Jürgen arbeitete und in Richtung Bad ging.
Sie stolperte über einen Sack Gips und konnte einen Sturz gerade noch
verhindern. Durch den Schreck konnte sie den Druck in Ihrer Blase nicht
mehr zurückhalten und ein beachtlicher Strahl Urin schoss in Ihre
Latzhose. Silke stand gekrümmt, damit nicht noch mehr passierte, aber
der dunkle Fleck im Schritt der Latzhose war unübersehbar. Sie sah,
dass Jürgen augenscheinlich Spaß daran hatte und sie ungeniert ansah.
"Bitte entschuldige meine Offenheit", sagte er, "aber ich finde es
weniger peinlich sondern ziemlich geil und jetzt lohnt sich der Eimer
auch nicht mehr. Lass es einfach laufen". Silke sah Jürgen an und wußte
aus Erfahrung, dass sie manche Situationen nehmen musste wie sie kamen.
Sie stellte sich aufrecht und leicht gespreizten Beinen hin und lächelte
Jürgen an. Sie sah ihm in die Augen und entspannte sich. Sekunden später
färbten sich beide Hosenbeine dunkel und Jürgen konnte das Geräusch des
Urinstrahls leise hören. Wie eine Schlange schlängelte sich die dunkle
Färbung bis zu den Füßen und lief über die Schuhe bis auf den Boden. Im
Licht der Arbeitslampe sah Jürgen das Glitzern auf der Hose und war
beeindruckt. "Hattest Du dir es etwa so vorgestellt?", fragte Silke und
grinste ihn frech an. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du es wirklich
machst", sagte Jürgen ehrlich und ging auf sie zu. Er öffnete beide Haken
Ihrer Latzhose, die in einer Sekunde bis auf den Boden fiel und den
Blick auf ihren weißen Slip freigab, der im Schritt herrlich gelb
verfärbt war. Sie sahen sich in die Augen während Jürgen seine Hand in
Ihren nassen Slip schob. Silke spreizte ihre Beine bereitwillig noch
ein wenig und Jürgen spürte den restlichen Urin sowie ihren Ausfluss, den
er genüsslich zwischen seinen Fingern und Silkes Schamlippen flutschen
ließ.
Jürgen kniete sich vor Silke und hatte ihren Slip gerade ein paar
Zentimeter nach unten gezogen, als die Quelle wieder zu sprudeln
begann. Silkes Pisse schoss auf seine Hand und von dort auf sein T-
Shirt und seine Hose. "Du hast doch wohl nicht gedacht, dass das schon
alles wäre, oder", fragte sie herausfordernd. Jürgen hielt beide Hände
hin und füllte sie mit ihrem Goldsaft, den er anschließend über ihren
T-Shirt leerte, so dass sich ihre Titten auf dem nassen Shirt
abzeichneten. Jetzt griff er beherzt ihre Titten und Sekunden später
trafen sich innig Ihre Zungen. Silkes Hand griff zielstrebig in seine
weite Arbeitshose und seinen Slip. Sein Schwanz war hart und zuckte.
Ihre Zungen lösten sich und sie sagte grinsend: "So jetzt zeig mal, was
Du kannst" und spreizte ihre Beine. Jürgen nahm die Herausforderung an
und seine Zunge schmeckte sowohl ihren salzigen Ausfluss als auch den
Rest ihrer Pisse. Er leckte und saugte ihren Kitzler und steckte seine
Zunge soweit es ging zwischen ihre Schamlippen. Silke stöhnte laut und
feuerte Jürgen an. Jürgen nahm auch zwei Finger zu Hilfe und ließ sie bis
zum Anschlag in Ihre Votze gleiten und spielte mit seiner Zunge an
ihrem Kitzler. Silke schrie auf, als sie kam und gleichzeitig schoss
nochmals eine kleine Menge Pisse in Jürgen Gesicht.
Silke gönnte sich keine Pause, sondern kniete sich vor den stehenden
Jürgen und zog ihm Arbeitshose und Slip in nur einem Augenblick nach
unten. Sie nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und
massierte gleichzeitig seine Eier. Jürgen blieb die Luft weg, denn Silke
konnte hervorragend blasen. Als Jürgen merkte, dass ihm das Sperma
langsam in die Lenden stieg, hörte Silke auf und sagte fordernd: "Du
hast doch auch Kaffee getrunken. Zeig, was Du drauf hast und piss bevor
Du mich fickst!" Sie kniete sich vor Sascha hin und stützte sich frech
grinsend nach hinten ab. Er konnte es kaum glauben und stellte sich vor
sie. Zunächst konnte Sascha seinen Schließmuskel nicht öffnen Silke
drängte ihn nicht und es dauert einen Moment, bevor die ersten Tropfen
kamen.
Ein paar Sekunden später kam ein kräftiger Strahl Pisse aus Saschas
Schwanz und trafen Silkes Schamlippen, bevor er seinen Urin langsam
nach oben lenkte und Silkes Shirt verfärbte und den Rest auf Ihre
Titten verteilte. Den letzten Strahl spritzte er in ihren Mund und sie
nahm es gierig auf. Silke stand auf und setzte sich auf die große Bank
neben der Dusche und spreizte ihre Beine. "Komm Sascha, fick mich, ich
hab´s nötig!" forderte sie. Sascha ging lächelnd auf sie zu und wieder
trafen sich ihre Zungen heftig. Sein Schwanz fand wie von selbst den
Weg und er zögerte nicht den Bruchteil einer Sekunde und stieß ihn bis
zum Anschlag in ihre triefnasse Votze. Silke schlang ihre Beine um Sascha
und flüsterte ihm vulgäre Singe ins Ohr.
Der Fick dauerte nicht lange und Sascha überlegte ob er Silke seinen Saft
in Votze oder in ihr Gesicht spritzen soll. Sie nahm ihm die
Entscheidung ab und er hatte das Gefühl als ob ihre Schamlippen ihn nie
wieder loslassen wollen. "Jetzt hole ich es mir", flüsterte sie und
bewegte ihr Becken entgegen Saschas Rhythmus. Es dauert nur eine gute
Minute und als Sascha auf Silkes pissnasse Titten sah, stieg sein Saft in
ihm hoch und er pumpte sein Sperma in ihre Votze.
Silke stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und ließ Sascha
zusehen, wie ihr Ausfluss, sein Sperma und ein Rest ihrer Pisse an
ihren Beinen herunterlief. "Und ich dachte schon, der Tag würde keinen
Spaß bringen", sagte sie lächelnd und füllte sich wieder eine Tasse mit
Kaffee, wann kommt Sabine eigentlich wieder?"